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Mach die Augen zu...

Es geht weiter!
von

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Fogy

Am nächsten Morgen erlebte er eine Überraschung. Als er in die Küche kam warteten an der Spüle zwei verschränkte Arme auf ihn. So als ob sich dort jemand anlehnen würde.

"Oha! Na das ging ja fix! Dann bin ich wohl nicht der Einzige hier, der schnell lernt."

Die Arme lösten sich voneinander und die Stimme lachte. > Tja, so ist das. <

Er zog nachdenklich die Augenbrauen zusammen und ging auf die Arme zu.

> Was hast du denn? <

"Irgendwas ist heute anders an dir." antwortete er. Die Stimme lachte. > Ja, du kannst meine Arme sehen! <

"Nein, das ist nicht alles. Deine Stimme..." Er brach ab.

> Was ist mit ihr? <

"Sie kommt nicht mehr von überall her." Er versuchte sich langsam an das heran zu tasten, was ihm heute so seltsam erschien. Die Arme hingen ruhig in der Luft, so als ob da wirklich jemand stünde und man eben nur die Arme sehen konnte.

"Erzähl mir was!"

> Wie bitte? Ich soll etwas erzählen? Was denn? <

Sein Kopf schnellte hoch und seine Augen fokussierten die Luft vor ihm, etwas über seiner eigenen Augenhöhe.

"Ist egal, irgendwas!"

> Hast du gut geschlafen? <

Ja, er täuschte sich nicht.

"Sprich weiter!"

> Was soll das? Was MACHST du da?? <

"Ich orte deine Stimme."

Die Stimme konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. > Und was kommt dabei heraus? <

"Lach nicht. Etwas ist heute definitiv anders. Ich habe das Gefühl, du bist nicht mehr so allgegenwärtig überall, sondern..." Er sprach nicht weiter.

> Sondern? Rede ruhig weiter! < Es klang interessiert und aufmunternd.

Zögernd führte er seine Überlegungen fort.

"Es ist eher so, als stündest du mir direkt gegenüber. Als wärst du komplett hier, als Ganzes. Nur noch nicht sichtbar in allen Teilen."

> Du bist klug. < meinte die Stimme anerkennend.

"Dann stimmt das also?!"

> Ja. <

"Hui..." Er musste sich erstmal setzen. Er begriff seine eigene Theorie selbst noch nicht so ganz. Ob es Einstein damals auch so gegangen war? Bei dem Gedanken musste er grinsen.

"So..." Er blickte wieder zu den Armen hinüber. Sie wirkten ganz entspannt. Nicht so nervös wie er es im Moment war. "Dann bist du jetzt also da."

Die Stimme sagte nichts, aber er spürte das Lächeln trotzdem.

"Wie hast du das so schnell hingekriegt?"

> Ich arbeite schon eine ganze Zeit daran und jetzt ist es mir endlich gelungen. < kam es triumphierend von der Spüle her.

"Du bist größer als ich."

Verdutzt hielt die Stimme inne. > Ja, das stimmt. <

Er lächelte.

"Ich würde dich gerne mit Namen anreden, da wir ja anscheinend einen recht großen Teil unserer Zeit miteinander verbringen werden. Verrätst du ihn mir?"

> Es stört dich also nicht, das ich ständig auftauche? < fragte die Stimme etwas atemlos.

"Nein. Eigentlich seltsam, ich bin sonst gern allein. Aber deine Gesellschaft ist angenehm. Und außerdem noch spannend!" Er zwinkerte. "Sagst du mir jetzt deinen Namen?"

> Das kann ich noch nicht. < kam es traurig zurück.

"Hm, dann werde ich dir einen geben. Bis du mir deinen Richtigen sagen kannst. Einverstanden?"

> Äh... Ich... Du... Ich meine, gerne! < stotterte die Stimme herum. > Tut mir leid, wenn ich mich so unartikuliert ausdrücke, aber daran hatte ich nicht gedacht! <

"Macht doch nichts! Aber ich finde es doof, dich immer nur mit `du da´ anzusprechen oder mit `die Stimme´. Außerdem bist du mir sympathisch." Er lächelte zu den Armen hinüber und versuchte in Ungefähr die Augenhöhe- oder dort, wo er das Gesicht vermutete- mit seinem Blick zu treffen.

