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When a Demon loves

Einst habe ich dich geliebt
von

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Wer bist du?

So, und hier ist auch schon das neue Kapitel. Ich hoffe wie immer, dass euch auch dieses Kapitel gefällt. Wie immer danke an alle Kommischreiber.

@ Blutprintessin: ich hab deine Hinweise dieses Mal so gut es ging versucht zu berücksichtigen. Hoffe es sind nicht zu viele Wortwiederholungen kurz nacheinander drin, hab mir nämlich Mühe gegeben.

So, und jetzt viel Spaß mit dem neuen Kapitel!
 

Kapitel 12

Wer bist du?
 

Noch immer stürmte es draußen. Der Regen hatte den kühlen Dämonenlord bereits total durchnässt, doch dies schien ihm gar nicht aufzufallen. Als wenn nichts wäre, schritt er voran, immer tiefer in den Wald hinein.

Den Dienern hatte er angewiesen auf den umliegenden Feldern, Wiesen und Wäldern zu suchen. Den großen Wald jedoch, direkt vor seinem Palast hatte Sesshoumaru der Dienerschar verboten zu betreten.

Dieser Wald strahlte etwas sehr bedrohliches aus. Die hohen Bäume schienen nicht mehr so freundlich zu einem erholsamen Spaziergang im Grünen einzuladen. Nein, das ganze Gegenteil war der Fall. Das dichte Blätterdach wirkte tot und Unheil verkündend. Im gesamten Wald war nur das fürchterliche Heulen des Windes wahr zu nehmen.

Der stolze Hundedämon wusste nicht genau, wohin er ging und was er dort zu finden erhoffte. Es war, als wäre er in einer Art Trance gefangen, die ihn, ohne es zu wissen, zu einem ganz bestimmten Punkt führte.

Tatsächlich geriet Sesshoumaru immer tiefer in den Wald. Selbst wenn er es gewollt hätte, so wäre hier das Umkehren unmöglich gewesen. Ein starker Wind trieb ihn nur in eine Richtung: Immer tiefer, bis in das Herz des Waldes hinein.

Bald merkte der Youkai, dass ihn irgendeine Macht zu sich zog. „Verdammt, was soll das“, fragte er sich. Sesshoumaru schien keinen Einfluss mehr auf seinen eigenen Körper zu haben. Der Wald wurde dichter, die Bäume standen enger beieinander, das Blätterdach über ihm gewährte nicht mehr den kleinsten Blick auf den Himmel.

Aber da war doch noch ganz deutlich eine andere Veränderung spürbar.

Kaum merklich ließ der Wind nach, aus dem strömenden Regen wurden vereinzelte Tröpfchen. Sesshoumaru konnte nicht verstehen, was das zu bedeuten hatte, als auf einmal ein grelles Licht auftauchte.

Für einen Augenblick musste Sesshoumaru seine Augen schließen, welche durch die, eben noch gewesene, Dunkelheit höchst empfindlich auf das grelle Licht reagierten. Als er die Augen wieder öffnete fand er sich auf einer Lichtung wieder. Trotz des eben wahrgenommenen grellen Lichts war es düster. Dichte Wolken versperrten der Sonne noch immer ihren Weg. Deutlich erkannte der kühle Dämonenlord, dass es außerhalb der Lichtung noch stürmte. Schon als das strahlende Leuchten aufgetaucht war, hatte der Hundedämon gespürt, dass er eine unsichtbare Barriere durchquert hatte.

In der Luft lag der schwere Duft von Gefahr. Dieser Duft jedoch erschien Sesshoumaru merkwürdig vertraut. Es war ihm, als hätte er selbigen erst vor kurzem erstmalig wahr genommen.

Ein Rascheln in den Büschen ertönte.

„Wer ist da? Ich verlange sofort, dass du dich mir stellst, wer auch immer du bist“, durchdrang die leicht wütende Stimme des mächtigen Inu-Youkai die Stille der kleinen Lichtung.

„Ich bin es. Erinnerst du dich noch an mich, Sesshoumaru“, antwortete im nächsten Moment eine Stimme.

Blitzschnell drehte Sesshoumaru sich in die Richtung um, aus der er die Antwort vermutete. Zeitgleich kam hinter einem einzeln auf der Lichtung stehenden Baum eine Gestalt hervor. Deutlich erkannte Sesshoumaru eine schlanke, weibliche Figur, ganz in Schwarz gehüllt und mit herausragenden ebenfalls schwarzen Schwingen.

