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Aus Hass kann Liebe werden- Sequel

von

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(The next Generation) Einschulung Part 2 oder ein Besuch, mit dem niemand gerechnet hat

Da bin ich. Ziemlich spät und des tut mir sorry. Ging net früher. Auch der nächste Teil wird etwas auf sich warten lassen. Stecke grad in einer Schaffenskrise. Ich hoffe ihr seit alle gut ins Jahr 2006 gekommen.
 

Los geht's...
 

Eine Woche ging ins Land ein. Es war Freitag gewesen. Sie Sonne strahlte schon mit voller Kraft, als Kia aufwachte. Als Kia nach unten in die Küche ging, saß Kaichiro bereits am Tisch und frühstückte. Ihre Eltern waren schon aus dem Haus. Dann haute auch sie sich das Essen zwischen die Zähne. Nach dem Essen machten die beiden sich fertig und gingen zur Schule. Diesmal mussten sie nicht auf Fin warten. Bei ihnen war der Technikkurs die ersten beiden Stunden ausgefallen. Und da Fin diesen Kurs nicht besuchte, musste er zur 1. Stunde hin. Die beiden ließen sich auf ihrem Schulweg Zeit und betraten genau zum Klingeln die Klasse und setzten sich. Kia fiel sofort auf, dass Fin irgendwie verzweifelt aussah. Doch zum Fragen blieb keine Zeit, da der Lehrer die Klasse betrat. Zusammen mit einem Mädchen. Die Jungs waren sofort hin und weg.

Kia gefiel diese Person nicht. Sie hatte Haare bis zu den Ellenbogen. Sie waren zusammengebunden und grellpink gefärbt. Mit den Augen konnte das Mädchen Bambi Konkurrenz machen. Bambi mit zu viel Lidschatten. Das Mädchen war mit dem bauchfreien Top und dem Minirock ziemlich figurbetont gekleidet. Am schlimmsten war aber die grelle und auffällige Schminke und der Schmuck. Bei jeder ihrer Bewegungen rasselte es.

Man konnte es auch übertreiben, schoss es Kia durch den Kopf. Das Mädchen lächelte die Klasse an.
 

Lehrer: Stell dich vor.

Mädchen: Okay. Hello everybody. My name is Tami Jackson and I am 18 years old. I come from the USA. Nice to meet you. How are you?

Klasse: ...

Tami: What´s wrong?

Junge: Kannst du... ähm... do you... äh... unsere Sprache?

Tami: What?

Junge: Eh...

Tami: Oh sorry. Ich kann eure Sprache, but ich bin noch nicht lange hier. Ich habe mich noch nicht daran gewöhnt eure Sprache zu sprechen. Sorry guy.

Junge: Schon okay.

Tami: Can you speak english?

Junge: A littlte bit.

Lehrer: Nun genug jetzt. Setz dich bitte auf den freien Platz neben Fin.

Tami: Fine. That´s cool.

Fin: Muss das sein?

Lehrer: Beschwer dich nicht!

Fin: *grummel*
 

Tami ging fröhlich nach hinten und setzte sich neben Fin. Sofort schlang sie ihre Arme um seinen Arm. Kia sah Fin entsetzt an.
 

Kia: Ist das etwa-

Fin: Ja ist sie.

Tami: Who is that darling?

Fin: Hör auf mich so zu nennen!

Tami: Sorry, but i love you.

Fin: Rede normal!

Tami: Okay. Also wer ist das girl?

Kia: Geht dich nichts an!

Tami: Are you a bad girl?

Kia: Worauf du dich verlassen kannst.

Tami: Do you love my Fin?

Kia: Was? Sicher nicht!

Tami: Good. He is mine.

Fin: Ich gehöre sicher nicht dir!

Kaichiro: Worüber redet ihr?

Tami: Oh hello. Who are you?

Kaichiro: Hä?

Tami: Don´t you unterstand me?

