Zum Inhalt der Seite

Der Rowdy, der Streber und der Stille

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erwachen

• Kapitel Siebenundsiebzig •

 
 

~*~ Mitte/Ende April ~*~

 

Tag für Tag schleppte sich Drake mittlerweile seit Wochen und mithilfe von Krankenschwestern und unter Aufsicht dieser schwarz gekleideten Beamten, die ihn beobachteten von seinem Patientenzimmer zur Intensivstation und dem Zimmer in dem Basil lag.

Viel konnte er nicht für Basil tun, außer ihm nicht allein zu lassen. Manchmal bekam er wenige Augenblicke allein mit Basil, so wie jetzt, wo diese Beamten einfach vor der angelehnten Tür blieben.

Drake stützte sich auf die Krücke, um sich wenigstens halbwegs bewegen zu können und lehnte sich gegen das Metall des Bettes. Erst als er einen sicheren Stand hatte, stellte er die Krücke zur Seite und hielt wieder einfach die Hand von Basil, wie einige Male zuvor schon.

»Komm schon du Blödmann werd wieder wach.«, bat er nun zum x.ten Mal seinen besten Freund. Die Hoffnung, dass Basil wieder aus eigener Kraft aus dem Koma erwachen würde er nicht aufgeben. Er knirschte mit dem immer noch schmerzenden Kiefer, kniff die Augen zu und zuckte zusammen. Reflexartig blickte er auf die Hand, die er hielt. Hatten sich seine Finger gerade bewegt oder waren es nur Muskelzuckungen?, fragte er sich. Er vermutete letzteres und biss sich die Unterlippe wieder wund, die bereits rissig war. Das hin und wieder Komapatienten zuckten soll ja vorkommen. Vielleicht sollte er sich keine zu großen Hoffnungen machen.

»Ich hätte Lust mit dir wieder zu zocken, weißt du?«, fing er banal vor sich hin zu reden. Auch wenn das praktisch wohl nicht möglich wäre. Diese Stille und nur das Piepen und die Geräusche der Maschinen und Geräte machten ihn noch wahnsinnig.

Er schnaubte und seufzte. »Ich würde sogar mit dir wieder Karten spielen, wo du doch sowieso wieder gewinnen würdest… wie immer.«, erzählte er weiter. Er hatte es irgendwann vermieden mit Basil Karten zu spielen, weil der immer egal wie gut sein Blatt war am Ende gewann.

Sie waren ja eigentlich nur Teenager, die kurz vor ihrem Schulabschluss standen, doch er hatte sich geweigert auch nur eine dieser Prüfungen anzutreten.

»Ich wollte ohne dich auch nicht diese Abschlussprüfungen schreiben.«, erzählte er weiter und führte so seinen Monolog weiter. Er blickte mehr zu Basils Gesicht, welches er wegen den Geräten und Schläuchen mied zu lange anzusehen. »Außerdem meintest du am Anfang des Schuljahres, dass wir für die Prüfungen zusammen lernen würden, also… wach auf!«

So langsam brach seine Stimme, und die Kraft, die er hatte, sich aufrecht zu halten schwand allmählich. Willkürlich strich er mit den Fingern mehr über Basils Hand und Gelenk.

Wenn er sich nicht gleich auf die Krücke stützte, würde er zu Boden gehen, weil sich auf das Krankenbett zu setzen wagte er nicht. »Du fehlst mir, du Nervensäge.«, seufzte er und ließ Basils Hand los, als im nächsten Moment die Geräte ausschlugen und laut piepten.

Was war denn jetzt?, fragte sich Drake, dann sah er wie sich Basil rührte und aufbäumte.

»Basil!«, rief er, und hörte wie die Tür aufgerissen wurde. Er wurde von dem einen der Beamten zur Seite geschubst, sodass er aus dem Gleichgewicht kam und zu Boden rutschte. »Au! Hackts?«, schnauzte er denjenigen an, dann sah Drake aber, wie der Mützenträger die Klingel drückte, und auch die Notfallklingel aktivierte. Seinen eigenen Schmerz vorm Sturz ignorierte er.

