Der finale Kampf
hey leutz^^
ich schreib mal weida.ich will die ff vor weihnachten fertig haben (schaff ich sowieso net)
keine ahnung was noch zu sagen ist außer:
viel spaß mit kap 11
eure
kirara-fan91
Kapitel 11
Der finale Kampf
Akuma näherte sich der Höhle immer mehr und dachte immer wieder: ‘Dieses Mal werde ich euch töten. Mach dich schon mal auf etwas gefasst, verdammter Engel!'
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Kagome machte den Abwasch und beobachtete die Anderen, wobei sie sich zwischendurch immer wieder nervös umschaute. ‘Ich habe das ungute Gefühl, dass etwas Schlimmes passieren wird. Hoffentlich ist es nicht wegen Akuma.'
"Kagome-sama, was ist los?' fragte Miroku der sich immer noch die Beule auf seinem Kopf rieb. “Hm?" "Du schaust dich die ganze Zeit so nervös um“, sagte Miroku. Das lenkte die Aufmerksamkeit der Anderen auch auf Kagome. ‘Ich muss die Wahrheit sagen' dachte Kagome. “Nun ja..., es ist so: Ich habe so ein ungutes Gefühl, dass etwas Schlimmes passieren könnte." "Doch nicht etwa wegen Akuma, oder? So schnell kann der doch nicht wieder fit sein?" wollte Shippo wissen, der ein wenig verängstigt wirkte und sich auch kurz, nervös umsah.
"Ich weiß es nicht, Shippo. Aber ich könnte mir nichts anderes vorstellen“, gab Kagome zu.
"Was machen wir wenn er angreift?" fragte Sango die unausgesprochene Frage der Anderen, in die Runde.
"Na was wohl, wir machen ihn fertig und haben unsere Ruhe." Inu Yasha klang lässig und siegessicher wie immer.
"Aber was wen wir bis dahin immer noch nicht gesund sind und er uns vielleicht jetzt schon angreifen würde?" wollte Shippo, immer noch nervös umherblickend wissen.
Auf diese Frage konnte selbst Inu Yasha nicht antworten. Sango überlegte kurz und begann: “Vielleicht sollten wir- AAHHHHHHHHHHH!!!"
Sangos plötzlicher Schrei ließ die Anderen automatisch aufspringen und veranlasste Inu Yasha und Miroku dazu ihre Waffen zu ziehen, Shippo versteckte sich schnell hinter Kirara und Kagome rief: “SANGO!"
Sango fiel ohnmächtig zu Boden. Kagome rannte schnell zu ihr und rief Kirara zu sich: “Kirara, du musst Sango und Shippo in Sicherheit bringen. Beschütze sie!" befahl Kagome der Youkai-Katze.
Kirara nickte und flog mit Sango und Shippo in den düsteren Himmel (es ist nicht Nacht oder abends sondern dat sind regenwolken^^.wär sonst viel zu schnell).
Kagome fragte nun Inu Yasha und Miroku: “Meint ihr ihr könntet mir helfen? Mit den Verletzungen? Ich kann Kirara auch noch zurückrufen."
"Auf keinen Fall lassen wir dich hier allein!" schrie Inu Yasha. Kagome vertraute ihm erstmal, obwohl es ihr doch ein wenig mulmig bei der Sache war, dennoch schrie sie in die Richtung, wo eine Baumgruppe aus Tannen stand (gibt’s die in japan?...egal!)."Akuma komm raus! Ich weiß dass du da bist! Komm raus, du Feigling!" Ihre Stimme bebte ein wenig vor Zorn. Sie war wütend und besorgt zugleich.
Akuma erschien aus der Baumgruppe und grinste siegessicher: “Euer Spürsinn hat ein wenig nachgelassen. Oder seit ihr etwa zu schwach um zu merken das ich da bin, geschweige denn zu kämpfen (seit wann verwende ich solche wörter "geschweige denn"XD)" Er lachte hämisch, so dass es den Anderen kalt über den Rücken lief.
Inu Yasha aber widersprach, stolz und stur wie er ist: “Keh! Denkst du etwa wir kratzen wegen so einem Schwachkopf wie dir schon ab?! Da hast du dich aber schwer geirrt!"