> Du hast Recht, in der Tat etwas unangenehm. <

Sein Lächeln wurde breiter.

"Außerdem kann ich dich dann rufen und brauche nicht immer drauf zu warten, wann du das nächste Mal auftauchst." Seine Wangen bekamen Lachgrübchen und auch die Augen blitzten vergnügt auf, als er spürte, wie sein Gegenüber errötete. Seltsam, dass er dies bemerkte, er konnte ja nur die Arme sehen.

"Ich werde dich Fogy nennen. Weil du Nebel bist." Sagte er sanft.

> Danke! Ich werde den Namen in Ehren halten. <

Fogys Stimme war tief und dunkel und auch etwas kratzig, so als hätte er einen Kloß im Hals.

> Und du würdest mich wirklich rufen? Einfach so? Mit meinem Namen? <

Er grinste. "Du kannst das aber auch gut! Viele Fragen stellen, meine ich. Wieso sollte ich dich denn nicht rufen? Ist das verboten?"

> Nein, es ist nicht verboten. Ich hätte nur nicht gedacht, dass dir meine Gesellschaft so wichtig ist, dass du mich rufen möchtest. <

Er überlegte einen Moment.

"Nun ja, es ist für mich in der Tat recht ungewöhnlich. Ich werde immer als Einzelgänger beschrieben. Frag mal meine Nachbarn!" Seine Mundwinkel zuckten und er schielte in Richtung von Alieems und Rabeanahs Haus.

"Ich vertraue dir. Ich weiß nicht wieso, aber ich vertraue dir." Er blickte zu den Armen hinüber, die immer noch an der Spüle lehnten und versuchte Fogy direkt in die Augen zu sehen. Ein etwas schwieriges Unterfangen, wenn man keine Ahnung hatte, wo die Augen waren.

> Keine Sorge, du starrst direkt hinein. <

Er wurde rot. "Sag mal, kannst du Gedanken lesen?!"

> Manchmal! < kam es grinsend zurück.

Er stand auf und fing an sein Frühstück vorzubereiten. "Isst du auch etwas?"

> Nein, ich brauche nichts. So sind wir nun mal, hihi. <

"Du bist ja richtig guter Laune heute!"

> Das nennt man gute Laune? Ahaa... Hm, na ja, dann bin ich eigentlich immer gut gelaunt. Denke ich zumindest. < Fogy lachte noch mal kurz.

"Gibt es so was wie schlechte Laune bei euch nicht? Ha, wie auch. Ihr braucht keinen Schlaf, kein Essen und wohl auch nichts zu trinken. Wenn UNS etwas davon fehlt, werden wir muffig."

Fogy kicherte los. > Muf... Hihihi... Muffig...? <

"Ja, das ist einer von vielen Ausdrücken dafür, wenn man schlecht gelaunt ist." Er setzte sich an den Tisch und biss herzhaft in sein Marmeladentoast. Die Kaffeemaschine gluckerte fröhlich vor sich hin und ein verführerischer Duft zog durch die Küche. Die Arme setzten sich in Bewegung, berührten die Stuhllehne ihm gegenüber. Der Stuhl rückte geräuschlos nach hinten und Fogy setzte sich. Kanaeel beschloss, sich einfach über nichts mehr zu wundern und fuhr mit seinem Frühstück fort. Als der Toast verschwunden war, fragte er seinen unsichtbaren Gegenüber, wie es denn jetzt weitergehen würde. Er musste zur Arbeit fahren, ob Fogy vielleicht mitkommen wollte?

> Ich bin doch sowieso immer da! <

"Ja, aber nicht immer so wie jetzt."

> Ich begleite dich gern. Wenn du unter Menschen bist, wirst du mich allerdings nicht sehen. <

Er nickte und machte sich bereit zur Abfahrt.
 

Fogy war wirklich immer da. Kanaeel spürte ihn, während der Fahrt.

Das war also dieses komische Gefühl gewesen, was ihn die letzte Zeit immer begleitetet hatte und welches er sich bis dahin nicht erklären konnte. Jetzt machte es ihm jedenfalls keine Angst mehr, sondern er fühlte sich geborgen. Als er das erkannte stahl sich ein Lächeln in sein Gesicht, welches den ganzen restlichen Tag nicht mehr daraus verschwinden wollte. Selbst seinen Arbeitskollegen fiel es auf. Man tuschelte zwar hinter vorgehaltener Hand, doch insgeheim freuten sie sich über ihren gut gelaunten und freundlichen Kollegen.

