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Never leave me alone again

Diesen Monat endlich neues Kapitel
von

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Blue Eyes - Schmerzende Erinnerungen

*mit weh tuenden Füßen von langen Stehen und Bügeln total abgehetzt die Tür aufreißt weil sie noch zum Kippenautomaten musste da sie keine mehr hatte und sich auf den Stuhl fallen lässt *
 

Waaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh so viele Kommis! *sich freut wie ein kleines Kind an Weihnachten wenn es seine erste Barbie Puppe bekommt *
 

Bor, das ist ja wie X-mas und Easter zusammen.
 

//War ja wieder klar das du dich wie ein kleines Kind aufführst, na hattest du Spaß mit Kaiba?//
 

/Pah das muss ich dir noch nicht unter die Nase binden Yami, dich geht das gar nichts an, ja ich hatte Spaß *Uups sich verplappert hat */
 

//Jetzt sag nicht das du?//
 

/Na und ich bin über 18, ätsch!/
 

//Bei Ra, Mädel, der Typ lässt dich wie ne heiße Kartoffel fallen//
 

/Nein, denn ich habe ein Druckmittel? *evil grinst */
 

//Und welches?//
 

*wieder die Pfanne rausholt und Yami wieder eine überbrät *
 

Sorry, aber manchmal nervt der etwas!
 

Also ich will noch mal ganz Doll meine Lieben Kommi Schreiber grüßen!
 

LEUTE IHR SEID DIE BESTEN DIE ES GIBT!!!!
 

Will euch jetzt nicht weiter aufhalten!
 

Es geht weiter in diesem Theater mit: <Tommelwirbel>
 

Blue Eyes - schmerzende Erinnerungen
 

Oki Odki Obi Wankenovi
 

Bis denne
 

Eure Cherry
 


 

Kira trat an die riesige Flügeltüre heran und holte ihre etwas komischen Schlüssel heraus und schob die kleine Karte in eine dafür Vorgesehene Vorrichtung und tippte einen Zahlencode ein. Schon öffnete sich die Flügeltüre und sie trat ein und schleifte Seto immer noch hinter sich her. In der Halle angekommen blickte sie sich verwundert um. Cat kam in Schlafklamotten gerade aus einer Türe die, die Küche war mit einer Flasche in der Hand. "Wie schon zurück? Na ja erst einmal morgen, ich geh wieder schlafen, das ist absolut nicht meine Zeit!", meinte sie noch halb schlafend. "Ähm Cat, wir müssen gleich los!", meinte Kira vorsichtig. "Du vergisst aber auch alles, wir haben heute Feiertag und jetzt Gute Nacht, man ich hätte nie gedacht das Moki so hyperaktiv ist und schwer ins Bett zu kriegen ist!", den letzten Satz murmelte sie nur noch und schlich die Treppe hoch. Kira schaute ihr verdutzt nach und schüttelte den Kopf. Daran hatte sie echt nicht mehr gedacht! Sie wendete sich wieder Seto zu. "Ich habe dir ein Zimmer herrichten lassen, ist genau neben dem von Moki, folge mir einfach.", sagte sie und lief durch die Halle zu einer zweiten Treppe. Davor stoppte sie und drehte sich zu Seto um. "Nun komm schon oder willst du da etwa Wurzeln schlagen?", fragte sie neckisch. Er verdrehte die Augen und lief ihr hinter her.
 

Das Haus oder ehr gesagt die Villa war riesig, ja sogar großer als seine. Sie ging die Treppen hoch und bog dann links ab in einen Gang. Seto folgte ihr treu doof. Er schaute nicht schlecht als er den Gang betrat. Der Teppich war in pastell Türkis gehalten und die Wände waren cremfarbend. Unter der Decke waren kleine Strahler eingebaut und an den Wänden hingen Portrais von Cat und Kira aber auch von anderen Leuten die er nicht kannte. Kira lief erneut eine Treppe hoch, die wiederum zu einem Gang führte und bog dieses Mal rechts ab und blieb vor einer Türe stehen.
 

"So das ist Mokis Zimmer und rechts daneben deines. Ich hoffe du magst es. Falls du mein Zimmer suchst, das ist genau ein Stockwerk über deinem und Cat ihre noch einen über mir. Die unteren beiden Stockwerke sind nur Gästezimmer. Handtücher und alles liegt bereit, fall nicht dann komm einfach zu mir und ich gebe dir dann welche, noch Fragen?" "Ja die oberen Stockwerke, was ist da noch außer euren Schlafzimmern?", hackte er nach. "Arbeitszimmer!", grinste sie und drehte sich um und ging. Seto schaute ihr fragend hinterher, aber entschloss sich dann doch ins Zimmer zu gehen.
 

Er öffnete die Türe und ihm blieb fast der Atem weg. Das Zimmer war riesig. Größer als sein eigenes. Die weißen fast durchsichtigen Vorhänge spielten mit dem Wind, die Balkontüre war offen. Der Raum war hell und freundlich, er strahlte eine warme Atmosphäre aus. Neben dem riesigen Fenster stand ein ziemlich großes Bett mit cremfarbener Bettwäsche was wohl aus Seide sein musste. Neben dem bett standen zwei Nachttische mit jeweils einer Lampe drauf. Die Decke war aus hellem Holz und ließ den Raum noch größer wirken. An einer Seite stand ein großer Kleiderschrank, auf der gegenüberliegenden Seite ein Schreibtisch, direkt neben einem weiteren Fenster, also auf der Seite wo der Schreibtisch war. Ein Siteboard , ein Standspiegel und große Blumen zierten den Raum. An den Wänden hingen zwei große Bilder, auf die er aber nicht einging, oder sie nicht gesehen hatte. Er sah eine Türe und bewegte sich darauf zu, langsam öffnete er sie und stellte fest das es das Badezimmer war. Das auch nicht gerade klein war. Das Badezimmer war in teurem Marmor gehalten, Dusche und Badewanne waren getrennt, die Badewanne war ziemlich groß und ebenfalls die Dusche auch. An den Haltern hingen Handtücher und auch sonst war alles vorhanden. Ein riesiger Spiegel über dem Waschbecken mit kleinen Lichtern an der Decke machte alles perfekt. WC war durch eine Türe vom Rest des Badezimmers getrennt. Er musste schmunzeln, das hätte er nicht von ihr erwartet. Er verließ das Badezimmer wieder und schaute direkt auf das Bett worüber ein riesiges Bild hang, das er erst zu diesem Zeitpunkt bemerkte. Er starrte das Bild einfach nur an und konnte sich nicht bewegen. Zu sehr fesselte es ihn.
 

Das Bild zeigte ein Pärchen auf einen riesigen alten Steinbalkon. Hinter den beiden war eine hinter den Pyramiden und Wüste untergehende Sonne. Das Pärchen selbst war nur als dunkler Schatten zu sehen, doch die Kleidung die sie Trugen konnte man sehr gut erkennen. Es war altägyptische Kleidung und das Pärchen kam ihm sehr bekannt vor, vor allem die langen Haare der jungen Frau. Das Bild zeigte auch einen glutroten und schwarzen Himmel mit funkelnden Sternen. Die ganze Atmosphäre des Bildes war gigantisch. Es fesselte ihn und versetzte ihm gleichzeitig einen Stich ins Herz, warum wusste er nicht.
 

Seto schüttelte den Kopf und zog den langen schwarzem Mantel aus und legte ihn auf einen Stuhl und drehte sich erneut um, um ins Bad zu gehen, doch das konnte er nicht denn das andere Bild fesselte ihn erneut.
 

Dieses Bild zeigte die gleiche junge Frau wie auf dem anderen Bild nur war sie nun klar und deutlich zu sehen. Ihr cremfarbenes Gewand das bis zum Boden reichte und der dazu passende Mantel harmonierten perfekt mit ihren Kischroten langen im Wind wehenden Haren, die ihr bis zu den Kniekehlen reichten. Ihre blauen Augen stachen nur so hervor. Armreife an den Handgelenken und an den Oberarmen so wie Kette und das Diadem auf ihrer Stirn und diesen komischen Flügel an ihrem linken Handgelenk ließen diese Frau sehr wichtig und wunderschön aussehen. Ihre Augen hatten einen festen und starken Ausdruck ja er konnte das Feuer in ihren Augen sehen, zu gleich sahen sie aus wie die des weißen Drachens. Um das Gewand hatte sie mehrere Ketten welche inner wieder das Horusauge zeigten genau so wie in ihrer rechten Handinnenfläche, von diesem Auge ging ein spiralförmiger Armreif bis zu ihren Schultern hoch, dieses Auge leuchtet und glänzte genau wie das Diadem auf ihrer Stirn. Im Hintergrund konnte einen alten Palast entdecken von dem aus Drachen kamen. Sie stand genau auf der Treppe.
 

Seto erblickte den weißen Drachen mit eiskaltem Blick und den Drachen der Stille mit ihren mächtigen Schwingen, was komisch war, das der weiße Drache ziemlich groß war, was sonst eigentlich nicht der Fall war. Er spürte die unendliche Macht der beiden Drachen, wieder war eine untergehende Sonne zu sehen die hinter dem Palast verschwand und alles in ein orange legte. Des weiteren sah er noch Personen oben auf der Treppe stehen, eine der Personen hatte das Puzzle um den Hals und auch das Horusauge auf dem Puzzle leuchtet wie das auf der Stirn des Typen, doch die Gestalten waren in schwarz gehalten, was ihm auffiel war das alle Personen etwas hatten das aufleuchtete. Er konnte das Milleniumsauge erkennen so wie den Ring, die Kette und den Stab, den Malik einmal hatte. Dieser Typ der den Stab in der Hand hatte war größer als alle anderen und sah fast so aus wie der Typ auf dem anderen Bild.
 

Dieser Flügel den die junge Frau trug kam ihm ziemlich gekannt vor, sie hatte den Arm angewinkelt und es sah fast so aus wie seine Duell Disc.
 

Seto schüttelte den Kopf und versuchte seinen Blick von der Frau zu nehmen, doch diese Augen ließen ihn nicht los. Er musste sich schon dazu zwingen, letzt endlich gelang es ihm und er steuerte das Badezimmer an.
 