Kaichiro: Kia? Was redet sie?

Kia: Sie redet Englisch.

Kaichiro: Achso. Englisch hast du mir noch nicht beigebracht Kia.

Tami: Crazy people.

Lehrer: RUHE DAHINTEN!!!
 

Die 4 zuckten zusammen und gaben dann Ruhe. Und so verging die Stunde. Tami hing die ganze Zeit an Fin, was ihn ziemlich nervte. Kia nervte das auch. Grundlos natürlich. Und Kaichiro freute es, weil Fin so Kia in Ruhe lassen würde. Kurz bevor es klingelte, packten alle ihre Sachen zusammen. Als dann der Gong zur Pause ertönte, riss Fin sich von Tami los, schnappte sich Kia und rannte mit ihr raus. Tami und Kaichiro liefen 2 Sekunden später hinterher, doch von den beiden war keine Spur mehr. Sie begannen mit der Suche. Sie gingen auch aufs Dach, doch auch dort waren sie nicht aufzufinden.

Als die beiden dann weg waren, warteten Fin und Kia noch einen Moment und kamen dann aus ihrem Versteck. Sie waren zuvor vom Dach gesprungen und versteckten sich mit unterdrückter Aura unter einem Vorsprung.

Sie landeten auf dem kleinen Häuschen auf dem Dach. [Damit is das kleine Häuschen gemeint, wo die Tür zum Dach drin ist. Wisst ihr, was ich meine?] Sie atmeten auf.
 

Fin: Man sind die lästig.

Kia: Ja.

Fin: Sorry, dass ich dich hierher geschleppt habe, aber ich wollte alleine mit dir reden.

Kia: Dann erzähl mal.

Fin: Wie du es dir bestimmt schon gedacht hast, ist das meine Stiefschwester Tami.

Kia: Wäre ich nie drauf gekommen. Was macht die hier? Ich dachte, die ist in Amerika.

Fin: Das habe ich auch gedacht.

Kia: Warum hast du mir nichts gesagt?

Fin: Wie denn? Als ich gestern nach unserem Training nach Hause kam, stand sie plötzlich da. Das kam völlig unvorbereitet.

Kia: Erzähl eins nach dem anderen.

Fin: Okay. Ich hab mich natürlich gefragt, was sie hier machte. Meine Mutter hat gesagt, dass sie sich in Amerika so alleine gefühlt hatte und wollte deswegen hierher.

Kia: Und das von einem Tag auf den anderen?

Fin: Das war wohl alles geplant gewesen. Und das mit der Schule und so war auch schon geregelt. Und da wir ein unbenutztes Gästezimmer haben, war auch für einen Schlafplatz gesorgt.

Kia: Und warum wusstest du davon nichts?

Fin: Es sollte eine Überraschung für mich werden.

Kia: Na die ist gelungen. Warum hast du mir nicht bescheid gesagt?

Fin: Wie denn? Du hattest dein Handy aus und so spät wollte ich nicht mehr aufs Haustelefon anrufen. Außerdem hätte es auch nicht viel gebracht.

Kia: Und was willst du jetzt machen? Sie scheint dich ja noch sehr zu lieben.

Fin: Ich habe keine Ahnung. Auf alle Fälle will ich nichts mehr mit ihr anfangen, falls du das andeuten wolltest.

Kia: Scheiß Situation.

Fin: Mehr als das. Ich bin voll am verzweifeln. Und ich hoffe, sie verplappert sich in der Schule nicht.

Kia: Stimmt. Vor allem wo es sich jetzt ein wenig beruhigt hat. Aber es hätte doch auffallen müssen oder nicht?

Fin: Wir haben ja nicht den selben Nachnamen. Sie hat den von ihrem Vater und ich den von meinem. Also nicht Jackson, sondern Suragi.

Kia: Hast recht. Hoffen wir, dass nichts schief geht.

Fin: Ja.
 

