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Begegnungen

Fortsetzung zu Dämonenzähmung 2
von

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Das Leben im Mittelalter

HURRA! HURRA! Ich glaube es immer noch nicht!!!!!
 

Bin zwar immer noch nicht ganz fertig, wollte euch aber nicht mehr allzu lange warten lassen. Daher werden die Teile auch nicht mehr täglich hochgeladen, sondern wöchentlich oder zweimal die Woche. Wie ich halt dazu komme.
 

Vorwort:
 

Zuallersert mächte ich mich bei Haasilein bedanken, für ihr Betalesen und das sie trotz meiner schlechten Gramatik und meiner Wortwahl noch immer mit mir spricht. Auch mein Dank an Hotepneith, aber mir auch geholfen hat und sogar extra einen Umweg von DGF nach M gemacht hat und mir die korregierte Version in den Briefkasten geworfen hat. ARRIGATOU!
 

Zu der Story:

Es ist nichts mehr so, wie es mal war. Und doch alles gleich. Auf Glatteis führ. Das letzte was ihr von Jacky und Sess gehört hatte, war, dass sie die Hundebrüder in niedliche Hunde verwandelt waren. Nun sind einige MOnate vergangen und es hat sich viel ereignet.

Was, werdet ihr gleich lesen.

Die Story passt in viele Kategorien, Liebe, Drama, Herzschmerz, Epos und das wichtigste, Crossover. Neben allen bösen und schlechten, kommt auch der Witz nicht zu kurz. SPätestens ab Kapitel, äh, such, welches war es noch mal???

Gefunden! Kapitel 3 wisst ihr bescheid!
 

Dazu muss ich noch anmerken, dass ich bei der Suche nach Bildern im Netz dazu insperiert wurde, diese FF so zu schreiben, wie sie ist. Für manches werdet ihr mich würgen wollen und fast am Ende wird es einen Lemonteil geben.

Dreimal drüft ihr raten, von wem???

Auch wird sich einiges in einer Beziehung ändern. Welche, sag ich nicht.

Auch werde ich meist Japanische Begriffe verwenden, und zwar so, wie ich sie in meinem Japanischen Wörterbuch gefunden hage.

Diese Story geht in erster Linie um das Paasing Jacky/Sesshy. Aber ich habe mich bemüht, es dieses Mal auch aus der Sicht von andern Leuten zu zeigen. Manches mal ist es mir durchaus auch gelungen.
 

Genug der Vorrede, hier kommt der erste Teil von Begegnungen.
 

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Begegnungen

Kapitel eins: Das Leben im Mittelalter
 

Der Mond schien trüb auf die Erde hernieder. Heute war mal wieder die Nacht der Verwandlung für Inu Yasha. Er versteckte sich vor den neuen und seltsamen Beratern seines Bruders. Gerade sie sollten es nicht bemerken. Seine Sorgen um ihn, seine Schwägerin, seinen Neffen und seine Nichte waren groß.
 

Seit diese, er überlegte kurz und nannte es dann beim Namen, schei**kerle hier aufgetaucht waren, ging alles den Bach runter. Er hatte sogar Angst zu Kagome zu reisen, weil er glaubte, wenn er wieder käme, er kein Zuhause mehr hätte und alle, die ihm lieb und teuer waren, wären dann tot. Und solange Kagome in ihrer Zeit war, konnte ihr nichts passieren. Er vermisste sie, ihre Stimme und ihre tröstenden Worte, die sie bestimmt für ihn gehabt hätte. Leise seufzte er auf und starrte ins Wasser der heißen Quelle, an dessen Ufer er nun saß. Hier konnten sie ihn nicht finden. Sie nicht, aber jemand anderes. Eine bekannte Stimme erklang:

"Inu Yasha, bist du da drinnen?"

Jacky, dachte er und verwundert gab er zur Antwort:

"Ja."