Er schloss die Türe hinter sich und steuerte das Waschbecken an. Eiskaltes Wasser lief au dem Hahn ins Becken und füllte es aus. Seto schaute in den Spiegel was er da sah ließ ihn erschrecken. Er war kreidebleich und seine sonst so kalten Augen waren glasig und ohne Ausdruck. Kurzerhand tauchte er sein Gesicht ins eiskalte Wasser. Er dachte das würde helfen doch es war nicht so. Zu sehr war er innerlich aufgewühlt. Er konnte es immer noch nicht fassen was an diesem Abend passiert war, er ließ seine Fassade fallen doch zu was für einem Preis. Würden die Leute ihn noch ernst nehmen und sich vor ihm fürchten? Wieder schüttelte Seto den Kopf als ob er die Gedanken so loswerden konnte.
 

Seto ließ das Wasser ablaufen und trocknete sich das Gesicht ab und verließ das Bad ohne auf das Bild zu achten. Langsam trat er auf die Balkontüre zu, die speerangelweit offen war und betrachtete sich die Vorhänge wie sie im leichten Wind bewegten. Der Wind war angenehm kühl. Er trat auf den Balkon und sah die Sonne gerade aufgehen, sie tauchte alles in ein wunderschönes gelb orange. Unter ihm lag eine wunderschöne Terrasse mit weißem Marmorboden und blauen Stühlen so wie einem Tisch und ein paar Liegen. Vor der Terrasse lag ein ziemlich großer Pool mit einer kleinen Brücke und einem weißen Kiesweg, der zu einem Rosentor führte. Die Terrasse und der Pool waren mit Rosensträuchern abgegrenzt, hinter dem Tor lag ein schöner großer Garten mit uralten Bäumen und Blumenbeeten. Seto konnte in diesem Garten 2 Schaukeln erkennen die an den uralten Bäumen festgemacht waren. Ein Baumhaus zierte einen ziemlich dicken und stämmigen großen Baum. Es schien ihm das seid Jahren dort niemand mehr drin gewesen war. Der garten ging noch weiter aber man konnte wegen der Bäume nicht weiter schauen, aber er war sicher das sich da noch etwas befinden würde, etwas was Erinnerungen waren.
 

Sanft wehte der Wind und spielte mit einem Hasselnussbraunem Haar, die glasigen Augen staunten nur, über all waren Statuen aufgebaut, Statuen vom weißen Drachen, dagegen waren seine in Kaialand nichts, aber auch Statuen der anderen Duell Monster unter anderem vom Schwarzen Magier, dem brennenden Phönix und dem Drachen der Stille. Sie zierten den ganzen Garten. Sie waren nicht grau sondern weiß. Irgendwie fühlte er sich hier wohl.
 

Seto schloss die Augen und genoss den warmen Wind. Langsam drehte er sich um und verließ den Balkon. Die Müdigkeit überkam ihm doch, er schlief schon fast im Stehen ein. Das waren nicht nur die Auswirkungen von diesem Abend sonder er letzten Nächte wo er kaum ein Auge zugemacht hatte nur gearbeitet hatte. Er seufzte und legte sich aufs weiche Bett. Er hatte die gerade die Augen geschlossen da war er auch schon eingeschlafen in voller Montur.
 


 

Kira huschte über die Gänge und schlich sich in ihr Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. Sie ließ sich an der Türe hinabgleiten und zog die Beine an. Ihre Arme schlang sie um ihre Beine und ließ den Kopf darauf fallen. Tränen bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen.
 

Was hatte sie da gemacht? Sie wusste keine Antwort darauf.
 

<Wie konnte ich es nur zulassen, ich bin so ein Idiot, als ob ich nichts besseres zu tun hätte. Aber was soll ich machen? Gegen diese Gefühle bin ich machtlos, ich habe nicht die Kraft dazu. Es darf nicht soweit kommen, er darf nicht jetzt erfahren wer er wirklich ist und was passiert ist, ich spüre immer noch seinen Hass und seine Wut in seinem Herzen, die Monster die sich dort eingeniestet haben. Er ist noch nicht bereit ja, aber bin ich das nicht auch? Verdammt warum habe ich dieses Gefühl, warum tut es so weh wenn ich nicht in seiner Nähe bin? Es war verdammt knapp, fast hätte ich es nicht mehr geschafft sie zu kontrollieren, ihr Wille nach der Vergangenheit wird stärker, aber dennoch wehrt er sich dagegen. Das soll auch vorerst so bleiben, nur was mache ich jetzt, ihn einfach abservieren und ihm die kalte Schulter zeigen und das Risiko eingehen das er sich vollkommen zurückzieht und sich gegen mich stellt, das Wut, Hass, Neid und Eifersucht ihn unter Kontrolle haben und er so mit ein leichtes Ziel für sie ist? Das er ihn wieder beherrscht. Ich weiß nicht was damals mit ihm passiert ist, aber weg kann er nicht sein, obwohl möglich wäre es, aber ich bin mir nicht 100% sicher. Sie versuchen ihn so oder so auf ihre Seite zu ziehen egal mit welchen Mittel, der darf sich nicht mehr in meiner Nähe aufhalten, das ist zu gefährlich für beide. Cat geht gerade eben noch so, aber nicht die beiden , sie sind Zielscheiben. Zurückweisen kann ich ihn nicht aber ihm erklären das ich nichts eingehen möchte, das müsste reichen, er glaubt immer noch das ich mit ihm spiele, von mir aus kann das mir nur recht sein.>
 

Langsam erhob sie sich und wischte sich die Tränen weg. Nein sie würde nichts eingehen und ihn von sich fern halten. Aber wie? Samstag Abend bereitete ihr schon Kopfschmerzen. Er würde etwas erfahren aber ob er es glauben würde? Nein, er würde daran nicht glauben.
 

Kira lief langsam aufs Badezimmer zu und betrachtete sich den weißen Drachen mit eiskaltem Blick der über ihr Bett hing. - Drachentränen - hatte sie das Bild genannt, es zeigte einen weißen Drachen der weinte und sich über zwei Personen beugte. Die eine, eine jung Frau hielt jemanden stark verletztes im Arm und versuchte seine blutenden Wunden mit der bloßen Hand zu zudrücken. Es war die gleiche junge Frau wie auf den Bild das in dem Gästezimmer hang in dem Seto war. Die junge Frau weinte, sie weinte um ihren Geliebten. Dieser Geliebter war der gleiche wie auf den anderen Bildern.
 

Sie liebte dieses Bild, sie wusste nicht warum aber sie tat es.
 

Im Badezimmer angekommen streifte sie ihre Kleidung ab und öffnete ihre Haare. Sie stieg unter die Dusche und ließ das Wasser über ihren schlanken Körper laufen, über den schmalen Rücken, über den Drachen der Still auf ihrer Schulter. Das Wasser perlte über ihr müdes Gesicht über ihre gesamte weiche und zarte Haut. Sie schloss die Augen und genoss es einfach. Ihr nasses und mittlerweile dunkles haar klebte an ihrem Körper. Die Schminke wusch sie einfach ab und schäumte nach einer unendlichen Zeit die sie da einfach nur gestanden hatte ihr langes Haar ein und spülte es auf. Sie drehte die Dusche ab und griff nach einem flauschig weichem Handtuch und lang es um ihren Körper. Die nassen Haare tropften auf den Boden und sie wrang sie über dem Waschenbecken aus und rubbelte sie etwa trocken.
 

Vorsichtig bürstete sie ihr mittlerweile trockengeföntes Haar durch und lief immer noch mit dem Handtuch um ins kühle Zimmer zurück. Sie kramte ihm Schrank nach Unterwäsche und zog sie an, danach kramte sie weiter und fischte eine schwarze Hotpan und ein weißes mindestens 3 Nummern zu großes Herrenhemd raus dazu ein schwarzes Top. Sie zog sich an und steifte sich das Hemd über schloss aber nur 2 Knöpfe in der Mitte. Barfuß und leise schlich sie sich aus dem Zimmer und die Treppe herunter. Vor Setos Zimmer blieb sie stehen und öffnete leise die Türe. Ihr Blick fiel sofort aufs Bett wo er lag, schlafend und in Klamotten.
 

Kira schmunzelte und schlich sich ans Bett heran. Da lag er nun friedlich.
 

<Oh man sieht er süß aus, wenn er schläft, richtig niedlich, sein Gesichtsausdruck ist nicht mehr eisig kalt sondern entspannt.>
 

Sein Brustkorb hob und senkte sich rhythmisch und normal. Vorsichtig strich sie einige Strähnen aus seinem Gesicht. Sie beugte sich zu ihm runter und gab ihm einem Kuss auf die blassen und vollen Lippen, es weniger als ein Kuss mehr ein Hauch. Leise entfernte sie sich vom Bett und schloss die Balkontüre leise. Sie ging an ihm vorbei zur Türe. Ein letztes Mal schaute sie sich um.
 

<Ein Perfektes Portrai>
 

Schnell huschte die schlanke Gestallt aus dem Zimmer und schloss die Türe leise. Wie eine Katze schlich sie durch den Gang und die Treppen hoch und verschwand in einem der vielen Zimmer. Kurze Zeit später kam sie aus dem Zimmer wieder raus mit einem Zeichenblock und einem schwarzen Kohlestift. Leise lief sie wieder durch die Gänge und öffnete Setos Türe leise. Er lag immer noch friedlich im Bett und schlief.
 

Kira schnappte den Schreibtischstuhl und legte den Mantel auf Bettende und setzte sich auf den Stuhl. Kira betrachtete Seto eine Weile lang und fing dann an langsam zu zeichnen, erst den Kopf und dann weiter runter, die Augen hatte sie noch nicht gezeichnet, wollte sich aber gerade daran machen als sie aus dem Fenster sah war die Sonne hinter schwarzen dicken Wolken versteckt und ließ nur noch einzelne goldene Strahlen durch die dicke Schicht stahlen. Sie widmete sich wieder dem Bild und zeichnete zu letzt die Augen. Der Rohschliff war schon einmal fertig, jetzt fehlten nur noch die Schatten. Vorsichtig setzte sie den Stift an und erinnerte sich wie die Schatten waren als die Sonne noch vom frühen Morgenhimmel strahlte.
 