Kia lächelte aufmunternd und dann aßen beide zusammen. Und so verging der Vormittag. Tami klammerte an Fin und ließ ihn keine Sekunde mehr aus den Augen. Auch Kaichiro war darauf bedacht, ein Auge auf Kia zu haben.

Nach der Schule flogen Kia und Kaichiro zur CC. Kia wollte Fin nicht so ganz alleine lassen, aber er meinte, dass es schon in Ordnung sei. Während des Fluges redete Kaichiro irgendwas daher, aber Kia hörte gar nicht zu. Sie machte sich einfach Sorgen um Fin. Mal wieder. Er war echt ein Sorgenkind gewesen.

Bald landeten sie auch und gingen rein. Man konnte schon im Eingang laute Stimmen hören. Und in der Küche war der Quell des Lärms. Die beiden waren beim Betreten der Küche nicht schlecht überrascht. Nala und Lee stritten sich.
 

Nala: Das ist nicht fair.

Lee: Was ist daran nicht fair?

Nala: Warum fängst du jetzt damit an?

Lee: Weil es notwendig ist. Ich habe mir das lange genug angesehen. Und es reicht jetzt Nala!

Kia: Öhm.. was ist los?

Nala: Kia ist schuld!

Kia: Hö?

Lee: Du spinnst!

Nala: Nein! Nur weil du dir so eine Tochter wie Kia wünschst. Ich hasse euch alle!
 

Nala sprang auf und verließ die Küche. Aber nicht, ohne Kia einen vernichtenden Blick zu zuwerfen. Kia verstand das nun gar nicht. Dann folgte sie dem Beispiel von Kaichiro und setzte sich wie er an den Tisch. Lee seufzte und Trunks versuchte sie zu trösten.
 

Kia: Kann mir mal einer erklären, was das gerade sollte?

Lee: Nala ist beleidigt. Mehr nicht.

Kaichiro: Das sah irgendwie anders aus.

Kia: Er hat recht. Sie war sauer. Nicht beleidigt. Also was war los? Und was hat das mit mir zu tun?

Lee: Nicht wichtig.

Kia: Sag schon Lee.

Saan: Soll ich?

Lee: Mach was du willst.

Saan: Du kennst doch Nala´s Lebensweise oder?

Kia: Wie meinst du das? [No comment]

Saan: Sie trainiert nicht und hat keine Ahnung von Technik. Sie interessiert sich nur für Partys und Sam.

Kia: Und? Das macht sie doch schon die ganze Zeit. Was macht ihr daraus jetzt so einen Hehl?

Lee: So kann das nicht weitergehen. Sie ist meine Tochter. Sie sollte eigentlich mal die CC übernehmen.

Kia: Ich dachte das hast du aufgegeben. Ich mein du hast es ihr doch erlaubt Pädagogik zu studieren.

Lee: Ja schon, aber das war falsch.

Kia: Aber ihr könnt sie jetzt auch nicht zwingen.

Saan: Das nicht, aber wie soll das weitergehen? Es geht ja nicht nur um die CC.

Lee: Genau. Willst du die Welt alleine beschützen, wenn wir alle nicht mehr da sind? Nala hat eine Verantwortung zu tragen.

Trunks: Und das haben wir gerade versucht ihr klar zu machen. Aber sie denkt, dass wir das nur wollen, weil du deiner Bestimmung folgst.

Kia: Verstehe. So nach dem Motto, dass ich vorbildlich bin und Nala so sein soll wie ich.

Saan: Genau.

Lee: Aber so extrem will ich das gar nicht. Sie soll nur trainieren und ein bisschen in der CC helfen. Ist das denn zuviel verlangt?!

Kia: Nein. Und ich hab auch schon eine Idee, wie ich sie überzeugen kann.

Saan: Und wie?

Kia: Geheimnis.

Trunks: Ganz wie der Vater.

Goten: Was?
 