Er hörte ihre Schritte, die sich näherten und zu seiner Überraschung kamen noch einige Leute mehr mit:

"Sango, Miroku, Mira, Souna, Ryo, Biao, Katsuro und Nodoka, Yusaku! Was macht ihr denn alle hier?"

"Wir haben schlechte Nachrichten aus dem westlichen Fürstentum gehört und uns sogleich auf den Weg gemacht." Berichtete Nodoka und sah sich um. "Hier ist es also passiert, Jacky?"

Die Fürstin wurde leicht rot um die Nase und nickte nur. Die Sorge um Sesshoumaru, die Kinder und um das Fürstentum stand in ihrem Gesicht geschrieben. Das diffuse Licht lies sie für einen Augenblick alt aussehen. Der Eindruck verschwand und alle atmeten einmal kurz durch.

"Was genau ist hier los, keiner wollte im Schloss mit uns reden und Sesshoumaru wurden so von seinen Beratern abgeschirmt, das kannte ich gar nicht." Beklagte sich Yusaku. "Wer sind diese Kerle eigentlich?"

"Das wissen wir nicht. Und alle Nachforschungen sind im Sande verlaufen. Sie sind vor drei Monaten hier aufgetaucht und haben sich als alte Diener von Inu no Taishou ausgegeben. Keiner glaubte ihnen. Und irgendwie haben sie es trotzdem geschafft, das Vertrauen von Sesshoumaru zu gewinnen. Er hat alle anderen Berater entlassen." Berichtete Jacky recht stockend.

"Dich auch, Miroku?"

"Auch mich, einen alten Freund."

Bei dem Begriff ´alter Freund`, zogen sowohl Sango, als auch Jacky die Augenbrauen nach oben. Die Fürstin erzählte weiter:

"Er hat sich verändert. Redet nicht mehr mit mir. Kommt nicht mehr zu den Kindern. Ja, er schläft noch nicht einmal mehr mit mir in einem Raum oder dem selben Bett. Er benimmt sich so seltsam, so als sei alles was einmal zwischen uns gewesen ist, Vergangenheit und er will davon nichts mehr wissen. Ich weiß nicht mehr weiter. "

Nodoka sah sie an und konnte regelrecht spüren, dass Jacky am Ende ihrer Kräfte und auch am Ende ihrer Geduld mit dieser Situation war.

"Selbst uns gegenüber benimmt er sich so wie früher. Sogar Rin scheint nicht mehr zu ihm durchdringen zu können." Bestätigte Sango den Bericht von Jacky.

Kurz herrschte Stille, in die Mira hinein sagte:

"Ich glaube, sie kontrollieren ihn."

"AUF KEINEN FALL!" Kam es gleich scharf von Inu Yasha zurück. "Von allen anderen könnte man das annehmen, aber nicht von ihm. Er ist der stärkste Dämon den es gibt, nach Vater."

"Das mag sein. Trotz allem ist auch er verwundbar, Inu Yasha, das darfst gerade du nicht vergessen." Hielt ihm Jacky entgegen.

"Körperlich schon, aber er wird nie so schwach sein, dass sie ihn kontrollieren könnten."

"Es gibt für alles ein erstes Mal."

Gegen ihren Willen mussten alle zu den Worten der Fürstin nicken.

"Was auch immer sie gemacht haben und wie sie es geschafft haben, gerade ihn für sich einzunehmen, ich will, dass es rückgängig gemacht wird." Jacky weinte mit einem Mal. "Ich will meinen Sesshoumaru wieder haben, den Vater meiner Kinder. Denjenigen, den ich so sehr liebe."

Wie ein Häufchen Elend saß sie da und konnte ihre schon lange unterdrücken Emotionen nicht mehr für sich behalten. Die Tränen kamen und ließen sich dieses Mal nicht stoppen. Inu Yasha machte etwas, das er sonst nicht tat, er nahm seine Schwägerin in die Arme und gab ihr den Halt, den eigentlich ihr Mann ihr geben sollte.

