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DragonBall Z Mal Ganz Anders

Alkoholleichen und andere Katastrophen
von

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Saufparaden mit folgenschweren Folgen ...

*reinkugeL* Guckuck !! *herumkugel*
 

*feindselig gestimmt bin* Hab mich gerade mit einer Freundin gestritten, und ich glaub das lass ich jetzt in meiner Geschichte aus *teuflisch grinz* *sadistisch bin*
 

Volle Dröhnung DBZ - Geschichten *smile* Ich weiß sehr wohl, dass es DBZ - Stories zur Genüge gibt und meine nicht viel anders zu sein scheint, da keiner einen Kommi beigetragen hat, seit dem ersten Kapitel, also was ist hier los ... Ist sie euch zu langweilig, na dann lest sie doch nicht *feindselig ist*

Für alle die das Lesen, BITTE schreibt einen Kommi, ich will doch wissen ob es euch gefällt :) oder nicht :(
 

Also, viel Spaß beim Lesen:
 

Kapitel 6:
 

Es war wieder einmal so weit.
 

Bulma hatte zum Grillen geladen und in Scharen strömten Freunde und Verwandte zur Party, aber nicht um zu essen, sondern hauptsächlich weil die Bar reichlichst gefüllt sein wird. Und zurecht hatten sie alle gute Laune, denn zu trinken war ja reichlich da, und falls man zu besoffen war zum gehen, gab es doch auch noch Gästezimmer im riesen Briefs - Haus. So strömten die Saufwütigen in den Vorgarten der reichsten Familie der Erde um sich, wiedereinmal, volllaufen zu lassen.

Sogar Trunks, der lieber die Finger vom Alkohol ließ, langte mächtig zu, wobei er immer drauf achtete sein Bewusstsein noch halbwegs unter Kontrolle zu haben, was nicht so ganz einfach war. Ihn hatten die Geschehnisse in letzter Zeit total mitgenommen. Besonders das letzte Zusammentreffen bei der Schulkrankenschwester konnte er nicht vergessen, doch Alkohol hat bekanntlich eine besondere Wirkung auf das Kurzzeitgedächtnis.

Die Party, oder eher Saufparade, da das laute Geträller der Besoffenen bestimmt als Faschingsparade durchgehen könnte, war nun in vollem Gange und tatsächlich, mitten unter den Leuten lag ein besoffener Vegeta, der sich mittlerweile, ein bisschen sauer, einen Strohhalm stibitzt hatte, denn aus der Flasche trinken is doch in dem Zustand mehr als schwer, da trifft man sicher nicht oft und es geht mehr daneben als in die Futterluke.
 

Trunks hingegen saß schweren Herzens an der Bar und leerte mit flotten Zügen sein, wohl bemerkt, achtes Glas. Was gäbe er jetzt dafür, dass Alex nicht aufkreuzt, wer weiß, was er dann anstellen würde, wenn er, wie jetzt, besoffen ist.
 

Doch zu allem Übel, das er jetzt schon besaß, musste sie aufkreuzen und ihn total ignorieren, was ihn so gar nicht passte. Nichts war schlimmer als von ihr ignoriert zu werden. Es ging ja grade noch zerstritten zu sein, aber dieser Zustand ist noch unerträglicher als zu streiten. Aber das absolut schlimmste war, dass sie sich, anscheinend absichtlich, auch noch ziemlich aufreizend anzog. Hat sie denn nicht kapiert, dass ihn das wahnsinnig machte, oder war sie unbedingt auf Zoff aus?!

Er riss seine Gedanken von dem Problemobjekt los und versuchte angestrengt sie zu ignorieren, was ihm sehr gut gelang, denn seine Cousine Ashley war auch nicht unbedingt hässlich, naja, eher eine Schönheit, wenn man das so sagen will. Das beste war aber, dass sie Interesse an ihm zeigte.

