Zum Inhalt der Seite

When a Demon loves

Einst habe ich dich geliebt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein ruhiger Tag?

So, dieses Mal habe ich mich dazu entschlosen, mal nicht so lange für das neue Kapitel zu brauchen. Irgendwie könnte ich mal wieder schreiben, schreiben, schreiben und halt in meine eigene kleine Welt eintauchen^^

Aber die Schule kommt einem ja immer dazwischen -___-°

(Obwohl ich in Physik eh immer ganz woanders bin. Keine Ahnung wie ich mich da immer wieder rauswinde, wenn ich was gefragt werde, obwohl ich grad nicht zugehört hab.)

Trotz allem werde ich mich bemühen, diese momentane Phase wieder kräftig auszunutzen, damit ich euch nicht irgendwann wieder so lange warten lassen muss.

An der Stelle gomenasai, dass es manchmal so lange dauert.

Wie immer danke an die Kommischreiber. Vor allen an Blutprinzessin, die mir in ihren Kommentaren immer schön zu verstehen gibt, was man verbessern oder ausbauen könnte -___^

Aber jetzt habe ich genug gelabert. Ich wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel!
 

Kapitel 11

Ein ruhiger Tag?
 

Als die beiden im Essensraum ankamen, wartete Rin bereits putzmunter und hungrig auf die beiden. Lächelnd saß sie da, freute sich, dass die junge Frau und der stolze Dämon endlich erschienen: „Da seid ihr ja endlich. Ich hab schon gedacht, dass ihr hier gar nicht mehr aufkreuzt!“

Schweigend setzte Haruka sich neben das übermütige Mädchen. Das Essen verlief stumm, niemand sagte etwas. Haruka hing ihren Gedanken nach, welche nur bei Sesshoumaru hingen. Sie wurde einfach das Gefühl nicht los, dass er im Vergleich zu früher wesentlich sanfter mit ihr umging. Die junge Frau wagte es kaum, den Kopf zu heben und ihn anzusehen. Wenn er sie nur kurz streifte, spürte sie, wie ihr Herz zu rasen begann.

Das kommt bestimmt alles nur durch Natsukis Bemerkung, dachte sie sich im Stillen. Die Worte der Dienerin hatten Haruka verwirrt, sodass sie sich gegenüber Sesshoumaru jetzt noch unsicherer fühlte, als sie es sowieso schon tat.

Nachdem die drei das Essen beendet hatten, wollte Rin raus spielen gehen. Lachend fragte sie Haruka: „Kannst du nicht mit rauskommen und mit mir spielen? Bitte!“

Dem Charme eines Kindes kann man sich, gerade als Frau, nur schwer entziehen, und da es auch Haruka nicht vermochte, das fröhliche Mädchen zurückzuweisen, begleitete sie die Kleine raus in den Garten.

Lachend tobte Rin in dem Garten, um den kleinen Teich herum und betrachtete dabei immer wieder, die in leuchtenden Farben erstrahlenden Koi-Karpfen.

Haruka hatte sich auf die Stufen gesetzt, welche in den Garten führten und beobachtete das kleine Mädchen.

Damals, als Sesshoumaru-sama mir von sich erzählt hat, da habe ich von dem Balkon auch, ebenso diesen kleinen Teich erblicken können, ging es Haruka durch den Kopf.

Haruka wurde rot. Warum ging ihr der stolze Dämonen-Lord nun überhaupt nicht mehr aus dem Kopf? Sie hatte ja vorher schon häufig an ihn denken müssen, aber in letzter Zeit nahmen diese Gedanken immer mehr zu.

Noch als Haruka in diesen Gedanken schwelgte und gar nichts von ihrer Außenwelt mitbekam, spürte sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter. Erschrocken sah sie auf. „Natsuki“, flüsterte sie. Lächelnd setzte sich die Dienerin neben die junge Frau und beobachtete eine Weile schweigend Rin mit ihr.

„Musst du gar nicht arbeiten“, fragte Haruka Natsuki nach einer Weile.

„Ich gönne mir nur eine kurze Pause“, antwortete Natsuki, „Dieser Ort hier hat so etwas Friedliches. Wohl der friedlichste Platz des ganzen Hauses. Es beruhigt mich immer, wenn ich für einen Moment hier verweile. Danach fühle ich mich wieder voller Kraft.“

Einen Augenblick sah Haruka ihr Gegenüber an, dann wandte sie ihren Blick wieder in Richtung Garten und musste feststellen, wie Recht Natsuki hatte. Der kleine Teich, vor ihnen, der wundervolle blaue Himmel und hinter den Mauern des großen Anwesens der Wald, mit seinen beruhigend rauschenden Bäumen und den vielen verschiedenen Vogelstimmen.