Irgendwas stimmte hier doch nicht!, dachte zweifelnd.

»Was ist los?«, wollte Drake sogleich wissen, und versuchte irgendwie aufzustehen, aber er rutschte zweimal nur weg, und fluchte auf. Scheiß Brüche!, dachte er.

Dann konnte er das Geschehen für die nächsten Sekunden und Minuten nur beobachten. Basil litt das sah und hörte er auch, sein bester Freund schrie vor Schmerzen erstickt auf. Schließlich eilten zwei Ärzte und auch zwei Schwestern ins Zimmer. Irgendwelche medizinische Begriffe flogen ihm regelrecht um die Ohren, als er dann auch noch sah, dass Basil wohl Blut in die Beatmungsmaschine gehustet hatte, fürchtete Drake nun das Schlimmste! Er versuchte ein letztes Mal aufzustehen, sich mehr aufzurichten. »Basil!«, brüllte er aus Reflex heraus, mit der begleiteten Angst, dass sein bester Freund jeden Moment wohl sterben könnte.

»Bringen sie den Jungen hier raus.«, wies einer der Ärzte die Beamten an, was Drake zusammenzucken ließ. »Nein! Ich will bei Basil bleiben!«, motzte er laut herum, und wurde dennoch von den beiden Beamten unter den Armen gepackt und nach draußen auf den Flur geschleift und wohl gnädiger Weise auf einen Stuhl gesetzt. Drake fuhr vor Schmerzen zusammen, und versuchte sein schmerzendes Schlüsselbein zu berühren.

»Bleib hier sitzen, verstanden!«, wies ihn der Beamte mit dem seltsamen Kinnbart an, während der wieder in den Raum ging, bleib der Mützenträger als seine Aufsicht bei ihm.

Langsam ballte er die Hand zur Faust bis seine Fingerknöchel weiß wurden und er sich die Fingernägel in die Handfläche bohrte. »Stirb nicht, du Idiot!«

Am liebsten würde sich Drake zusammenkauern, wie es Kinder gerne taten, und blickte stattdessen zu dem Beamten der mit verschränkten Armen und gesenkten Blick an der Wand nicht weit von ihm entfernt stand.

»W-Was ist mit Basil?«, wollte er von dem Beamten wissen, doch die Antwort war ein Schweigen. Ein unerträgliches Schweigen.

Weitere quälende Minuten vergingen und Drake saß mehr zusammengesunken auf seinem angewinkelten Knie und verzweifelte immer mehr, während er versuchte den Kloß in seinem Hals hinunter zu schlucken. Weder die Ärzte noch die Schwestern kamen aus dem Zimmer neben ihm.

Was sollte er denn machen, wenn Basil genau jetzt gestorben war, und er saß untätig hier rum?, fragte er sich und versuchte seine Emotionen zurückzuhalten.

Aus Minuten wurde eine halbe Stunde, als die Tür neben ihm geöffnet wurde, und die Schwestern irgendwas blutiges oder mehr voller Blut aus dem Zimmer in den Flur traten.

Drake schluckte. Wie viel Blut hatte Basil eben verloren?, fragte er sich, unterdessen traten die beiden Ärzte ebenfalls aus dem Raum, ebenfalls mit Blutspuren auf ihren weißen Ärztekittel.

Haben die seinen besten Freund gerade retten können oder getötet?, fragte er sich gequält.

Schlussendlich trat der Beamte aus dem Raum und erst jetzt rührte sich der andere mit dem Basecap und lugte unter der Kappe hervor. Die beiden Beamten tauschten unausgesprochen Informationen aus, denn der mit dem Basecap hob die Braue.