Er erinnerte sich daran wie Akuma ihn "verdammter Hanyou" genannt hatte. Und, er gab es zwar nicht zu, aber es hatte ihn schon verletzt. Es hatte ihn wieder an seine Kindheit erinnert, welch schrecklich und traurig für ihn war und das er immer noch deswegen innerlich verletzt war. Er war immer nur auf der Flucht vor Menschen und Dämonen, die ihn verfolgten, weil er "nur" ein Hanyou war.
"Du solltest mich nicht so reizen, Hanyou. Ich könnte euch statt einem schnellen, kaum schmerzhaften Tod bringen. Solltet ihr mich in irgendeiner Form reizen werde ich euch aber einen langsamen und schmerzhaften Tod bringen." Akuma sprach mit einer kalten Stimme, die sogar Sesshomarus Stimme geradezu freundlich klingen lässt (und dat heißt schon was^^).
Kagome erstarrte, als sie plötzlich die Aura von Akuma vernahm, die deutlich stärker war wie die beim letzten Mal.
"Was ist los, Engel? Wieso erstarrst du so plötzlich?" Akuma ließ den ironischen Ton in seiner Stimme nicht aus.
"Was ist los, Kagome-sama?" rief Miroku fragend zu Kagome. Auch Inu Yasha drehte sich fragend dreinblickend zu Kagome um.
"Seine Kraft ist enorm gestiegen! Sie ist bestimmt 5mal so hoch wie beim letzten Mal!" Sie sprach mit einer Spur von Panik, doch sie bemühte sich zu beherrschen.
"Dafür hast du aber lange gebraucht, Engel. In der Tat meine Kraft ist gestiegen und zwar ins Unermessliche." Er sprach immer noch so, als würde ihn nichts aus der Ruhe bringen.
Kagome, Miroku und Inu Yasha wurden dadurch ein wenig verunsichert, weil er keinerlei Emotionen in seine Stimme legte, bis auf den etwas gelangweilten Ton, der sie noch unsicherer machte.
Trotzdem nahmen sie ihren ganzen Mut zusammen und beruhigten sich ein wenig.
Akuma begutachtete noch eine Weile seine Hand und sprach, ohne Anzeichen auf eine Drohung: “Wie auch immer ich werde nun Rache nehmen und euch endgültig den Gar aus machen."
Noch ehe die Drei die Worte wahrgenommen haben raste Akuma auch schon auf sie los und feuerte einen Feuerball auf sie der sie um ein Haar verfehlte, da sie gerade noch rechtzeitig realisiert hatten, dass sie angegriffen worden waren.
Kagome, die endlich daran dachte, verwandelte sich (hat dat lang gedauert) und schoss in die Höhe.
Inu Yasha versuchte es mit dem Kaze no Kizu, welches aber mit einer leichten Handbewegung Akumas abgewehrt wurde.
"Hanyou, dein mickriges Schwert nützt bei mir überhaupt NICHTS!" Er schoss Feuerklingen auf Inu Yasha, der allerdings auswich, aber trotzdem am Arm getroffen wurde.
'Verdammt! Er hat meinen Arm erwischt!' Aber er hatte keine Zeit sich länger darüber nach zu denken, weil er erneut angegriffen wurde.
Miroku versuchte immer wieder ihn mit seinem Kazaana (richtig?) einzusaugen, doch er saugte nicht bis auf Luft und Erde ein.
Doch auch er wurde immer wieder angegriffen und wich nur mit Mühe aus. Aber dann merkte er wie ihn der Schmerz überkam und er zusammenbrach. Akumas Feuerklingen rasten unbremsbar auf ihn zu.
Plötzlich erschien, wie aus dem Nichts Kirara und nahm ihn auf ihren Rücken und flog so schnell wie möglich zu Kagome. Die aber rief der Youkai-Katze nur zu: “Bring ihn zu Shippo und Sango, Kirara!"
'Er hat sich doch übernommen.' dachte sie, als sie für eine Sekunde der davonfliegenden Kirara nachsah, bevor sie wieder einem Feuerball Akumas ausweichen musste.
"Tja Engel. Das war’s wohl mit dem Mönch“, meinte Akuma, nachdem er Kirara wegfliegen sah.
"Du Mistkerl!" war das einzige was sie sagen konnte.
