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Begegnungen

Fortsetzung zu Dämonenzähmung 2
von

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Kagomes Gedanken

So, heute geht es mit Teil zwei weiter.
 

Heute erfahrt ihr, wie das mit Inus Leibesgeständnis genau war. Hatte es beim vorletzten Mal ja etwas übersprungen.
 

aber dieses Mal erfahrt ihr es!

Und ein HD versucht sich wieder bei seiner Frau beliebt zu machen.
 

Auch scheint der Gute etwas in die Zukunft blicken zu können.
 

Mehr sag i net. Viel Spaß beim Lesen.
 

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Begegnungen

Teil zwei: Kagomes Gedanken
 

Sie stand am Fenster ihres Zimmers und sah blicklos nach draußen. Weder die beginnende Abenddämmerung mit ihren verschiedenen Farbfacetten nahm sie wahr, noch die kahlen Bäume oder die herrliche Aussicht auf die Stadt unter dem erhöhten Schreingelände. Ihre schwarzen Haare wehten leicht im Wind und ihre braunen Augen versuchten gar nicht erst nach einem Punkt zu suchen, an dem sie sich festhalten konnten.

Die Gedanken kreisten nur um eine Person:

Inu Yasha.

Wieder dachte sie an sein überraschendes Geständnis vor über einem Jahr. Es war der Kampf um den letzten Juwelensplitter. Sie war von Dämonen umzingelt und von den anderen abschnitten worden, als eine wohlbekannte Stimme über die Lichtung brüllte:

"Last eure dreckigen Pfoten von der Frau, die ich liebe!" Und hat sie mit einem Schwerthieb atomisiert, war auf Kagome zugestapft und hatet sie mit einem Blick angesehen, den sie so noch nie bei ihm bemerkt hatte. Entgeistert hatte sie ihn angestarrt, unfähig, sich zu rühren oder ein Wort zu sagen.

Auch sein Bruder und seine Freunde hatten ihn seltsam gemustert, was bei Inu Yasha ein

"WAS IST?" hervorbrachte.

Dann war er näher an sie heran getreten, hatte ihre Hand ergriffen und sie in den Wald gezerrt. Über die Schulter rief er noch zurück:

"WEHE, IHR LAUSCHT!"

Was dann kam, damit hatte sie nun gar nicht gerechnet. Mit hochrotem Kopf erklärte ihr Inu Yasha:

"Jacky sagte mir, dass ich den richtigen Zeitpunkt abwarten soll, um es dir zu sagen, äh nun ich liebe dich, Kagome und ich wollte es dir......"

"Ich weiß bescheid, Inu Yasha", Unterbrach sie ihn. "Ich liebe dich auch."

"Du liebst mich?"

"Ja, Baka, und nun küss mich."

Sogleich kam er ihrer Aufforderung nach und drückte sie fest an sich. Jemand klatschte Beifall, sie trennten sich schnell wieder und Inu Yasha fing wütend an, Kouga, Ayame, Miroku und Sango durch den Wald zu jagen. (Anm. d. Autors: siehe Folge 38, nach Kougas Auftauchen.)

Sesshoumaru trat zu ihr:

"Es wurde Zeit, dass ihr das klärt."

Damit ließ er sie stehen, um Inu Yasha davon abzuhalten, allzu viel Schaden anzurichten.

Kagome lächelte bei dieser Erinnerung. Auch wenn er jetzt erwachsender wirkte, war er doch der Inu Yasha, den sie kannte und liebte. Eine Zeitlang war sie etwas eifersüchtig auf Jacky gewesen, weil er sich viel mit ihr unterhielt. Aber nun sah sie es nicht mehr so. Kagome wusste, dass sie nur eine Freundin für ihn war.

Morgen würde es bei ihnen im Hause voll werden. Ihr Onkel und eine Cousine mit Mann würden kommen. Sie brachten noch Freunde mit. Und auch Sesshoumaru und die anderen würden erscheinen.

