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Little By Little II

FINISHED !!! YEAH!!!^^ chap.17 &18 up!!
von

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Erinnerungen

und es geht weiter!!!

vielen dank an alle kommischreiber und an capricious sowie ama-gimi.

sorry, dass das letzte kapi so geendet hatte, aber man will ja die spannung halten, oder?
 

gut, nun aber viel spaß beim lesen.
 

bekomm ich feedback???
 

man liest sich.

sayonara

stoffel
 


 

Lange standen wir alle regungslos im Flur. Man konnte die Spannung in der Luft förmlich spüren.

" Schatz, was ist los?", durchbrach eine weiche Frauenstimme plötzlich die Stille. Mein Blick fiel auf eine Japanerin, die gerade auf Shinya zuging und ihn fragend anschaute.

Schatz? Hatte sie zu ihm gerade Schatz gesagt? Eine Welt brach gerade in mir zusammen. Ich hoffte inständig, dass es nicht das bedeutete, was ich dachte. " Wer ist das?", fragte die Frau weiter und griff nach Shinyas Hand.

Ich trat unbewusst einen Schritt zurück, als ich das sah. Mein Herz verkrampfte sich und ich hatte das Gefühl, dass der Schmerz mein Herz in den Stillstand versetzen konnte. Ich rang um Fassung und schaute Shinya traurig an. Er erwiderte den Blick mit schmerzhaftem Ausdruck.

" Das ist Lily.", begann er endlich zu antworten und mich somit der anderen Frau vor zu stellen. " Sie kommt aus Deutschland und ich habe sie seit 4 Jahren nicht gesehen." In den letzten Worten lag regelrecht so etwas wie ein Vorwurf.

" Eine Freundin?", lächelte die Japanerin. Freundin? Schoss es mir durch den Kopf. Wie naiv war die Frau eigentlich? Wenn sie Shinya kennen würde, dann müsste sie in seinen Augen erkennen, dass da weitaus mehr war zwischen Shin und mir. Shinya nickte als Antwort ihrer Frage nur, worauf sie mir die Hand entgegen streckte.

" Mein Name ist Machiko." Ich hatte nicht das geringste Bedürfnis ihre Begrüßung zu erwidern. So wendete ich mich an Toshiya.

" Toshiya, ich würde jetzt gerne nach Hause fahren.", waren meine Worte und dann machte ich mich auf den Weg zum Ausgang. Gerade, als ich dabei an Shinya vorbei zog, fasste er nach meinem Handgelenk.

" Lily, bitte, lass uns darüber reden."

" Fass mich nicht an!", zischte ich und entriss ihm meine Hand. Dann setzte ich meinen Weg nach draußen fort.

Draußen angekommen zog ich meine Zigaretten aus der Manteltasche. Ich musste erst einmal auf den Schrecken Eine rauchen. Ich hatte gerade die Zigarette aufgeraucht, als Toshiya zu mir kam.

" Können wir?", fragte er vorsichtig, worauf ich nickte.

" Ich beiß dich schon nicht.", machte ich mich auf den Weg zur Beifahrerseite des Autos. Als wir beide im Auto saßen, fuhr er von dem Gelände.

" Wo musst du hin?"

Ich kramte wieder mal in meiner Manteltasche, um den Zettel mit meiner nun neuen Adresse heraus zu fischen.

" Hier!", reichte ich ihn Toshiya.

" Nette Gegend.", schaute er auf die Adresse. " Das ist in der Nähe von Kira." Mit den Worten legte er den Zettel auf die Ablage. Die Fahrt lief regelrecht schweigsam. Während Toshiya sich auf den Verkehr konzentrierte, hing ich meinen Gedanken nach.
 

" Ich bin so bescheuert, oder?", standen wir auf dem Parkplatz meines neuen Wohnblocks.

" Ich kann deine Reaktion verstehen, auch, wenn sie ganz schön heftig war. Du musst zugeben, dass Machiko wenig für Shinyas und deine Vergangenheit kann.", lehnte Toshiya sich in seinem Sitz zurück.

" Sicher, doch das war auch ein ganz schöner Schock für mich.", schaute ich durch die Frontscheibe auf den nur leicht erhellten Parkplatz.

" Hätte ich es dir sagen sollen?"