Die Stille um die Quelle wurde nur durch Jackies Schluchzten unterbrochen. Nur mühsam erholte sie sich von diesem Anfall und zog sich schließlich vorsichtig und leicht verlegen aus Inu Yashas Armen zurück.

"Danke." Murmelte sie leise und nahm von Nodoka ein Taschentuch entgegen.

"Wir werden etwas gegen diese Bande unternehmen." Beschloss Inu Yasha und schlug sich mit der Faust auf die flache Hand.

"Du hast recht. Wir schmeißen sie raus." Katsuro blickte reih rund in entschlossene Gesichter.

"Zuerst sollten wir die Fürstin mit den Kindern in Sicherheit bringen und dann losschlagen." Bestimmte Ryo. Er dachte dabei auch an jemand anderes.

"Das sollten wir. Sie müssen am meisten beschützt werden." Stimmte auch Biao zu.

"Ein sehr vernünftiger Vorschlag." Meinte Souna und nickte seinem Sohn Ryo und dessen Freunden zu.

"Kommt nicht in die Tüte." Regte sich Jacky auf." Die Kinder dürfen in Sicherheit gebracht werden zusammen mit Sango und Akiko, aber ich werde an eurer Seite kämpfen."

"Da muss ich Euch leider wiedersprechen, Eure Durchlaucht. Ihr seid neben den Kindern die am meisten zu beschützende Person im Fürstentum."

"Bin ich nicht. Die Kinder sind es. Meine, sie und Shippou."

"Der kann auf sich selbst aufpassen." Gab Inu Yasha zurück.

"Das mag sein, trotzdem ist er immer noch ein Kind."

"Schon möglich." Grummelnd sah der Hanyou sie an. Kurz suchte Jacky seine Hand und drückte sie. Der arme Kerl hatte nie eine richtige Familie gehabt und seine jetzige schien aus den Fugen zu geraten. Jacky wusste, er würde bis zum letzten Atemzug um sie kämpfen, nur um sie zu erhalten.

"Nun schön, wenn ihr mich nicht dabei haben wollt, werde ich zusammen mit den Kindern zu Kagome reisen."

"Das hatten wir so oder so vor."

Verständnislos starrte sie ihn an.

"Ihre Verwandten kommen und Kagomes Mutter hatte uns eingeladen." Erinnerte er sie.

"Oha, das hatte ich vergessen. Wann sollen wir dort sein?"

"Wenn wir morgen aufbrechen, dann sollten wir es rechtzeitig schaffen."

"Ob Sesshoumaru das noch weiß?"

"Keine Ahnung. Mit mir redet er schon seit einer Weile nicht mehr."

"Armer Inu Yasha." Kurz nahm Jacky ihn noch einmal in die Arme.

"Wir könnten Kagomes Pfeile gut gebrauchen." Meldete sich Miroku zu Wort.

"Das stimmt allerdings. Mein Bruder meint, es sind Dämonen, die uns alle getäuscht haben." Sagte Sango leise.

"Das hätten wir doch merken müssen." Gab Mira zurück.

"Vielleicht sind sie ja schon tot." Riet Jacky ins Blaue hinein.

"Das hätten wir erst recht merken müssen."

"Komisch, aber die ganze Sache erinnert mich an eine Geschichte, die mein Vater mir mal erzählt hat, als ich noch viel jünger war." Der schweigsame Souna sagte mal mehr, als nur einen Satz.

"Und?" Alle sahen ihn an.

"Es hat was mit dem Tod von Sesshoumarus Mutter zu tun."

Nun hatte er alle Zuhörer auf seiner Seite. Ein leichtes Lächeln konnte er deswegen nicht unterdrücken.

"Gerüchte gingen nach ihrem Tod durchs westliche Fürstentum, dass sie von Dämonen aus einem anderen Land getötet worden sei, die versucht haben sollen, dass Fürstentum zu übernehmen. Als mein Vater Inu no Taishou darauf ansprach, wurde er fast geköpft. Er zog es vor, es auf sich beruhen zu lassen. Er sprach aber kurz mit Isamu, dem Koch, und der erzählte ihm, dass sich der Fürst eine Weile so seltsam benommen hätte und nun fast wieder normal wäre, außer durch die Trauer um seine Frau. Er muss sie sehr geliebt haben."