"Ruhig Blut. Ich werde euch auch ohne deine Beschimpfungen töten. Und du, Engel, wirst die Ehre haben als erstes zu sterben. Deine Freunde sind sowieso schon halb tot, also werden sie mit Leichtigkeit zu töten sein." Akuma lachte kurz auf, bevor er wieder mit einem Feuerball auf sie losging.
"Da hast du dich aber geschnitten, wenn du denkst, dass wir so leicht krepieren!" rief Inu Yasha, der gerade unter den Beiden, in der Luft weilenden Personen gerannt ist.
"Hanyou. Ich an deiner Stelle würde mein Maul nicht so weit aufreißen und lieber mal daran denken wie ich mich darauf vorbereite ins Nirwana einzutreten!" Mit dem Satz setzte er zum Angriff auf ihn an.
"Keine Sorge! Du wirst erst mal nur ohnmächtig. Dann, wenn der Engel endlich ins Grass gebissen hat, bist du auch dran, als Zweiter!" Er feuerte einen riesigen Blitz auf Inu Yasha.
Inu Yasha konnte nicht ausweichen, dafür war es viel zu groß. Doch in dem Moment in dem der Angriff eigentlich hätte treffen sollen, flog Kagome so schnell wie sie konnte vor Inu Yasha und breitete ihre Arme vor ihm aus.
Wie aus dem Nichts erschien vor ihr ein blauer Schutzschild der den Angriff abwendete und zurück auf Akuma schleuderte. Dieser stand erst geschockt da, doch er wich noch rechtzeitig aus.
"Wie hast du das gemacht?" fragte Akuma mit einer Spur von Panik in der Stimme.
Kagome schaute auf ihre Hände, dachte noch ein wenig nach bis sie schließlich mit einem angedeutetem, fiesem Grinsen: “Anscheinend werden in Schutzengeln, besonders starke Kräfte geweckt, wenn es um ihre Schützlinge geht. “Inu Yasha glaubte sich verhört zu haben. ‘Schutzengel? Meiner?? Kagome???' Er war nun völlig verwirrt.
Kagome achtete nicht auf ihn, da ihre volle Aufmerksamkeit Akuma galt.
"Da ich jetzt sowieso nur noch meinen Schützling beschützen muss, kann und werde ich diese Kräfte nutzen!"
Auf diese Worte folgte schließlich die Tat. Kagome streckte ihre Hände vor ihr Gesicht, in denen ein blauer und ziemlich heller, so dass Akuma und Inu Yasha die Augen zusammenkniffen, Lichtstrahl hervorkam und auf Akuma zuraste. Geblendet wie er war konnte er nicht ausweichen. Schließlich durchbohrte der Lichtstrahl seinen Bauch und hinterließ ein Loch darin.
Langsam geriet Akuma in Panik. Doch auch er griff nun wieder an mit den Worten: “Das wirst du büßen, VERDAMMTER ENGEL!!" und er feuerte einen Ball aus Lava auf sie. Doch sie wich noch schnell mit Inu Yasha aus. Sie flog zurück zu Akuma. Der wiederum schleuderte tausende Feuerklingen auf sie. Diesmal konnte sie selbst nicht ausweichen und so hinterließen die Klingen blutige Spuren an ihrem Körper samt Flügeln.
Kagome nahm sich zusammen und schoss einen ihrer grad herbeigerufenen Pfeile, der mit Bogen kam, auf Akuma, der seine Schulter traf.
Akuma feuerte erneut mit den Feuerklingen an und direkt danach setze er einen Lavaball oben drauf.
Kagome, die mit Wunden übersäht war, konnte wieder nicht ausweichen und zog sich so noch mehr Wunden und einen schmerzhaften Aufprall gegen einen Baum zu.
Brandwunden bekam sie zusätzlich noch dazu.
'Es nützt nichts. Ich muss es tun‘, dachte sie. ‘Es ist die einzige Möglichkeit um zu siegen und um meine Freunde, insbesonders Inu Yasha zu retten.'
Sie hatte einen Entschluss gefasst. ‘Ich verabschiede mich nur noch von Inu Yasha‘, dachte sie traurig, da sie wusste, dass sie ihn nie wieder sehen würde. Jedenfalls nicht so wie jetzt.
