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Puppy Love

von

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31. Was wirklich wichtig ist

Was soll den der M...?! Mängel bei meinen "?!

Sorry, ohne die Zurückhaltung war das neue Kap. schon 7 Tage eher on gewesen. *grummel*
 

Die Cati meldet sich zurück! ^^
 

Lieder liefert diese Kap. keine Antwort darauf, ,was wirklich wichtig ist‘. Sorry Leute! Ihr müsst eben auch weiterhin alleine nach dem Sinn des Lebens suchen. Viel Glück dabei! XD

Sonst gibt’s vorweg nicht viel zu sagen. Außer:

An alle Golffans: Das ist keine direkte Beleidigung, nur meine eigene Meinung.

Und:

Ja, ja! Der Ted! ^^

Ja, ja! Der arme Ted! Kennt ihr jemanden, wie ihn, seid lieb zu ihm! ^.^
 

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen! ^///^
 

Cati4u! ^^V
 

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31. Was wirklich wichtig ist
 

„Boah! War das lecker!“ Paul leckte sich genüsslich die Lippen. „Den Eisbecher wollte ich schon immer mal probieren.“ „Ach, dann war ich nur ein Vorwand, dass du so eine Unmenge bestellen kannst? Viel abgekriegt habe ich ja nicht,“ schmollte Zack. „Ach, Quatsch!“ Mehr fiel Paul dazu nicht ein. Während Paul auch noch die letzten Reste aus dem Becher zu kratzen, herrschte Stille.

„Warum leckst du ihn nicht gleich aus?“, fragte Zack genervt, da sein Freund der Eisschale mehr Aufmerksamkeit widmete als ihm. „Nee! Lieber nicht.“ Matt kam zurück und riss seinem Gast das leere Glas aus der Hand und verschwand schnell, bevor Paul sich beschweren konnte.

„Was willst du jetzt machen?,“ fragte Paul aus heiterem Himmel. „Weswegen?“ „Deinen Noten. Du meintest doch, dass der Steam gesagt hat, dass du abgebaut hättest, was bedeuten würde, dass du jetzt nur noch zu den guten Schülern gehören würdest. Schrecklich! Skandalös!“, blödelte Paul. „Tja,“ seufzte Zack nachdenklich. „Gut reicht aber nicht! Ich bin in Sport sowieso miserabel und so muss ich die 5 durch die anderen Fächern eben ausgleichen, aber das mit Geschichte ... .“ Er senkte den Kopf. „Du kriegst eine 5 in Sport? Du bist doch durchtrainiert!“, fragte Paul völlig ungläubig. „Sieht so aus, leider! Was kann ich dafür, wenn ich kein Footballass oder schneller Langstreckenschwimmer bin und das noch in einem See. Bei uns gibt es ja nicht mal eine Schwimmhalle in der Nähe.“ „Aber trotzdem.“ „Du hast es eben gut, durch deinen Einsatz im Team kriegst du noch zusätzlich Pluspunkte. Und sonst haben wir nicht viel andere Möglichkeiten außer Golf. Also bitte, das ist doch kein Sport!“ „Hey!“, legte Paul Widerspruch ein, aber Zack lies sich nicht abbringen. „Das ist ein Spiel und noch dazu sinnlos.“ „Wenn du denkst, ich will mich dir jetzt sicher nicht über Golf streiten. Du schaffst das schon!“, versuchte Paul seinen Freund zu ermutigen und dann aber vorsichtig nach: „Aber heißt das, du teilst deine Zeit neu ein?“ „Ja! Da muss Wohl oder Übel einiges wegfallen.“ Paul war geknickt, denn diese ``einiges´´ war er. „Ich muss meine Schicht auf das Wochenende verlegen, wenn ich weiterhin jeden Tag erst um 10/11 pm Heim komme, kann das ja nichts werden. Am besten ich gewöhne mir das Schlafen ab,“ überlegte Zack laut und Paul strahlte ihn glücklich an. „Heißt das, die Zeit mit mir wird nicht gestrichen?“ „Also, wenn ich da noch was kürze, ist gar nichts mehr da und ab und zu muss auch ich entspannen. Das ich die Hälfte des Tages, davon 7/8 Stunden in der Schule, mit dir verbringe, finde ich ja schon zu wenig. Deswegen werde ich sicher da nichts wegstreichen.“ Zack klang wild entschlossen. Paul meinte nur bestätigend: „Stimmt schon, man muss Prioritäten setzten!“ Paul beugte sich zu seinem Zack und wollte ihn liebevoll küssen, doch der Freund wehrte ab. „Nicht hier!“, ermahnte Zack. „Ist doch keiner da.“ „Schon, aber wir sollten Matts Toleranzgrenze lieber nicht noch mehr ausreizen.“