*Soll ich sie eifersüchtig machen ?!*, dachte er misstrauisch und beobachtete immer intensiver das Mädchen, dass sich Cousine schimpfte. Aber er zögerte. Sie war doch seine Cousine, eine Verwandte, kein gutes Objekt zum Eifersucht schüren, da sie sich oft genug sahen und sie ihn sicher hassen würde, wenn er sie nur benutzt.

Gemäß dieser Gedankenzüge schmiss er die einfältige Idee über Bord und widmete sich seinem Hauptproblehm, das momentan der Alkohol verkörperte, anscheinend zeigte er nicht die geplante milde Wirkung, die er gewohnt war.

Alex hingegen amüsierte sich anscheinend prächtig mit Bra, Trunks Schwester, und Pan, die sich, als Minderjährige, nicht mal auf solch einer Party aufhalten durfte, doch es hielt sie nicht auf sich einen hinter die Binde zu kippen, was das Bacardi Rum in ihrer rechten hand beweißte. Auch Bra, die umschlungen von Goten, Trunks besten Freund, auf einem Stuhl saß und sich mit Wodka Eis begnügte, dass Goten ihr verschafft hatte, beweißte, dass man Minderjährige nicht unterschätzen sollte.

Alex hingegen hatte keine Lust zu trinken und verschaffte sich freie Sicht auf ihren, momentan besoffenen, "besten" Freund, der unter der Wirkung des Alkohols zu wanken begann. Sie beobachtete ihn eine ganze Weile, bis sie beschloss ihn anzusprechen, was sicher nicht leicht wurde, wegen einer gewissen Menge Alkohol in seinem Blut.
 

Trunks versuchte sich halbwegs auf den Beinen zu halten, doch als er sah wer da auf ihn zukam blieb ihm die Futterluke offen. Alex bahnte sich ihren weg durch die liegenden Toten und blickte ihn mit einem, fast mitleidigen, aber bösen Blick direkt in die Augen. Ihr Blick war fest entschlossen, und Trunks zog eine Augenbraue in die Höhe. Er wunderte sich was sie jetzt vorhatte. Sie baute sich vor ihm auf und veranlasste ihn schwerer zu atmen.

Was hatte sie jetzt vor ?!
 

"Kann ich mit dir reden ?!", fragte sie energisch, "aber bitte nicht hier, geht keinen was an!"

"Klar!", sagte er, etwas verunsichert, was jetzt kommen würde, denn versöhnend war ihr Gesichtsausdruck 100 % - ig nicht. Er ließ sich von ihr in sein Zimmer schleifen und zu Trunks Verwunderung drehte sie den Schlüssel im Schloss, das sofort klickte.

Sie kam auf ihn zu und keifte ihn an.

"Was hatte das eigentlich zu bedeuten?! Den Kuss auf der Party mein ich! Das kann doch nicht dein ernst sein, du weißt doch genau, dass ich dich damals abblitzen lassen hab und du hast es akzeptiert. Was ist nur los mit dir, knallts dir jetzt ganz die Sicherungen durch oder hast du einfach nur schon zu viel gesoffen in deinem leben?!", polterte sie los.

Ertappt schaute Trunks ihr total verblüfft in die Augen und langsam verlor sein Blick an Glasigkeit und festigte sich. So ein Streit ließ ihn den Alkohol ausschwitzen.

"Schau nicht so?!", sagte sie verzweifelt, als sie den Blick ihres Kumpels sah, " du weißt genau was ich meine!"

Er grinste, "Ich weiß was du meinst! Aber ich hab nicht damit angefangen, Honey, ich nicht!", konterte er gekonnt.

"Was heißt das denn wieder ... Moment mal, jetzt hab ich wieder Schuld daran, dass du durchdrehst oder was?!"

"Nein, ich bin ja nicht derjenige, der hier durchknallt. Wer hat mich denn hier rein geschleppt, dass er mich anbrüllt?! Ich sicher nicht.", er sah sie sarkastisch an.
 

Jetzt reichte es Alex, sie knallte ihm eine, sodass er erschrocken die Augen aufriss.