"Und Sesshoumaru, wo war er?"

"Er war dabei, als kleiner Junge, unfähig etwas zu tun, hat er alles mit ansehen müssen. Angeblich. Sicher bin ich mir auch nicht. Aber sein Unverständnis für seinen Vater soll in dieser Zeit angefangen haben."

"Wenn du mich fragst, mein Mann braucht einen Psychiater, bei den ganzen Ungereimtheiten aus seiner Kindheit."

"Ich weiß zwar nicht, was das ist, aber du scheinst recht zu haben."

"Au." Kam es von Sango, die sich ihren hervorquellenden Bauch hielt.

"Wann ist es soweit?" Erkundigte sich Nodoka bei ihr.

"In gut drei Monaten." Einen besorgten Miroku an ihrer Seite.

"So langsam sollten wir ins Schloss zurückkehren, sonst wird es auffallen, dass wir alle nicht da sind." Gab Katsuro zu bedenken.
 

Nickend erhoben sie sich. Jacky blieb noch etwas neben Inu Yasha hocken:

"Pass auf dich auf und geh morgen zu Kagome, sie wird dich sehr vermissen. Und nimm das Juwel mit. Ich habe so einen Verdacht."

"Den habe ich auch."

"Auf Wiedersehen, Inu Yasha."

"Sayonara, Jaqueline Crowe."

Leise lächelte sie und ging durch den Nebel zum Ausgang, dort wurde sie schon erwartet, von einer recht wütenden Person. Und dank des Nebels hat ihn niemand bemerkt.
 

Er schlich durchs Schloss und konnte sie nicht finden. Wo war seine Frau? Sein Bruder? Seine Freunde und Berater? Im eigenen Wohntrakt fand er nur seine Kinder und die Nanny vor. Wo waren alle? Eine nicht gewillte Akiko gab ihm keine Auskunft und meinte frech, dass sie nicht wüsste, wo alle seien. Kurz spielte er mit dem Gedanken, sie umzubringen, doch dann hätte er es mit einer wütenden Ehefrau und einem wütenden Ryo zu tun gehabt. Und das wollte er nicht. Was war nur los? So klare Gedanken hatte er schon lange nicht mehr gefasst. Alles schien mit einmal eindeutig, diese Berater mussten aus dem Schlosst. Wo waren alle? Gerade jetzt brauchte er ihre Unterstützung. Alleine konnte er sie nicht besiegen und das wusste er. Woher, konnte er nicht sagen, sein Instinkt rieht es ihm. Die Kinder mussten hier weg und Jacky.

°Wo war gerade sie schon wieder?°

Wütend stapfte er seiner Nase nach und fand ihren Geruch an einem der hinteren Ausgänge. Nicht nur ihren.

°Seit wann waren Nodoka und Yusaku wieder da?°

Mit eiligen Schritten rannte er der Duftnote seiner Frau und seinen Freunden nach. Auch Inu Yashas Geruch war sehr deutlich wahrzunehmen. Er war wieder ein Mensch und hatte sich sicherlich vor seinen Beratern in Sicherheit gebracht. Wie konnte er es nur nicht bemerken, dass sie ihn beeinflusst haben? Gerade ihn, den stärksten von allen.

Unterwegs nahm er noch die Gerüche seiner Untergebenen war, Mira, Souna, Ryo, Katsuro und Biao.

°Was sollte das werden? Eine Verschwörung?°

Außer sich folgte er der Spur und wie erwartet endete sie vor der heißen Quelle. Aufgebracht überlegte er, ob er hineingehen sollte und die Versammlung sprengen, oder abwarten und jeden einzelnen, wenn er herauskam, stellen. Er entschied sich für Variante zwei. Mit saurer Miene ging er vor dem Eingang hin und her und bemerkte nicht, dass er beobachtet wurde. Katzenartige Augen verfolgten jeden seiner Schritte.
 