Sie machte den letzten Strich und sah sich dann das Bild an. Sie strahlte übers ganze Gesicht was zu bedeuten hatte das sie sehr zufrieden war. Leise stellte sie den Stuhl zurück und legte den Mantel wieder drauf. Im Zimmer war es sehr kühl, sie entschloss sich noch mal zum Bett zu gehen und versuchte so sanft wie möglich die Decke freizubekommen. Es dauerte ziemlich lange aber sie hatte es dennoch geschafft ohne ihn aufzuwecken und deckte Seto vorsichtig zu und verließ genau so leise das Zimmer wie sie reingekommen ist.
 

Sie verschwand wieder in dem Zimmer wo sie vorher eingeschlichen ist. Das Zimmer war doppelt so groß wie ihr Schlafzimmer. Überall lagen Farben, Pinsel, kleine und riesige Blätter, Tücher, Gläser, fertige Bilder die nicht so groß waren, Portrais. Ein riesiges Ballt auf einem noch größeren Tisch, daneben lagen Farben in verschiedenen Formen und Arten. Wasserfarben, Aquarelle, Buntstifte, Ölfarben, Bleistifte, Pastellfarben und Kreide, Tusche und und und. Ein Chaos hoch drei, aber sie fand sich hier sehr zurecht. War ja auch ein Arbeitszimmer. Mehrere kleine Tische standen am Rand, die nicht gerade leer waren. Kira legte entfernte das Ballt vom Zeichenblock und legte es zu dem kleinen Stapel mit den anderen Blättern. Sie drehte sich um ging zielstrebig auf den großen Tisch zu und rollte ihren Stuhl heran und setzte sich. Mit vollem Tatendrang schnappte sie sich einen Pinsel und mischte Farbe zusammen und fing an die Felder auszumalen.
 


 

Seto drehte sich unruhig im Bett, er schien etwas zu träumen.
 


 


 

Hitze stieg ihm ins Gesicht und der glühende Wind peitschte den Sand nur so durchs Land. Sein Pferd weigerte sich auch nur noch einen Meter zu laufen.
 

<Nicht schon wieder, ich dachte das hört auf> schoss es ihm durch den Kopf. Er sah eine Karawane vor sich von mindestens 4 anderen Reitern. "Die Pferde scheuen, wir brauchen dringend einen Unterschlupf der Sandsturm nimmt zu. Seth beeile dich, oder willst du sterben!", schrie der erste Reiter gegen den Wind. Er gab dem Pferd die Sporen wiederwillig lief es auf die anderen zu. Sein dunkler Mantel wehte in Wind und ließ ihn gefährlich aussehen. Seine blauen Augen blitzen auf. "Dort, ein kleiner Felsvorsprung!", schrie er. Die anderen schauten zu dem Vorsprung und stiegen ab. Seth machte es ihnen nach und zog sein Pferd mit sich.
 

Der Felsvorsprung entpuppte sich als Höhle. "Ein unterirdischer Tempel, aber ich sehe keine Wächter die darauf hindeuten wessen Tempel es ist!", sprach der erste. "Wir sollten nicht zu weit reingehen das könnte gefährlich werden, wobei wir Mahados Schützling bei uns haben. Wir sind noch für ihn verantwortlich bis wir ihn in den Palast gebracht haben. Es ist schon ein ganzes Jahr her, seid er zu uns gekommen ist!", meinte eine zweite Stimme. "Oh ja ich kann mich noch genau daran erinnern, er war stur und wollte sich nichts zeigen lassen, aber das ist vorbei zu mindestens bei uns, ich weiß ja nicht wie es im Palast sein wird, aber der Bursche ist jetzt gehärtet und abgebrüht. Das Training hat volle Wirkung gezeigt. Ich hoffe er besteht die Prüfung und kommt dabei nicht um. Wäre ein Jammer, wenn doch!" Der zweite nickte nur. "Wir bleiben am besten hier und gehen nicht weiter. Der Sturm müsste sich auch bald legen.", meinte eine dritte Stimme. "Ja es wäre besser, Mahado wird uns sonst töten lassen wenn wir ihn verlieren!", sagte eine vierte Stimme.
 

Seth saß auf einen kleinen Felsen und schaute raus in die Wüste, der Sandsturm war schon nicht mehr so stark wie am Anfang.
 

<Verdammt wo bin ich hier wieder gelandet. Ich erinnere mich was passiert ist. Es sind Priester ziemlich abgedroschene sogar, verbannte Priester. Ich will nur so schnell wie möglich von denen weg. Priesterprüfung mhhh, die müsste ich mit Links bestehen. Bin mal gespannt ob der Versager von Yami schon Pharao ist. Diese Kira geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, ich erinnere mich wieder an den letzten Traum, das kann nicht sein, das Bild es sieht genau so aus wie diese Kira hier und die jenige die mir den Kopf verdreht hat. Verflucht aber auch. Sogar jetzt geht sie mir nicht aus dem Kopf>
 

"Seth beeile dich, wir haben schon genügend Zeit verloren, der Sandsturm hat aufgehört oder soll ich wieder die Peitsche nehmen damit du spurst?", fragte der erste zornig. Seth zuckte zusammen und sprang auf. Er stieg auf sein Pferd und ritt den anderen hinterher. Sie ritten den ganzen Tag durch als es bereits später Abend war erreichten sie die Stadt. Die Menschen schauten die Reiter angstvoll an und kleine Kinder versteckten sich hinter ihren Müttern. Wachen liefen durch die Stadt und bemerkten die Reiter. Sie stellten sich ihnen in den Weg. Seth beachteten sie nicht. Der Erste gab den Wachen eine Schriftrolle und diese nickten dann und führten die Reiter durch die Stadt bis zum Palast. Sie stiegen ab und wurden in den Palast gebracht bis hin in den Thronsaal wo der Pharao schon auf sie wartete, ehr gesagt auf den Ersten und Seth, die anderen durften nicht mit hinein. Die hohen Priester waren alle versammelt. Seth ging sofort in die Knie und schaute zu Boden.
 

"Seth schön dich wieder im Palast begrüßen zu dürfen, ich hoffe du hast viel gelernt und jetzt stehe auf!", sagte der Pharao. Doch Seth stand nicht auf sondern blieb so wie er war. Es zeigte sehr großen Respekt.
 

"Priesterin Kira möchte euch sprechen mein Pharao!", sagte eine Wache. "Lasst meine Tochter eintreten!", sagte der Pharao freundlich. Die Priesterin betrat den Thronsaal und achtete nicht auf Seth, da dieser zu Boden schaute und sein Kopf immer noch mit dem Mantel mit Kapputze bedeckt war und sie ihm ins Gesicht fiel. "Mein Pharao, die Menschen sind in Angst seid diese verbannten Priester hier sind, sie fürchten sich vor ihnen, es ist kein gutes Omen wenn weiter hier verweilen. Ich kann spüren das sie nichts gutes an sich haben und den Tod bringen. Sie sind Verbannte und haben in der Wüste zu leben!", sagte sie erzürnt und funkelte den Ersten böse an. "Ich verstehe deine Aufruhr meine Tochter, sie werden auch sofort wieder weiter reiten. Verbannter ihr könnt gehen!", sagte der Pharao. Der Mann entfernte sich. "Verbannter ihr habt euren räudigen Straßenköter vergessen, nehmt ihn mit, er verpestet den ganzen Palast!", zischte sie.
 

Seth zuckte unter diesen Worten zusammen. "Er ist eurer Straßenköter Prinzesschen!", lachte der Erste und verschwand. Kira trat hinter Seth und riss seinen Kopf in den Nacken und hielt einen Dolch an seine Kehle. Sie schaute ihm nicht in die Augen, so konnte sie nicht wissen wer er war.
 

"Kira, Nein!!!! Lass Seth los!", schrie plötzlich eine Stimme vom anderen Ende des Thronsaals, sie gehörte Atemu ihrem Bruder. Sie riss ihm weiter den Kopf in den Nacken und betrachtete sein Gesicht. "Unmöglich, er kann nicht Seth sein, das sind nicht seine Augen, diese Augen sind eiskalt.", schrie sie und drückte den Dolch etwas fester an seinen Hals. "Kira ich bitte dich, nimm ihm die Kapputze ab und du wirst sehen!", sprach Atemu weiter. Sie nahm ihm wiederwillig die Kapputze ab und ließ das Messer von seinem Hals sinken und stellte sie genau vor ihm. "Sieh mir in die Augen!", befahl sie. Seth zuckte unter ihrem Tonfall zusammen und machte das was sie wollte. Kira erschrak und ließ vor Schreck den Dolch fallen und sank vor ihm auf die Knie. "Wie, wie kann das sein?", fragte sie mit zittriger Stimme. "Ich habe ihn in die Ausbildung geschickt um ihn zu zähmen, du weißt das er nie hören wollte, er wollte mit aller Gewalt Priester werden und er hat bekommen was er wollte!", sprach Mahado freundlich. "Doch nicht etwas zu den verbannten Priestern? Sag mal ist dir eigentlich in den Sinn gekommen das er hätte sterben können, du weißt wozu diese Leute fähig sind. Sie zwingen dir mit allen Mitteln ihren Willen auf und machen dich gefügig. Ich möchte nicht daran denken was sie alles mit ihm gemacht haben!", schrie sie voller Wut und das Horusauge auf ihrer Stirn erschien und blendete Mahado. "Beruhige dich Kira, zürne seine Wut!", sagte Mahado ruhig. Kira atmete tief durch und das Auge verschwand.
 

"Wir sprechen uns noch!", zischte sie zu Mahado und widmete sich wieder Seth. "Steh auf, bei Ra steh endlich auf!", sagte Kira. Seth stand auf hatte den Kopf aber immer noch gesenkt. "Ich habe Gemächer für ihn hier im Palast vorbereiten lassen!", sagte der Pharao. Kira nickte nur. "Komm!", sagte sie freundlich. Seth hatte den Blick immer noch auf den Boden gerichtet und folgte ihr. "Hebe deinen Blick Seth, du bist doch kein Stadtbewohner oder ein Gefangener. Seth sehe mich bitte an!", flehte sie. Seth blickte ihr in die Augen. "Da bekommt man ja Gänsehaut, leg doch mal diesen eisigen Blick ab, der macht mich ganz nervös.", sagte sie und lief weiter. "Seth hebe deinen Blick, niemand wird dich hier dafür bestrafen!", meinte sie freundlich. Die Anspannung entwich seinem Körper und er folgte ihr wieder.
 