Ja, dies war vermutlich das friedlichste Stückchen Erde, dass Haruka je kennen gelernt hatte.

Natsuki blieb noch einige Zeit neben Haruka sitzen und lauschte mit ihr dem Rauschen der Blätter, dem Gezwitscher der Vögel und genoss mit ihr die warmen Sonnenstrahlen, die auf sie herabfielen. „Ich werde mich nun wieder um meine Arbeit kümmern“, meinte Natsuki jedoch bald, stand auf, lächelte Haruka noch einmal freundlich an und ging dann wieder, um ihre Pflichten zu übernehmen.

Haruka sah ihrer Freundin nach, bis diese in einen der unzähligen Gänge des Hauses einbog und sich somit ihrem Blickfeld entzog. Seufzend schloss Haruka kurz die Augen und genoss die Ruhe noch einmal für sich allein.

Doch lange war es nicht ruhig, denn Rin kam auf sie zu gerannt. „Du, Haruka, darf ich dich mal was fragen“, hörte die junge Frau das Mädchen fragen.

Müde sah Haruka die Kleine an: „Was möchtest du denn wissen?“

„Was hast du so lange zeit mit Sesshoumaru-sama im Wald gemacht?“

Kurz überlegte Haruka. Das konnte sie Rin unmöglich erzählen. Vermutlich wäre es für sie sowieso noch unverständlich. Deshalb entschied sie sich für eine, ihrer Meinung nach, simple Antwort: „Sesshoumaru-sama und ich mussten noch etwas Wichtiges besprechen. Nichts, worüber du dir Sorgen machen müsstest.“

„Das hab ich aber“, gab Rin von sich, „Ihr wart so lange weg. Die ganze Nacht über. Ich hab mir Sorgen um euch gemacht. Was wäre denn gewesen, wenn euch etwas passiert wäre? Ich habe doch niemanden mehr, außer Sesshoumaru-sama.“ Betrübt sah das Mädchen zu Boden.

Obwohl es Haruka wehtat, die Kleine so zu sehen, musste sie leicht lächeln, als sie Rin fragte: „Du hast Sesshoumaru-sama sehr gern, nicht wahr?“

Eifrig nickend antwortete Rin: „Oh ja, das habe ich. Ohne ihn wäre ich jetzt gar nicht hier. Er beschützt mich immer vor allen gefahren. Ich hab ihn so doll lieb, wie du dir gar nicht vorstellen kannst.“

„Vielleicht kann ich dich ja besser verstehen, als du glaubst“, murmelte Haruka, mehr zu sich selbst, als zu Rin. Dummerweise verstand die Kleine jedes einzelne Wort und hakte deshalb genauer nach: „Hast du Sesshoumaru-sama auch so lieb, Haruka?“

Haruka schloss die Augen. Alle möglichen Bilder erschienen ihr vor ihrem inneren Auge. Bilder von Sesshoumaru, der sie schon so oft beschützt und gerettet hatte. „Ja, ich habe Sesshoumaru-sama auch sehr…sehr gern“, antwortete Haruka geduldig auf diese Frage.

„Meine Mama und mein Papa…sie hatten sich auch ganz doll lieb. Hast du Sesshoumaru-sama genauso lieb, wie meine Mama meinen Papa lieb gehabt hat?“

als Rin diese Frage stellte, wurde Haruka unweigerlich rot. Auf indirekte Art und Weise hatte Rin sie gerade eben gefragt, ob sie Sesshoumaru liebte. Und das wusste sie selber nicht. Gewiss, die Gefühle, die sie ihm gegenüber empfand waren sehr stark, stärker, als sie jemals bei einem anderen Wesen gefühlt hatte. Aber war das wirklich Liebe? Obwohl Haruka eigentlich die Antwort kannte, wehrte sich ihr Innerstes gegen diese Gefühle.

Sie durften einfach nicht sein. Das war doch wider die Natur!

Gerade wollte Haruka Rin erklären, dass das zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater etwas anderes gewesen sei, als zwischen ihr und Sesshoumaru, doch in diesem Moment erklang das Krächzen einer Krähe.

Zunächst schaute Haruka auf. Wartend blickte Rin die junge Frau an. Doch diese schwieg beharrlich. „Rin, geh doch bitte rein. Ich komme gleich nach und werde dir das mit den Gefühlen erklären.“

„Aber“, wollte die Angesprochene einwenden.

„Kein aber! Du gehst jetzt sofort rein!“

Verwundert, über die Kälte in Harukas Stimme, fügte Rin sich ihrem Schicksal und ging zurück ins Haus.
 

