Zum Inhalt der Seite

Dämonenzähmung Teil 2

Wird alles gut?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vermutungen und Nerv nicht!

Vielen Dank für eure Kommis!
 

DAS IST DAS VORLETZE KAPITEL!
 

Also, ran an den Speck und schön lesen und Kommis schreiben.
 

_______________________________________________________________________________
 

Teil neun und siebzig: Vermutungen und Nerv nicht!
 

Später im Bett lag Sesshoumaru auf dem Bauch seiner Frau und lauschte den Bewegungen seines Kindes. Dann hob er den Kopf an und meinte:

"Ich glaube, ich habe zwei Herzschläge gehört, Jacky."

"Bist du dir sicher?"

Wieder legte er seinen Kopf auf ihren Bauch und lauschte. Dann sagte er gegen ihren Bauchnabel:

"Ganz eindeutig zwei Herzschläge."

"Kann das nicht auch meiner sein?"

"Schon möglich."

"In spätestens drei Monaten wissen wir es."

"Ja." Murmelte er vor sich hin und schlief ein. Lächelnd strich sie ihm eine Strähne aus der Stirn und deckte sie beide mit einer Decke zu. Er war verletzt zu ihr zurückgekommen. Der Dämon gegen den sie gekämpft hatten, hatte es ihnen nicht leicht gemacht. Sesshoumaru hatte eine tiefe Wunde, hinterlassen von großen Krallen, quer über der Brust und einige Bisswunden überall an sei­nem Körper. Jacky war sehr erschrocken gewesen, als er seinen Kimono aus­zog. Sie verband ihm seine Verletzungen, obwohl er steif und fest behauptete, daß sie das nicht tun bräuchte, da man sie in einigen Tagen nichts mehr sehen würde.

"Das weiss ich, Sesshoumaru. Ich fühle mich wohler, wenn ich sie dir ver­binde."

Er lies sie gewähren. Und als er ihre Hände auf seinen Verletzungen spürte, fühlte er sich richtig entspannt und war sich sicher, daß sie zaubern konnte.
 

Die nächsten Wochen flossen nur so dahin und Jacky wurde immer runder. Sie hatte Schwierigkeiten aus dem Bett zusteigen. Und als es fast März war, kam ihre Familie auf einen Karren angefahren. Vorsichtig begrüßte sie jeden ein­zeln von ihnen und ihre Nichte setzte taumelnd einen Fuß vor den anderen und umfasste kurzer Hand ihre Beine, weil Jacky sich nicht mehr herunterbeugen konnte. Sesshoumaru nahm das kleine Mädchen auf den Arm und hielt sie sei­ner Frau zum Kuss hin und setzte das quengelnde Kind sogleich wieder ab. Kurz blickte er in die Richtung seiner Frau und zog Vergleiche mit seiner Nichte. Die selbe Augenfarbe, die selbe Haarfarbe und die selbe sture Kopfhal­tung.
 

Später in ihren Räumen untersuchte ihr Vater sie und teilte ihr mit:

"Es ist alles in Ordnung."

Janet befand sich auch im Raum uns strahlte über das ganze Gesicht.

"Was ist mit dir?" Wollte ihr Schwägerin wissen.

"Du wirst Tante."

"Wirklich? Ich freue mich für auch. Wann ist es denn soweit?"

"In 7 Monaten."

"Und ich dachte immer, daß Sandy dir im Augenblick vollkommen reicht."

"Das kannst du laut sagen. Sie ist ein richtiger Wirbelwind und dein Bruder be­hauptet auch noch, daß sie genauso wird, wie du."

"Na dann wünsche ich euch alles Gute für die Zukunft."

"Vielen Dank, das können wir gebrauchen."

"Janet, ich habe es euch noch nicht erzählt, ich denke, jetzt ist ein guter Zeitpunkt, ich habe einen Fond für meine Nicht anlegen lassen, der an ihrem 18. Geburtstag zur Auszahlung kommt. Dann sollte sie mit der Schule fertig sein. Und für was immer sich Sandy für ihren weiteren Lebensweg vornimmt, sie kann das Geld sicherlich gut gebrauchen."

"Das wäre nicht nötig gewesen, Jacky, wir haben auch schon gut für sie vorge­sorgt."

"Dann soll sie dafür meinetwegen eine Reise mit ihren Freunden machen oder was anderes. Oh, Himmel. Das tat weh! Bist du dir sicher, Vater, daß ich kei­nen Fußballer nebst passenden Ball auf die Welt bringe?"

Lachend erwiderte der:

"Das hat deine Mutter damals auch den Arzt gefragt. Und ich sage dir das selbe wie er: nein. Es wird ein ganz normaler Mensch werden. Halt, was wird mein Enkelkind denn nun eigentlich?"

"Zuallererst ist er erst einmal ein Baby und ein Hanyou, wie Inu Yasha. Und in zweiter Linie wird er eines Tages die Erbschaft seines Vaters übernehmen."

"Warum gehst du davon aus, daß es ein Junge wird?"

"Keine Ahnung. Vielleicht, weil alle in meiner Umgebung pausenlos von dem `Erben´ reden, deshalb."

"Wir lassen dich jetzt alleine. Ruhe dich aus. Denn ab jetzt solltest du nicht mehr so viel aufstehen."

"Was mir immer schwerer fällt." Seufzte sie in ihre Kissen.