„Du? Was willst du von mir? Hast du etwas mit dem Sturm zu tun“, wollte der erzürnte Hundedämon wissen.

„Immer schön eins nach dem anderen“, begann die fremde Dämonin, von neulich, kichernd, während sie ein paar Schritte auf ihr Gegenüber zuschritt. „Gehört es sich denn nicht, alte Bekannte erst einmal zu grüßen?“

„Ich wüsste nicht, wozu ich einen Feind zu grüßen hätte“, grollte Sesshoumaru.

Wieder konnte man das Kichern der Fremden vernehmen.

„Du bist ja so merkwürdig aufgebracht. Warum das denn? Hast du etwa irgendeinen Grund dafür, vielleicht…diesen hier?“ Damit erhob die schwarz gekleidete Dämonin die Hand, umschrieb einen Kreis und bereits im nächsten Moment erschien ein Bild in eben genanntem Kreis. Zunächst war das Bild nur undeutlich, doch nach und nach nahm es Form an, sodass Sesshoumaru eine ihm nur all zu bekannte Person erkannte.

Sein Blick verfinsterte sich, bei den Worten: „Was soll das? Was hast du mit Haruka gemacht? Was hast du vor mit ihr?“

Langsam verschwand das Bild wieder, dass gerade eben noch Harukas Lage gezeigt hatte.

So schnell wie möglich erhob sich die Fremde mit der Kraft ihrer Schwingen und verharrte in der Luft, als sie mit bitterbösen Lächeln antwortete: „Die Lage in die sie geraten ist, ist ihre eigene Schuld. Man sollte bei solch einem Sturm nun mal nicht durch einen alten Wald rennen. Sie ist selbst Schuld!“

„Sag mir endlich, wo sie ist! Oder wäre es dir lieber, wenn ich das Antlitz der Erde gleich von dir befreie“, bei diesen Worten verfärbten sich Sesshoumarus Augen langsam in einen Rot-Ton.

„Beruhige dich erstmal“, fauchte die Dämonin von oben herab. „Was bringt es dir mich zu töten? Und überhaupt, du bist ein Dämon! Warum willst du denn unbedingt diesen Menschen finden. Auf einen mehr oder weniger kommt es ja nun wirklich nicht an und an Dienern mangelt es dir doch gewiss nicht, hab ich Recht? Also, warum willst du dieses Menschenmädchen finden?“

„Meine Beweggründe gehen dich nichts an. Du solltest lieber verschwinden, wenn dir dein Leben lieb ist“, drohte ihr der starke Inu-Youkai.

Mit genervtem Blick sah die Dämonin noch einmal auf den Dämonenlord herab, als sie wie nebenbei meinte: „Okay, ich verschwinde. Aber, glaub mir, unsere Wege werden sich noch des Öfteren treffen. Ich bin dir näher, als du vermutlich glaubst. Einen Rat noch, den du annehmen solltest: Verstoße dieses Menschenmädchen aus deinem Palast, so wirst du unnötigen Ärger entgehen!“

„Ich allein entscheide darüber, wann es Zeit ist, das Mädchen aus meinem Schloss zu verstoßen und jetzt verschwinde!“

„Nun gut, du wirst sehen, was es dir bringt. Dein Pech, denn ich garantiere dir, dass du dieses Mädchen sehr bald, mehr als irgendetwas anderes auf dieser Welt hassen wirst“, entgegnete die schwarz gekleidete Fremde noch, bevor sie verschwand.

Kaum war dies geschehen verschwand der starke Wind so plötzlich, wie er gekommen war. Alles was blieb waren die dunklen Wolken und ein leichter Regenfall. Eine leichte Brise mit allen Gerüchen des Waldes kam auf. Unter ihnen war der Geruch Harukas gemischt.

Zügigen Schrittes folgte Sesshoumaru diesem Duft. Er wusste, in welcher Lage sich das Menschenmädchen befand, sie brauchte Hilfe, wenn dies überhaupt noch möglich war.