„Genau!“, kam es aus der Küche.

Paul schienen die Einwände nicht zu stören, denn er beugte sich wieder zu Zack und deutete mit Handzeichen an, dass es sich ergeben solle. Der Sieger küsste hauchzart Zacks Nasenspitze und setzte sich dann wieder normal neben ihn und stöberte schon wieder in der Speisekarte. Zack schaute mit hochrotem Gesicht aus dem Fenster und war sich nun ganz sicher, dass er seinen Plan in die Realität umsetzten würde.
 

„Ah!“, Paul streckte sich, als er den Klassenraum verlies. „Endlich Wochenende!“ Er war guter Dinge, denn er freute sich schon riesig auf die auf die Party, die am Abend stattfand. Würde bestimmt toll werden, schließlich hatte er ja für alles Wichtige gesorgt. Der gutgelaunte Junge nahm sich fest vor, mit Zack zu tanzen, da es ja nicht verboten war mit einem ``Freund´´ Spaß zu haben. Vielleicht würden sie sich dann auch noch etwas zurückziehen und draußen unter einem Baum setzen und reden oder, wenn er Glück hatte, sogar noch mehr. Das und noch viel mehr schoss Paul durch den Kopf, als er zu seinem Zimmer rannte. Überglücklich riss er die Tür auf und posaunte laut: „Hallo, du Liebe meines Lebens!“ Ein völlig erschrockener Ted schaute ihn an und antwortete verstört: „Auch hallo! ... Schatz?“

„Was machst du denn hier? Und wo ist Zack?“ Paul war erleichtert, dass es nur Ted war, sonst hätte seine spontane Liebeserklärung vielleicht schlimme Folgen gehabt. „Ich lerne hier nur, weil mein Zimmerpartner und noch ein paar andere schon mal vorfeiert. Ich hab nicht gewusst, dass man die Anlage so aufdrehen kann und sie gehört mir. Deswegen suche ich hier etwas Ruhe,“ erklärte Ted. Paul schaute zweifelnd. „Zack hat es erlaubt,“ fügte der dunkelblonde Junge schnell hinzu. „Apropos, wo ist er?“, fragte Paul wieder, dieses Mal strenger. „Ich glaube in der Stadt. Er meinte, er komme sicher erst spät wieder und du sollst dir einen schönen Tag machen,“ berichtete Ted brav. „Aha! Und wie lange hast du noch vor mein Zimmer zu belagern?“ „Ähm! ... Ich wollte ... .“ „Schon gut!“, unterbrach ihn Paul. „Lass dir Zeit! Ich geh schwimmen.“ Schnell suchte er seine Sachen zusammen und ging missmutig. ‚Ich soll mir einen schönen Tag machen?! Wie soll das gehen ohne Zack?’, grummelte er vor sich hin und lies sich auf das warme Gras fallen. ‚Egal! Heute Abend gehörst du mir!’, beschloss der Junge selbstsicher und schaute in den wolkenlosen, blauen Himmel bevor er verträumt die Augen schloss.
 