Fogy war auch da, als er nach der Arbeit noch ein paar Einkäufe in Noofa erledigte. Er war neben ihm, hinter ihm, über ihm und um ihn herum. Doch nie schien er sich aufzudrängen oder übermächtig zu sein.
 

Auch die nächsten Tage verbrachten sie gemeinsam. Zwar war Fogy in Gestalt seiner Arme selten zu sehen, trotzdem spürte er seine immer währende Gegenwart. Nur abends im Bett ließ diese manchmal etwas nach, wie um ihm Ruhe zu gönnen. In dieser Zeit kam er zum Nachdenken.
 

Er empfand die Nähe des Anderen als sehr angenehm. Fast schien es ihm manchmal, als würde er frieren, wenn er alleine war. Wenn Fogy dann mal zu sehen war unterhielten sie sich viel. Meist erzählte Kanaeel von sich, von seinen Gedanken, seinen Gefühlen, seinen Wünschen... Fogy konnte immer noch kaum etwas über sich erzählen.

An manchen Tagen bekam er in seinen `freien´ Stunden, wie er sie getauft hatte, das kalte Grausen. Er zweifelte an sich, an seinen Sinnen, hatte Angst vor der Abhängigkeit von seinem Gegenüber. Doch er konnte es nicht aufhalten. Er wollte, dass Fogy in der Nähe war. Am liebsten immer.
 

Da fiel ihm eines Nachts eine Episode ein, die schon recht lange her war. Etwa sieben Jahre, kurz bevor sein Vater krank wurde. Er war mit eben diesem im Wald spazieren gewesen. Das machten sie häufig, seit er aus der Schule heraus war und begonnen hatte sein eigenes Leben zu leben, wirklich eigene Gedanken zu entwickeln, was aus ihm mal werden sollte. Er fand in seinem Vater einen äußerst interessanten Gesprächspartner. Vorher war es oft nur Kampf und Zankerei gewesen- beide konnten stur sein, wenn sie wollten. Jetzt begann er mehr Verständnis zu entwickeln und gestand sich ein, dass er seinen Vater unterschätzt hatte. Und wenn sie nun in der Natur unterwegs waren konnten sie wunderbar diskutieren.

Er erzählte seinem Vater davon, wie wohl er sich allein fühlte. Es machte ihm aber auch ein wenig Sorgen, er wurde von seinen Mitschülern, Bekannten und Kollegen etwas komisch angeschaut deswegen. Er war in der Schule gern in Gesellschaft gewesen, aber nachmittags etwas unternehmen, davon hielt er wenig. Es gab nur ein paar Hartnäckige, die ihn aus seinem Schneckenhaus hervor zu locken vermochten. Mit ihnen freundete er sich sogar an. Aber wirklich viele waren das nicht.
 