»W-Was ist mit Basil?«, wollte Drake endlich wissen, so langsam hatte er weder körperlich noch seelisch die Kraft so unwissend zu bleiben.

»Was ist-«, »Dein Kumpel…«, unterbrach der Beamte mit dem Kinnbart ihn, sodass er aufblickte, und dessen finsteren Blick da erst da. Ungeduldig schwieg Drake, und ballte nur die Hand.

»… ist noch unter uns.«, dabei lag die Betonung des Beamten auf noch, doch das reicht Drake erst einmal. Basil war am leben und nicht gestorben!, er hielt sich den Kopf und biss sich auf die Lippe und Innenwange, wodurch er wieder Blut schmeckte. »D-Danke.«, sagte er gequält.

 
 

▬×▬

 

Wieder vergingen ein paar Tage, und jeden einzelnen war er wieder im Zimmer und am Krankenbettes seines besten Freundes, und hielt dessen Hand. Drake musterte das Gesicht, welches nun unter einer Atemmaske lag und wanderte mit den Augen auf den sich hebenden und senkenden Brustkorbes. Seit zwei Tagen konnte Basil wieder selbstständig atmen, zwar wurde der dennoch beatmet. Aber allein die Tatsache, dass sein bester Freund nicht mehr an dieser Beatmungsmaschine hing, sah Drake als beruhigend an. Und es war laut den Ärzten ein gutes Zeichen dafür das Basil kämpfte und stabiler wurde.

Mittlerweile hatten sich die Schwestern damit abgefunden, dass er jeden Tag so lange wie es ihm möglich und gestattet war, bei Basil zu sein. Dieses Mal rückte er näher an Basil und saß auf der Bettkante und schaute Basil grimmig an.

»Komm schon B., wach endlich auf!«, ihm fielen mittlerweile keine Sprüche mehr ein, Dinge die er dem anderen gegen den Kopf werfen könnte. Aus Frust und wohl auch Verzweiflung drückte er Basils Hand mehr, und malmte mit dem Kiefer. Er konnte sich selbst ja nur wegen den starken Schmerzmitteln überhaupt bewegen, dennoch spürte er nach einiger Zeit die Schmerzen. Doch der größte Schmerz, den er spürte, war der seelische. Er konnte es sich nicht verzeihen seinen Freund in diese Situation gebracht zu haben.

»Ich muss einen Weg finden, damit wenigstens du ein normales Leben wiederhaben kannst.«, sprach es da aus. Er nahm, wenn irgendwie möglich die sämtliche Schuld auf sich, Basil sollte nicht noch mehr für etwas büßen, oder leiden.

»Ich will meinen besten Freund wiederhaben…«, sagte er und drückte Basils Hand so fest, dass der andere normalerweise da schon ihn schlug oder jammern würde. »… komm schon, lass mich nicht hier alleine das durchstehen.«, bat er Basil und sich hielt selbst den Kopf.

Mit einem Mal holte er tief Luft. »Wach endlich auf, du Idiot!«, schnauzte er seinen Kumpel an. Er konnte wirklich nicht mehr. Die letzten Monate hatte er wegen Basil durchgestanden, sei es als sie beide von der Polizei abgeführt, verhört und in eine Zelle gesteckt wurden. Oder als sie dann gemeinsam in der Jugendvollzugsanstalt inne saßen, bevor sie ihre Sozialstunden zusammen verrichteten. »Wir stehen das gemeinsam durch, wie immer.«, sagte Drake zwar, und drückte die Hand von Basil, aber wie sollte er das durchstehen, wenn der Vernünftigere von ihnen gerade schweigend nur da lag?

Leise murrte er und blickte auf Basil. »Ich nehme dir sonst deine kompletten Kartenspiele und die Sammlungen weg!«, drohte er, »wenn du nicht langsam wieder zu dir kommst.«

Drake wusste was die Karten und die Sammelkarten für Basil bedeuteten, manche hatten sie zusammen als Kinder angefangen zu sammeln und zu spielen. Nur hatte er irgendwann Basil seinen Teil geschenkt, und den damals noch kleinen Basil glücklich gemacht. Dieses freche Grinsen hatte er bei Basil gefühlt das letzte Mal in der elften gesehen.