Es war schon fast dunkel, das Abendessen schon längst vorbei und auf dem See glitzerten die letzten Sonnenstrahlen, als Zack beladen mit einem Beutel und Büchern ins Zimmer stolperte. Er sah fertig aus. „Wo warst du so lange und warum hast du mich hier mit Ted alleine gelassen?“ „Hi!“, begrüßte der Blonde seinen Freund fröhlich und stellte die Tüte in die hinterste Ecke. „Auch hi! Was ist nun? Hast du vor mir heute noch zu antworten?“, fragte Paul ärgerlich. ‚Was hat er denn? Ob er was ahnt? Sicher nicht, sonst wäre er nicht sauer.’ „Ich ... war in der Stadt.“ „Kenn ich schon. Und darf ich erfahren, was du fünfeinhalb Stunden dort gemacht hast?!“ „Ich hab noch gearbeitet. Ich konnte kurzfristig die Schicht tauschen, das heißt, wir haben das ganze Wochenende für uns,“ eröffnete Zack mit einem zuckersüßen Tonfall. ‚Oops! Hab ich was verraten?’ Er schaute Paul an, der durch diese Bekanntgabe sichtlich zufrieden gestellt war. „Wenn das so ist, die Arbeit geht natürlich vor, mein Herr.“ Zack nickte belustigt.

„Ich werde jetzt erst mal duschen gehen, nach der Party ist es sicher zu spät,“ meinte Paul und wollte gerade gehen, als Zack gelassen verkündete: „Wir gehen nicht zur Party.“ Paul schnellte herum, hatte er sich verhört?! „Bitte was?“ „Wir gehen nicht hin,“ wiederholte Zack ohne eine Begründung. „Aber ... aber die wird echt cool! Ich weiß wovon ich spreche. Außerdem, was heißt hier ``wir´´?“, Zacks Freund war nun richtig aufgebracht. Der Blonde atmete tief durch und sagte dann ziemlich selbstsicher: „Ich geh nicht hin und ohne mich macht es dir sowieso keinen Spaß. Also, was solltest du dann da?“ „Das denkst du dir wohl so,“ schnaubte Paul und schmiss die Tür zu, sodass der Boden bebte. Zack hatte ein ungutes Gefühl. ‚Hoffentlich ist er nicht allzu böse!’ Er lief zum Tisch und legte nun endlich die Bücher ab. „Hoffentlich kommt er überhaupt zurück.“ Der strebsame Junge setzte sich und begann zu lesen.

Er blätterte die Bücher durch, nahm mal das eine und dann wieder ein anderes, suchte nach Begriffen, die er dann aber, wenn überhaupt überflog und schaute alle 5 Minuten auf die Uhr. ‚Mist! Wenn er ohne mich gegangen ist, hab ich ein Problem.’ Nervös trommelte er mit einem Stift auf die Tischfläche. ‚Ich hätte ihm sagen sollen, warum ich heute lieber hier alleine mit ihm bleiben möchte, dann wäre zwar die Überraschung versaut, aber er wäre wenigstens da,’ seufzte Zack innerlich.

Irgendwann hielt er es nicht mehr aus, er stand auf und beschloss sich bei Paul zu entschuldigen. Dann war die Überraschung eben hin, konnte man nichts machen. Als er die Tür öffnete, sah der Junge, wie Paul den Gang entlang kam. Zack schloss schnell die Tür und eilte zum Tisch.

Als Paul eintrat, saß Zack eifrig lernend in der Ecke, mit dem Rücken zu seinem Freund. Er setzte sich auf den Bode. „Und? Was hast du jetzt vor?“, fragte Paul mürrisch. „Nichts besonderes ... lernen.“ „Und für was?“ „Biologie.“ Paul schaute Zack eindringlich an. „Wir schreiben doch erst am Dienstag!“ „Na ja, ...,“ Zack wurde immer nervöser.
 