"Hättest du gerne mehr Freunde Kana?" "Nein, Pa, das ist es nicht. Ich... Du weißt doch, dass ich gerne allein bin. Ich fühle mich nicht einsam, so wie die anderen das beschreiben. Ist das normal? Die Jungs kucken manchmal echt komisch, wenn ich erzähle, dass ihr am Wochenende weg ward und ich niemanden brauchte um mich zu beschäftigen. Das ist doch seltsam, oder nicht? Die anderen feiern Partys oder hängen mit ihren Freunden oder Freundinnen rum. Ich brauch das nicht. Findest du das nicht komisch?" "Hättest du gern eine Freundin?" Kanaeel wurde rot. "Nein Pa!" quetschte er mühsam heraus. Es gab zwar ein Mädchen das ihm gefiel, aber mehr Gefühle waren da nicht. "Vielleicht auch einen Freund?" "PA!" rief er entrüstet aus und starrte seinem Vater erschrocken ins Gesicht. "Was denkst du denn von mir?!" "Nanana... Was regst du dich denn so auf? War doch nicht böse gemeint!" meinte sein Vater schmunzelnd. "Und selbst wenn, ich fände es nicht schlimm." "Pfff..." war alles was Kanaeel von sich gab. Dann aber nickte er. "Danke Pa, das ist schön zu hören. Aber keine Sorge, ich bin nicht schwul." Sein Vater grinste. Dann wurde er wieder ernst. "Du machst dir Sorgen, weil dir das Alleinsein gefällt?" "Ja..." "Weißt du Kana, nicht alle Menschen sind gleich. Nicht alle sind kommunikativ oder gesellig." "Du meinst, Menschen werden als Einsiedler geboren?!" "Ja, so ungefähr." Kanaeel schien darüber nachzudenken. Langsam schritten sie durch das Gehölz und sein Vater sog tief den Geruch des Waldes in sich ein, den des feuchten Mooses, der Kiefernadeln, der Pilze, des Buchenlaubes. Zu seinen Füßen spürte er den weichen Waldboden, von herunter gefallenen Nadeln und Blättern bedeckt. Dann nahm Kanaeel das Gespräch wieder auf. "Meinst du, ich bin so ein Einsiedler?" Der Vater lächelte leicht vor sich hin. "Das könnte durchaus sein. Du sagst ja selbst, dass das Alleinsein dir nichts ausmacht. Und weißt du Kana, zwischen alleine sein und Einsamkeit besteht ein sehr großer Unterschied." Das machte den Sohn nachdenklich. "Einsamkeit tut weh. Nicht wahr?" "Ja." antwortete der Vater leise. Kanaeel drehte sich erstaunt um. "Du musstest diese Erfahrung machen?" Das brachte seinen Vater nun dennoch zum lachen. "Ich denke, jeder kommt mal in Kontakt mit der Einsamkeit in seinem Leben. Egal ob Einsiedler oder nicht." Nach ein paar Metern weiteren Weges begann er dann: "Kana, in deinem Alter war ich dir sehr ähnlich. Ich brauchte auch kaum jemanden. Ich fühlte mich wohl in meiner Familie, Freunde hatte ich kaum. Halt so ein paar Bekanntschaften, weil man eben in einer Klasse war und denselben Heimweg hatte." Kana lachte. Er konnte sich seinen Vater einfach nicht allein vorstellen. Seine Eltern hatten viele Bekannte und Freunde. Sein Vater schmunzelte ebenfalls. "Ich weiß, es mag etwas komisch anmuten, aber es ist wahr. Zwar ist zwischen uns der Unterschied, dass ich noch zwei Geschwister hatte, somit also auch nie ganz alleine war. Aber trotzdem kann ich sehr gut verstehen, wie du dich im Moment fühlst." Vater und Sohn sahen sich verständnisvoll an. Beide Augenpaare glitzerten vergnügt. Solche Momente gab es in letzter Zeit immer häufiger und beide genossen sie in vollen Zügen. "Wie kam es dann zu deiner Wandlung?" fragte Kana. "Ich lernte deine Mutter kennen." sagte sein Vater schlicht. "Oh..." "Ja, mein Sohn, deine Mutter änderte vieles. Plötzlich war da jemand, den ich in meiner Nähe haben wollte. Nicht nur für ein paar Stunden, sondern am liebsten für immer. Ich wollte sie nicht mehr loslassen, nie mehr von ihrer Seite weichen. Diese Gedanken hatte ich damals schon, Gott, wie kam ich mir kindisch vor..." Beide lachten. "Wenn sie nicht bei mir war fühlte ich mich einsam. Das war ein Alleinsein, welches ich nicht ertrug. Und so ist es auch heute noch." Kanaeel grinste von einem Ohr zum anderen. So romantisch und gefühlsbetont kannte er seinen Vater nicht. Und so langsam dämmerte es ihm, was er ihm mit dem Allem hatte sagen wollen. "Du meinst also, dass ich mich nicht ängstigen sollte, weil ich mich im Moment so seltsam fühle. Das es ganz normal ist. Und das ich sicherlich bald jemanden finden werde, der mich so wichtig ist, dass ich ohne sie nicht mehr leben will?" "Nun, " entgegnete der Vater, "ob es bald passiert kann ich dir nicht sagen. Aber DAS es passiert, da bin ich mir sicher." Liebevoll sah er seinen Sohn an. Sie waren jetzt gleich groß, konnten sich geradewegs in die Augen sehen. "Danke Pa. Das hat mir sehr geholfen." Den restlichen Weg setzten sie schweigend fort.
 

