- P A S T -
Go tell the world I’m still around
I didn’t fly, I’m coming down
You are the wind, the only sound
Noch ein letztes Mal drehte sich Fiona um, schaute zu dem Haus, in dem ihre Eltern lebten, dann wandte sie sich ab und ging entschlossen die Straße lang.
„Herzlich Willkommen auf dem Bahnhof der Erinnerungen. Ihr Zug steht jederzeit für Sie bereit.“
Gähnend streckte und dehnte James sich, er hatte eine schlecht Nacht gehabt, war müde und verspannt.
Der Uzumaki drehte sich um und schaute in die müden Augen seines alten Senseis.
"Sensei Kakashi.", flüsterte er leise, "Es ist wirklich wahr? Sie..."
"Sakura ist tot."
Sie war zu spät. Mal wieder. Mit einem Seufzer sah Shikamaru nach oben und betrachtete die Wolken. Er verstand diese Frau einfach nicht, da sagte sie ihm nur, dass sie ihn dringend sprechen müsste und dann kam sie nicht einmal pünktlich.
Die Texte und Reime innerhalb der Geschichte sind alle von mir :3
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Dunkel scheint der Mond heut Nacht,
sanft er über Schwestern wacht.
Diese feiern Abschied nun
Von der Göttin, die muss ruhn.
Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich Ihnen, meine verehrten Leser und natürlich auch Leserinnen. Bitte erlauben Sie, dass ich mich Ihnen vorstelle: Mein Name ist Tristan, oft werde ich nur Prinz genannt.
Es war ein Morgen, wie jeder andere auch. Ein Blick auf den alten Wecker, der schon einiges von seinem goldfarbenen Anstrich eingebüßt hatte, sagte Jonathan, dass es, wie immer, erst zehn Minuten vor sechs war.
„Sara, ich bin wieder da“, begrüßte er die Frau in dem Krankenbett.
In freudiger Erwartung drehte sie den Kopf zu ihm, auch wenn sie ihn durch den dichten, weißen Verband nicht sehen konnte.
Müde ging Zoe durch den Regen, ein Blick auf die Wolken sagte ihr, dass der schlimmste Teil des Gewitters ihr noch bevorstand. Ihr war kalt, sie war vollkommen durchnässt und noch dazu war sie schlecht gelaunt.
Mit einem leisen, kaum vernehmbaren Seufzer trat Robin an die Reling der Thousand Sunny und betrachtete den atemberaubenden Sternenhimmel vor sich.
In Gedanken versunken stand sie mit verschränkten Armen da.
Einmal geblinzelt, zweimal geblinzelt, dann saß Lee ruckartig und mit einem breiten Grinsen im Bett. Ein neuer Tag fing an und er hatte jede Menge zu erledigen. Eilig und mit dem ihm eigenen Eifer richtete er sich, zog sich an und begrüßte den neuen, sonnigen Tag.
Ein Schritt, zwei Schritte. Langsam bewege ich mich. Unbeholfen, schwankend, mechanisch, wie eine Aufziehpuppe. Ich gehe und doch schwebe ich. In der Luft, weit über meinem Körper.
Schwarze Engel, Todesengel.
Die Hüter der Menschen. Zum Schutz vor den Dämonen, zum Schutz vor sich selbst.
Himmel und Hölle zugleich. Versuchung und Verlockung. Trug und Lug, davor zu schützen sind sie da, die dunklen Engel.
Es gab weder Klingel noch Türklopfer, so klopfte Shikamaru zögernd an der Tür. Er fühlte sich unwohl dabei und sicherte sich noch einmal ab, dass ihm niemand gefolgt war.
Hier waren sie sich das erste Mal begegnet, dort vorne, hinter der hohen Mauer. Das war der Anfang des größten Abenteuers ihres Lebens gewesen. Der Anfang vom Ende…
„Sasuke“, als er seinen Namen vernahm, drehte er sich ruckartig um, die Hand kampfbereit um den Griff seines Schwertes gelegt. Das Erste, was er sah, waren diese Augen, diese tiefen, jadegrünen Augen, die ihn traurig ansahen.
Prolog: Nicole
Zögernd warf die junge Frau einen Blick auf die Uhr. Um ehrlich zu sein, wollte sie ja gar nicht wissen, wie spät es schon wieder war… Die Zeiger standen genau auf zwei Uhr morgens.
Neugierig sprang Ruffy von Bord und sah sich um. Doch schon nach zwei Minuten, in denen die anderen erst langsam die Thousand Suns verließen, kam er gelangweilt zurück.
„Boah, wie öde. Kein Wald, kein Dorf, nichts.
Er war ihnen einen Dorn im Augen, schon lange. Schon zu lange kämpfte er gegen diese korrupten Polizisten, die ihn immer mehr in den Fokus nahmen. Nein, Ryon war nicht bestechlich, für kein Geld der Welt hätte er seine Integrität aufgegeben oder seine Marke verraten.
Warum fühlt es sich so leer an, wenn du mit mir sprichst?
Warum fühlt es sich so leer an, wenn du bei mir bist?
Warum fühlt es sich so schwer an, wenn wir nichts mehr sagen?
Warum können wir nicht reden, nach so vielen Jahren?
Mit gesenktem Blick lief Hinata an ih
„Ich bin nur ein Mensch“, das waren ihre Worte, als sie oben auf dem Podest vor der Menschenmenge stand. Ja, ich kann mich noch ganz genau an ihre hochgewachsene Figur in dem schwarzen Rollkragenpullover und der schwarzen Hose erinnern.