Seit der Geschichte mit der Verwandlung der beiden Brüder war sie nicht mehr bei Jacky und den Kindern gewesen. Wie es ihnen wohl ging? Auch Inu Yasha war seit Monaten, entgegen seiner sonstigen Natur, nicht mehr da gewesen. Sie vermisste ihn. Vermutete, dass Sesshoumaru ihn im Fürstentum voll mit einspannte. Und sicherlich sind seine Nichte und sein Neffe so niedlich, dass er seine Freundin völlig vergaß. Kagome wurde sauer. Und seufzte auf. Ab und an hätte er sich doch blicken lassen können. Andererseits konnte sie sich so in Ruhe ihrem Studium widmen, ohne dass er immer kam, wenn sie ihn nicht gebrauchen konnte. Sie war nun im 2. Semester und hatte vor, das Studium durchzuziehen. Egal was passiert.

°Und was dann? Werde ich in dieser Zeit leben oder in der Vergangenheit? Was ist, wenn Inu Yasha mir einen Antrag macht? Sollte ich annehmen oder nicht?°

Wenn er ihr einen machte. Vermutlich musste sie die bewusste Frage stellen. Bis er sich zu irgendwas durchringen würde in dieser Richtung, war sie alt und grau. Da war sein Bruder schneller bei der Sache. Inu Yasha sollte sich in der Beziehung einige Scheiben bei ihm abschneiden.

"Schwester." Ihr Bruder stand hinter ihr und holte sie aus ihren tiefen Gedanken auf den Boden der Realität zurück. "Kommen morgen auch die Kinder von Jacky und Sesshoumaru mit?"

"Ja. Ich kann es nicht erwarten, sie wieder zu sehen."

"Wie sehen sie denn aus?"

"Genau wie Inu Yasha, nur in klein."

"Was ist denn mit dir und ihm?"

"Warum willst du das wissen?"

"Ich habe euch küssen gesehen und ich wollte wissen, ob sich da was anbahnt zwischen dir und ihm."

"SAG DAS NIEMANDEN! HAST DU VERSTANDEN? Besonders nicht, wenn morgen unsere Verwandten kommen."

"Ich habe es Sesshoumaru erzählt."

"Ihm kannst du es auch sagen."

"Ist es denn richtig, Sesshoumaru, Jacky und die anderen mit unseren Verwandten zu konfrontieren?"

"Früher oder später wäre es herausgekommen und so ist es besser."

"Stimmt es, dass sich der Mann von unserer Cousine verwandeln kann? Wie ein Dämon?"

"Das habe ich auch gehört und darum habe ich sie eingeladen. Wenn es in unserer Zeit auch noch welche gibt, dann ist das Juwel auch hier nicht sicher."

"Müssen wir kämpfen lernen?"

"Das wäre nicht schlecht. Vielleicht solltest du ab morgen beim Onkel in die Kampfsportschule gehen."

"Das wäre toll. Sag mal, hast du dich mit Inu Yasha gestritten?"

"Wie kommst du darauf?"

"Er war schon lange nicht mehr da."

"Sesshoumaru wird ihn mit eingespannt haben und Jacky hat er versprochen, mit auf die Zwillinge Acht zu geben."

"Aber die sind doch noch so klein."

"Er wird sie sehr gern haben und nicht wollen, dass sie dieselben Probleme haben, wie er."

"Vermisst du ihn nicht?"

"Das tue ich, Souta."

"Hat er dich schon gefragt?"

"Was gefragt?"

"Ob du ihn heiraten willst?"

"Noch nicht und nun mach das du aus meinen Zimmer verschwindest. Ich muss noch lernen!"

"Ist ja gut. Du benimmst dich manches Mal reichlich kindisch und du willst erwachsen sein!"