Haruka blieb draußen. Stumm und steif stand sie in dem Garten und lauschte. Aber alles, was sie hörte war gar nichts. Nichts außer einer alles einnehmenden Stille. Es war kein leises Rauschen des Windes in den Blättern an den großen Bäumen im Wald zu hören. Kein einziger Vogellaut war zu vernehmen. Kein einziger Ast knackte unter der Last eines Waldbewohners.

Was ist hier los, fragte sich Haruka in Gedanken.

Die Stille wirkte bedrohlich. Irgendetwas stimmte da nicht. Ein Wald verstummte nicht einfach so! Dies tat er nur, wenn äußerste Gefahr lauerte oder ein großes Unglück geschehen war.

Ein bedrohlich kalter Wind kam im nächsten Moment auf. Der Himmel zog sich zu. Statt blauen Himmel und Sonnenschein, war der Himmel nun ein einziger Haufen schwarzer Wolken und es war mit einem Mal duster. Die Schwärze des Himmels schien mit einem Mal alles zu umfassen.

„Haruka-san, was ist hier los“, wurde Haruka auf einmal gefragt. Natsuki stand hinter ihr.

„Ich weiß es nicht. Und um ehrlich zu sein, will ich mir gar nicht vorstellen, was hier los ist“, entgegnete Haruka. Dann wandte sie sich Natsuki direkt zu, bat sie: „Bitte, Natsuki, entschuldige mich bei Sesshoumaru-sama, wenn er nach mir fragt. Ich glaube, ich habe da noch was zu erledigen.“ Kaum hatte sie diesen Satz beendet, war Haruka auch schon verschwunden.

„Aber was hast du vor“, rief Natsuki ihr noch hinterher, doch Haruka war bereits zu weit entfernt. Natsuki war unsicher, was nun zu tun sei, entschied sich jedoch dafür, Sesshoumaru-sama zu berichten, dass sein gast gerade eben, aus irgendeinem, ihr unbekannten Grund, aus dem Garten gerannt sei.
 

Dies alles kümmerte Haruka jedoch momentan wenig. Sie rannte, rannte und rannte. Immer tiefer in den Wald hinein lief sie.

Vielleicht hatte Naraku etwas damit zu tun. Haruka hatte sich ja gleich gedacht, dass Naraku sie nicht einfach so entkommen lassen würde und schollt sich selbst für ihre damals an den Tag gelegte Naivität.

Je weiter Haruka in den, ihr ziemlich unbekannten, Wald vordrang, umso dichter wurde das Blätterdach über ihr, umso dunkler ihre Umgebung. Ebenfalls schien sich der Sturm mit jedem weiteren Schritt ihrerseits zu verstärken. Es fiel Haruka schwer, gegen den starken Wind und den einsetzenden Regen anzukommen.

Die dürren Äste über ihr knarrten bedrohlich. Die Bäume neben ihr waren alt und hoch und wiesen genügend Äste auf, um einen Menschen zu erschlagen. Haruka wollte sich das gar nicht vorstellen und rannte weiter. Sie wusste nicht wohin, aber sie ließ sich von ihrem Gefühl leiten, dass sie immer tiefer in den Wald zog.

Dann, mit einem Mal, aus heitrem Himmel, stürzte Haruka über eine alte Wurzel. Sie wollte aufstehen, aber ihr Knöchel schmerzte stark. „Mist“, murmelte sie und biss die Zähne zusammen, um wieder aufzustehen.

Mühsam gelang es ihr, doch im selben Moment knackte es und ein Ast fiel auf Haruka herab…
 

Zur selben Zeit stand Natsuki nun vor Sesshoumaru.

Eine ganze Weile hatte sie nur vor der Tür seiner Gemächer gestanden, unsicher, ob sie ihn wirklich mit so etwas „Nebensächlichen“ stören sollte.

„Was ist denn“, fragte Sesshoumaru kühl wie immer.

„Also…es ist so…Es tut mir Leid, euch mit so etwas zu belästigen, Sesshoumaru-sama…Aber…nun ja, es ist eine Sache höchster Dringlichkeit“, stotterte Natsuki.

„Nun sag doch endlich, was los ist und stottere hier nicht so herum“, forderte Sesshoumaru.

„Also gut…“, Natsuki holte noch einmal tief Luft, „Haruka-san ist verschwunden. Sie war mit Rin im Garten und plötzlich kam dieser Sturm auf und sie rannte weg… und…und…“ Natsuki wusste nicht mehr weiter.

Sesshoumaru war erstaunt über diese Nachricht. Auch ihm war es aufgefallen, dass das Wetter auf einmal auf merkwürdigste Art und weise umgeschlagen war. Aber was wollte Haruka bei so einem Wetter draußen, ohne jeglichen Schutz?

War vielleicht Naraku in sein Territorium eingedrungen?