Am späten Nachmittag liess Sesshoumaru seine Staatsgeschäfte sein und aß zusammen mit ihr einen kleinen Imbiss in ihrem Bett.
 

Einen ganzen Monat musste Jacky im Bett verbringen und ging jedem mit ih­ren Launen auf die Nerven. Selbst Sesshoumaru hatte sie vertrieben. Er über­nachtete zusammen mit Jaken im zukünftigen Kinderzimmer, welches er her­richten lies. Obwohl sie sich die ganze Zeit nur anfauchten, war er immer an ih­rer Seite und half ihr auch dabei, als das Kind auf der Blase lag und sie das Ge­fühl hatte, minütlich auf die Toilette zu müssen. Alle hielten vor ihr geheim, daß sie das Kind länger austragen müsste, als bei einem normalen Menschenkind.
 

Endlich erlaubte ihr Vater ihr an ihrem Geburtstag kurz aufzustehen. Alle ihre Freunde hatten sich im Zimmer nebenan versammelt und wünschten ihr alles Gute. Inu Yasha flüsterte Kagome zu:

"Hoffentlich bekommt sie bald das Kind, sie hat es sogar geschafft, daß sich die Hunde von ihr fern hielten."

Kagome lachte leise und flüsterte zurück:

"Das solltest du der Natur überlassen. Und ich würde mich vielleicht ähnlich verhalten."

"Bloss nicht! Dann will ich keine Kinder!"

"Beruhige dich. Bei jeder Frau ist es anders. Und Jacky nervt nur jeden, weil ihr Vater ihr verboten hat, aufzustehen und sie sich langweilt."

"Das kann ich gut nachvollziehen. Mir wäre auch langweilig den ganzen Tag nur im Bett zu liegen."

Jacky beklagte sich später bei ihrem Mann, der sie wieder ins Bett brachte:

"Ich fühle mich so überflüssig und so hilflos. Und nerve jeden. Es tut mir so leid."

"Dir muss nichts leid tun, Jacky, du hättest dich etwas mehr zusammenreißen können und deine Launen nicht an jeden auslassen müssen."

"Ich weis." Dann fing sie an zu weinen und beklagte sich weiter:

"Wieso ist mir jetzt zum heulen zu Mute? Ich will das nicht!"

Mit einem Blick, der sowohl Lachen wie auch leichte Angespanntheit enthielt. Sah er auf sie herunter.

"Ich komme mir vor, wie ein gestrandeter Wal und habe bestimmt schon seine Ausmaße."

"Nein, hast du nicht. Du siehst immer noch gut aus. Jacky, ich werde nun schlafen gehen. Wenn du was brauchst, ich bin in Rufweite."

Kaum war an der Verbindungstür angekommen, erklang ihre Stimme:

"Ich liebe dich, Sesshoumaru. Wenn ich mich in den letzen Wochen wie ein kleines, verwöhntes Kind benommen habe, tut es mir leid. Bitte schlaf heute Nacht wieder bei mir im Bett."

Er kehrte zu ihr zurück und blickte zweifelnd auf sie herunter:

"Meinst du das im Ernst?"

"Bitte halte mich fest!" Sie breitete ihre Arme aus und vorsichtig legte er sich zu ihr. Sein Mund streifte ihren und mit einmal verkrampfte sich ihr Körper und sie hätte ihn beinahe in die Lippe gebissen.

"Was ist los, Jacky?"

"Da hat mir jemand in meinem Rücken gestochen."

Entsetzt schaute er sie an und untersuchte vorsichtig ihren Rücken.

"Ich kann nichts feststellen."

Sie sah zu ihm auf und ergriff seine Hand.

"Es hat mich auch niemand mit einem spitzen Gegenstand gestochen, Sesshoumaru. Bitte schick Jaken los, er muss meinen Vater holen."
 

__________________________________________________________________________________
 

Das war es bis jetzt! Das letzte Kapi heißt: Es geht los!
 

Was, brauch ich hoffentlich nicht ausführlich zu erklären.
 

So, beim Schlußkapi gibt es noch einen kleines Spezial, was, müsst ihr selbst lesen.
 

Bis dann und ich habe auch alle doll knuddel lieb!
 

Bridget



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-07-21T14:39:50+00:00 21.07.2005 16:39
Das Kap war echt klasse ich lese sofort weiter!!
Deine mondin
Von: abgemeldet
2005-07-14T12:34:59+00:00 14.07.2005 14:34
spitze kapi
wie immer
lese jetzt das nächste
Von: abgemeldet
2005-07-14T12:09:55+00:00 14.07.2005 14:09
Das war ja cool!!!^^
Von: abgemeldet
2005-07-14T10:02:33+00:00 14.07.2005 12:02
cool, ses geht also los ;)
das kind (die kinder?) kommt (en), juhuu xD
war ein lustiges kapitel wie ich fand,
besonders weil ich weiß wie es ist,
von einer schwangeren dauernd angemault zu werden ^^
jedenfalls war das wieder ein top kapitel

deine ala
Von:  Hotepneith
2005-07-14T08:02:43+00:00 14.07.2005 10:02
Wieso sollte sie n cihtmerh aufstehen, das ist wirklich langweilig. Und nciht mal Fernseher gab es da..

Nett geschrieben und ich gfeh gleich ein Kaopitel weiter. Mal sehen, ob ich richtig liege mit meiner Vermutung..

bye

hotep


Zurück