Wie viele Stunden er jeden Tag in diesem Zimmer verbrachte, wusste er nicht einmal, weil es ihm egal war! Er wollte weder selber alleine sein, noch Basil alleine lassen.

Eine Schwester informierte ihn, dass er zurück in sein Zimmer gehen müsste, und wandte sich zu Basil. »Dann bis Morgen.«, sagte er mittlerweile jeden Nachmittag und Abend, wenn er zurückmuss. Er strich über Basils Handgelenk und ließ es los, als er von Basil festgehalten wurde. Das war doch kein Reflex, oder?, fragte sich Drake und blickte von der Hand, die ihn offenbar festhielt zu Basils Gesicht, der schwer mit den Lidern blinzelte. Drake rutschte ein unschönes Fluchen vor Schreck heraus.

»Basil?«, fragte er und lehnte sich das erste Mal richtig über den Blonden. Nur blinzelte Basil noch einige Sekunden, als könnte der ihn nicht richtig sehen.

Wieder fragte Drake. »Basil? Kannst du mich sehen?«

Nur minimal bewegte Basil den Kopf und schien ihn anzusehen. Es dauerte einen Moment, als er die raue kratzige Stimme des Blonden hörte, die ihn fast zu Boden riss.

»W-Wer bist d-du?«, fragte Basil ihn.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amy-Lee
2023-09-19T18:23:20+00:00 19.09.2023 20:23
Hi, noch mal.

So, da haben wir wieder die zwei Übeltäter.
Ich hatte echt Angst, dass Basil jetzt doch stirbt, aber du hast ja gesagt das es nicht passieren wird und das freut mich, denn auch wenn Er so richtig Mist gebaut hat, sollte Er seinen besten Freund nicht verlieren,
schon gar nicht wegen Ihm.
Bestraft ist Er ja schon, zum einen hat Er aufpasser, zum anderen kann sich Basil nicht mehr an Ihn Erinnern,
ist diese Amnesie für immer, oder bekommt Er seine Erinnerungen wieder?
Ich hoffe in seinem Kopf ist nichts und Er kann ein ruhiges Leben führen, Drake wird dafür sorgen,
dass niemand diese ruhe stört.
Ich würde Ihn wirklich empfehlen seinen Abschluss zu machen und sich danach Verpflichten,
auch wenn Er es da womöglich schwer haben wird wegen seinen Vorstrafen,
aber es ist der beste Weg sich zum positiven zu ändern.

Bis demnächst.

Antwort von:  Satomi
19.09.2023 20:32
So was nennt man Spannung aufbauen. Charaktere leiden zu lassen ist mein Können und Gabe. xD
Und nein, es war nie geplant das Basil stirbt, welches Schicksal die beiden in dieser ff bevorsteht verrate ich nicht. Wobei ich denke, ich schreibe es anders.

Alles weitere, wie Drake ihm hilft und ob Erinnerungen zurückkehren kommen als Antworten in späteren Kapiteln vor. Dadurch das beide ihre meisten Abschlussprüfungen verpasst haben, und auch viel Unterrichtsstoff würden die momentan den Abschluss nicht hinbekommen. Sondern müssten eine Ehrenrunde drehen.
Antwort von:  Amy-Lee
19.09.2023 20:53
Ja, das habe ich gemerkt, aber du kannst sie auch nicht Leiden lassen.
Gut und ich bin gespannt was du mit den beiden vorhast.