Alle mussten lachen. Nach dem Essen flog Kia einfach weg. Ohne irgendjemanden Bescheid zu sagen. Lee hoffte inständig, dass Kia etwas erreichen konnte. Natürlich versuchte sie noch mal mit Nala zu reden, aber die hatte sich in ihr Zimmer eingeschlossen. Seufzend machte Lee sich wieder an die Arbeit.
 

Nach 2 Stunden kam Kia wieder. Und sie war nicht alleine. Sie vergewisserte sich, dass niemand in der Nähe war und ging dann mit ihrer Begleitung zu Nala´s Zimmer. Sie klopfte, doch Nala schrie nur, dass sie alleine sein wollte. Kia grinste. Die Tür würde sie sicher nicht aufhalten. Jede Tür im Wohngebäude hatte einen Zugriffscode. Bulma mochte es nicht, dass man Türen vor ihrer Nase verschloss. Daher hatte sie damals jede Tür mit einem Code versehen. Selbst fürs Bad gab es einen. Doch außer Bulma wusste niemand etwas davon. Kia hatte es mal durch Zufall herausgefunden. Und für sie war es wahrlich nicht schwer an diese Codes zu kommen.

Flink flogen ihre Finger über die Tastatur der Tür. Mit einem leisen Zischen öffnete sie sich. Kia sagte ihrer Begleitung noch, dass sie draußen warten solle. Dann ging Kia rein. Nala hatte ihr Zimmer abgedunkelt und lag auf dem Bett. Sie hatte geweint. Das verrieten ihre roten Augen.
 

Kia: Jo!

Nala: Verpiss dich! Dich will ich am allerwenigsten sehen. Was fällt dir überhaupt ein meine Tür einfach aufzubrechen?

Kia: Ich habe sie nicht aufgebrochen. Ich habe nur den Zugriffscode benutzt.

Nala: Zugriffscode? Red keinen Müll.

Kia: Was denn? Wenn du dich für Technik interessieren würdest, wüsstet du den Code auch.

Nala: Natürlich. Du bist ja so supertoll.

Kia: Das bin ich sicher nicht.

Nala: Ach nein? Du bist doch an allem Schuld!

Kia: Woran bin ich schuld?

Nala: Das Mom so was von mir verlangt!

Kia: Was? Du das du ein bisschen trainieren und in der CC helfen sollst? Nein, wie schlimm.

Nala: Du hast doch keine Ahnung!

Kia: Was Lee von dir will ist ja auch so unendlich schlimm.

Nala: Ist es.

Kia: Seit wann bist du so ein Trotzkopf?

Nala: Lass mich doch.

Kia: Du stellst dich an. Ist doch nichts dabei.

Nala: Ich will es aber nicht.

Kia: Und warum nicht?

Nala: Das würdest du eh nicht verstehen.

Kia: Weil?

Nala: Ich bin ein Mädchen.

Kia: Ist mir bekannt. Bin ich auch.

Nala: Nein. Du stehst drauf dich zu prügeln und unter Autos rum zu kriechen. Ich hasse das.

Kia: Ist doch nichts dabei.

Nala: Ich hab doch gesagt, dass du es nicht verstehst. So jemand wie du kann mich nicht verstehen.

Kia: Okay. Ich habe jemanden mitgebracht. Vielleicht versteht dich mein Begleiter besser als ich.

Nala: Wenn das Sam ist, bringt das auch nichts. Der versteht mich noch viel weniger.

Kia: Er ist es auch nicht. HEY! KOMM REIN!
 

Nala sah zur Tür. Und es war wirklich nicht Sam gewesen. Diese Begleitung war wesentlich kleiner und lief auf allen Vieren. Das rote Fell stach sofort heraus. Es war Mika gewesen.