Nach nicht all zu langer Zeit kam Sesshoumaru bei einer alten Eiche an. Ein großer, morscher Ast war abgebrochen, darunter lag irgendetwas. Der stolze Dämonenlord brauchte nicht lange zu überlegen, wer dort Opfer des großen, alten Astes geworden war. Er wusste, dass es Haruka war, die bewusstlos unter dem alten Ast lag.

Schweigend ging der Inu-Youkai auf den Ast zu, schob ihn weg, vom zarten Körper der jungen Frau. Ein Husten erklang im selben Moment aus Harukas Kehle. Vorsichtig blinzelte Haruka, sah verwundert zu dem Dämonen auf.

„Steh auf“, befahl Sesshoumaru, mit einer gewissen Sanftheit in der Stimme.

Haruka nickte stumm, richtete sich mühselig auf. Zunächst schwankte Haruka noch, ihr war furchtbar schwindlig und sie hatte das Gefühl, dass ihre ganze Umgebung wankte. Trotz dessen folgte sie Sesshoumaru, so schwer es ihr auch fiel. Ihre Beinen gaben ihr keinen richtigen Halt, es war, als hätte man ihnen sämtliche Knochen und Muskeln entnommen.

Plötzlich wurde Haruka schwarz vor Augen. Der Inu-Youkai hörte, wie Haruka hinter ihm ins feuchte Laub fiel. Zunächst meinte er, sie sei nur gestolpert und würde gewiss gleich wieder aufstehen, doch keines der Geräusche, die ein solches Vorhaben hätten bestätigen können, könnte Sesshoumaru wahrnehmen.

Langsam wandte er den Kopf in die Richtung der jungen Frau, welche erneut bewusstlos am Boden lag. Mit wenigen Schritten ging er auf sie zu. Von ihr ging Wärme aus und Sesshoumaru glaubte ihren Atem vernehmen zu können.

Behutsam hob Sesshoumaru seine Wegbegleiterin hoch. Von Haruka war nichts, außer ihrem gleichmäßigen Atmen zu hören. Der Hundedämon dachte nicht weiter über sein Handeln nach. Irgendwie hatte das ganze etwas sehr natürliches, vertrautes, ja fast schon normales!

Die beiden waren noch nicht ganz beim Palast Sesshoumarus angekommen, als Haruka langsam wieder zu sich kam. Es fiel ihr schwer die Augen zu öffnen, deshalb murmelte sie nur mit geschlossenen Augen: „Ich danke euch, Sesshoumaru-sama. Ihr habt mir schon so oft geholfen. Wie soll ich das nur jemals wieder gut machen?“

Schweigend blickte Sesshoumaru auf den Menschen in seinen Armen herab. Eine einzelne Träne der Dankbarkeit rollte Harukas Wange herab. „Mach dir darüber jetzt keine Gedanken. Beeil dich, dass du gesund wirst, ich kann keine schwächlichen Menschen in meinem Haus gebrauchen“

Haruka lächelte darauf nur, dann fiel sie, zum dritten Mal an diesem Tage, in eine tiefe Bewusstlosigkeit.
 

Es war bereits wieder hell, als Haruka erwachte. Das Sonnenlicht blendete sie, weshalb sie nur sehr langsam die Augen öffnete.

Verwundert sah sie sich um. Wie war sie denn hier hergekommen? Sie erinnerte sich noch vage daran, dass Sesshoumaru sie getragen hatte und sie sich bei ihm bedankt hatte. Aber ansonsten konnte sie nichts weiter vom Verlauf des gestrigen Tages erzählen. Alles schien hinter einer dichten Nebelwand verschwunden zu sein.

Kurz darauf hörte Haruka, wie jemand ihr Zimmer betrat. „Bist du also endlich wach geworden, ja“, hörte sie die freundliche Stimme Natsukis fragen.

„Hab ich lange geschlafen“, fragte Haruka, deren Stimme nicht mehr, als ein Krächzen war. Ihre Kehle fühlte sich furchtbar trocken kann.

„Du hast gut und gerne eineinhalb Tage durchgeschlafen. Wir dachten schon, dass du gar nicht mehr aufwachst. Dann wäre die ganze Mühe Sesshoumaru-samas umsonst gewesen“, antwortete die Dienerin und reichte Haruka einen Becher mit Wasser.