Ich schüttelte den Kopf. " Nein, ich denke, dass es so besser war. Vielleicht wäre ich sonst gar nicht erst zum Konzert gekommen. Ich bin so naiv davon auszugehen, dass ich hier her kommen könnte und Shinya mich mit offenen Armen empfängt. Dabei habe ich ihm doch mehr als einmal das Herz gebrochen.", blickte ich leicht zu Toshiya, der mich ebenfalls anschaute.

" Du solltest dir nicht so viele Vorwürfe machen. Du hattest sicher deine Gründe warum du erst jetzt wieder in Japan bist."

Ich lächelte gequält. Und was das für Gründe waren. " Oh ja! Das hier ist einer dieser beschissenen Gründe.", hob ich meine Hand und zeigte ihm somit meinen Ehering. Dabei konnte ich nicht verhindern, dass mir die Tränen, die ich versucht hatte den ganzen Weg hier her zu verdrängen, nun über mein Gesicht liefen.

" Das ist jetzt nicht wahr, oder?", war Toshiya völlig überrumpelt.

" Ich habe ihn während Dreharbeiten in London kennen gelernt. Er ist auch Japaner, lebt aber in Deutschland. Ich dachte, dass ich ihn lieben würde, dass ein Leben mit ihm eine weit sinnvollere Option wäre, als ein Leben mit Shinya. Schließlich sah es zu dem Zeitpunkt nicht so aus, als würde ich jemals nach Japan zurückkehren können." Ich versuchte meine Tränen weg zu wischen, doch es kamen immer wieder neue.

" Was ist passiert?"

" Das ist passiert.", strich ich meine Haare auf der Stirn zur Seite und zeigte ihm eine große Platzwunde. Toshiya riss nur geschockt die Augen auf.

" Er hat mich nicht nur einmal geschlagen. In den letzten 4 Monaten hatte er es regelmäßig getan. Irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten und als ich dann vor 2 Monaten das Angebot von Sony bekam, da hab ich das als Chance gesehen.", versuchte ich mich für mein Handeln zu rechtfertigen. "Ich hab ihn seit dem Angebot von Sony nicht mehr gesehen, da ich ausgezogen war. Kurz danach habe ich auch die Scheidung eingereicht. Leider bin ich noch nicht geschieden, wegen der ganzen Sache mit Übersee."

" Wieso hast du diesen Mann geheiratet?"

" Ich weiß es nicht. Es war der größte Fehler, den ich machen konnte. Doch ich werde niemals von ihm loskommen.", schüttelte mich ein Weinkrampf.

" Hey.", zog Toshiya mich tröstend in seine Arme. " Wenn die Scheidung durch ist, dann kannst du hier ein komplett neues Leben beginnen, ohne ihn."

" Das ist nicht so einfach."

" Du schaffst das. Ich werde dir mit allen Mitteln helfen und du hast ja auch noch Kira.", strich er mir liebevoll über den Kopf.

" Und wie soll ich das hier überstehen?", nahm ich Toshiyas Hand und führte sie zu meinem Bauch, der schon leicht rund war. Durch die weiten Pullover, die ich immer trug, konnte man es nicht sehen, aber man konnte es durchaus fühlen.

" Du bekommst ein Kind?", schaute er mich ungläubig an. Ich konnte nur nicken. " Welcher...welcher Monat." Toshiyas Stimme zitterte vor Unglauben.

" Vierter Monat."

Toshiya legte seine Hand an meine Wange.

" Das ist auch der Grund, warum Kai, mein Mann, ausgerastet ist. Er meinte, dass es nicht von ihm sei und, dass ich ihn betrogen hätte."

Darauf konnte Toshiya nichts sagen, sondern zog mich einfach in eine Umarmung. Lange saßen wir da und ich ließ mich trösten, auch wenn es nur vorübergehend Trost spendete, von Toshiya im Arm gehalten zu werden, so war es dennoch unheimlich wohltuend zu wissen, dass man nicht allein war.
 