Es herrschte Stille. Paul lag inzwischen gelangweilt auf Zacks Bett und starrte Löcher in die Decke. Ab und zu schaute er auf die Uhr und seufzte. „Dich scheint das alles ja unglaublich zu amüsieren, aber was soll ich machen? Wollen wir nicht doch gehen?“, flehte Paul. „Du könntest auch lernen.“ „Dann langweile ich mich eben weiter,“ meinte Paul ärgerlich.

Auch wenn zwischen ihnen gerade eine gewisse Spannung in der Luft lag, war dies der richtige Moment, da war sich Zack sicher. Die Party war in vollem Gange, also waren die zwei Jungen alleine im Gebäude. „Puh! Ziemlich heiß hier drin,“ meinte Zack lasziv und zog sein Shirt über den Kopf. Während er aufreizend zum Bücherregal neben der Tür ging und so tat, als würde er ein bestimmtes Buch suchen, schloss er unbemerkt ab. Paul beobachtete das Ganze misstrauisch. „Findest du nicht auch, dass es wahnsinnig heiß hier drin ist?“, fragte Zack mit einer zuckersüßen Unschuldsmine. „Na ja, ... so warm ... .“ Der Junge kam auf Paul zu und setzte sich nah neben ihn. „So warm finde ich es gar nicht.“ Zack küsste seinen Geliebten feurig. „Obwohl ... ich glaube, du hast Recht. Langsam wird mir auch heiß.“ Er zog seinen Zack auf seinen Schoß, küsste ihn leidenschaftlich und fragte lächelnd: „Und wie sehen deine weiteren Pläne aus, mein Süßer?“ Zacks Augen funkelten leidenschaftlich gefährlich . Er knöpfte Pauls Hemd auf, ganz langsam, so langsam, dass Verführungsopfer es sich am liebsten vom Leib gerissen hätte, aber Paul riss sich zusammen und wartete begierig, was sein Geliebter noch für ihn vorbereitet hatte. Zack küsste jeden Zentimeter der freigelegten Brust seines Geliebten. Paul strich durch das wuschlige Haar seines Freundes und schloss genießend die Augen. ‚Oh man! Fühlt sich das toll an. Woher kann er das?’ Paul seufzte wohlig und als Zack ihm endgültig das störende Hemd ausgezogen hatte, öffnete Paul seine Augen etwas und schaute direkt in Zacks funkelnde Augen. Der braunhaarige Junge schloss genüsslich die Augen und drückte ich etwas gegen seinen Freund, doch anstatt, dass Zack mit seinen Zärtlichkeiten fortfuhr, stand Zack unerwartet auf und lief zum Tisch. Paul öffnete gezwungen die Augen und seufzte enttäuscht: „War das etwa schon alles?“ „Na na! Wer wird denn so ungeduldig sein?“ Zack schnappte sich den Beutel, den er vorhin schnell abgestellt hatte. Zack setzte sich wieder zu seinem halbnackten Freund und lächelte ihn schüchtern und mit roten Wangen an. ‚Nanu? Erst die Versuchung in Person und jetzt ein kleiner Unschuldsengel?! Da steckt doch was dahinter,’ stellte Paul verwirrt fest. Er richtete sich auf. „Wo hast du den her?“, Paul zeigte auf den Beutel, den Zack vorsichtig zwischen seine Beine gestellt hatte. „Ich hab doch gesagt, ich war einkaufen.“ „Und was ist da drin, dass du die Tüte so hütest? Vielleicht eine Peitsche und Handschellen?“, scherzte Paul und lachte auf. Zack schoss sofort die Röte ins Gesicht und stieß Paul an. „Was denkst du denn, was ich bin?“ „Im Moment?!“ Paul machte eine dramaturgische Pause. „Du bist gerade mehr als nur super sexy und ziemlich geheimnisvoll,“ schmeichelte Paul liebevoll. „Ach ja?“, freute sich der Blonde. „Und warum geheimnisvoll?“ „Weil man bzw. ich weiß nicht, was als Nächstes kommt und weil du mir immer noch nicht gesagt hast, was du mir mitgebracht hast, mein Schatzi.“ Zack lächelte süffisant und fragte herausfordernd: „Findest du mich süß?“ Aber natürlich! Mehr als das, du ... du bist zum anbeißen. Apropos, ich bin hungrig,“ erklärte Paul und beugte sich zu Zack, um ihn anzuknabbern, doch Zack hielt Abstand. „Noch nicht!“, verkündete der Blonde erhaben. „Was soll das? Erst machst du mich heiß und dann ... . Also, wenn du meine Zurückhaltung testen willst, hast du das ganz falsch angefangen,“ beschwerte Paul sich. „Ich finde dich auch süß,“ sagte Zack leise, die Entrüstung seines Freundes ignorierend. Er nestelte nervös am Beutel herum und versuchte den Knoten aufzubekommen. „Hey! Wir hatten es gerade von was anderen! Es kann nicht angehen, dass ... .“ „Sei ruhig!“ Zack legte Paul einen Finger auf die Lippen und begann eine braune, süße Flüssigkeit darüber zu verteilen. „Was ist das?“, fragte Paul angetan. „Wirst du schon sehen.“ Der blonde Junge näherte sich seinem Freund und begann sorgfältig wieder alles von Pauls Lippen abzulecken. Lange hielt Zacks Geliebter das nicht aus, er küsste seinen Freund heftig und drängend. „Was war es denn nun?“, fragte er, als sie sich schwer atmend wieder getrennten. Zack lächelte und sagte fordernd, als er den Sirup über seinen Finger liefen lies: „Finde es doch heraus!“ Er wollte noch ein mal Pauls Lippen damit bedecken, doch der Junge war schneller und leckte genüsslich alles von Zacks Finger, bevor er ihn umriss, sodass der blonde Verführer nun unter Paul auf dem Bett lag. Paul saß auf Zacks Becken und zog dem Junge die störende Hose aus, der sich nun nicht mehr groß bewegen konnte. Zack atmete schwer und drückte sich enger an seinen Freund, der sich darauf über ihn beugte und küsste ihn liebevoll.

