[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
»Was tust du hier…«, verlangte Sasuke drohend und mit einer viel zu ruhigen und beherrschten Stimme von mir zu wissen, als er sich vor mir zu seiner vollen Größe aufbaute. »… kleine Kirschblüte?«
Was soll ich denn machen? Wen von beiden gehört mein Herz? Hatte er es mit sich genommen, als er ging oder nahm er es mir um mich zu schützen, damit ich nicht in meinem Schmerz ertrank.
Ich wollte mich gerade wieder abwenden und endlich mit Uzumaki und Hyuga verschwinden, als mir etwas Pinkfarbenes auffiel, was aus der Masse heraus stach und somit meine vollkommene Aufmerksamkeit auf sich zog.
Plötzlich, spürte ich eine warme Hand auf meiner Wange.
Ich drehte mich ruckartig um, und sah in tiefschwarze Augen. Es waren die gleichen Augen wie die von Sasuke, doch ich wusste es waren nicht seine.(Ita/Saku/Sasu)
Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
Mein Verstand schrie mich augenblicklich wütend an.
Nicht einmal eine Sekunde später wurde dieser Vorwurf allerdings von meinem klopfenden Herzen übertönt. Ich musste zu ihm! Ich wollte zu ihm! Ich brauchte ihn!
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"
Sasu/Saku: Sasuke kommt nach Konoha zurück, doch was ist der wahre Grund? Will er wirklich von vorne anfangen? Doch auch Sakura hat ihre Geheimnisse, besonders eins. Eins, von dem niemand etwas wissen darf. Aber warum?
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
„Du brauchst doch nicht weinen, meine Schöne! Du musst nur das tun, was ich von dir verlange!“ Wieder spiegelte sich ein siegessicheres Lächeln auf seinen Lippen. „Ich hoffe du hast keine Angst im Dunkeln, Püppchen!“, meinte er amüsiert.
„Hab ich dich geweckt?“, wollte Sakura leise wissen.„Mich hats nur gestört das meine Decke auf einmal verschwunden ist.“ murmelte Sasuke. Sie boxte ihm leicht gegen die Schulter...„Du bist ein Idiot.“ „Ich weiß.“, raunte er ihr zu...
Geschockt sah Kaito in das Dunkle und ich trat aus den Schatten hinaus. „Sakura?“ Ich verdrehte die Augen: „Hast du etwa noch eine Schwester?“ fragte ich sarkastisch.
Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
Es war ein warmer Tag. Zumindest konnte man das vermuten durch das Licht, welches durch den schmalen Spalt, der angeblich das Fenster darstellen soll, drang.
Eisprinzessin Sakura trifft auf Womenizer Sasuke! Sie hasst ihn, er findet sie Oberflächlich. Aber wer behaupet da, dass die beiden, das perfekte Paar sind? Zwischen Hass und Liebe oder zwischen Schule und Showbiz.
Als ich dem Fremden entgegensah, blieb ich stehen und mir stockte der Atem. Der war ja heißer als heiß! Er hatte dunkles schwarzes Haar, welches ihm hinten vom Kopf abstand, während einzelne Strähnen locker um sein Gesicht fielen.
Sakura hat nicht grad ein gewöhnliches und leichtes leben.
Sie lebt nähmlich in einem Getto.
Als dann auch noch ihr Vater nicht grad mit einer guten Absicht zu besuch kommt
nimmt sich ihr Schicksal ihren lauf…
„Warum?“, fragte sie und befeuchtete sich ihre Lippen. Nur zu gern hätte sie seine Wangen berührt[...] ihn geküsst[...], hätte ihn nicht als Freund gesehen. „Heute ist ein anderer Tag als er es gestern war oder morgen sein wird“, gab er als Antwort[...]
Leise rieselte der Regen nieder. Vögel flogen seelenruhig über Konoha Gakure. Am frühen Vormittag verlies Sakura ihre Wohnung und machte sich auf den Weg zu Tsunade. Diese lies Sakura für eine kleine Aufgabe rufen.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Prolog
Selbst nach einem langen Nachtritt saß Sasuke noch kerzengrade auf seinem Pferd. Er mochte nicht an die Braut denken, die ihn am Ende dieser Reise erwartete. Eigentlich schon seit drei tagen.
„Weniger denken! Such dir ne Freundin Sasuke! Du bist jetzt 16 geworden und der einzige Junge, der noch nie ne Freundin, geschweige denn Sex hatte! Hör auf dich hinter deinen Büchern zu verkriechen. Was Besseres wie ne eins gibt es nicht!"
„Du willst also einen Grund hören. Gut, Sakura. Hier ist der Grund: Du kannst ihn nicht heiraten, weil du ihn nicht liebst! Weil du mich liebst!“
[Auszug: Prolog]
Doch genau in dem Moment hämmerte es an der Tür, woraufhin Sakura aufschreckte und sie voneinander abließen. Sasuke schaute genervt zur Tür. °Ausgerechnet jetzt.°, dachte er sich und schnaubte.
Wenige Sekunden später hörte man es klatschen und Naruto sah mich verdutzt an und hob sich die nun rote rechte Wange. "Lügner!” zischte ich ihm mit verengten Augen ins Gesicht.
Ich weiß heute noch genau, was er zu mir gesagt hatte. “ Wenn du dich weiter so behandeln lässt, dann wird es nur noch schlimmer Sakura! Komm mit mir und ich und meine Freunde werden dir helfen!”
Sie werden αusgelacht und verspottet. Doch mαn sollte vorsichtig sein, sie könnten Anlαuf nehmen und αlle αnderen mit ihren Gedαnken überflügeln.
Und sie wαr eine von ihnen...
“Los, steh auf Sakura, sonst kommen wir noch zu spät an unserem neuen tag an einer neuen Schule, deine Eltern warten schon unten beim Auto.“ Ich blinzelte verschlafen und schreckte dann hoch als ich das von Hinata hörte.
Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
„Nichts.“, entgegne ich unbeholfen. „Was soll sein?“ „Du schaust so komisch. Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?“ Johan kennt mich schon fast besser als ich mich selbst. Das nimmt schon erschreckende Ausmaße an.