Damit rannte er zur Tür und machte sie entsprechend laut zu. Verwundert blickte Kagome ihm nach und wandte sich wieder dem Fenster zu. Jetzt sah sie die wunderbaren Farbschattierungen am Himmel. Sah im Osten die Dunkelheit und die nach Westen hin noch bestehende Helligkeit. Bemerkte das Schwarz, das dunkelblau, meinte sogar grün und violett zu sehen, und das dunkle und helle Orange der noch sichtbaren Sonnensichel über der Stadt. Amaterasu setzte Tokyo in Flammen und machten sich daran, sich für heute von Japan zu verabschieden. Wie gerne hätte Kagome jetzt Inu Yasha neben sich gehabt.

Es half nichts, die Bücher riefen und sie wollte vorlernen, da sie an den nächsten Vorlesungen nicht teilnahm. Sie lächelte und trat an ihre Stereoanlage, die Jacky ihr zu Weihnachten vor zwei Jahren geschenkt hatte. Zum Glück brauchte sich ihr Großvater keine Ausreden mehr einfallen lassen, wenn sie nicht in die Lesung kam. Die teilnahmepflichtigen Vorlesungen würden erst ab April wieder gehalten werden und sie hatten gerade mal Januar. Aus einem Stapel CDs, eine Hinterlassenschaft von Jacky, zog sie eine hervor, die zu ihrer Stimmung passte, legte sie ins Fach und nach einem weiteren Tastendruck erfüllte sanfte Musik den Raum. Jetzt entspannter wie noch vor einer halben Stunde, setzte sie sich vor den Laptop, auch von Jacky, und klappte ihn auf. Im Stillen hoffte sie, dass Inu Yasha sich von den anderen absetzte und voraus lief. Diesen Gedanken sendete sie einmal quer durch den Brunnen in die andere Zeit.
 

Jacky starrte in den sternenklaren Himmel und hielt eines ihrer Kinder in den Armen. Der Junge zeigte nach oben und sie erklärte ihm gerade:

"Siehst du, dort ist Orion. Und da der große Bär."

"BA." Kam der Kommentar von ihm zurück.

Sie lächelte leicht und schaukelte ihn hin und her. Seine Schwester lag auf der Decke neben ihr und schlief. Jacky hatte sich etwas abseits der anderen niedergelassen. Nach all den Aufregungen der letzten Zeit war sie richtig froh, einen Augenblick alleine zu sein. Ein unförmiger Schatten fiel auf sie und sie sah sich erschrocken um. Ihr Mann stand hinter ihr und sah sie mit einem unbestimmten Blick auf sie hernieder.

"Darf ich mich zu euch setzen?" Seine Stimme klang ganz ruhig.

Jacky war etwas vorsichtig im Umgang mit ihm. Sie traute ihm immer noch nicht recht.

Sie rückte etwas zur Seite, nickte und ermöglichte es ihm, sich hinzusetzen. Sein Sohn strampelte in ihren Armen und wollte unbedingt auf seine. Vorsichtig nahm er ihn ihr ab und fing an, mit ihm zu spielen. Die Zwillingsschwester erwachte, gähnte und sah zu ihren Eltern auf. Jacky nahm sie hoch und streichelte kurz ihre Wange. Erneut gähnte sie laut und zeigte dann auf ihren Vater:

"PA!"

"Sie spricht?" fragte der erstaunt.

"Einige Wortfetzen."

"Ich habe so viel verpasst."

"Das hast du."

"Es tut mir leid, Jacky."

"Das sollte es auch."

Kurz atmete er ein und wieder aus und überlegte angestrengt, wie er das Vertrauen seiner Frau wieder gewinnen konnte. Ihm fiel nichts ein. Sie überraschte ihn wieder einmal. Sie beugte sich zu ihm herüber und küsste ihn vorsichtig auf seine Wange.

"Ich bin froh, dass ich dich wieder habe, Sesshoumaru."

"Ich bin dankbar, dass ich wieder klar sehe."