Nach ihm unendlich langer erscheinender Zeit erschienen die ersten auf der Bildfläche und starrten ihn entsetzt an.

"Sesshoumaru, was machst du hier?" Erkundigte sich Nodoka erschrocken bei ihm.

"Das sollte ich euch fragen. Wo ist Jacky?"

"Noch da drinnen." Sie zeigte in die neblige Brühe.

"Wenn sie da ist, werden wir uns überlegen, wie wir diese Bastarde aus dem Schloss jagen, sobald wir aus der Zukunft zurück sind."

"Heißt das, Ihr seid wieder normal?" Erkundigte sich Mira überrascht bei ihm, die Etikette, auf die er sonst bestand, vergessend.

"Seit wann sprichst du so respektvoll mit mir, Mira?"

"Ihr habt darauf bestanden, Durchlaucht."

"Vergiss es. Wenn sie nicht gleich rauskommt, dann..." Er sprach den Satz nicht zu Ende, denn endlich erschien auf der Bildfläche:

"Jacky, wo warst du so lange?"

Verschreckt sah sie ihn an und fasste sich kurz ans Herz. Es schien ihm mit einmal, als sähe er sie zum ersten Mal seit Monaten wieder. Wie blass sie war und die Schatten unter den Augen waren tief und dunkel. Fast schon schwarz. Hatte sie nicht geschlafen? Konnte sie es aus Sorge nicht? Er sah, dass sie geweint hatte. Wegen ihm? Er wollte ihr nie Kummer bereiten. Vorsichtig trat er auf sie zu. Sie wich zurück und sah ihn leicht ängstlich an. Sie hatte Angst vor ihm, das sollte so nicht sein.

"Jacky." Wiederholte er. "Hör mich an, wir werden sie wieder vertreiben."

"Du willst sie vertreiben?" Erkundigte sie sich leise bei ihm.

"Diese Bastarde gehören vernichtet."

"Sesshoumaru." Mehr sagte sie nicht und sah ihn immer noch vorsichtig an, überprüfte seine Augen, sein Auftreten, sein Wesen mit ihren unterentwickelten Sinnen. Langsam machte sie einen Schritt nach den anderen und kam näher:

"Bist du es auch wirklich? Mein Ehemann?"

"Wer sollte ich sonst sein?"

"Dieser kaltschnäuzige Großkotz, den ich die letzten Wochen, Monaten kennen gelernt habe." Ihr Augen glühten vor Zorn, sie drehte sich um und alle Anwesenden konnten spüren, dass sie mit der Fassung rang. Vorsichtig legte Sesshoumaru seiner Frau die Hand auf die Schulter.

"Was auch immer ich getan habe, es tut mir leid, Jacky. Ich weiß, ich habe vieles, was zwischen uns war, zerstört. Ich möchte es wieder gut machen."

Mit einem schnellen Schritt drehte sie sich zu ihm um und fauchte laut:

"SCHMEISS SIE RAUS! Sie haben mich und meine Kinder mehr als einmal belästigt! Ich habe ihnen von Anfang an nicht getraut! Was haben sie mit dir gemacht? Sesshoumaru, mein starker Ehemann."

"Sie haben mich irgendwie kontrollieren können. Heute Abend scheint das nicht so zu sein."

"Wir wollen zu Kagome in die Zukunft reisen und sie besuchen. Morgen wollen wir aufbrechen. Weißt du nicht mehr, wir sind eingeladen worden? Daher wollen sie sicherlich die Zeit nutzen, das Schloss und damit das Fürstentum zu übernehmen.."

"Hast du irgend etwas in der Richtung mitbekommen?" Sein Blick durchbohrte sie regelrecht.

"Nein, das nehme ich nur an."