Begierig trank Haruka die Flüssigkeit. Lange hatte sie nicht mehr einen solchen Durst verspürt. Leicht richtete sie sich auf, um zu wissen: „Hat Sesshoumaru-sama mich hier her gebracht?“

Ein sanftes Lächeln umspielte Natsukis Mund, als sie die hoffnungsvoll glänzenden Augen ihres Gegenübers wahrnahm. „Er hat dich auf den Armen bis in dein Zimmer getragen und beauftragt, dass jederzeit nach dir gesehen wird, falls sich dein Zustand verschlimmern sollte.“

Schüchtern blickte Haruka von Natsuki weg und meinte, mehr zu ich selbst, als zu ihrer Freundin: „Ich habe ihm schon so viel zu verdanken. Wie soll ich das nur jemals wieder gut machen.“ Leichte Tränen bildeten sich in ihren Augen. „Eines Tages wird er mich bestimmt hassen“, schluchzte sie im nächsten Moment und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.

„Du brauchst doch nicht zu weinen. Gewiss wird dich Sesshoumaru-sama nicht hassen, auch wenn du dich ihm nie gebührenden Dank dafür erweisen kannst, für das, was er für dich getan hat. Gewiss hat er dies nicht ohne Grund getan.“

„Das ist es nicht“, schniefte Haruka.

Gerade wollte Natsuki nachfragen, warum sie denn dann weinte? Warum sie meinte, dass der Dämonenlord sie eines Tages hassen würde? Doch sie kam nicht mehr dazu.

Im nächsten Moment betrat Sesshoumaru das Zimmer. Er sah, dass Haruka erwacht war. Kurz wandte er sich an Natsuki: „Ich muss etwas mit Haruka unter vier Augen klären. Du kannst solange deinen anderen Arbeiten nachgehen.“

„Sehr wohl, Sesshoumaru-sama“, entgegnete Natsuki nur, warf Haruka noch einen letzten Blick zu und verließ dann das Zimmer.

So gut sie es konnte versuchte Haruka sich zu beherrschen, ihre eben geweinten Tränen zu verbergen. Es beunruhigte sie, als sie spürte, dass sie voll und ganz Mittelpunkt von Sesshoumarus Aufmerksamkeit war. Um die drückende Stille, die über den beiden schwebte endlich zu beenden, begann Haruka: „Ich möchte euch noch einmal danken, Sesshoumaru-sama. Ohne euch wäre ich jetzt vielleicht schon längst tot. Ich habe euch so viel zu verdanken. Bitte sagt mir, wie ich dies wieder gut machen kann. Egal was ihr von mir verlangt, ich werde es ohne Sträuben tun. Das ist das mindeste, nehme ich an, was ich euch als Dank anbieten kann.“

Weiterhin sah Sesshoumaru Haruka nur schweigend an.

Unsicher sah sie zu dem Dämonenlord auf. „Was habt ihr, Sesshoumaru-sama?“

Mit dieser Frage schien Haruka ihr Gegenüber jäh aus seinen Gedanken zu reißen. Doch wie es seine Art war, fasste Sesshoumaru sich schnell wieder. Ernst sah er Haruka an, hielt ihren Blick mit dem seinen fest. Haruka war fasziniert von diesen Augen, die sie in jenem Moment intensiver, als jemals zuvor ansahen.

„Ich habe viel nachgedacht, in letzter Zeit“, hörte sie Sesshoumaru nach einiger Zeit beginnen, „Je mehr ich nachdachte, umso häufiger drängte sich mir eine Frage auf.“ Kurz pausierte der Hundedämon, fragend blickte Haruka ihn an.

„Kurz nachdem ich dir wieder begegnet bin, erschien auch diese merkwürdige Dämonin. Erinnerst du dich? Nun ja, sie schien immer sehr gut über dich informiert zu sein. Das wurde mir immer klarer. Und daher meine Frage, die mich seit einiger Zeit beschäftigt und auf die ich eine ehrlicher und klare Antwort von dir verlange!“

Noch einmal stoppte Sesshoumaru. Immer noch hielten sich die Blicke des Mädchens und des großen Dämons gegenseitig fest, als der stolze Inu-Youkai fragte: „Wer bist du wirklich?“
 

Und das wars auch schon wieder. Hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat und ihr schon gespannt auf das nächste Kapitel wartet. über Kritik und Lob würde ich mich natürlich wieder freuen.