Oh je, eine Ehrenrunde wie peinlich, aber da sie zu viel verpasst haben, geht es nicht anders.
Sie werden die Runde doch nicht in ihrer Schule machen oder?
Antwort von:  Satomi
19.09.2023 21:04
Klar kann ich die leiden lassen, wenn ich bedenke, wie sehr Oda die Charaktere manchmal leiden lässt, über mehrere hundert Kapitel oder Folgen. <.<
ich mag auch nicht spoilern, ein Happy End wird es für die zwei nicht geben.

Denen fehlt halt der Stoff von fast einem ganzen Jahr, dem Abschlussjahr, da kommen die nicht drum herum.
Vielleicht, ja doch.
Antwort von:  Amy-Lee
19.09.2023 21:23
Ja, dass stimmt, Oda lässt seine Charaktere echt lange leiden.
Echt nicht? Oh je.

Oh man.
Antwort von:  Satomi
19.09.2023 21:29
Nope, ist eigentlich geplant das einer von den beiden im Showdown stirbt... bin aber am überlegen das noch ein wenig abzuändern.

Nochmal trauen die sich eh nicht in Luffys Nähe, ... okay nee, es kommt ein Kapitel, wo die sich nochmal begegnen.
Antwort von:  Amy-Lee
19.09.2023 21:40
Oh je und ich gehe davon aus das es Drake sein wird der Stirbt, ich hoffe du änderst das,
denn Tod sehen will ich eigentlich keinen von beiden.

Aha, einmal geht noch, einmal geht noch rein, einmal geht noch, einmal muss noch sein.
Antwort von:  Satomi
19.09.2023 21:45
Ist seit keine Ahnung Juli oder August schon geschrieben gewesen. Am ende ist es eh meine Entscheidung, was mit den Charakteren hier passiert. ^^"
Ich lasse dich ein wenig leiden.

Könnt anders werden, wie du denkst.
Antwort von:  Amy-Lee
19.09.2023 22:11
Das stimmt, du triffst die entscheidung was mit Ihnen passiert und
ich muss warten bis ich es erfahre, dass ist deine art mich leiden zu lassen.

Ah, na dann.
Antwort von:  Satomi
19.09.2023 22:16
Manchmal kommt es auch ganz anders, wie man es plottet, weil sich die Story bewegt und verändert.
Eigentlich will ich die Leser nicht leiden sondern eher mitfiebern lassen.
Antwort von:  Amy-Lee
19.09.2023 22:32
Ja, dass stimmt es ist eher so das ich mich selbst leidne lasse, weil ich unbedingt wissen will was passirt,
denn ich Fiebere mit den Charakteren mit, da sie ja auch nicht wissen was du planst.
Antwort von:  Satomi
19.09.2023 22:36
dann fiebere erst einmal dem nächsten Kapitel entgegen, welches morgen Nachmittag erst kommt.
Bin damit noch nicht durch, aber es ist fluff... und niedlich und süß und... es kommen deine Lieblinge wieder vor. Aber das Kapitel stand schon seit Wochen halbfertig hier um. ;P (aber zu müde, um weiter zu tippen xD)
Antwort von:  Amy-Lee
19.09.2023 22:47
Alles klar dann fiebere ich mal dem kommenden Kapitel entgegen, vor allem weil es so wird,
wie von dir angekündigt und meine Lieblinge vor kommen.
Schon seit Wochen war es halbfertig, na ja jetzt ist es ja fertig von daher.
Antwort von:  Satomi
19.09.2023 22:51
Kannst du ruhig. Jep~
Bei Schreibblockaden entstanden nebenbei fünf Kapitel, darunter das kommende, der Showdown und paar andere.
Antwort von:  Amy-Lee
19.09.2023 23:24
Ja, auf fluff, niedlich und süß freue ich mich am meisten.
Fleißig, fleißig ist es nicht immer so?
Zum Aktuellen Kapitel fällt einem nichts ein, aber für die Kapitel die etwas später kommen,
hat man viele Ideen das man nicht weiß wie man diese einbauen kann,
ohne das es überladen wirkt oder so.


Zurück