„Und? Was könnte es gewesen sein?“ „Ein super Kuss und leckere Schokolade. Ich wusste es ja, aber nun haben wir den Beweis, dass du süß bist, mein Süßer!“, zwitscherte er und zwinkerte Zack zu. Dieser bemühte sich, die Soßenflasche zu greifen und als er sie hatte, nahm Paul sie ihm ab. „Hey! Das ist meine!“, protestierte Zack. „Keine Sorge! Du wirst schon genug von der Schokoladensoße abbekommen,“ versprach Paul verführerisch. Als die kalte Köstlichkeit auf Zacks erhitzte Brust tropfte, zuckte er kurz zusammen. „Nun schau dir die Sauerei an!“, neckte Zack seinen hungrigen Freund, der schon dabei war sie zu beseitigen indem er sie langsam und gründlich aufleckte. „Die echte Sauerei kommt erst noch,“ verkündete Paul und begann Zacks Hals abwärts zu küssen, während der Blonde sich an der Hose seines Freundes zu schaffen machte. „Mach mir keine Flecken am Hals, da sieht sie sonst jeder,“ bat Zack nicht besonders überzeugend. „Na gut! Dann verpass ich dir ein paar Knutschflecken, wo sie keiner außer mir sieht,“ verkündete Paul und begann es in die Tat umzusetzen. „Ich liebe dich und jetzt heb' mal die Hüft!“ Zack knuffte ihn. „Blödmann, aber ich liebe dich auch!“ Sie küssten sich.
 