Es war schon 3 Uhr, als ich meine Wohnung betrat. Es war das erste Mal, dass ich hier war. Sie war recht klein, doch sie würde für mich alleine alle Male reichen. Sie bestand aus Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad und einem kleinen Flur. Möbel waren schon drinnen gewesen und meine Sachen hatte ich vorgeschickt. Sony hatte sich dann darum gekümmert, dass sie vom Flughafen hier her gebracht wurden. Müde legte ich meinen Mantel auf einen der herumstehenden Kartons ab, die das Logo der Japan Airways trugen und entledigte mich meiner Schuhe ehe ich mich auf das Bett im Schlafzimmer fallen ließ. Ich schlief umgehend ein, denn der Tag hatte mich ganz schön geschlaucht.
 

Ich wusste nicht wie spät es war, als ich wieder erwachte. Der Himmel draußen war mit Wolken behangen. Schlicht und einfach sah es draußen genauso aus wie in mir drinnen. Gähnend rieb ich mir über die Augen ehe ich einen Blick auf meine Armbanduhr warf.

" 12 Uhr.", murmelte ich vor mich hin und stand dann auf. Lust hatte ich auf diesen Tag nicht im Geringsten, aber ich musste aufstehen, denn es gab noch viel zu erledigen. Eine Sache davon war Kira.

Meiner Freundin widmete ich mich, als ich ausgiebig geduscht und gefrühstückt hatte. Das Handy aus meiner Tasche kramend, zündete ich mir eine Zigarette an und begab mich mit ihr und dem Handy dann auf meinen kleinen Balkon, den ich am Abend gar nicht richtig wahrgenommen hatte. Draußen empfing mich gleich ein kühler Wind und somit murmelte ich mich noch etwas fester in den Strickmantel ein, den ich trug. Ich suchte Kiras Nummer aus dem Adressbuch heraus und fragte mich dabei, was ich ihr sagen könnte. Ob sie sauer auf mich war, weil ich mich so lange nicht bei ihr gemeldet hatte? Es lagen immerhin schon Monate dazwischen und ich hatte das arge Gefühl, dass nicht nur auf meiner Seite einiges geschehen war. Einmal zog ich noch an meiner Zigarette ehe ich Kira anrief. Mein Herz pochte aufgeregt, während ich das monotone Piepen vernahm.

Nach zehn Mal klingeln gab ich es auf. Sie schien nicht da zu sein. Heute war Sonntag. Wo sie wohl war. Ich warf die aufgerauchte Zigarette über das Geländer. Egal, würde ich es halt später noch einmal versuchen.

Mit diesem Gedanken betrat ich wieder die Wohnung und schaute auf all die Kartons, die herum standen.

" Ich sollte wohl mal auspacken.", stellte ich fest und begann auch sofort damit, denn, wenn ich erst einmal anfangen würde wieder zu arbeiten, dann hätte ich keine Zeit meine Wohnung ein zu räumen. Ich vergaß völlig die Zeit. Erst, als es anfing draußen zu dämmern, wagte ich einen Blick auf meine Uhr. Es war schon 17 Uhr. Meine Wohnung war um über die Hälfte der Kartons ärmer. Ein kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, als ich mein neues Zuhause betrachtete. Hier würde ich mich wohl fühlen. Das war das, was ich die ganzen Jahre gewollt hatte. Ein Zuhause im Herzen Japans, in Tokyo.
 

Anstatt Kira noch einmal anzurufen, beschloss ich bei ihr vorbei zu gehen. Sie wohnte nur drei Straßen weiter, so wie mir der Stadtplan es zeigte. Ich schnappte mir meinen Mantel und meine Tasche, um einen kleinen Spaziergang zu ihr zu machen.

Als ich so die Straßen entlang ging, musste ich an vergangene Zeiten denken. Daran, wie Kira und ich damals hier angekommen waren und an unseren Urlaub, an Gackts Konzert und das Treffen sowie an jedem einzelnen Tag mit Dir en grey. Diese Erinnerungen bedeuteten mir so unheimlich viel. Nie, wirklich nie würde ich sie vergessen und damit auch nicht die Gefühle, die ich mit diesem Land verband. Wie hatte ich nur vier Jahren vergehen lassen können? Wie konnte ich nur?