Schweißgebadet wachte er am nächsten Morgen auf. Er wusste nicht, was ihn so erschreckt hatte, konnte sich an seinen Traum nicht mehr erinnern. Verwirrt fuhr er sich mit der Hand durch die Haare. Nach ein paar Minuten stand er auf, ging zum Fenster hinüber und schob die Vorhänge beiseite. Blinzend sah er in die aufgehende Sonne. Es war noch früh.

Fogy war nicht spürbar in der Nähe und er war dankbar dafür. Er brauchte jetzt ein bisschen Zeit für sich. Er machte sich auf den Weg ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Seine Lebensgeister kehrten wieder und die Schrecken der Nacht verschwanden. Allerdings bekam er Shampoo in die Augen und sah danach aus, wie jemand, der zuviel getrunken und gekifft hatte. Beim ersten Blick in den Spiegel erschauderte er. Dabei hatte er doch gleich mit Wasser nachgespült! Beim zweiten Blick musste er lachen. Er würde heute so einige spitze Bemerkungen von seinen Arbeitskollegen über sich ergehen lassen müssen.

Gut gelaunt zog er sich an und marschierte in die Küche um sich sein Frühstück zusammen zu suchen.
 


 

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Endlich, endlich kommt das fünfte Kapitel. Ich hoffe, ihr verzeiht meine Lahmarschigkeit...^^°°°

Das Ende ist vielleicht ein wenig abrupt, aber erstens wollte ich euch nicht noch länger warten lassen und zweitens wollte ich es nicht unnötig in die Länge ziehen. Und drittens wollte ich es nicht schon wieder nachts im Bett enden lassen.XD
 

Als kleine Entschädigung, will ich ein kleines Gewinnspiel veranstalten!

Wer mir sagen kann, aus welchem Film das (nur leicht veränderte) englische Zitat aus dem 4.Kapitel stammt, bekommt meinen Keks!^^ So und nun immer her mit Vorschlägen!^^
 

Wie immer freu ich mich sehr über Kommis!!

Byebye, Taoya



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Petey
2006-02-15T15:58:26+00:00 15.02.2006 16:58
*seufz*
Ich sollte mir wirklich angewöhnen, gleich zu kommentieren, wenn ich lese. -_-°

Langsam werd ich sehr, sehr neugierig was es mit Fogy auf sich hat. Es sieht ja fast so aus, als wäre es der Geist von Kanaeels Vater oder so. o_O
Den Teil mit dem Rückblick fand ich anstrengend zu lesen. Du hast mich mit den guten Strukturierungen zu sehr verwöhnt. ;p Jetzt komm ich mit solchen Blöcken nicht mehr klar.

Was für ein englisches Zitat denn? "Everything has it´s own time", meinst du das? o_O
Kommt mir nicht bekannt vor. Ich rate mal ins Blaue: die Dornenvögel? *lol*
Von: abgemeldet
2006-02-06T06:43:11+00:00 06.02.2006 07:43
Hallihallo!

Ich bin spät dran...^^´´
Gomen.:o(
Ich hasse den Stress zur zeit. *seufz*
Aber hier kommt nun mein Kommi!!!

Das ganze ist und bleibt mysteriös....jetzt materialisiert sich die Stimme also. O.O
Der Anfang mit den Armen...da hab ich vielleicht geguckt. O.O
Und der Name Fogy ist irgendwie niedlich. ^^
Ich werde von mal zu mal gespannter, was es nun damit auf sich hast...Du verstehst es wirklich, deine Leser neugierig zu macehn!! ^^
Bin auch gespannt, wie Fogy aussieht, wenn man mehr von ihm sieht....
...
Was sagt uns das also?
Schreib weiter!!!!!!!! ^^

Bye

Deine Pitri
Von:  Malin-Saturn
2006-02-03T18:42:10+00:00 03.02.2006 19:42
Huch, keine Kommi? Das werden wir mal ganz schnell ändern. Habe das Kap ordentlich durchgelesen und muss sagen, die Stimme aus dem Off wird immer seltsamer. Jetzt matrialisiert er/es sich also.
Wann wird er/es denn ganz zu sehen sein? Im letzen Kap? Und warum ist Kanaeel aus dem Traum aufgeschreckt????

Schönes Kapitel
die Story ist mal was ganz anderes, als was ich sonst lese.

Saturn


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