Die Nakita kam gemächlich herein. Nala war baff. Doch als die erste Schrecksekunde vorbei war, sprang sie auf, rannte zu Mika und umarmte sie. Tränen der Freude flossen aus Nala´s Augenwinkeln. Auch Mika sah man die Freude an. Als die Begrüßung endete, setzte Nala und Kia sich aufs Bett und Mika auf den Boden.
 

Nala: Ich freu mich ja so dich wieder zu sehen.

Mika: Seit meiner Abreise von der Erde haben wir uns nicht mehr gesehen.

Nala: Stimmt. Da war ich 9 oder 10.

Mika: Du bist auch nie mitgekommen, wenn die anderen Kaira besucht haben.

Nala: Ja. Aber was machst du hier?

Kia: Ich habe sie hergeholt.

Nala: Wie?

Kia: Opa hat mich nach Kaira teleportiert. Na ja.. er und der Kaioshin.

Nala: Wieso der Kaioshin?

Kia: Opa kann so eine weite Strecke nicht zurücklegen. Und dann hat der Kaioshin das eben in die Hand genommen.

Nala: Aber was machst du hier Mika?

Mika: Kia hat mir so einiges erzählt.

Nala: Was hast du erzählt Kia?

Kia: Nur das du nicht deiner Bestimmung folgen willst.

Nala: Verräterin.

Mika: Sei nicht so unfair. Ich kann gar nicht glauben, was ich da hören musste. Was das alles Nala?

Nala: Können wir das nicht vergessen und uns einen schönen Tag machen?

Mika: Nein. Also was ist los?

Nala: Na was schon? Ich habe keine Lust meiner Bestimmung zu folgen. Und ich will auch nicht darüber reden.

Mika: Wirst du wohl müssen. Was ist nur aus dir geworden? Damals warst du noch so mit Feuereifer dabei.

Nala: Na und? Jetzt eben nicht mehr.

Mika: Das ist kein Grund!

Nala: Na gut. Als du weg warst, hatte ich niemanden mehr, der mich antrieb. Mom war es egal und Dad hat es auch nicht gekümmert. Und ich wollte ein normales Leben. Es interessiert niemanden wie stark ich bin oder ob ich ein Auto reparieren kann. Es zählt Ansehen und Aussehen. Und nichts anderes.
 

*BATSCH* Mika war auf den Schoß von Nala gesprungen und hatte ihr mit ihrer Pfote eine Backpfeife gegeben. [Irgendwie kriegt in dieser Geschichte fast jeder eine XD] Nala sah Mika mit großen Augen an. Auch Kia schien überrascht.
 

Mika: Ich habe dich so eine arrogante Einstellung nicht gelehrt. Du trägst Verantwortung Nala! Du bist dazu auserwählt diesen Planeten zu schützen und das Wissen der Taraner weiter zu geben. Wen interessiert schon Ansehen oder Aussehen? Du solltest dir deiner Stellung bewusst sein!

Nala: Warum? Warum muss unbedingt ich das sein? Kia ist doch auch noch da.

Mika: Idiot! Denkst du Kia kann das alleine? Können die anderen die Welt alleine beschützen? Auch sie kämpfen gemeinsam für den Frieden. Alleine ist man schwach. Gemeinsam ist man stark. Selbst der Affenkönig hat das begriffen. Also hör auf dich so aufzuführen.

Nala: Ich schaff das nicht. Außerdem will ich die CC nicht leiten!

Kia: Das verlangt auch keiner von dir. Du sollst nur ein wenig trainieren und dein Wissen als Taranerin so weit entwickeln, dass du es später deinen Kindern weitergeben kannst. Mehr will Lee nicht.

Nala: Mehr nicht?

Kia: Mehr nicht.

Nala: Man bin ich blöd.

Kia: Stimmt.
 

Dann mussten sie lachen. Gemeinsam gingen sie dann ins das Büro von Trunks und Lee. Die waren nicht schlecht überrascht.
 

Trunks: Mika? Finde ich ja nett, das du mich extra besuchen kommst.

