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Jägerpfade

Ein Horizon Zero Dawn MSP
von
Koautor:  Ixana

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Ungebetener Gast

Ich erwache am nächsten Tag und fühle mich nicht gut. Zum einem, weil es 5:30 Uhr ist und ich sehr spät ins Bett bin, zum anderen, weil ich von Aloy und Sanya geträumt habe. Aloy hat mir Vorwürfe gemacht, weil ich einfach abgehauen bin. Sie hat mich angeschrien, dass sie mir vertraut hat und sie dachte, sie wäre mir wichtig. Sanya hingegen war enttäuscht, weil ich sie hängen lassen habe. Sie hat mich angegiftet, dass sie wegen meiner Unfähigkeit nun ihren Bruder nie wieder sehen wird. Mein Gewissen ist ein fieses Miststück, dass mich immer quält, wenn ich es am wenigsten brauche.

Ich stehe auf und sehe mich um. Das dunkle Schlafzimmer lullt mich direkt wieder ein. Soll ich wirklich zur Arbeit? Ich fühle mich echt elendig und außerdem habe ich Angst, dass ich wieder mit Sanya tausche. Und mir wäre es lieber, wenn das zu Hause passiert. Ich mache mir einen Kaffee und schreibe nebenbei meinen Vorgesetzten, dass ich krank bin und nicht komme.

Ich setze mich aufs Sofa und dämmere ein wenig vor mich hin. Um 8 Uhr rufe ich bei meiner Hausärztin an und mache Mimimi. Erkältung und so, sage ich. Tatsächlich bekomme ich, dank Grippewelle, eine Krankschreibung per Telefon. Und weil die Karte dieses Quartal schon mal eingelesen wurde, muss ich auch nicht hin.

Wow … ich mache blau … das habe ich noch nie gemacht … Und es fühlt sich auch nicht gut an, eher wie Betrug. Oder Verrat, fügt mein Gewissen noch an.

Mein Magen meldet sich und ich nutze den Vorwand nicht mehr darüber nachzudenken. Ich mache mir Cornflakes und setze mich auf den Boden vor dem Couchtisch, sehe fern und esse. Der Vorteil, wenn das Kind nicht da ist: man muss kein Vorbild sein.

Ich trinke gerade die restliche Milch aus der Schüssel und stelle sie ab, da ist da plötzlich kein Tisch mehr. Da ist auch kein Fernseher mehr.

Ich blinzle perplex, weil mich das Feuer ein wenig blendet. Das Feuer, vor mir. Ich … bin …?

Och nein … Ich habe zwar die ganz Zeit daran gedacht, dass ich wieder zurück glitche, aber jetzt wo es offenbar passiert ist, fühle ich mich trotzdem ziemlich enttäuscht. Ich sitze vor einem vertrauten Lagerfeuer, die Sonne scheint vom Himmel, eine sanfte Brise weht. Eben war ich noch Hause …

„Sanya?“, werde ich vorsichtig von der Seite gefragt.

Ich zucke kurz zusammen und drehe den Kopf. Ich finde eine beunruhigt schauende Aloy vor. „Ja?“

„Alles in Ordnung?“, erkundigt sie sich vorsichtig.

Ich nicke irritiert.

„Du warst gerade so abwesend“, erklärt die Teenagerin ihre Fragerei.

Ja, sorry. Mich hat der Umstand das ich wieder hier bin etwas aus dem Konzept gebracht, könnte ich sagen. Tue ich nicht, ich lächle ein wenig ausweichend und sehe dann auf meine Hände.

Das ist … Teig? Was haben wir gemacht? Mist, ich habe keine Ahnung und fragen dürfte doof kommen.

Aloy nimmt mir den Teig aus der Hand. Sie platziert ihn auf einem dicken Holzbrett, das auf einigen Steinen nahe dem Feuer liegt.

„Entschuldige“, seufze ich. Keine Ahnung, wofür genau ich mich entschuldige, aber ich habe das Gefühl es zu müssen.

„Schon gut“, beschwichtigt mich die Teenagerin. „Du scheinst generell nicht so fit zu sein.“

Nun gut, Sanya war wahrscheinlich ziemlich irritiert und musste sich auch erstmal zurechtfinden. Zum Glück scheint Rost noch nicht zurück zu sein, sonst wäre es womöglich noch schlimmer geworden oder vielleicht eskaliert. So nett Rost ist, so kompliziert ist er auch.