"So da sind wir, am besten ist du legst dich schlafen, es war ein langer Ritt, falls etwas ist ich bin im Tempel bei Mahado und ihn zur Schnecke machen.", grinste sie. Ein kleines Lächeln huschte ihm über Gesicht das sofort wieder verschwand. "Seth, was ist mit dir passiert?", fragte sie ziemlich besorgt. "Nichts!", antwortet er ihr knapp. Sie schaute sich um und entdeckte zu ihrem Glück niemanden. Sie schloss die Türe. Seth hatte sich bereits ans Fenster gestellt. Kira kam auf ihm zu und legte eine Hand auf seinen Rücken. Schmerzerfüllt zuckte er zusammen und gab ein leises Stöhnen von sich. Kira nahm sofort ihre Hand runter und drehte ihm am Arm zu sich rum.
 

Sie sah sein schmerzverzehrtes Gesicht und Rechnete 1 und 1 zusammen. "Seth, was haben sie dir angetan, dafür wird Mahado büßen, auch wenn er mein Leermeister ist.", sagte sie sanft und strich ihm eine Strähne aus dem Haar. "Niemand wird dir mehr weh tun, niemand!", sprach sie leise und strich über seine Wange. Sein Blick veränderte sich von eiskalt zu warm. Sie stand auf und öffnete die Türe. "Diener!", schrie sie durch die Gänge. Sofort kamen 2 angerannt. "Ja Priesterin Kira!", sagten sie und verbeugten sich. "Bringt mir saubere Tücher, Wundsalben, Verbände und warmes Wasser und niemand betritt diese Räume!", sagte sie. Die Diener nickten und verschwanden.
 

Kurze Zeit später kamen sie wieder mit dem was Kira verlangte. Sie nahm es an und schloss die Türe. Sie kam auf Seth zu und legte die Sachen auf einen Tisch und nahm den Dolch welchen sie vorhin wieder weggesteckt hatte. Sie deutete ihm sich aufs Bett zu setzten. Er hat das was sie wollte. Sie setzte sich ebenfalls auf Bett und schnitten den Mantel durch und danach sein Oberteil und schluckte schwer. Nicht nur wegen seines Oberkörpers nein auch wegen zahlreichen Schnitten und Striemen die von Peitschen kamen. Vorsichtig nahm sie ein sauberes Tuch und tunkte es ins warme Wasser und säuberte damit die teilweise offenen und verdeckten Wunden. Seth saß einfach da und ließ es über sich ergehen wie so oft, wenn er Schläge bekam. Sie sah seine Handgelenke die blutig waren. Die Fesseln mussten erst abgenommen worden sein. Striemen und Einschnitte waren zu sehen von Seile und Ketten. Sie schüttelte nur den Kopf und legte vorsichtig Salbe auf die Wunden und verband sie anschließend. Die Salbe kühlte die brennenden Wunden. Er sah nicht gut aus, das stand fest. Er war bleich und atmete schwer, das war ihr schon vorher aufgefallen. Vorsichtig legte sie die Handinnenfläche auf seine Stirn und erschrak, er hatte Hohes Fieber.
 

"Du hast hohes Fieber was von den Wunden kommt, leg dich ihn, bevor du noch umkippst.", meinte sie sehr besorgt.
 

Seto fühlte sich auch so wie sie sagte alles tat ihm weh und die Wunden brannten wieder wie Feuer. Je tiefer er in diesen Traum versank desto mehr spürte er und Seto war mittendrin.
 

"Mir geht es gut!", sagte er doch im gleichen Moment wurde ihm schwindelig du schwarz vor Augen. "Du konntest noch nie gut lügen!", sagte sie und verließ den Raum kurz um die Diener zu rufen. "Bringt mir eine neue Schüssel mit eiskaltem Wasser und einen neuen Tuch!", befahl sie. Die Diener brachten ihr alles und sie verschwand wieder in den Räumen.
 

Vorsichtig legte sie ein kaltes Tuch auf seine Stirn. Sie hoffte das er es überleben würde. Dieses Fieber war tückisch, das merkte sie sofort. <Mahado das wirst büßen> Sie stand von Stuhl auf und verließ die Räume. Draußen stand Seren, seine jüngere Schwester.
 

"Seren was machst du denn hier im Palast?", fragte sie. "Yami hat mich holen lassen und gesagt das Seth wieder da ist. Was ist mit ihm?", fragte sie ängstlich. "Er hat zahlreiche Wunden und hohes Fieber, sie haben ihn ausgepeitscht und was weißt nicht, bei Ra diese Männer werden nicht mehr lange leben, das glaube mir, mein Vater wird sie jagen lassen!", sagte sie. Seren war die Farbe aus dem Gesicht entwichen. "Kümmere dich bitte solange ich bei Mahodo bin um ihn, sobald das Tuch warm wird tunke es ins kalte Wasser und lege es wieder auf seine Stirn. Ich weiß das ich mit dir immer offen reden kann!", sagte sie. "ja das Stimmt, ich danke dir, das du dich um meinem Bruder kümmerst, ich weiß gar nicht wie wir das jemals wieder gutmachen können!", erwiderte Seren. "Nein ihr braucht nichts gutzumachen, wird doch Freunde und Seth liegt mir nun mal am Herzen, ich kenne ihn nun schon seid ich geboren bin und immer war er für mich da und hat mich beschützt, jetzt bin ich dran!", sagte sie. Seren konnte darauf nichts erwidern und nickte einfach nur. Kira rannte den Gang entlang. Sie legte noch mehr Tempo drauf und rannte als ob ein Schakal hinter ihr her wäre durch die Gänge. Sie passierte den Gang zwischen Palast und Tempelbereich. Die Wachen sahen sie nur fragend an. Im Laugen aktivierte sie den Flügel. Vor den Türen des Palastes blieb sie stehen. Mahado erwartete sie bereits mit Ishizu. [Ich weigere mich Isis zu schreiben]Sie ließ ihre Wut freien lauf. Das Horusauge erstrahlte auf ihrer Stirn so wie das Horisauge in ihrer Handinnenfläche. Die goldene Spirale schlang sich um ihren Arm hoch bis zu ihrer Schulter. "Ich habe dich bereits erwartet.", sagte er ruhig. "Ich auch, jetzt wirst du für das büßen was du Seth angetan hast und dann werde ich sie jagen, solange bis ich sie ausgeblutet habe!", zischte sie bedrohlich. In diesem Zustand war nicht mit ihr zu spaßen das wusste auch Mahado, der höchste der hohen Priestern. "Rotaugendrache!", schrie sie und der Drache erschien. "Mächtiger Wolf!", sagte Mahado auch dieses Monster erschien. "Greife ihren Drachen an!" der Wolf griff an doch der Drache blieb. Kira grinste nur hämisch. "Drache vernichte seinen Wolf!" der Wolf wurde vernichtet. Mahado schaute nicht schlecht.
 

Ihre geistige Stärke hatte stark zugenommen.
 

Zum Schluss rief sie den weißen Drachen und den Drachen der Stille und konnte so seinen übermächtigen Schakal mit links ausradieren. Sie benutze nicht dazu den Flügel, nein sie pfiff nach dem weißen Drachen und dieser schoss aus dem Himmel. Den Drachen der Stille rief sie mit der Hilfe der Macht des Melleniums.
 

Mahado war am Ende und konnte nicht mehr aufstehen. Kira beruhigte sich wieder und machte auf dem Absatz kehrt.
 

Er konnte sehen was sie gesehen hatte und wie es Seth ging. Sie hatte bestanden und nicht ihre ganze Wut freigelassen, er mochte gar nicht daran denken was passieren würde wenn sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte und ihren Eltern und ihrem Bruder etwas passieren würde.
 

Ishizu half Mahado hoch und brachte ihn in den Tempel. Schon lange konnte sie nicht mehr Kiras Zukunft sehen, geschweige denn die von dem Prinzen und Seth. Etwas blockierte es.
 

Kira rannte in den Thronsaal. Ihr Vater der Pharao hatte es mitbekommen. Er hatte sie auf dem gang mit Seren sprechen hören.
 

"Nun was gedenkst du zu tun?" "Sie jagen!", sagte sie. "Alleine?" "Ja Vater alleine, ich kann für nichts garantieren wenn ich sie gefunden habe!" "Ich hoffe du denkst an deine Prüfung zur Hohen Priesterin und die Weihe, die an Vollmond statt finden wird." "Bis dahin bin ich schon längst wieder da. Ich weiß wo sie sich aufhalten!", sagte Kira. Der Pharao nickte nur. "Sobald Seth das Fieber überstanden hat reite ich los!" meinte sie noch und drehte sich um und verschwand im Gang.
 

Der Pharao schüttelte nur den Kopf, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte dann brachte sie niemand davon ab.
 

Sie beschleunigte ihre Schritte, sie wollte so schnell wie möglich wieder zu Seth. Vor den Gemächern machte sie halt und atmete tief durch. Leise öffnete sie die Türe. Seren saß an seinem Bett und achtete auf das Tuch. Kira ging auf Seren zu. "Danke dir Seren, ich werde übernehmen und so lange bleiben bis das Fieber weg ist!", sagte sie sanft. Seren nickte nur und verschwand leise.
 

