Harry tritt an Hagrid und Draco heran und löst langsam die Pranke des Riesen vom Arm des anderen, was alle überrascht. " Las ihn, Hagrid. Es gibt nichts, was er hätte hören können oder daheim erzählen, was seine Eltern nicht schon wüßten."
Das leise Klirren, war das Einzige, dass bewies, dass der Junge noch am Leben war. Die restliche Umgebung lies eher darauf schließen, dass hier jemand den Tod gefunden
hatte. ( Auszug Kap. 1 )
Nackt trat er auf die Wiese und ließ erneut den Blick schweifen. Niemand war hier.
Es war schließlich Nacht und alle Bewohner des Schlosses schliefen. Er wünschte sich, auch wieder dort liegen zu können. In einem warmen, kuschligen Bett...
Ich zische mehr, als das ich spreche, aber das ist egal.
"Na na, ich dachte, du freust dich, mich zu sehen?"
"Eher würde ich sterben!"
"Nein, dann hätte ich ja keinen mehr, dem ich sogar ans Ende der Welt folgen würde!"
Harry selbst, sein Körper, lag in der Universität auf dem Bett und zitterte heftig.
[...] Erschrocken musste er feststellen, dass Blut in Strömen aus Harrys Nase floss und nicht aufhören wollte...
„Weißt du, die Leute schauen dich schon schräg an, wenn du an ihnen vorbei gehst und ehrlich, wir wollen dir ja helfen, aber es ist unangenehm, wenn sie uns genauso behandeln.“
Sanft strichen seine kalten Finger über die Buchstaben vor ihm.
Fuhren jede Kurve und jeden geraden Strich nach.
Das Geburtsdatum und das Datum des Todestages.
Der Schneekönig
1 ~ Verschwunden
Einst, vor vielen Jahrhunderten, hatte der Teufel beschlossen, einen magischen Spiegel zu erschaffen. Und als es vollbracht gewesen, war er als Geschenk an die vier Jahreszeiten gegangen.
" Wer bist du und was suchst du hier?", bellte er auch gleich los. Harry zuckte zusammen und verstand schon wieder nicht, warum immer er alles ab bekam.Mit zitternden Beinen stand er auf und sah in den Spiegel.
"Nein...", kam das geflüsterte Wort. Dieses Mal war es eine Drohung:
Komm her, wenn dein Geheimnis eines bleiben soll. Sonst wird es sehr unangenehm...
Severus wusste nicht, ob der andere wirklich sein größtes Geheimnis kannte..
"Also, Mr. Potter, sie wollen das Sorgerecht für Draco Malfoy?"
"Nein, ich will es nicht, ich habe es schon. Meinetwegen können sie auch Mr. Fudge fragen, von dem komme ich."
Die schwarze Figur rauschte herein, ein großes Bündel in seinen Armen.
Dumbledore warf eilig einen Blick auf die Last des Mannes und seufzte:
"Krankenzimmer, schnell!"
... hatte hart und viel rainiert. Hatte an Kraft und Wissen, sowie Macht dazu gewonnen. Und als es dann vor einer Woche zum endgültigen Kampf zwischen ihm und Voldemort kam, waren ihm außer Remus und Tonks, niemand gefolgt.
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
Der junge Potter wusste keinen anderen Weg, als den anderen zum Trinken zu zwingen.
Also drückte er ihm in die Wangen, damit sich der Mund öffnete. Dann setzte er den Tasse an und neigte sie.
Meine Reise führt mich heute durch das Dorf, welches meine Heimat gewesen ist.
Es hat sich natürlich viel geändert, aber der Platz, an dem meine Hütte einst stand, ist noch gut sichtbar.
0 ~ Prolog ~
Wenn der Wind seine Richtung ändert,
kündigt das zu mancher Zeit an,
dass das Schicksal seine Meinung umschlägt.
Wenn der Sturm aufzieht,
kündigt das zu mancher Zeit an,
dass das Schicksal ein Zeichen setzen wird.
Melodie
Winter.
Noch war kein Schnee gefallen.
Dafür aber viele Menschen, die ihr Leben im Krieg gelassen hatten.
So auch er.
Sein Herz hatte stillgestanden, stundelang.
Niemals hätte ich gedacht, dass er sterben würde, einfach so.
Die Schlangen waren sauer voraus gestapft und würdigten die jubelnden Gryffindors nicht eines Blickes.
Lediglich ein blonder Haarschopf drehte sich in ihre Richtung und suchte seine Augen.
Der Spezialist hob ein sehr alt aussehendes Buch hoch und klopfte mit einer Hand darauf, dass der Staub nur so flog. In dicken Lettern stand unter dem Titel das Erscheinungsjahr: 965
Portraits
Lucius war alleine zu Hause, Narzissa hatte sich noch vor Ende des Krieges mit einem der Todesser abgesetzt. Natürlich hatte sie mitgehen lassen, was ihr möglich gewesen war.
Schweigende Erinnerung
Taten der Vergangenheit...
„Opa!! Opa!“, riefen Kinder durch das Haus, stürmten dann ins Wohnzimmer, in dem ein alter Mann mit weißen Haaren saß.