Mit dieser Frage bog ich in die Straße ein, in der Kira wohnte. Ich schaute noch einmal auf den Zettel mit ihrer Adresse, um mich zu vergewissern, dass ich auch richtig war. Vor ihrer Haustür angekommen, atmete ich ein letztes Mal tief durch und suchte bei den Klingeln nach Galiano. Gerade wollte ich den Klingelknopf betätigen, als jemand aus der Tür trat. Das nutzte ich, um in das Haus zu kommen. Die Treppen hoch laufend, suchte ich nach meinem Handy. Ich hatte meinen Plan etwas geändert. Vor Kiras Tür angekommen, im fünften Stock, ließ ich mich auf eine der Stufen nieder und klingelte Kira an. Ein breites Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als ich drinnen Kiras Telefon klingelnd vernahm und dann ihre Stimme hörte.

" Moshi moshi..."

" Hey du.", unterbrach ich sie, ehe sie hätte weiter reden können.

" Lily?"

" Hundert Punkte für den Kandidaten."

" Mit dir hab ich heute gar nicht gerechnet.", klang ihre Stimme erstaunt, aber dennoch glücklich. " Wir haben uns lange nicht gesprochen."

" Ja, tut mir leid."

" Muss es dir nicht, ich hätte mich ebenso mal melden können. Wie geht es dir? Was gibt es neues auf der anderen Seite der Erde?"

Ich musste mich dermaßen zusammen reißen, um nicht laut los zu lachen. Wenn Kira in dem Moment gewusst hätte.

" Es ist kalt in Deutschland.", antwortete ich wahrheitsgemäß. Immerhin war es kalt in Deutschland.

" Was macht dein Job. Hast du den noch?"

" Nicht wirklich. Ich hab ein Angebot von Sony bekommen."

Darauf vernahm ich erst einmal einen lauten Freudenschrei, der sogar noch ein paar Etagen tiefer zu hören waren. " Genial!!! Und, du hast doch angenommen, oder?"

" Kira, ich wäre dir sehr verbunden, wenn du deine Stimme etwas zügeln würdest und du nicht das ganze Haus zusammen schreist.", konnte ich es mir nicht verkneifen, als plötzlich bei ihren Nachbarn die Tür aufging und ein älterer Mann missmutig in den Flur hinaus schaute. Versöhnlich hob ich die Hand, worauf er wieder verschwand.

" Ach, so laut war das nicht. Außerdem beschwert sich hier sicher keiner. Japaner sind von Natur aus friedliebende Menschen, wie du weißt."

" Also dein Nachbar sah das gerade anders.", versuchte ich den Satz so sachlich und ruhig wie möglich herüber zu bringen. Auf der anderen Seite der Telefonleitung war es plötzlich vollkommen still. Es war schon so still, dass ich mir Sorgen machte, ob Kira nicht umgekippt war.

" Lily?!", vernahm ich ihre Stimme mit einem leichten Zittern und recht leise.

" Kira."

" Sa...sagst du das noch mal? Bitte..." Ob dieser Worte musste ich lächeln und erhob mich von der Treppe, um an der Tür an zu klopfen.

" Willst du mich nicht rein lassen?", fragte ich sie durch das Handy, worauf ich hören konnte, dass Kira auflegte. Keine Sekunde später öffnete diese die Haustür langsam und schaute total ungläubig auf mich.
 

~*~

Ich konnte es nicht fassen. Das war nicht real, oder? Lily stand vor meiner Tür. Nach vier Jahren, stand sie wieder vor mir. Ohne weitere Worte, warf ich mich ihr um den Hals. Vor Freude rannen mir die Tränen über das Gesicht, presste mich näher an sie, damit ich mich vergewissern konnte, dass Lily wirklich hier war.

" Erdrück mich nicht.", hörte ich Lilys Worte an mein Ohr dringen. Darauf ließ ich sie los und bat sie in die Wohnung.

" Ich kann es nicht glauben.", musste ich sie einfach noch einmal umarmen. " Wie kommst du nach Japan?"

" Ich hab doch gesagt, dass ich ein Angebot von Sony bekommen habe. Und, um deine Frage von vorhin zu beantworten: Ja, ich habe angenommen. Wie konnte ich denn nicht?"

Wir schauten uns beide an. " Dann bleibst du jetzt?"

" Ich werde nicht mehr gehen. Vier Jahre hab ich auf das hier gewartet.", streckte sie bei meinen letzten Worten die Arme symbolisch aus.

" Komm.", führte ich sie ins Wohnzimmer und setzte mich mit ihr auf die Couch.
 