Kira kramte aus ihrem Umhang eine Schriftrolle und ließ etwas, dazwischen tauchte sie das Tuch ins kalte Wasser und legte es ihm wieder auf die Stirn,
 

<Sehr interessant, diese Zauberformel bewirkt das der Geist eines Menschen in die Schattenwelt verbannt wird. Ich könnte sie mit der Macht des Melenniums kombinieren, ich kann auch so den Geist eines Menschen in die Schattenwelt bannen, aber es kostet mich ziemlich viel Kraft. So erspare ich es mir. Was steht denn hier noch so schönes. Ah ja, das ist doch auch sehr interessant. Wie hole ich en Monster aus der Steintafel ohne den Flügel zu benutzen. Das ist doch mal etwas interessantes. Och nee man hoher Priester sein, das ist doch nicht fair. Na gut dann eben nicht.>
 

Wieder wechselte sie das Tuch. Seth atmete schon ruhiger, sie legte ihre Hand auf seine Stirn. <Das Fieber ist etwas zurück gegangen. Vielleicht sollte ich einen Trank anwenden, nur um auf Nummer sicher zu gehen. Ich müsste eigentlich alles im Tempel haben>
 

Sie wechselte wieder das Tuch und verließ das Zimmer und rannte durch die Gänge, es war schon tiefe Nacht, doch das machte ihr nichts aus. Sie brauchte nicht viel Schlaf. Im Tempel angekommen schlich sie sich in einen Raum, der nur ihr zur Verfügung stand.
 

Sie schlich leise hinein und holte alles raus was sie brauchte und verschwand auch wieder leise. Sie konnte es sich nicht leisten die anderen aufzuwecken.
 

Sie verließ so schnell wie möglich de Tempel und rannte wieder durch die Gänge zurück in die Gemächer. Sie stellte alles auf den Tisch und wechselte wieder das Tuch. Danach braute sie das Getränk zusammen, es bestand aus Arnica, Wurzeln, Carledula und einigen andren Zutaten, es hatte eine fiebersenkende Wirkung und gleichzeitig förderte es die Heilung von Wunden.
 

Vorsichtig hob sie seinen Oberkörper an und setzte sich hinter ihm und verabreichte ihm den Trunk. Vorsichtig legte sie ihn wieder hin und wechselte das Tuch erneut. Danach widmete sie sich wieder der Schriftrolle, die ziemlich lang war.
 

Die Sonne begann schon aufzugehen als Kira erneut das Tuch wechselte. Sie legte wieder ihre Hand auf seine Stirn. Das Fieber war weg. Sie seufzte erleichtert auf.
 

Mittlerweile stand die Sonne hoch am Himmel. Seth öffnete seine Augen und schloss sie wieder, das die Sonne in seinen Augen stach. Er hielt die Hand vor die Augen und blinzelte. Die Wunden hatten aufgehört zu brennen und zu schmerzen.
 

<Wie lange ich wohl geschlafen habe?> Etwas bewegte sich im Raum, doch erkennen konnte er die Person nicht, noch nicht langsam kam sie näher.
 

"Seth du bist wieder wach, ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht großer Bruder!", sagte Seren und fiel ihrem Bruder um den Hals.
 

"Seren, was machst du denn hier?" "Atemu hat mir erlaubt hier im Palast zu sein. Du hast ganze 6 Tage geschlafen!", sagte sie.
 

"6 Tage, wie kann das sein?" "Nun ja Kira hat dafür gesorgt, sie hat etwas zusammen gemischt und es dir verabreicht, dadurch wurde ein Fieber gesenkt und die Wunden heilten doppelt so schnell, deswegen hast du auch so lange geschlafen!", meinte sie freudestrahlend.
 

"Wo ist sie?" "Sie ist vor 6 Tage weggeritten. Sie hat ihr Pferd gesattelt und ist einfach davon geritten, sie hat nicht gesagt wo sie hin wollte.", sagte Seren traurig.
 

"Sie wird sie jagen!", murmelte Seth. "Wen?" "Die Verbannten!" "Bei Ra, das ist doch nicht wahr, diese Männer sind zu allem fähig!", schrie sie. "Ich denke Kira wird nichts passieren.", murmelte Seth weiter und stand auf. "Ich werde jetzt gehen, wir sehen uns auf dem Markt ja?", fragte die jüngere. Seth nickte nur.
 

Seth war bereits auf dem Markt und schaute sich suchend nach seiner Schwester um. <Wo steckt die denn schon wieder?>
 

"Seth!" Er drehte sich in die Richtung aus der er gerufen wurde. <Da ist sie ja> Er lief auf seine Schwester zu und Saori, Juno aber auch Mejana und Trao so wie Darkan. "Wow, das glaube ich nicht, das ist Seth, man wie man sich nur innerhalb eines Jahres so verändern kann!", sagte Jono lachend. "Du hast dich kein Stück verändert!"
 

"Eine Reiterin!", schrie eine der Wachen. Sofort drehten sich alle zu dem Wachmann um. Sie sahen ein hydriertes Pferd das nach wasser lechzte und einen Bewusstlose Reiterin. Seth trat näher an das Pferd heran und ihm stockte der Atem. "Kira!", entwich es ihm. Schnell holte er sie vom Pferd herunter. Sie atmete kaum noch. Eine tiefe Wunde zierte ihren linken Arm. In der Rechten Hand hielt sie ein blutverschmiertes Schwert, auch sonst war ihre Kleidung blutverschmiert und zerrissen. Ohne darüber nachzudenken was er machte hob er sie auf seine Arme und schritt schnellen Schrittes durch die Stadt hinauf zum Palast. Die Wachen machten das Tor sofort auf und ließen ihn passieren. Atemu kam ihm entgegengerannt.
 

"verflucht ich habe sie doch gewarnt!", zischte Atemu. "Hierher, schnell!", sagte Atemu und rannte die Gänge entlang. Seth folgte ihm. Im Tempel angekommen stieß Atemu eine Türe auf in dem Raum stand nur ein Altar mehr nicht. "Leg sie auf dem Altar ab, ich hole Mahado!", sagte Atemu und rannte auch schon los. Der 16. jährige rannte so schnell er konnte zu Mahado, dieser schaute ihn nur geschockt an und rannte an ihm vorbei in dem Raum. Die restliche Priesterschaft hinter ihm her.
 

Mahado stieß die Türen auf und jagte Seth raus. Die Priester betraten den Raum und schlossen ihn wieder.
 

Es dauerte lange bis man die Türen wieder öffnete. Wortlos traten die Priester heraus und Mahado kam mit Kira auf dem Arm heraus. "Bring sie in ihre Gemächer!", befahl Mahado Seth. Dieser nickte nur und nahm Mahado die immer noch Bewusstlose Kira ab. Atemu führte sie durch den Palast zu ihren Gemächern. Vorsichtig legte er sie ins Bett.
 

Plötzlich stieß eine Frau die Türen auf. Semiramis die Pharaonin stand im Raum. Seth verneigte sich vor ihr. Sie trat an das Bett ihrer Tochter heran. "Ihr geht es gut dank Mahado. Seth ich bin froh das du wieder da bist.", sagte sie leise. Ja sie war sehr froh, denn Seth war neben Atemu der einzigste der sie bendiegen konnte, ihre Wut besänftigen konnte.
 

"Pass bitte auf sie auf!", sagte sie und strich ihrer Tochter eine Strähne aus dem Gesicht. Atemu nickte. "Seth komm bitte mit!", sagte sie. Seth nickte nur folgte ihr.
 

Die beiden liefen durch die Gänge bis zu einem Raum, den er nie betreten durfte. "Komm rein!", sagte sie. Seth nickte nur irritiert.
 

"Seren, Kira und du, ihre habt blaue Augen, weißt du was das bedeutet?", fragte sie. "Nein!", sagte Seth. "Nun gut dann will ich dir erklären. Blaue Augen habe nur sehr wenige Personen, Personen die etwas besonderes sind, die eine besondere Kraft haben und zwischen denen ein starkes Band ist. Diese Personen haben ein bestimmtes Schicksal das ihnen von den Göttern auferlegt wurde. Seren hat eine besondere Fähigkeit, sie besitzt eine Macht die noch nicht erwacht ist!", sagte sie. Seth sah sie geschockt an.
 

"Seren besitzt die Macht zu heilen, doch wenn sie jemanden heilt, bedeutet es das sie auch einen Teil ihrer Lebensenergie verliert. Kiras Schicksal ist es die Macht des Melenniums zu tragen. Wenn sie Wut und Hass in ihrem Herzen hat, dann ist sie nicht mehr sie selbst, sie wird irgendwann auch schwarze Drachen rufen können und ihre Mordlust ist nicht mehr aufzuhalten, sie hat dann Blut geleckt und hört erst auf wenn diejenigen vernichtet sind gegen die sich ihre Wut und ihren Hass richtet. Sie hat ein Masserka in der Wüste angerichtet. Sie spürt weder Schmerz noch sonst etwas, sie kämpft dann bis zum Tod. Verstehst du sie besitzt eine unendliche Macht, eine Macht die nicht aufzuhalten ist. Irgendwann wird sie diejenige sein, die die Apokalypse ruft. Die 4 Drachen der Apokalypse, wenn das passiert dann ist alles verloren. Sie bezahlt dann mit ihrem Leben!"
 

Seth wurde kreidebleich und hätte er nicht gesessen dann wäre er wahrscheinlich umgekippt.
 

"Dein Schicksal kenne ich nicht Seth, etwas hält mich davon ab es zu sehen. Aber du hast auch ein genau vorherbestimmtes. Di Leute fürchten sich vor den blauen Augen, sie sagen die Götter selbst hätten diese Menschen gebären lassen um ihnen ihre Macht zu zeigen. Nutze es nicht aus Seth!", sagte sie. Seth nickte.
 

"Das was ich dir gerade erzählt habe, habe ich niemanden erzählt. Bewahre das Geheimnis in deinem Herzen, spreche mit niemanden darüber und vergesse das du in diesem Raum warst!"
 

Erneut nickte Seth und verließ diesen komisch Raum der voll war mit Schriftzeichen die der nicht lesen konnte, er wusste das es die Schrift der Götter war. Es gab nicht viele Menschen die sie lesen konnten. Er wusste nicht wie lange er in diesem Raum war, aber es war bereits Abend und die Sonne versank hinter der Wüste und den Pyramiden und tauchte alles in ein glühendes rot. Sanfter Wind kam auf und spielte mit seinem Hasselnussbraunem Haar. Er ließ es leicht zerzausen, seine blauen Augen glänzten mit den Spitzen der Pyramiden um die Wette. Der Wind umspielte zärtlich sein Gesicht, vom Balkon aus hatte konnte er die gesamte Stadt unter sich sehen. Der Palast war genau in der Mitte der Stadt. Er schloss seine Augen und ließ seinen Gedanken freien lauf. Als er sie wieder öffnete war die Sonne bereits untergegangen.
 