Ciao Steinbock



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-05-26T11:32:56+00:00 26.05.2006 13:32
Ja das interessiert mich auch, wer sie wirklich ist.

Dein KAps werden immer spannender- ^-^^

Mach schenll weiter und hinterlass mir wieder ne Ens.


24
Von:  Animegirl87
2006-05-22T17:09:53+00:00 22.05.2006 19:09
Huiiiiii, ich frage mich, was es damit auf sich hat!!^^

Wer ist Haruka wirklich? Gute Frage, würde mich auch interessieren, ich hoffe du machst schnell weiter und ich hoffe doch, dass das was die Dämonin sagte, nicht wirklichkeit wird, wäre doch zu schade!!!^^

Haruka und Sesshoumaru passen so gut zusammen, ich hoffe es belibt auch so!!!!

Ich freu mich schon auf das nächste Kap, ich bin gespannt wie es weiter geht und ob sie die Frage von ihm beantworten kann!!!^///^

Mach weiter soo, ein tolles Kap!!!!

*knuddel*
dein Animegirl87^^
Von: abgemeldet
2006-05-21T16:17:12+00:00 21.05.2006 18:17
Hi!
War mal wieder nen supper Kapitel, auch wenn ein bisschen kurz war. Aber das finde ich eh bei fast allem das ich lese. Hoffe du schreibst schnell weiter!

Gruß
Shizuki14
Von: abgemeldet
2006-05-21T15:28:48+00:00 21.05.2006 17:28
Hi erstamal,
ich bin so doof und habe doch echt vergessen dir ein Kommi zu hinterlassen *sich selbst ein verpassen*
Die ff ist super mega spitze!
Aber wieso hast du an der Stelle aufgehört?
*heul* *du fiesling*
Bitte schreib ganz schnell weiter!
Das wäre echt lieb!

LotW
Von:  Tedds
2006-05-21T12:23:33+00:00 21.05.2006 14:23
Huhu…!

Also erstmal vorweg: Ich bin die Erste. Ha, da bin ich jetzt stolz drauf.
Du lädst wirklich schnell hoch in letzter Zeit, sehr erfreulich.
Obwohl die Kapitel meiner Meinung nach ja viel, viel, viel zu kurz sind.
Aber das geht den Lesern ja meistens so.


Irgendwie habe ich diesmal gar nichts, das ich kritisieren könnte. Das ist natürlich wunderbar aber dementsprechend kurz fällt mein Kommentar dann auch aus. Mögest du mir verzeihen.
Mit den Wortwiederholungen bin ich diesmal wirklich zufrieden, mir ist zumindest keine aufgefallen. Schön, dass du meine Tipps berücksichtigt hast.

>> Behutsam hob Sesshoumaru seine Wegbegleiterin hoch. Von Haruka war nichts, außer ihrem gleichmäßigen Atmen zu hören. Der Hundedämon dachte nicht weiter über sein Handeln nach. Irgendwie hatte das ganze etwas sehr natürliches, vertrautes, ja fast schon normales! <<

Schöne Stelle. Hat mir besonders gut gefallen, ich kann nicht genau sagen warum aber sie gefällt mir einfach. Ich kann mir die Szene auch wirklich gut vorstellen, obwohl sie ja eigentlich recht kurz ist. Na ja, wollte ich nur anmerken.
Mensch, du machst es einem mit dem Kritisieren auch nicht leicht, mir fällt gar nichts mehr ein. Rechtschreibung und Grammatik waren wie immer gut. Flüchtigkeitsfehler zähle ich nicht, die machen wir alle.

Aber sag mal, wie kannst du an dieser Stelle aufhören?! Das ist ja wohl oberfies!
Das genau so ein Punkt, wo man unbedingt wissen will, wie es weiter geht.
Richtig grausam, ich würde fast behaupten, dass du das mit Absicht machst!
Pfui ;-)

Aber ich verzeih dir, wenn du ganz schnell weitermachst (Bestechung??? NÖ!) !
Also klemm dich vor die Tastatur und fang an zu tippen, ich bleib hier (außer wenn ich Hunger hab) und warte auf das nächste Kapitel.

MFG
BP

Ps. Hab dich ganz doll lieb
Pps. HA! Ich war erste!
Ppps. Super Kapitel, ehrlich!


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