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Inu Yashas Engel

noch mal überarbeitet (was fehler angeht). ihr dürft ruhig ein paar kommis schreiben xD)
von

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Akumas Herr, sein heimtückischer Plan und Höhlenleben

hey leutz^^

da bin ich wieder!*hatlanggenuggedauert* *ähähä*

eigentlich hatte ich ja schon angefangen mit dem kap, aber dann musste meine schwester ja unbedingt an den compi und hat dann ausgeschaltet *toll* ><

jetzt nach ungefähr drei tagen schreib ich mal weiter.

so genug gelaber viel spaß

mit kap 10
 

eure
 

kirara-fan91
 

Kapitel 10
 

Akumas Herr, sein heimtückischer Plan und Höhlenleben

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"Ich bin her gekommen, wie ihr es befohlen habt mein Herr."

Akuma verbeugte sich vor den Füßen seines Herren.

"Gut. Steh auf. Wir besprechen nun die Lage..."

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"Ich habe den Kampf gesehen, Akuma. Ich muss gestehen, dass ich nicht sehr froh über das Ergebnis bin -"

"Herr, vergebt mir! Es war nur ein Ausrutscher! So etwas wird mir nie mehr passieren! Vergebt mir, Herr!" unterbrach ihn Akuma aufgebracht und aufgelöst.

"Schweig! Unterbrich mich nicht!" zischte sein Herr.

Akuma murmelte etwas von "Tut mir Leid."

"Außerdem war es eigentlich gar nicht deine Schuld. Ich hatte gedacht deine Kraft würde für diesen Engel ausreichen. Wir haben es nur zu einfach eingeschätzt. Ich habe mich in diesem Engel getäuscht."

"Aber Herr..." fing Akuma an.

"Doch, Akuma. Auch ich täusche mich manchmal. Es ist zwar selten, aber es kommt schon mal vor. Aber vielleicht sind es ja nicht nur Gottes Kräfte und die des Engels. Mir scheint, dass diese Menschen, Yokai und dieser Hanyou auch irgendwie helfen. Man nennt so etwas 'Freundschaft'.

Pah, lächerlich."

"'Freundschaft‘? So was Dummes hab ich noch nie gehört."

"In der Tat. Wen kümmert es schon, ob andere dich mögen. So was Dummes und Lächerliches. Ein Hirngespinst der Menschen. Nun denn. Zurück zum Thema.

Ich werde dich unterstützen und dich rüsten für den Kampf. Hier."

Er streckte seine Hand nach Akuma aus. Plötzlich schoss ein schwarzer Blitz aus deiner Hand heraus und umhüllte Akuma in ein schwarzes und dunkles Licht.

Als er seine Hand zurückzog, verschwand das Licht um Akuma herum.

Akuma sagte, als er seine Augen wieder öffnete: “Vielen Dank, Herr. Das ist eine große Ehre für mich. Ihr gebt mir ein Teil eurer Kraft?"

"So ist es. Sie soll dir helfen diesen lästigen Engel aus dem Weg zu räumen.

Und die anderen, diese 'Freunde' von dem Engel, kannst du auch gleich töten, sie würden uns nur belästigen."

"Jawohl, Herr." sagte Akuma ehrfürchtig.

"Nun mach dich auf den Weg, Akuma. Die 'Freunde' des Engels sind verletzt, wie er selbst. Und das werden sie auch vorerst bleiben, dafür sorge ich schon. Der Engel kann sich nun nicht mehr so sehr auf den Kampf konzentrieren, weil er sehr damit abgelenkt wird. Sowohl durch seine 'Freunde', als auch durch seine eigenen Verletzungen. Gott wurde durch den Kampf auch geschwächt, da er, wie er immer sagt: “Unzertrennlich mit seinen Engeln verbunden ist. Also ist es ein guter Zeitpunkt zum Angriff. “Wieder einmal nur lächerlicher Kram mit dieser Verbundenheit. Nun geh, Akuma! Ich sorge dafür, dass sie noch geschwächt bleiben. Gott kann nun auch nicht mehr viel tun."

"Jawohl mein Herr." antwortete Akuma mechanisch und verschwand.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ortswechsel~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Kagome war auf dem Weg zum Fluss, nahe gelegen der Höhle, wo sie und die Anderen übernachteten. Sie dachte über das und jenes nach, bis sie schließlich mit den Gedanken, bei der letzten Nacht waren. ‘Ich bin doch verrückt! Beinahe hätte ich ihn…! Na toll! Kaum weiß ich wieder, dass Gott mir noch vertraut und mich sogar zum Erz-Schutzengel aufsteigen gelassen hat und was mache ich?! Verletze dieses Vertrauen fast wieder!'