Ted stand, an die Verandatür des Mädchenwohnheim gelehnt, da und nippte ab und zu an seinem Bier. ,Wo Paul wohl ist?’ Plötzlich fiel ihm auf, dass Zack auch fehlte - alle waren da, nur die Zwei nicht. ,Oh Gott! Sie werden doch nicht … .’ Ted versuchte den aufkommenden Gedanken schnell wieder zu verdrängen, so genau wollte er es gar nicht wissen. ,Denk an kleine süße Häschen - rammende Kaninchen. Aaaaaaaaa!!!! … Blumen! Ok, eine schöne Butterblume, die auf einer grünen Wiese steht. …’

Der Dunkelblonde war sosehr damit beschäftigt nicht an seine Freunde und ihre mögliche Freizeitbeschäftigung zu denken, dass er das hübsche Mädchen, das neben ihm stand, erst bemerkte, als sie ihn direkt mit einem „Hi!” ansprach. „Oh! Hallo!” Sie lächelte ihn an, als wolle sie etwas von ihm wissen und wirklich, beiläufig fragte sie, nachdem sie ein paar Worte gewechselt hatten: „Sag mal, du bist doch mit Paul befreundet, oder!?” „Und? Wer ist das nicht?!” „Ok, aber du bist doch gut mit ihm befreundet,” konkretisierte Natasha sich. „Na ja … schon.” „Auf jeden Fall hängst du oft mir ihm rum und da wollte ich dich mal was fragen,” begann sie und schaute Ted verführerisch an. Der pubertierende Junge kam dabei richtig ins Schwitzen. ,Wow! Ist sie hübsch!’ „Na dann frag mal!”, meinte Ted überschwänglich und zwinkerte ihr zu. „Sind Paul und Zack ein Paar?” Ted verschluckte sich an seinem Bier. „Wieso? Willst du was von einen der Beiden?” „Darum geht’s doch jetzt gar nicht, selbst wenn … . Also?” Der Dunkelblonde nahm schnell eine großen Schluck, um sich kurz Bedenkzeit zu verschaffen. Er hatte versprochen es für sich zu behalten, aber er wollte Natasha auch nicht anlügen. „Ich glaube es geht uns nichts an, mit wem sie was machen!” Als er sich so reden hörte, fand er seine Wortwahl mehr als nur unpassend, deutlicher ging es ja kaum noch. Er fluchte leise. „Dann sagst du also nichts mehr?”, sie zwirbelte ihr Haar und schaute Ted unschuldig, obwohl sie ganz genau verstanden hatte, was Ted da gerade rausgerutscht war, an.

„Ich hab eine Lösung, die uns beide zufrieden stellt,” verkündete Ted plötzlich. „Ach, ja?” Der Junge fasst sich ein Herz und schlug vor: „Du gehst mit mir aus und wir vergessen Paul und Zack einfach! Ok?” „Hm! … ,” Natasha schaute zweifelnd, aber lachte dann zustimmend. „Gut, wenn du mich zu meinem Lieblingschinesen einlädst! Aber erst mal plündern wir das kostenlose Buffet. Hab ich einen Hunger!” Sie ergriff die Hand des glücklichen Jungen und zog ihn mit sich.

Ted verschwendete keinen Gedanken mehr an seine beiden Freude, denn seine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf seine neue Flamme.
 

Ende Kapitel 31
 

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Na? Hättet ihr das erwartet? Ab und zu muss ich eben auch mal etwas lieb zu meinen Hauptpersonen sein. (Es ist mir ein inneres Bedürfnis! XD)

Und nur so nebenbei: Lecker! Schokosoße! Obwohl ich dazu eher Vanilleeis vorziehe. XP Zack ist ja sowieso schon vergeben. :(

Aber lasst euch nicht täuschen von diesem ,,Friede-Freude-Eierkuchen”-Kap.! Was ich damit meine? Tja, das müsst ihr schon selbst herausfinden! ;D
 

Bis zu Kap. 32!