"Trotzdem mache ich mir Sorgen, wir überlassen das Schloss und damit das Fürstentum einfach so diesen Biestern. Meinst du, es ist richtig?"

"Das ist es. Immerhin hast du es uns selbst vorgeschlagen und auch eingesehen."

"Du kennst mich, ich habe immer Bedenken."

"Ich auch."

Leicht geschockt sah sie ihn an, dann nickte sie. Er zeigte seine Gefühle nur selten und wenn, dann meist immer nur ihr.

"Die Kinder und alle anderen Kranken und Frauen sind weggebracht worden. Außer die aus dem Schloss. Das wäre zu auffällig." fuhr er weiter aus.

"Ich weiß. Ryo hat es nicht gefallen, dass Akiko da bleibt. Sie haben sich gestritten. Und nur aufgehört, als Mira auf der Bildfläche erschienen ist."

"Weiß sie es nicht?"

"Nein, sie hat keine Ahnung. Bei ihrer Vergangenheit wird es schwierig sein, es ihr beizubringen. Unsere Verbindung mag sie noch tolerieren, aber bei ihrem eigenen Sohn? Eher nicht."

"Da muss ich dir zustimmen."

Kurze Pause, er drehte sich mit einmal zu ihr um, sah sie eindringlich an:

"Versprich mir was, Jacky."

"Und was?" Verwirrt sah sie ihn an.

"Vergiss nie, dass ich dich und die Kinder liebe. Versprich es mir."

"Das weiß ich doch, warum willst du ein Versprechen von mir?"

"Ich weiß nicht, was die Zukunft bereithält."

Mitten in der Bewegung erstarrte sie und sah ihn mit geweiteten Augen an. Dann schüttelte sie den Kopf:

"Was immer du mir mitteilen willst, dass kann ich nicht akzeptieren."

"Du musst es. Jacky, verstehe doch, dieses Mal geht es um alles. Um unsere Zukunft und vielleicht werde ich dabei mein Leben lassen."

"DAS KANN UND WERDE ICH NICHT HINNEHMEN! Wenn du sterben solltest, werde ich dir folgen und dich durch alle Kreise der Hölle jagen, um dir den Hintern zu versohlen!"

Sie stand mit ihrer Tochter im Arm auf und drehte sich beleidigt um.

°Soweit kommt es noch, er und sterben.°

"Jacky, ich meine es ernst."

"Das weiß ich und das stört mich. Ich lasse nicht zu, dass du mich und die Kinder verlässt. Versprich es mir! Für uns und das Fürstentums ist es nicht wert zu sterben."

"Ich kann euch dann aber kein Zuhause mehr bieten."

"Hast du es immer noch nicht verstanden, Sesshoumaru?"

"Was?"

"Das ich immer dort zu Hause bin, wo du auch bist."

Sie konnte seinen bohrenden Blick in ihrem Rücken fühlen.

"Das kann ich nicht akzeptieren, Jacky. Ich habe sehr lange ein Nomadenleben geführt, das will ich dir und den Kindern nicht auch zumuten."

"Es würde mir nichts ausmachen. Außerdem könnten wir immer noch das Dämonenjägerdorf aufbauen, falls du unbedingt ein Heim für uns haben willst."

"An die Alternative habe ich nicht mehr gedacht."

Kurz verstummte er und gab dann zum Besten:

"Solange wir gegen diese Biester kämpfen, wirst du mit den Kindern in der Zukunft auf uns warten."

"AUF KEINEN FALL! Ich werde euch helfen. Beim letzten Mal habe ich es auch gemacht."

"Da war ich auch nicht in der Lage, mich richtig zu verteidigen. Dieses Mal schon. Du wirst in der anderen Epoche auf mich oder einen der anderen warten, Jacky."

"Das will ich nicht. Ich hasse es, wenn du mich aus deinen Kämpfen heraushalten willst, ich kann mich auch verteidigen."