„Aber“, tastet sich Aloy heran, weil ich schweige, „Könnten wir vielleicht morgen auf Maschinenjagd gehen?“

Ich sehe die Teenagerin mit großen Augen an. Ist das ihr Ernst? Ich bin gerade erst zurück und noch nicht ganz da. Natürlich weiß sie das nicht, aber sie hat selber gesagt, dass ich nicht so fit wirke, wie kommt sie dann jetzt auf die Idee?

„Immer nur Tiere jagen ist langweilig“, nörgelt sie. Ihre Augen richten sich hoffnungsvoll auf mich und sie wartet auf meine Antwort, während sie noch zwei Teigbatzen auf das Brett legt.

Tiere jagen ist aber sicherer. Mehr oder weniger. Kommt aufs Tier an. Was denke ich da überhaupt?

„Ich weiß nicht so recht“, weiche ich aus. „Rost wird wahrscheinlich nicht begeistert sein.“

Meine Aussage scheint ihren Elan zu bremsen, zumindest kurz. Nach einigem Nachdenken kommt sie mit der nächsten Aussage um die Ecke. „Und falls er morgen noch nicht zurück ist?“, bohrt Aloy weiter.

Kannst du mich bitte kurz in Ruhe lassen? Ich bin noch gar nicht richtig da … dieses Weltenspringen macht mich gerade kirre. Und überhaupt, was soll das heißen „falls er morgen noch nicht zurück ist“? Ich dachte, er ist maximal für eine Nacht weg? Ich bin überfordert …

„Wenn Rost morgen immer noch nicht zurück ist, reden wir nochmal darüber“, schinde ich Zeit. Und hoffe, dass sie sich auf den Deal einlässt.

Das scheint der Teenagerin zu reichen, denn sie strahlt augenblicklich. „Okay“, freut sie sich.

Ich spüre Misstrauen. Weiß sie mehr wie ich? Hat sie mich an der Nase herumgeführt? Ach, auch egal. Wozu mir über solche Lappalien den Kopf zerbrechen? Ich bin eh immer die Gelackmeierte.

Ich sehe in den Himmel, um mich zeitlich zu orientieren, was mir so semi hilft. Da ich sonst immer spät wieder hierhergekommen bin, sagt mir der Stand der Sonne im Moment nichts, da mir die Gipfel die Referenzpunkte nehmen. Aber, ich kann dem entnehmen, dass es zumindest früher ist wie sonst. Diese Erkenntnis hilft mir trotzdem nicht. Lassen wir das einfach, es spielt eigentlich auch keine Rolle.

Offenbar Räuchern wir nun Fisch, während die Brote, das ist der Teig, bäckt. Woher auch immer der Fisch stammt. Hat Sanya den gefangen? Nicht, dass es irgendwie wichtig wäre, aber mein Kopf scheint sich gerade gern mit Kleinigkeiten beschäftigen zu wollen.

Wir Räuchern Fisch und machen Brot und unterhalten uns lose. Zu meinem Leidwesen kommt nichts Spannendes dabei heraus. Ich bin inzwischen wieder halbwegs angekommen und es fühlt sich an, als wäre ich nicht zwischendurch zu Hause gewesen. Also schon, ich fühle mich tatsächlich beruhigter irgendwie, aber ansonsten bin ich wieder im Flow.

Wir machen irgendwann Abendessen und Aloy geht den fertigen Fisch einlagern. Ich gehe kurz mit ins Haus, um mir etwas Stoff zu holen und kontrolliere gleich noch meine Sachen. Allen voran, ob mein Schlüsselbund und der Fokus noch da sind. Sind sie, genau wie alles andere. Oder, wie fast alles andere. Mir fehlen vier Pfeile … war Sanya mit Aloy jagen? Würde den Fisch erklären.

Ich gehe wieder nach draußen. Ich binde mir den Stoff um die Hände, die Bandagen von Rost sind nämlich weg. Sanyas Holzhack-Skills sind erfahrungsgemäß nicht die besten. Und auch wenn die Verletzungen fast weg sind, möchte meine Hände einfach etwas schützen. Ich beginne mit der Arbeit und fülle den Stapel wieder auf.

Nach einer Weile taucht Aloy auf. Sie wirkt irritiert und verunsichert. Was mich wiederum irritiert und verunsichert.

„Was ist los?“, frage ich sie unverblümt.