" Wieso hast du nichts gesagt?", fragte ich sie, nachdem wir beide später mit Tee versorgt waren.

" Ich wollte dich überraschen."

" Das ist dir aber wirklich gelungen.", lächelte ich. Mein Herz zersprang fast vor Glück, dennoch musste ich feststellen, wenn ich Lily so ansah, dass sie etwas bedrückte. " Was ist mit deinem Mann? Ist er auch da?"

Lily schüttelte den Kopf. " Nein. Ich lass mich gerade von ihm scheiden."

" Wie? Was ist geschehen?", riss ich verwundert meine Augen auf. Doch anstatt, dass Lily antwortete, strich sie nur ihr Haar an der Stirn zur Seite und bot mir den Blick auf eine große Platzwunde.

" Er hat mich nicht nur einmal geschlagen.", sagte sie leise.

" Wieso hast du nie etwas gesagt?"

" Ich wollte dich nicht auch noch belasten und außerdem hatte ich gedacht, dass es sich wieder legen würde, dass er wieder der werden würde, den ich damals in England kennen gelernt hatte."

" Was machst du nur.", nahm ich Lily in den Arm. " Weißt du warum er das getan hat?"

Lily löste sich aus meiner Umarmung und schaute mich einen Moment an ehe sie begann zu erzählen. Sie erzählte mir von den letzten Jahren, von der Schwangerschaft und auch von dem Treffen mit Dir en grey am gestrigen Tag.

" Ich war wie gelähmt, als ich diese Frau an seiner Seite gesehen habe.", wischte sie sich eine der unzähligen Tränen aus dem Gesicht, die ihr seit Stunden immer wieder mal über das Gesicht liefen.

" Er ist seit drei Monaten mit ihr zusammen. Ihr Name ist Machiko und neben Sawako Sato für das Styling von Dir en grey verantwortlich.", fand ich es Lilys Recht, dass sie davon Genaueres erfuhr.

" Drei Monate. Wieso? Wieso hab ich wieder alles verspielt?"

" Du sollest dir keine Vorwürfe machen. Es liegen immerhin vier Jahre dazwischen. Ihr habt begonnen euer eigenes Leben zu leben.", versuchte ich sie davor zu bewahren sich für alles die Schuld zu geben.
 

~*~

Kira hatte Recht. Ich hätte niemals von Shinya erwarten können, dass er all die ganzen Jahre auf mich wartet. Und doch hab ich genau das getan...genau das.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  capricious
2005-02-27T21:07:09+00:00 27.02.2005 22:07
soooooooo an dieser stelle mal wieder ein riesen lob
mensch leute schriebt mla mehr kommis
ist ja hier zum haare raufen
wenn das hier nicht klappt
seh ich mich gezwungen jedes kapi mehrmals mit meinem sinnlosen geschwaffel zumüllen zu müssen
als seht gefälligst mal zu*kopfschüttel*

so wie immer weiter so
und ich freu mich schon auf den nächsten teil zum betalesen!!!!!
Von: abgemeldet
2005-02-24T14:32:23+00:00 24.02.2005 15:32
hi! Kannst du mir nen riesigen Gefallen tun? Schreib bitte ganz schnell weiter! *schon ganz süchtig ist* Ich finde deine Story einfach nur genial!
Von: abgemeldet
2005-02-24T01:59:16+00:00 24.02.2005 02:59
*heul* wiesooooooo *schnief* das kannst du lily doch nicht antun...einfach den shinya mit einer anderen verkuppeln. aber das kappi ist ganz toll,ich mag deine ff echt. und bitte schreib gaaaaaanz schnell weiter ja? *ganz lieb guckt* du schreibst wirklich supi^^
Von:  _Jenji_
2005-02-23T06:19:30+00:00 23.02.2005 07:19
*schnief*
toll.... das kappi ist richtig geil geworden *g*
kira kann einem richtig leid tun...sie hätte doch eigentlich mitkriegen müssen, dass lily bei ihr im hausflur stand xD
was ich aber richtig mies von dir finde ist die tatsache, dass shinya vergeben ist, auch, wenn es die ganze story viel interessanter macht.
schreib bitte ganz schnell weiter ^^
ich wäre dir seeeeeehr dankbar, wenn das nächste und die danach kommenden kappis länger wären ^^
*bambieyes*


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