Nachdem Sesshoumaru eine Weile überlegte, befahl er Natsuki: „Wir werden Haruka suchen. Sag den Männern Bescheid, dass sie sich auf die Suche begeben sollen, um das Gebiet hier gründlich zu durchkämmen. Ich mache mich ebenfalls auf die Suche. Du und die anderen Dienerinnen passt derzeit auf Rin auf und achtet darauf, dass niemand Fremdes auch nur daran denkt, hier hineinzukommen. Zur Sicherheit sag einigen Männern, dass sie hier bleiben sollen, um das hiesige Gelände zu überwachen!“

Dann machte Sesshoumaru sich auch schon auf den Weg.

Er wusste nicht wieso, aber er wusste, dass er in die Wälder musste.

Er konnte gar nicht erahnen, was ihn dort erwarten und noch alles auf ihn zukommen würde.
 

So, das war auch schon wieder das Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch weiterhin und ihr seid auch schön neugierig, wie es weiter geht.

Wie immer würde ich mich sehr über Lob und vor allem Kritik von eurer Seite freuen.

Ciao euer Steinbock^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tedds
2006-05-12T14:48:33+00:00 12.05.2006 16:48
Huhu,

So, Geburtstag hab ich gefeiert, für die Prüfungen gelernt, das heißt, dass ich nun endlich Zeit zum kommentieren finden. Du willst es ausführlich?
Einverstanden, ich versuche es mal.

Also, was soll ich sagen? Das Kapitel war wie immer bezaubernd.
Besonders das Gespräch zwischen Rin und Haruka fand ich total klasse, man kann es einfach nicht anders sagen: Rin ist super niedlich gewesen.
Ihre Frage, ob Haruka Sesshoumaru genauso lieb hat, wie ihre Mama ihren Papa lieb gehabt hat, war die Krönung des Ganzen.

Dass Sesshoumaru Haruka suchen will, spricht ja dafür, dass sie ihm doch nicht so ganz egal ist. Tja, so ist der liebe Hundedämon halt. Hm, hätte er es nicht eigentlich merken müssen, wenn Naraku in sein Territorium eingedrungen ist?
Ich schätze, ich werde es bald erfahren. Das hoffe ich zumindest.

Hm, ansonsten, also Schreibfehler und/ oder Zeichenfehler sind mir keine aufgefallen, habe das Kapitel aber wirklich gründlich durch gelesen. Das einzige was du vergessen hast, war einmal ein Fragezeichen^^
Und schon wieder Wortwiederholungen, habe ich ja letztes Mal schon angesprochen gehabt. Ich zitiere:

>>Als die beiden im Essensraum ankamen, wartete Rin bereits putzmunter und hungrig auf die beiden. Lächelnd saß sie da, freute sich, dass die beiden endlich kamen<<

Fällt es dir auf? ‚Die beiden’ hast du ziemlich oft geschrieben, dafür, dass es nur zwei Sätze sind. Ich hätte vielleicht wenigstens einmal ‚Sesshoumaru und Haruka’ oder ‚Haruka und der Dämon’ oder irgendwas in der Art geschrieben.
Da würde ich ein bisschen drauf achten. Mehr fällt mir gerade nicht ein, obwohl, meinetwegen könntest du ruhig noch mehr beschreiben, bezogen auf die Umgebung, den Garten etc.

Das war es dann auch von mir, hoffe mal ich war nicht zu pingelig oder so^^

Hab dich ganz doll lieb, und schreib schön schnell weiter!

Ps. Fies an so einer Stelle aufzuhören.

MFG
BP
Von:  Animegirl87
2006-05-10T22:17:27+00:00 11.05.2006 00:17
Huiii, ich frag mich was jetzt mit Haruka los ist udn ob Sessy sie findet oder Naraku ihm zuvor kommt!!!!^^ Im großen udn ganzen, hat mir das Kap. gefallen!!^^ Vielleicht etwas kurz, aber mehr iss mir auch nicht auf gefallen!!!^^ Mach weiter so, ich bin schon gespannt und ich freu mich auch schon auf den nächsten Teil!!!!^////^

*knuddel*
dein Animegirl87^^
Von: abgemeldet
2006-05-10T16:22:25+00:00 10.05.2006 18:22
Du bist ja so gemein!!! An der Stelle kannst du doch nicht aufhören, so spannend wie das ist. Das Kapitel ist super! Schreib mir bitte ne ens wenns weitergeht.
Tschüss
Shizuki14
Von: abgemeldet
2006-05-09T18:00:43+00:00 09.05.2006 20:00
Erste!!

ui du machst es aber spannend! BIn schon total gespannt wie es weiter gehen wird.

bye

24


Zurück