Sie ging zu Inu Yasha und sprach: “Ich verabschiede mich nun von dir Inu Yasha." "Warum? Was hast du vor?" wollte er wissen. “Ich werde dich und die anderen gleich nur noch von oben aus sehen können“, sagte sie, doch Inu Yasha verstand es immer noch nicht ganz. Er wollte gerade noch was sagen, als er plötzlich etwas Weiches auf seinen Lippen spürte. Kagome hatte sich etwas zu ihm rübergebeugt und ihre Lippen vorsichtig und sanft auf die seine gelegt. ‘Kagome!'
Nachdem sie sich von seinen Lippen gelöst hatte sagte sie im Gehen noch: “Sag den anderen bescheit wenn du zu ihnen gehst."
Nach diesen Worten flog sie in die Luft und ließ einen völlig versteinerten Inu Yasha auf dem Boden zurück. Er verstand die Welt nicht mehr.
Kagome aber, die nun wieder in der Luft war, nahm die spöttischen Worte Akumas nicht wahr, weil sie sich nun sammeln musste.
Akuma: “Nein wie herzzerreißend, süß. Zu schade, dass dieses "Glück" nicht lange anhält."
"Krächz hier nicht so rum, du Mistkerl, “ sagte Kagome, aber mit einer überraschend festen Stimme.
"Mach dich schon mal darauf gefasst zu sterben."
Somit faltete sie ihre Hände und sprach eine Art Gebet. Eine Lichtsäule, die der ähnlich der war die immer bei der Verwandlung zu sehen war, bahnte sich ihren Weg zu Kagome, die in dem Licht der Lichtsäule eingetaucht wurde. Sie schien völlig ruhig und konzentriert. Akuma und Inu Yasha, der immer noch ziemlich verwirrt war, erschraken, als Kagome plötzlich nach einer Minute ihre Augen aufriss, in denen ein entschlossener und fester Ausdruck lag.
Eine Energiewelle in Form von riesigen Flügeln schoss auf Akuma zu, der wusste, dass dies sein Ende war feuerte noch ein paar Feuerklingen ab, bevor er von der gigantischen Energiewelle zerschmettert wurde.
Kagome, die schon wankend und halbtot in der Luft hinkte wurde von den Feuerklingen nun endgültig zu Boden gebracht wo sie keuchend und stöhnend liegen blieb.
Inu Yasha, der mittlerweile realisiert hatte, dass Kagome halbtot auf dem Boden lag, rannte so schnell er konnte zu ihr und nahm sie in seine Arme, um ihr beim Atmen zu helfen.
"KAGOME!KAGOME!!" Er rief verzweifelt und eine Welle von Trauer und Schmerz überkam ihn. “I-Inu Yasha...," flüsterte Kagome leise, aber Inu Yasha verstand sie trotzdem. “Kagome, halte durch! Ich bringe dich zu Kaede!" Doch bevor er zur Tat schreiten konnte hielt Kagome ihn mit ihren Worten auf: “Nein, Inu Yasha! Es ist aus mit mir. Du kannst nichts mehr für mich tun." gequält brachte sie diese Worte über die Lippen.
Inu Yasha wollte widersprechen: “Aber…" "Nichts aber! Ich habe nur noch eine Bitte..." Inu Yasha nickte gequält und man sah schon die die erste Träne in seinen Augen, die er nach langer Zeit vergoss.
"Hör auf zu weinen und-und..." sie keuchte und hustete bis sie dann die Worte über die Lippen bekam, die sie noch unbedingt noch sagen wollte: “Und bitte vergiss mich nicht."
Nach diesen Worten hustete sie noch mal und schloss die Augen und hörte dann einfach auf zu atmen.
Inu Yasha hielt die tote Kagome immer noch in den Armen, doch er begann zu zittern. Eine gewaltige Welle von Trauer, Schmerz und Verzweiflung überkam ihn und er ließ seinen Tränen zum ersten Mal freien Lauf.
Seine verzweifelten Schreie hörte man im ganzen Wald.
Er schrie und weinte noch stundenlang, wegen dem Mädchen, das er so sehr liebte, weil sie ihm gelehrt hatte zu Vertrauen...
so ende vom 11 kapi.
diesmal hab ich mich selbst übertroffen.ich wollts ein bissl gefühlvoller machen aber *misstrauisch aufs kap schau* ich weiß net obs mir gelungen ist.
na ja ich freu mich erst mal auf kommis^^
mata ne
kirara-fan91