"Du hast einmal gegen eine Hundedämonin gewonnen, aber auch nur, weil wir den Kampf auf dein Niveau herunter geschraubt haben."

"Und sie hat es wieder nach oben geschraubt," erinnerte sie ihn.

"Du hattest Glück, mehr nicht. Danach warst du sehr lange krank. Beim nächsten Mal könnte es anders ausgehen."

Jacky schnaubte durch die Nase.

"Das mag sein. Trotzdem will ich dich begleiten, Sesshoumaru, damit ich an deiner Seite sterben kann."

"Und wer kümmert sich um die Kinder?"

"Das stimmt. Aber im Kampf gehöre ich zu dir."

"Das tust du nicht. Du kannst dem Tempo eines richtigen Dämonenkampfes nicht lange mithalten."

"Behandle mich nicht immer, als sei ich unterentwickelt."

"Das bist du nicht. Du hast andere Stärken und Vorzüge, die ich sehr schätze."

"Und die wären?"

"Das sage ich dir ein anderes Mal." Kurz hielt er die Nase in den Wind. "Das Essen ist fertig. Geh und hol dir deinen Anteil. Ich werde mich um die Kinder kümmern."

"Erst versprich mir was."

"Und das wäre?"

"Dass du im Kampf nicht sterben wirst."

"Wenn du mir versprichst, nie zu vergessen, dass ich euch alle liebe."

"Ich verspreche es."

"Dann werde ich mein Versprechen auch einhalten."

Kurz küssten sie sich und Jacky gab Sesshoumaru ihre Tochter, die es nicht abwarten konnte, endlich auf den noch freien Arm ihres Vaters zu kommen.

Die Fürstin besorgte sich ihr Essen und kam zusammen mit Rin zu ihnen zurück, um es gemeinsam zu verspeisen.
 

Wieder wurden sie von den katzenartigen Augen beobachtet.
 

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Sodelle, das war es für den Augenblick. Beim nächsten Mal heißt es: Frohes Erwachen Kagome

Und ihr könnt euch sicherlich denkne, oder erahnen, dass es ein leichtes Chaos gibt? Oder?

Schön mitraten.

Über Kommis würde ich mich freuen.

HEADKL!

Birgit



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-09-11T10:23:22+00:00 11.09.2005 12:23
Tolles Kappi!

Ich hab schon richtig angst was als nächstes passieren wird! *schüttel*

Was sind das für "Augen" die sie immer beobachten???

Mach bitte ganz schnell weiter!

Bitte!

bYe
Von:  RoseMalfoy
2005-09-11T07:32:25+00:00 11.09.2005 09:32
Hoffentlich kommt Inu Yasha bald wieder zu Kagome.
Das geschmachte ist ja nciht auszuhalten XD
schreib schnell weiter

Tessa
Von:  Hotepneith
2005-09-10T19:53:28+00:00 10.09.2005 21:53
ja, das kann ja noch heiter werden.

und diese gegenseitigen Versprechen haben einen ziemlichen Haken: man kann sie auch gegen den eigenen Willen brechen.( Vor allem das mit dem im Kampf fallen...aber auch zu vergessen, dass man liebt...who knows...)


bye

hotep
Von:  Tigerin
2005-09-10T11:58:37+00:00 10.09.2005 13:58
Super, wieder mal...
Schreib schnell weiter und hinterlass mir ne ENS wenns weiter geht.^^

Bye Tigerin
Von: abgemeldet
2005-09-10T06:16:21+00:00 10.09.2005 08:16
Das hast sehr gut beschreiben. g**^^
Mach schnell weiter so und hinterlass mir ne ens wenns weitergeht. ^^

24
Von: abgemeldet
2005-09-10T01:15:27+00:00 10.09.2005 03:15
Das war ein tolles Kapitel
ich hoffe es geht bald weiter

Angel


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