Er wendete sich vom Balkon ab und setzte seinen Weg fort, er wollte nach Kira sehen. Als er ihre Gemächer betrat war sie nicht in ihrem Bett. Panik stieg in ihm hoch und er rannte die Gänge entlang nach draußen in den Garten des Tempels, abrupt blieb er stehen. Dort stand sie, ihr Mantel wehte ihm Wind und sie hielt einen lange Stab in der Hand und fixierte ihn mit ihren blauen Augen.
 

Jemand trat hinter ihm, es war Akunadi und Mahado inklusive dessen Zauberlehrling Mana.
 

"Was soll das?", fragte Seth verwirrt. Mahado ließ einen weitern Stab erscheinen, der gleiche den Kira auch in der Hand hatte und warf ihn Seth zu. Mana murmelte einige Worte und ein Balken erschien. "Du wirst gegen sie antreten!", sprach Akunadi. Seth schaute die beiden immer noch verwirrt und irritiert an. Kira stieg mit Leichtigkeit auf den Balken. "Bei Neumond ist deine Prüfung!", sprach Mahado. Seth sprang wiederwillig auf den Balken. Er konnte kaum sein Gleichgewicht halten. Kira rannte mit Leichtigkeit auf ihn zu und atakierte ihn. Seth konnte gar nicht so schnell schauen wie sie bei ihm war. Gesicht sprang er zurück und blockte den Schlag ab, er hatte seine Balance gefunden. Von der Verteidigung ging er in den Angriff über. Gekonnt machte Kira eine Salto rückwärts und entging somit dem Angriff, doch sie blieb nicht faul da stehen sondern Griff ihn jetzt richtig an. Der Stab wirbelte nur so und die Angriff wurden immer schwerer. Seth hatte einen Augenblick lang keine Deckung.
 

Kira nahm diese Chance wahr und griff blitzschnell an. Sie beförderte den Stab genau gegen seine Brust mit der Spitze, die abgerundet war und stieß Seth vom Balken. Seth schrie vor Schmerz auf und landete unsanft auf dem Boden. Mit einem Sprung war Kira auf dem Boden und der Stab in der hand wurde zu seinem Schwert. Seth rappelte sich wieder auf und auch sein Stab wurde zu einem Schwert.
 

Der Pharao und sein Sohn erreichten den Garten. Atemu hielt die Luft an als er sah was dort passierte.
 

Kira rannte auf Seth zu der nur am Blocken war. Mit einem gekonnten Fußtritt in die Kniekehlen landete Seth auf den Boden, geschickt wich er der Klinge aus und stand wieder. Das Schwert was er in der hand hielt war schwer, aber Kira schien mit ihrem keine Probleme zu haben. Sie griff ihn weiter an, immer und immer wieder prallten die Klingen aufeinander, keiner der beiden wollte nachgeben. Kira ergriff die Chance das Steh die Puste ausging. Die drehte das Schwert in der Hand und preschte blitzschnell auf ihn los. Mir dem Griff des Schwertes versetzte sie ihm einen gewaltig starken Stoß in die Rippen, so das Seth keuchend zu Boden ging. Kira hielt die Schneide des Schwertes an seinen Hals.
 

"Kira das reicht!", sprach Akunadi. Sie entfernte die Klinge von seinem Hals und die Schwerter verschwanden in der Nacht. Akunadi war der älteste Hohe Priester. Er nahm sich Kira an und schulte sie im Kampf. Sie war seine beste Schülerin die er je hatte du war stolz auf sie. Sie reichte ihm die Hand. Seth sah sie nur mit eiskaltem Blick an. Doch sie hielt diesem Blick alle male stand und grinste nur. Seth ergriff ihre Hand und ließ sich hoch helfen. Die beiden standen sich nun gegenüber.
 

"Seth das war gar nicht so schlecht. Gegen Kira hat kaum jemand eine Chance, sie ist die beste, sogar andere Priester und Kämpfer konnten nicht gewinnen. Du hast lange durchgehalten. Ich bin erstaunt!", sagte Akunadi. Seth drehte sich zu ihm um und Kira grinste immer noch. "Tja Blue Eyes, du bist verdammt gut!", sprach Kira, sie nannte ihn bei seinem alten Namen. Er schaute sie verwirrt an, das hatte sie seid ihrer Kindheit nicht mehr gesagt. Das 17. jährige Mädchen lachte und verschwand in der Nacht. Seth blickte sie immer noch verwundert an, doch ein Schmerz durchzuckte seine Brust. Die Schläge waren nicht schwach gewesen. Es tat verdammt weh.
 


 


 

Seto wachte schweißgebadet auf. Sein Kopf und seine Brust schmerzten. Es kam ihm so vor als ob sein Kopf gleich platzten würde, es waren unerträgliche Schmerzen. Er keuchte und gang nach Luft, er glaubte das seine Lunge sich zusammenzogen. Er zitterte am ganzen Körper. Die Kopfschmerzen wurden immer schlimmer und schlimmer. Seto hielt sich den Kopf seine Finger vergruben sich in seinen Haaren. In seinem Kopf Hämmerte und Pochte es. Diese Schmerzen waren kaum auszuhalten. So als ob jemand immer und immer wieder dicke Nadeln hineinstechen würde. Er biss die Zähne zusammen, das Licht hat seinen Augen weh. Er stand vorsichtig auf, doch seine Beine gaben nach und er musste eine Hand vom Kopf entfernten sich an der Wand abstützen. Lange würde es nicht mehr dauern und er würde unter diesen Schmerzen zusammenbrechen. Er tastete sich an der Wand entlang um ins Bad zu kommen. Er wankte und ihm war schwindelig. Alles drehte sich. Die eine Hand hielt er sich immer noch am Kopf und wankte weiter Richtung Badezimmer.
 

Er stützte sich am Waschbecken auf und hielt seinen Kopf unter das eiskalte Wasser was etwas Linderung brachte. Ihm war nicht mehr schwindelig, doch drehte sich immer noch alles, vom Alkohol kam es nicht, das wusste er. Er schloss die Augen und sah wieder das Bild vor sich dieses Mädchen das ihn anlächelte. Seine Brust tat wieder höllisch weh und die Schmerzen im Kopf wurden wieder stärker, so als ob er sich innerlich gegen diese Bilder wehren würde. Er schaltete sie großen Lichter aus. Das brachte auch etwas Linderung.
 

Er nahm die Hände vom Kopf und öffnete langsam sein Hemd und streifte es ab. Er sah in den Spiegel und erschrak. Große blaue Flecken er konnte sich nicht gestoßen haben. Seid wann werden Träume real. Er schüttelte den Kopf und zog sich weiter aus und stieg in die Dusch. Eiskaltes Wasser floss über seinen Körper. Die Stirn hatte er an die kalte Wand gelehnt. Das Wasser perlte von seinen Haaren und lief ihm über den Nacken.
 

[Wah wie kann der Kerl nur eiskalt Duschen, ich wäre schon längst aus der Dusche gesprungen und wäre wahrscheinlich erfroren]
 

Er atmete wieder völlig normal und die Schmerzen in seiner Brust versiegten langsam. Doch die Kopfschmerzen blieben, zwar nicht mehr so stark, aber sie waren noch da, immer noch unerträglich. Er nahm seine Stirn von der Wand und streckte sein Gesicht in den kalten Stahl der Dusche. Es tat gut und kühlten ihn ab. Er stellte die Dusche ab und griff nach einem Handtuch und schlang es sich um die Hüften.
 

[sabber, lechz, was würde ich darum geben jetzt in diesem Badezimmer zu sein um Seto eine Kopfschmerztablette zu gegen. Ahh dieser Oberkörper einfach zum dahinschmelzen. Sabber, nen Tempo braucht]
 

Er schaute wieder in den Spiegel und hielt sich die Hand an den Kopf. Er hörte jemanden im Zimmer, der gerade die Türe wieder schloss. Er riss die Badezimmertüre auf und starrte aufs Bett, dort lange frische Sachen. Er schüttelte wieder den Kopf und ging aufs Bett zu. Er griff nach den Sachen und verschwand wieder im Bad.
 

Nur mit einer schwarzen Hose und einem Tuch um die Schultern kam er wieder raus.
 

<Das gibt es doch nicht, das sind die Sachen die ich beim BCT getragen habe aber wie kommen die hier her?> Seto wusste es nicht. <Mokkuba> entfuhr es ihm. Neben dem Bett stand auch eine kleine Sporttasche mit anderen Sachen drin.
 

Sein Kopf schmerzte immer noch und er vermied es die Bilder anzusehen. Er zog sich weiter an und öffnete die Türe. Die Hand hatte er immer noch am Kopf und die Schmerzen wurden stärker. Er lief den Gang entlang und die Treppen herunter bis er in der Halle war, er schaute sich suchend um und ihm viel ein weiteres Bild ins Auge, es war noch großer. Er konnte nicht anders und starrte es an.
 

"Die Apokalypse!", sagte eine Stimme hinter ihm. Er drehte sich abrupt um und entdeckte Kira die ebenfalls aufs Bild starrte. "Blue Eyes du siehst gar nicht gut aus!", sagte sie sanft. Seto wich zurück und starrte sie nur an. Sie starrte auf das Bild.
 

Es war größer als alle anderen Bilder. Es zeigte eine junge Frau von hinten die nur durch zwei dünne Tücher bedeckt war. Auf den Rücken der Frau war der Drache der Stille tatowiert. Sie hob den rechten Arm und ihre Haare wehten im Wind. Das Bild zeigte auch eine zerstörte Stadt und einen zerstörten altägyptischen Palast. Der Himmel war schwarz und Blitze zuckten aus den schwarzen Wolken, die alles zu zerstören schienen. Eine gigantische Flutwelle die zum Himmel reichte kam auf den Palast zu. 4 Drachen waren zu sehen. Der weiße Drache mit eiskaltem Blick, der Drache der Stille, der geflügelte Drache des Ra und Slifer der Himmelsdrache und ein schwarzer Drache in der Mitte. Dieses Bild zeigte den Tod, den Untergang und einen Neubeginn.
 