Sie deutet wortlos hinter sich, wo aus der beginnenden Nacht ein Mann auftaucht.

„Grish“, rutscht mir unbewusst heraus. Ich spüre, wie ich sauer werde. Auf ihn, aber auch auf mich selbst. Ich bin hier Gast und das letzte, was ich möchte, ist meinen Gastgebern Probleme oder Ärger zu machen. Und dieser creepy Kerl stinkt förmlich nach beidem.

„Sanya“, spricht er mich an und stützt sich auf seine Gehilfe. „Wo ist Graik?“

„Ich weiß es nicht“, antworte ich bestimmt und sehe ihn fest an.

„Das ist Blödsinn“, mault er mich an. „Er ist dein Bruder. Ihr wart schon immer wie ein Geist auf zwei Körper aufgeteilt. Du kannst mir nicht erzählen, dass du nicht weißt, wo er ist.“ Er funkelt mich wütend an.

Ich sehe einfach nur zurück und reagieren nicht. Wie bekomme ich den nur los? Und zwar dauerhaft? Zumindest will ich nicht, dass er hier ständig am Haus auftaucht, sonst wird Rost mich mit ziemlicher Sicherheit rausschmeißen.

„Oder“, überlegt Grish laut, „Hast du es vielleicht? Die Ware aus du weißt schon wo?“, mutmaßt er fast schon intrigant.

Häh? Wovon redet der Typ?

„Ich habe nichts, was nicht mir gehört“, stelle ich unmissverständlich klar.

„Du versuchst doch nur, es vor mir zu verstecken“, wirft er mir wütend an den Kopf. „Begleicht eure Schulden endlich! Es wäre nur noch dieser kleine Auftrag gewesen aber nein, ihr musstet es ja vermasseln“, giftet er in meine Richtung.

„Was ist eigentlich dein Problem?“, fauche ich den Händler an. Meine Geduld ist heute einfach schon zu überstrapaziert und mir fehlt eindeutig die Ruhe. Ich sehe aus dem Augenwinkel wie Aloy sich einmischen will und zeige ihr mit einem sehr finsteren Blick, dass sie das lieber nicht tun sollte.

„Ihr, ihr seid mein Problem. Große Jäger ... ha. Dass ich nicht lache. Eine Verschwendung ist das, ihr beide hier Draußen“, spuckt er abwertend und verzieht das Gesicht.

Eine Welle der Wut kocht in mir hoch, auch wenn ich nicht verstehe, warum. Ja, ich war vorher schon sauer über das erneute Auftauchen und Gebaren von Grish, aber das jetzt ist wesentlich heftiger. Als wäre mir in diesem Moment etwas klar geworden. Zu gern würde ich diesem Idioten eine reinhauen, was so überhaupt nicht zu mir passt. Aber vielleicht zu Sanya?

Ich gehe zwei Schritte auf ihn zu und sehe ihn mit verengten Augen an. Ich bohre meinen Zeigefinger in seinen Brustkorb, was ihn einen Schritt zurück weichen lässt. „Verschwinde von hier und wage es nicht nochmal hier aufzutauchen“, knurre ich. „Solltest du dich wieder in Sichtweite dieses Hauses herumtreiben, wird es mir egal sein, dass wir mal Freunde waren.“

Grish starrt mich an. „Waren“, wiederholt er. „Wie du sagst, das war einmal, Sanya ... vor viel zu langer Zeit.“ Er klingt ungewohnt melancholisch. Im nächsten Moment wendet er den Blick ab. „Ich gehe, aber erwarte nicht, dass ich aufhöre nachzufragen. Das schwöre ich euch, bei der Urmutter“, prophezeit er noch, bevor er in der Nacht verschwindet.

Ich sehe ihm wütend nach. Was will der Typ nur? Hoffentlich kommt er nicht wieder hierher, sonst weiß ich wirklich nicht, ob ich mich weiter im Griff habe. Vor allem scheint auch Sanya sauer zu sein; keine gute Kombination.

„Was war das?“, fragt Aloy ungläubig.

„Keine Ahnung“, flüstere ich angestrengt, um meine Wut nicht zu sehr herausklingen zu lassen.

„Ich dachte, du kennst ihn nicht?“, hakt sie fast schon vorwurfsvoll nach.

Oh, Mist. Stimmt! Ich Idiot habe sie sogar gefragt, ob sie ihn kennt. Ich kann nicht spontan lügen, also muss ich mir Zeit kaufen. Hilfe, schnell, denk nach!