"Du spinnst doch jetzt echt, oder?!", ihre Augen funkelten vor Zorn, doch der Alkoholgehallt in Trunks Blut war immer noch gleich geblieben, wenn er ihn jetzt auch mehr spüren konnte.

Plötzlich trat er näher an sie heranran und er spürte wie sie ihn ziemlich unsicher ansah.

*Was hat er vor?!*

Ohne Vorwarnung beuge er sich zu ihr und küsste sie. Ihre Augen weiteten sich, doch wehren konnte sie sich nicht wirklich.
 

Trunks wusste zwar selbst nicht, was jetzt wieder mit ihm los war, doch aufhören wollte er nicht, es war zu angenehm den Kuss weiter zu führen. Zu seiner Überraschung konterte sie und warf ihn aufs Bett, was ihn doch sehr wunderte. Hatten sie nicht gerade gestritten?! Aber es kann ihm ja egal sein, denn was sie gerade machte trieb ihm jeden Gedanken aus dem Kopf. Sie knöpfte ihm nämlich sein Hemd auf und streichte ihm über den Brustkorb. Jetzt war es endgültig aus mit Trunks Konzentration, die sich auf die aufsteigenden Gefühle richtete. Sie zog ihn weiter aus, doch wenn er versuchte sie auszuziehen, dann konterte sie mit einem Kuss und ließ ihn erst gar nicht an ihre Bluse, die fest verschlossen blieb. Erst als er nur mehr in Shorts unter ihr lag ließ sie ihn an ihr herumbasteln. Er knöpfte auch ihr die Bluse auf und richtete sich auf. Diesmal war Alex total überrascht, als er sie gar nicht mehr weg ließ, denn sein Griff war ziemlich fest. Er küsste sie, streifte ihr den störenden Stofffetzen von ihren Schultern und machte sich an ihrem BH zu schaffen. Sie knabberte einstweilen an seinem Ohrläppchen und machte ihn damit fast wahnsinnig. Zittrig, aber halbwegs nüchtern, beobachtete er sie ,wie sie sich die Hose auch noch auszog und ließ sich wieder auf ihm nieder. Seine Gefühle spielten verrückt und die Spannung sammelte sich schließlich an einer jedem bekannte Stelle, die schon eher einem Wolkenkratzer glich, als einem, zu Männern gehörenden, Teil, das sie manchmal schwer steuern konnten. Er schloss die Augen und ganz plötzlich spürte er ein Gefühl als würde er fallen und schließlich wachte er Schweißgebadet und mit enormer Beule zwischen den Beinen auf.
 

Er saß kerzengerade im Bett und blickte sich keuchend um.

"Nur geträumt?!", brauchte er mühsam hervor. Es hatte sich so echt angefühlt.
 

Was war bloß mit ihm los ?!
 

Guckuck !!
 

Noch am Leben ??

War doch diesmal ziemlich sadistisch (oder auch nicht o.Ô), ich mein, ihn das alles nur träumen zu lassen ist doch ein bisschen fies ...
 

Also, rann an die Kommis :)
 

~_~°! July



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-09-30T18:04:48+00:00 30.09.2004 20:04
Und auch hier muss ich mal wieder als alleinstehende Lyrikerin texten! *kopfschüttel*
Es ist wirlich unfair, Trunks so etwas heißes nur träumen zu lassen aber ehrlich gesagt, bin ich froh, dass es nur ein Traum war. Allein schon bei dem Kuss, den er ihr gab, bin ich durchgedreht! *ärger* Sorry, aber ich bin verdammt nochmal eifersüchtig und Trunks ist jemand, an den ich nix und niemanden ranlasse!
Zu deinem Schreibstil: hier hast du dir wieder mehr Mühe gegeben, das Kap gefällt mir weitaus besser als das letzte. Aber auch hier stört die Rechtschreibung. Vielleicht sollte man sie einfach abschaffen..*g*


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