Kurzes Schweigen. Dann meinte sie leise, auch wenn es ihr sehr schwer viel, das zu sagen:

"Wir sollten sie in dem Glauben lassen, dass wir ihnen in die Falle tappen."

"Das sollten wir. Bei Tagesgrauen reisen wir ab. Bis dahin sollte alles nötige erledigt sein."

"Wir bleiben hier, Sesshoumaru und werfen ein Auge auf sie." Bot Souna an.

"Tut das. Seid vorsichtig, ich will nicht an euren Gräbern stehen." Jacky trat kurz zu Ryo und sah ihn eindringlich an.

Er wusste warum und nickte nur. Akiko lag ihr und ihm am Herzen. Das Mädchen würde sie nicht mit in die Zukunft begleiten. Es war besser so und Jacky nahm an, dass Ryo insgeheim froh war, sie bei sich zu haben. Schon lange wusste die Fürstin, dass sich zwischen ihnen was anbahnte und hatte es vor seinen Eltern geheim gehalten, nahm aber an, dass Souna bescheid wusste. Und es auch seiner Frau nicht weiter berichtete.

In getrennten Gruppen gingen sie dann schließlich nach Hause. Nur das Fürstenpaar blieb noch für einen Augenblick und sah sich tief in die Augen.

"Wir müssen es Inu Yasha sagen." Durchbrach Jacky diesen Moment.

Sesshoumaru nickte bestätigend, nahm ihre Hand und zog sie in den dichten Nebel, der den Onsen umgab.

Kurz darauf wusste Inu Yasha bescheid und versprach, morgen in aller Frühe, vor allen anderen, sich auf den Weg zu machen.
 

Der Beobachter machte sich davon, um seinem Boss über alles zu informieren.

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Das war es bis dahin. Der nächste Tiel heißt:Kagomes Gedanken.
 

Wer einen Kommi hinterlässt, bekommt eine ENS, wenn das nächste Kapi freigeschalten wurde. Wenn ihr nicht schneller seit, wie ich.

HEADKL!

Birgit
 

Viel Spaß beim lesen und über aussagekräftige Kommis würde ich mich sehr freuen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tigerin
2005-09-09T13:53:07+00:00 09.09.2005 15:53
Die müssen die Berater so schnell wie möglich raurschmeisen!
Bin echt gespannt wer so stark ist um Sess zu konntrulieren, aber wie Jacki gesagt hat es gibt immer ein erstes Mal...
Schreib bitte schnell weiter und schick mir ne ENS, ok?^^

Bye Tigerin
Von:  sastar
2005-09-09T09:23:00+00:00 09.09.2005 11:23
Coll. Wie fallen dir immerwieder soviele sachen ein?? Ich brauch schon für eine 10 Seitige FF ein Jahr ><.

Na ja........

Ja ne sastar

bitte schreibe mir ne ENS, wenns weitergeht
Von:  Nami-Brina
2005-09-08T14:58:38+00:00 08.09.2005 16:58
Der Anfang klingt schon recht interessant! Und jetzt schreib schnell weiter!!!!!
Nami-Brina
Von: abgemeldet
2005-09-08T11:31:07+00:00 08.09.2005 13:31
Oh oh sind sie erwischt worden?

Toll und irgendwie traurig!

Mach bitte ganz schnell weiter!

Ja?
Von:  Hotepneith
2005-09-08T09:58:50+00:00 08.09.2005 11:58
Der kleine Umweg ist gern geschehen.

Es war doch schneller oben, als du gedacht hattest, oder?*g*
Als Anfang klingt das eigentlich, wenn man es so liest noch recht harmlos, habe ich festgestellt. Aber das wird sich ja recht schnell ändern.


bis dann
bye

hotep
Von: abgemeldet
2005-09-08T09:48:46+00:00 08.09.2005 11:48
Das war für den anfang garnicht schlecht,aber was müssen sie Inu Yasha sagen?
Sag doch bitte bescheid wenn es weitergeht

Angel


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