Bis dahin: Genießt die Sonne, aber nix anbrennen lassen! X-)
 

Eure,

Cati4u! ^^V



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-27T16:22:53+00:00 27.09.2007 18:22
Also ( tief luft hol ) deine Geschichte ist toll! Spannend bis zum Schluss, total romantisch und genauso lustig wie auch tragisch. Du musst dranbleiben !!!!!!!!!!!!!!!
Hallo!!!!!!!!! Ich sage nur eines: Ich kenne dich! Besser gesagt, ich bin dein heimlicher Stalker, denn ich habe nicht nur die Geschichte bereits im Original ( also in Cat-ischer Handschrift) gelesen, ich weiß auch, wie sie ausgeht!!! Falls du jetzt denkst: Irgendwie stimmt hier was nicht, bist du auf dem Holzweg! :) Rate mal WER DIR GERADE DEN ERSTEN KOMMI !!! zu Puppy Love schreibt!?!
Natürlich deine Chrissi, die Zack und Pauls Schicksal schon in- und auswendig kennt, und da ich schon seit Monaten erfolglos versucht habe, mich anzumelden, hast du bestimmt nicht gedacht, dass du ausgerechnet jetzt Post von mir bekomnst, oder?
H.D.G.D.l. Cat! Mach weiter so!!! :)
Von:  Anuri
2007-07-08T11:30:56+00:00 08.07.2007 13:30
ich hab es geschafft ich bin durch^^ So jetzt kriegst du auch endlich dein wohlverdientes Kommi!!
Die Geschichte ist klasse!! Sie ist total süß!! Ted ist so oder so klasse^^
*G*

also bitte schreib schnell weiter^^ Ich freu mich schon auf die Vorsetzung
Von:  Darklover
2007-06-22T14:18:55+00:00 22.06.2007 16:18
Also, das die Szene am SChluss mit Natasha und Ted nichts gutes bedeuten kann, ist mir absolut klar. Das gibt sicher noch ärger.
Aber dafür hab ich umso mehr die Szene zwischen Paul und Zack genossen.^^
Ich hasse zwar Schokolade und würde keinen Tropfen von diesem Sirup essen, aber hey, dabei zusehen reicht mir doch völlig *hrhrhrhr*

Ich hoffe, du gibts mir nächstes Mal bescheid und scheib schnell weiter, ja?^^ *ganz lieb schau*

alles liebe
deine illy
Von: abgemeldet
2007-06-20T09:07:49+00:00 20.06.2007 11:07
Uh, die armen tun mir schon wieder leid, wenn sie bald wieder leiden müssen!
Aber jetzt hatten sie ja mal eine kleine Verschnaufspause *g*.
Das Kapitel ist dir wieder gut gelungen. Ich hatte erst keine Ahnung was Zack nur vorhatte und Paul tat mir schon leid. Da findet eine Party statt und er schaut ihm beim lernen zu *wie öde*.
Auf den Eisbecher hätt ich jetzt auch Appetit!
Diese Natasha hat bestimmt was vor und sie schafft es schon noch das auch Ted herauszukitzeln.
Freu mich immer auf ein neues Kapitel von dir!
Mach weiter so!
Rowan *wink*
Von: abgemeldet
2007-06-17T20:34:31+00:00 17.06.2007 22:34
Ich fand die Stelle witzig als Paul ins Zimmer kommt und laut ruft:
"Hallo, du Liebe meines Lebens!“ und nur Ted im Zimmer ist. *lach*

Und wo Ted auf dem Balkon steht und sich versucht mit den Hasen und Blumen abzulenken, das fand ich auch geil.

Ich kann mir vorstellen das Zacks und Pauls Geheimnis bald auffliegt und die ganze Schule von ihrer Beziehung etwas mitbekommt. Ted hat sich ja schließlich auch schon verplappert! *gg*


Ansonsten fand ich das Kapitel toll wie immer.
Aber ich glaube du hast in einem Satz ein Wort vergessen und in einem anderen welche wiederholt. Aber da ich müde bin und die Fehler nicht mehr finden kann,bin ich mir nicht mehr so sicher ob ich sie mir eingebildet habe oder nicht *lol*

mach weiter so!
lg Cathy


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