Seto starrte nun auch auf das Bild und setzt ließ seine Brust zusammenziehen, etwas verursachte einen stechenden Schmerz in seinem Herzen. Immer noch hielt er sich den Kopf. "Komm mit!", sagte sie und wand sich von dem Bild ab. Seto folgte ihr mit einer gewissen Distanz. Sie führte ihn in die riesige Küche und kramte in einem Schrank nach etwas, was wohl nicht drin war. "Setz dich, bin gleich wieder da!", sagte sie freundlich und rannte aus der Küche. Etwas 2 Minuten später stand sie wieder in der Küche mit einem kleinen Fläschchen in der Hand und holte ein Glas aus dem Schrank füllte es mit etwas Wasser.
 

Sie öffnete das kleine Fläschchen und ließ Tropfen in das Glas fallen, leise zählte sie mit. "25 Tropfen müssten reichen!", sagte sie und reichte Seto das Gals. "Austrinken!", meinte sie noch. Seto trank aus und verzog das Gesicht. Das Fläschchen stand auf dem Tisch. Novalgin stand auf der Flasche. Schmerztropfen die schnell wirkten. "Hunger?", fragte sie. Er schaute sie verwirrt an. "Schau mich nicht so an, oh man bist du sauer weil ich dich Blue Eyes genannt habe? Nun ja ich finde der Name passt sehr gut zu dir. Die weißen Drachen haben ja auch blaue Augen und du hast genau die gleichen wie sie. Nun komm, die anderen warten mit dem verspäteten Frühstück auf uns!", sagte sie und wippte mit dem Fuß. Seto erhob sich und schaute Kira komisch an. Er folgte ihr in das riesige Esszimmer. Mokkuba und Cat waren gerade faxen am machen. Mokkuba hatter lange nicht mehr so fröhlich gesehen. Es war keine Spur von Yami zu sehen.
 

"Falls du Yami suchst der ist mit Joey unterwegs.", sagte sie und sofort verstummte das Lachen der beiden. "Seto, du bist endlich wach!", schrie Mokkuba und sprang auf und rannte auf seinen großen Bruder zu und schmiss sich in seine Arme. Seto war total überrumpelt. Kira und Cat schmunzelten nur. "Seto weißt du was, Cat und ich haben Pfannkuchen gemacht und ich wollte dich eigentlich wecken aber Kiar meinte ich solle das nicht machen und dich schlafen lassen, tja und da du hier keine Sachen hast hat mich Cat nach Hause gebracht und ich habe Sachen geholt und dann haben wir weiter Pfannkuchen gemacht und Kira hat die ganze Zeit gemalt, sie kann super zeichnen und ein Portrai von mir gemacht.!", sprudelte es nur so aus ihm heraus. Seto musste lächeln. "Wow der Eisklotz kann auch Gefühle zeigen??? Das gibt es nicht das muss gefeiert werden!", zischte Cat zu ihrer Schwester. "Cat!", Kira verdrehte nur die Augen. "Seto was ist mit dir, sag doch was, großer Bruder alles in Ordnung?", fragte der kleine Kaiba besorgt. "Ja alles in Ordnung Mokkuba, ich habe nur Kopfschmerzen.", antwortete der größere und stand auf, da er sich hingekniet hatte. "Wirklich?" "Ja Mokkuba alles in Ordnung." Der kleine war vorerst zufrieden und setzte sich wieder an den Tisch. Seto folgte ihm. Kira setzte sich auch. Seto musterte sie von oben bis unten. Sie hatte immer noch die Sachen an als sie sich umgezogen hatte. Das Hemd war mit Farbe beschmiert und auch ihre Haut und ihr Gesicht. Die Haare hatte sie zusammengebunden und sie trug keine Schminke. Bein Essen herrschte eisige Kälte. Bis Cat das Schweigen brach. "Sag mal bekommst du die Farbe eigentlich wieder runter?", fragte sie neckisch.
 

"Jo mit Nagellackentferner, danach kann ich aber mir ne Maske aufs Gesicht klatschen und sie über nacht einwirken lassen!", grinste die andere. "Wenn du deinen Malwahn hast kann dich keiner mehr stoppen. Das ist echt schlimm mit dir!", grinste Cat. "Na und wenn du deinen Programmierwahn hast dann bekommt dich keiner mehr vom PC weg. Wie weit bist du denn mit dem Cyberspaceprogramm?" "Ich bin fast fertig, es fehlen nur noch kleine Details, mehr nicht!", sagte sie und biss in ihren Pfannkuchen. Nach dem Essen verschwand Cat ins Wohnzimmer und schnappte sich das Telefon.
 

Kira schüttelte nur den Kopf und räumte den zusammen mit Mokkuba ab. "Du brauchst mir nicht helfen Moki!", sagte sie. Der kleine schüttelte nur den Kopf und half ihre weiter. Seto war in die Halle verschwunden und schaute sich das Bild noch mal an.
 

Kira hatte alles weggeräumt und trat ebenfalls in die Halle. "Wunderschön nicht wahr!", sagte sie mit Ironie. "Wer ist der Künstler?", fragte Seto ruhig. "Sie antwortete Kira und zeigte auf die junge Frau. Seto schaute sie irritiert an. "Ich bin nur ihr Werkzeug!", sagte sie und ging die Treppen rauf. "Komm ich will dir etwas zeigen!", sagte sie und Seto folgte ihr in die 3, Etage.
 

Sie lief auf ihr Arbeitszimmer zu wo sie immer malte und öffnete die Türe. Dicke Regentropfen prasselten an das Fenster, was bei Regen immer Schlagseite hatte. Sie deutete auf den Tisch und Seto wich erschrocken zurück, als er das Bild sah, die Farbe wich ihm aus dem Gesicht und die Kopfschmerzen setzten Stickartig wieder ein, das er aufschrie. Er hielt sich die Hand an den Kopf und keuchte.
 

Kira schaute ihn erschrocken an, das dieses Bild so eine Wirkung auf ihn hatte, das konnte sie nicht ahnen.
 

Bilder erschienen in seinem Kopf, Bilder des Schmerzes und des Schreckens. Bilder von Toten. Ihm wurde wieder schwindelig und wieder drehte sich alles. Sein Körper wehrte sich gegen etwas, was tief verborgen in ihm schlummerte.
 

Das Bild zeigte ihn, aber nicht wie er es gewohnt war sondern in einem altägyptischen Priestergewand. Nicht so wie er es beim Kampf mit Yami auf seinem Duellturm gesehen hatte. Nein, ertrug keine Kopfbedeckung. Das Bild zeigte ihn wie er im Wasser kniete und den Melleniumsstab in der Hand hielt. Sein rechter Arm ging über die Brust und der Wind wehte sein Haar ins Gesicht. Der weiße Drache mit eiskaltem Blick war über ihm in seiner vollen Pracht. Der Melleniumsstrab leuchtete. Seine blauen Augen glänzten und waren so wie es schien der Mittelpunkt dieses Bildes, aber auch die Augen des weißen Drachens. Sie stachen tierisch aus diesem Bild heraus.
 

Seto rang nach Luft und ging in die Knie, sein Kopf zu platzen bei diesen Bildern die er sah, aber immer noch wehrte er sich körperlich wie geistig dagegen. Er wollte die Bilder einfach nicht sehen. Er glaubte nicht daran. Kira reagierte schnell und lief auf ihn zu und kniete sich neben ihn. Aus Reflex nahm sie ihn in den Arm und strich ihm über den Rücken. Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen und er kippte weg.
 

Sie seufzte, es war also schon so weit, das was in ihm schlummerte spürte die immer näher kommende Bedrohung, aber war es schon eine Bedrohung? Es war bisher nur ein Späher aufgetaucht, es würde wohl noch lange dauern bis sie sich vermehrt hatten und stark genug waren, noch waren sie weit, sehr weit weg, doch wie lange noch. Ein Jahr, 1 Monat oder nur noch einen Tag?
 

Sie wollte darüber nicht nachdenken. Nicht jetzt. Seto atmete wieder völlig normal. Vorsichtig legte sie seinen Kopf in ihren Schoß und strich ihm die Strähnen aus dem Gesicht. Er würde lange brauchen um sich davon zu erholen. Noch waren es Träume, die aber schon real wurden. Sie strich ihm zart über den Oberkörper und bemerkte einige warme Stellen. Sie wurden Teilweise real.
 

<Ich muss mit allen Mittel verhindern das er sich erinnert, noch ist er nicht soweit und noch ist die Zeit nicht gekommen, so sehr ich es auch wollte, es geht nicht, ich kann dich nicht in Gefahr bringen.>
 

Mit einem Mal öffnete er seine Augen und starrten genau in die von Kira. Die Kopfschmerzen waren weg, genau so wie die anderen Schmerzen. Sie lächelte ihn sanft an und berührte kurz seine Wange.
 

<Ich habe es geschafft es zu unterdrücken. Es wird sich bis auf weiteres nicht mehr zeigen.>
 

Etwas durchzuckte ihn und seine Hand bewegte sich automatisch zu ihrem Gesicht. Er konnte es nicht kontrollieren. Er berührte ihr weiche Haut.
 

Sie konnte nicht anders als in diese klaren blauen Augen zu schauen. Sie versank förmlich darin. Blue Eyes war genau der passende Name für ihn. So klar hatte sie seine Augen noch nie gesehen, doch damals vor 15 Jahren. Ihr Herz fing an zu klopfen und ihre Knie wurden weich, in ihrem Bauch kribbelte es wieder. Seto richtete sich langsam wieder auf, ließ ihre Augen aber nicht aus dem Blick. Die Wärme in ihm kam wieder hoch. Die Einsamkeit verblasste langsam und die Kälte wich aus seinem Herzen und seinen Augen. Er kniete genau vor ihr und beide schauten sich eine halbe Ewigkeit in die Augen.
 

Die Anlage ging von alleine los, aber machte sie das wirklich oder war das jemand anders.
 

My head's full of thoughts

Thoughts of you

And I'm distracted so easy

Thinking what to do

So unsure, so unfamiliar

Am I wrong to think that something could happen
 

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, aber konnte sie es wagen, es war eine anderen Zeit und er war ein andere Mensch, er war nicht der gleiche.
 

Will you fall for me

I need to know, the way I'd like you to

Baby, will you fall for me

The way I've fallen for you
 

Fühlte sie das gleiche wie er oder soielte sie nur mit ihm, er wusste es nicht.
 