Sie schöpfte Wasser mit einem Krug aus dem Fluss.

'Vielleicht hat Gott Shippo absichtlich aufwachen lassen...'

Nun machte sie sich auf den Weg zurück zur Höhle.

'So von jetzt an muss ich mich zusammen reißen!' befahl sie sich selber, als sie wieder in der Höhle angekommen war.

Ihr Blick fiel auf ihre Freunde, die noch seelenruhig schliefen.

'Schon wegen meinen Freunden muss ich mich im Zaum halten.'

Sango regte sich und riss Kagome aus ihren Gedanken. “Guten Morgen Sango!" begrüßte Kagome ihre Freundin mit einem herzlichen Lächeln.

"Morgen Kagome“, antwortete Sango noch ein wenig schläfrig und rieb sich die Augen. “Du bist schon wach?" fragte Sango nach kurzer Zeit. “Ja. Ich hab schon mal Wasser geholt und das Frühstück zusammen gesucht. Ich muss es nur noch vorbereiten."

"Aha. Gibst du mir bitte einen Schluck Wasser?" fragte Sango.

"Natürlich. Hier." Kagome gab ihr eine Schüssel Wasser.

Sango nahm sie dankend an und trank.

Nach einer Weile fing sie an: “Was war eigentlich gestern zwischen dir und Inu Yasha?".Sango sah ihre Freundin grinsend an und erwartete ihre Antwort.

Kagome wurde um die Nasenspitze etwas rot und begann: “A-a-los, eigentlich nichts wichtiges."

"Und das soll ich dir abkaufen?" fragte Sango auffordernd, weiterhin grinsend.

"Ja, ja schon gut“, gab Kagome doch schließlich nach und erzählte Sango wie sie und Inu Yasha sich beinahe geküsst hätten. “AHA!" rief Sango triumphierend.

"Aber du weißt doch: ich darf so etwas nicht tun." beschwichtigte Kagome ihre Freundin. “Ach ja stimmt, “ meinte Sango und ihre triumphierend Miene verschwand wieder. “Na dann. Ich mal jetzt Frühstück“, kam Kagome zu einem anderen Thema.

'Typisch. Jetzt lenkt sie wieder vom Thema ab. Aber sie kann einem schon Leid tun.' dachte Sango nach, als sie Kagome beim Zubereiten des Frühstücks zusah.

Nach einer Weile wachten die anderen auch auf und alle begannen zu frühstücken.

Als alle mit dem Frühstück fertig waren, verband Kagome die Wunden der anderen noch einmal und räumte ein wenig auf.

Aus einer stillen Ecke heraus beobachtete Inu Yasha sie aus dem Seitenwinkel heraus sie bei all ihren Bewegungen ganz genau.

'Ob sie mir das von letzter Nacht übel nimmt? O mein Gott, nur wenn ich schon daran denke wird mir warm ums Herz und richtig wohl zumute.'

Miroku und Sango diskutierten über dies und jenes bis Miroku es wieder einmal nicht lassen konnte und Sango wieder angrapschte und er sich somit seine morgendliche Beule einfing.
 

Akuma näherte sich der Höhle immer mehr und dachte immer wieder: ‘Dieses Mal werde ich euch töten. Mach dich schon mal auf etwas gefasst, verdammter Engel!'
 

so das wars mal wieder ich glaub diesmal hab ich wieder ein längeres kap geschrieben.nya ich werds sehn.

kommis werden gerne gesehen und meinungen gerne in empfang genommen.

sayonara

eure
 

kirara-fan91



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kagome0302
2007-07-24T21:03:19+00:00 24.07.2007 23:03
echt klasse
also gott sollte sich nichtz mal so haben, ja??? Liebe ist doch was tolles...
hoffentlich kommen InuYasha und Kagome zusammen. Verdient hätten sie es
Von:  Sakuna
2005-11-10T22:18:54+00:00 10.11.2005 23:18
wow cool
mach weiter so

Sakuna
Von:  maryland
2005-11-10T21:00:51+00:00 10.11.2005 22:00
hello! XD
danke fürs bescheidgeben! ^^
super kapi, i hope du machst schnell weiter!!?
;D

hdl mary :)
Von: abgemeldet
2005-11-10T15:48:52+00:00 10.11.2005 16:48
yeah,super!^^
sagst du mir wieder bescheid?^^


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