Mika: Wegen dir bin ich sicher nicht hier.

Lee: Was wollt ihr?

Nala: Ich will mich entschuldigen. Ich habe überreagiert und dich völlig falsch verstanden.

Lee: Aha. Und weiter?

Nala: Was und weiter?

Lee: Auch wenn du dich entschuldigst. Du kannst dich deiner Verantwortung trotzdem nicht entziehen.

Nala: Das weiß ich. Trainierst du mich wieder? Und hilfst du mir auch mein Taranerwissen aufzufrischen?

Lee: Und du bist dir sicher? Ich mein heute Mittag hast du dich heftig gegen diesen Gedanken gewehrt.

Nala: Ich bin mir sicher. Ich habe Verantwortung zu tragen. Außerdem würde mein Cousinchen es nie ohne mich schaffen die Erde zu beschützen.

Kia: Was soll das denn heißen? Ich schaffe das sehr gut alleine. Du würdest mir eh nur im Weg stehen.
 

Kia verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust und alle mussten lachen. Lee umarmte ihre Tochter. Sie war froh, dass Nala sich so entschieden hatte.

Goten und Sanako betraten nun auch das Büro. Als Goten Mika sah, umarmte er sie freudig und sie zerkratzte ihm zum Dank das Gesicht. Und als die Nakita dann später auch noch Vegeta sah, war alles vorbei. Im 5- Sekunden- Takt stritt Mika entweder mit Vegeta, Trunks oder Goten.

Es war noch ein lustiger Tag. Und Mika beschloss erstmal in der CC zu bleiben, um Nala beim Training zu helfen. Also stand größtenteils streiten an der Tagesordnung. Es war schon spät am Abend, als Familie Son und Kaichiro nach Hause flogen.
 

ENDE KAPITEL 20
 

Ich glaub jetzt fangen die Probleme erst so richtig an. Tami da. Mika da. Das kann ja nix werden. Im nächsten Kapitel wird es dann wieder mehr um Fin und Kia gehen. Soviel will ich schon mal sagen.
 

Zu den Kommis XD
 

@naila: Wieso? War das jetzt nicht das was du erwartet hast mit dem Geheimnis um Fin? Ich mein das is ja schon schlimm genug oder nicht?

@Ayame88: Is net schlimm das du später bist. Diesmal bin ich ja auch spät dran. Also ich fand es schon schlimm. Hat aba trotzdem Spaß gemacht das Kap. zu schreiben. *reknuff*
 

So... das war es von mir XD Freue mich auf Kommis ^^

Bis denn dann
 

BabyG



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-01-27T18:55:48+00:00 27.01.2006 19:55
joa ist nicht schlecht.schreib mal schneller weiter.
akachan
Von:  Sunrise
2006-01-21T08:57:57+00:00 21.01.2006 09:57
Wuuuuuuahh was haste denn angestellt? XDDDDD
Tami da Kai da .... oh je .... aber ich freu mich wirklich fürs nächste Kapitel ^^ aber wehe du bringst kai und kiak zusammen *auf die haifische zeig* XDDD
*lob* auf jeden fall hat mir auch dieses Kapitel gefallen ^^ keine frage!
Von:  Jenchen
2006-01-16T10:02:13+00:00 16.01.2006 11:02
hi^^, das mika kann sprechen?? is das jetzt so katzenähnlich??nunja manchmal brauchen die kinder wie nala halt nen schups^^
bin ja mal gespannt was jetzt mit tami passiert^^
Von:  Uriko7
2006-01-15T13:53:45+00:00 15.01.2006 14:53
*kicher* cool das dieses mika ding da ist!XD aber naja wunderlich find ich nalas schnelle umstellung>.> ich glaub ich hätte die andren noch ein bisschen zappeln lassen aber is ja so auch okay! *knull* freu mich schon aufs nächste chap!XD will wissen wie es mit tami weitergehtXD


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