I'm not like myself

And I'm playing the role of someone else

And my hearts beating so fast

I can't stop it

And I'm so unsure

So unfamiliar

Am I wrong to think that something could happen
 

Sie gab sich als jemand anders auch, jemand starkes, doch war sie es nicht? War sie nicht stark genug? Ihr Herz schlug immer wilder und konnte es nicht aufhalten. Ihrer erneute Begegnung, stand sie wirklich unter keinem guten Stern? Sie wusste nicht mehr was sie machen sollte, sie fühlte sich hilflos!
 

Will you fall for me

The way I'd like you to

Will you fall for me

The way I've fallen for you

The way I've fallen for you

The way I've fallen for you
 

Fallen for, fallen for you
 

For you ...
 

So unsure, so unfamiliar

Am I wrong to think,

That something could happen

Was I wrong to think I
 

Will you fall for me

The way I'd like you to

Will you fall for me

The way I've fallen for you

The way I've fallen for you

The way I've fallen for you
 

Beide kamen sich immer näher, sie konnten den Atem des anderen auf der Haut spüren. Die Sehnsucht war zu groß, als das beide sie hätten aufhalten können. Sie waren nicht die gleichen wie damals, nein sie waren andere, die in dieser Zeit lebten.
 

Ein Verlangen war zu groß, viel zu groß, es war Jahre her das er so etwas wieder spürte. Er musste sich eingestehen das er sich verliebt hatte.
 

<Ich fass es nicht, ich habe verliebt, aber dieses Gefühl, ich habe es zu sehr missen müssen, damals dachte ich könnte nie wieder lieben, doch jetzt ist es passiert, ist das Schicksal, das sie gerade jetzt getroffen habe?>
 

Er kam näher an ihr Gesicht heran, er schmiss alles über den Haufen, alles, ihm war alles egal, Hauptsache war, das sie bei ihm war, das Mokkuba da war, mehr brauchte er nicht, nicht mehr. Wenige Millimeter trennten die beiden von einem Kuss.
 

Plötzlich ................................................
 


 

Ätsch!!!!!!!!!!!!!!!
 

Ich weiß ich bin gemein, richtig gemein und fies!!!!
 

Ich bin mit dem Kapitel sehr zufrieden. Habe mir mal wieder etwas aus den Finger gezogen und mein krankes Gehirn konnte mal wieder nicht anders. Meine Finger gehorchten mir nicht mehr. Eigentlich sollte das ganz anders ablaufen! Nun ja, aber mir gefällt es so!
 

Ja ich weiß, ich habe Yami mal wieder außen vor gelassen, aber im nächsten Chapter kommt er wieder mehr vor, versprochen!
 

Der arme Seto musste schon wieder herhalten!
 

Also ich habe eine nette kleine Insprirationsquelle genutzt. Er was Opening von Pharaos Mermorys kennt, dem ist bestimmt auch aufgefallen das Seto sich an den Kopf greift! Tja so habe ich ihn mir hier vorgestellt. Tja aber auch das ganze Opening hat mich hat mich dazu inspiriert das hier zu schreiben.
 

Quelle Nr. 2 für das Bild von Seth war ein Bild das glaube ich auch in seinem Stecki bei mir ist!
 

Die Bilder die in der Fic vorkommen habe ich mir wirklich bildlich vorgestellt und ich muss sagen das sie in meiner Fantasie wunderschön sind, ich hoffe ihr könnt sie euch auch so vorstellen wie ich.
 

Na gut das nächste Chapter gibt es erst leider nächstes Wochenende, muss die ganze Woche lang arbeiten und noch etwas für die Prüfung büffeln, will ja net durchfallen!
 

Hier noch eine kleine Drohung:
 

ALSO WENN ICH NICHT MINDESTENS 8 KOMMIS BEKOMME LASSE ICH ENTWERDER YAMI ODER SETO ABKRATZTEN!!!!!
 

UND ES GIBT KEINE FORTSETZUNG MEHR!!!
 

TJA ÜBERLEGT ES EUCH UND SCHREIBT FLEIßIG KOMMIS!!!!
 

Ich sage dann mal bis zum nächsten Chapter wenn ihr es wollt!
 

Bis denne euere
 

Cherry ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2004-07-01T14:50:36+00:00 01.07.2004 16:50
geiless kapiiiiiiiiiii ^-^
wird ja echt spannend *unbedingt weiter lesen muss*
*an dem kapi wegen so vielen unterbrechungen 2 tage gelesen hat X"""D*
also hoffentlich geht es so spannend weiter ^^

cyuu
Yami-Sakura
Von:  Lynnnn
2004-06-03T10:46:31+00:00 03.06.2004 12:46
Arrrrgggg .... ich kann dich ...... *so beruhigen* *phu phu* nicht, dass ich etwas sag, dass nun wirklich zu weit geht. He he manchmal verliere ich die Kontrolle. Ruhig bleiben.

Also, zu dieser Kap: Nja, was soll ich denn schon sagen. Ist wieder mal toll. Schreibst doch eh gut. *ggg* mach weiter so. Kann gar nimma aufhören.

Und wehe du hörst nochmal bei so eine Stelle auf ... dann tu ich dir das gleiche an. *hehe* *höllisch lach*

Moment, dann ziehe ich ja alle anderen auch mit rein, und dann würden sie mich alle massakrieren und dann .... *schluck* ja genau, dann schiebe ich die Schuld an dich *ggg* *bäsch*

lg
Von:  DarkEye
2004-06-02T20:05:49+00:00 02.06.2004 22:05
Warum warum jetzt!!!!! Aber so sau genial!! Naur weiter so!!!!!!!!

MFG LRAR
Von:  Joy54
2004-05-31T22:11:27+00:00 01.06.2004 00:11
hey! ich find die FF mega geil!! ich hoffe du schreibst bald weiter, oder eher gesagt, stellst bald das neue kapitel online *g* und um mal nachzufragen, was ist Pharaos Memorys ? sorry, bin dumm ;__;

Cu Joy
Von:  Dayari
2004-05-27T14:48:47+00:00 27.05.2004 16:48
büdde niiiiiiich *heul* nich yami oda kaiba umbringen *fleh*
*gg* das chapi war aml wieder absolut geil!!!! als ich dieses "plötzlich..." gelesen hab, dachte ich, das darf ja wohl nicht wahr sein....
schreib BITTE schnell weiter!!!!
*knuddl*
Von:  Wingsy
2004-05-27T08:54:48+00:00 27.05.2004 10:54
hi ^^
man war gemein da aufzuhören ^^
schreib bald weiter ^^
hast ja dann 8 kommies *gg*
war wirklich schön das kap, mach weiter so^^
bis denn *knuddel*

An-san
Von:  Atsusa
2004-05-25T19:27:41+00:00 25.05.2004 21:27
XD net drohen, sonst klappt das nie mit den Kommentaren, lieber lieb bitten...
*total den schwirrenden Kopf hat*
Wenns wenigstens nicht ganz so lang wäre...
*nicht mehr kann*
*nebenbei gegessen hat*

Ich fand diese Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart genial... Aber das waren so viele Informationen, dass ich jetzt nicht auf Einzelnes eingehen kann und Kritik abgeben kann... Kam das mit der Seidenbettwäsche in dem Kapitel? Glaub schon... XD sowas find ich pervers^_____^
*Seto mal ne richtig schöne kuschelige Frotteebettwäsche schenkt*

Kaltes Wasser ist doch genial^^ Ich brauch das manchmal auch... *heute voll krank ist* Hab gestern kalt geduscht, hatte so miese Laune... *jetzt Halsschmerzen hat*

Was kann ich noch sagen?
ICH BIN DURCH!!
XD war wirklich cool und spannend, ich hoffe mal ich krieg das ohne das ganze Ägypten-Zeugs auch so spannend hin^^
*heute mal wieder Yu Gi Oh geguckt hat*
Seto der Römer... *grins*
*ihn auch anfeuern geht*
Ich find das was er tut und sagt so süß^////^
*ihn unbedingt knuddeln muss*
*sniff*
*heul*
Da hängt ja schon wer dran!!
*Rui mal kurz wegschubst*
*auch mal Kaiba gnibbeln will*

DAS WARS! XD Sag mir doch bitte bescheid, wenn das neue Kapitel kommt, dann komme ich sofort und lese das^^
Aber bitte!! Bitte mach die Kapitel kürzer!! Teile die Handlung halt auf... Ich denke, dass allein dieses Manko dran Schuld ist, dass du noch nicht so viele Kommentare hast...

So, bye und gute Nacht!!
Wingi-chan die Große^-^v
Von: abgemeldet
2004-05-25T15:32:24+00:00 25.05.2004 17:32
Also, wie immer: du bist genial, super story, ... (das übliche blabla von mir ;)
Und wie immer: büddebüdde schnell weiterschreiben!!!

Dat müsste der 6. Kommi sein, also stehen die chancen für seto/Yami ned schlecht... *g*
und ich muss tomoyo-chan zustimmen: Wehe (!!!!!!) du vergreifst dich an meinem seto!!! Den Yami kannste killen, wenn's denn unbedingt sein muss... (wär natürlich trotzdem nicht gerade erfreut, wenn man ihn irgendwo ersoffen ausm fluss zieht oder seine reste von den zugschienen kratzt. Aber wenn ich die Wahl hab Seto oder Yami... XD)


Noch was: Die idee mit den bildern fand ich echt super gut. War mal was neues, und ich finde irgendwie passt es total zu Kira. :)
Lg Kay
Von: abgemeldet
2004-05-24T15:26:00+00:00 24.05.2004 17:26
Hi!
Mal wieder ein super Kapi!!!!!
Schreib schnell weiter!

Bis dann
Katze-san
Von: abgemeldet
2004-05-24T14:48:22+00:00 24.05.2004 16:48
Wirklich mies. Ich hoffe du schreibst bald weiter. Denn meine Mühe muss sich ja auch gelohnt haben, ich hab gestern um 4 angefangen und bin grad eben erst fertig geworden.
Alle Achtung! Du hast da ein wunderschönes Werk vollbracht, mit dieser Story.

Bye Cat


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