„Erkläre ich dir drinnen“, schinde ich Zeit. Ich staple das letzte Holz und wir gehen rein. Kaum drinnen sieht mich die Teenagerin auffordernd an.

Lügen ist nicht so meins, Halbwahrheiten sind meine Stärke also …

„Er, Graik und ich waren Kindheitsfreunde“, erkläre ich immer noch aufgebracht. „Ich habe ihn aber eine Weile nicht mehr gesehen, daher habe ich ihn das letzte Mal nicht erkannt. Als ich ihn davor zuletzt gesehen habe, war er noch nicht so … so …“

„Gruselig?“, bietet Aloy an.

Ich lache freudlos und nicke. „Der Tag war lang und merkwürdig, lass uns schlafen gehen“, sage ich anschließend.

Wir räumen noch etwas in der Hütte auf. Es erinnert mich an zu Hause und dadurch zwangsweise an Sanya. Hoffentlich kann sie den Zettel lesen … Plötzlich wird mir etwas anderes bewusst.

„Wie lang ist Rost schon weg?“, frage ich grübelnd. Theoretisch müssten vier Tage vergangen sein, oder? Zumindest war es während meines Aufenthalts hier so: in meiner Welt ist ein Tag vergangen und hier waren es vier.

Aloy stutz und runzelt die Stirn. „Was ist los mit dir?“

Ich massiere mir die Schläfe. Gute Frage, leider habe ich keine Antwort. „Es kommt mir vor, als wäre er schon lange weg. Länger als gedacht, zumindest“, versuche ich mich durchzumogeln.

Die Teenagerin verfällt in besorgtes Schweigen. „Stimmt“, murmelt sie leise.

Was?! Ich habe eigentlich gehofft, dass sie sagt „Quatsch, er ist doch erst gestern weg“. Scheinbar ist aber meine Rechnung nicht falsch.

Was ist mit Rost? Wo bleibt er so lange? Und wichtiger: was hat Sanya die ganzen Tage gemacht?

Aber meine Gedanken kommen zum Erliegen, als mein Blick auf Aloy fällt. Sie steht abwesend im Raum und sieht zu Boden. Mist, ich unsensibles Arschloch. Gut, ich wusste es nicht, aber trotzdem.

Ich gehe auf sie zu und lege ihr die Hand auf die Schulter. „Hey“, sage ich leise, „Rost geht es bestimmt gut. Vielleicht ist nur etwas dazwischengekommen.“

Die Teenagerin nickt wenig überzeugt.

Ich nehme sie in den Arm und streiche ihr sacht über den Rücken. „Er kommt zurück“, versichere ich ihr. Woher ich die Gewissheit nehme, weiß ich nicht, aber sie ist da.

Wir legen uns schließlich schlafen. Ich starre in die Dunkelheit und versuche meine Gedanken zu sortieren. Während mich heute und gestern hauptsächlich Sanya und ich mich beschäftigt haben, ist mein Kopf nun kurz vorm Einschlafen bei Rost. Hoffentlich ist wirklich alles in Ordnung bei ihm.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgabe:
Der nächste Tag beginnt immer noch in deiner Wohnung...hat sich etwa alles in Wohlgefallen aufgelöst? Es scheint erst einmal so, da du immer noch da bist, wo du hingehörst. Kurz nach dem Frühstück jedoch ändert sich das alsbald und du findest dich ohne jegliche Vorwarnung am Lagerfeuer vor Rosts Hütte wieder.
Aloy wird nachfragen, was los ist, weil du irgendwie weggetreten aussahst, und dann weiter nachhaken, ob ihr morgen auf Maschinenjagd gehen könnt, weil Wildtiere ihr zu öde sind. Entscheide selbst, ob du dich breitschlagen lässt oder nicht. Du musst ihr nicht sofort antworten, sie wartet bis morgen früh darauf – auch wenn sie sehr ungeduldig scheint.
Rost wird immer noch nicht zurück sein, aber wie viel Zeit ist wohl vergangen? Versuche diskret, das herauszufinden.

3. Wie sich herausstellt wart ihr gerade dabei, Brot zu machen und Fische zu räuchern. Du wirst nach dem Essen wieder einmal zum Holzhacken abkommandiert, während Aloy den übriggebliebenen Fisch einlagert. Nutze die Zeit gerne, um dich zu vergewissern ob noch alles da ist (wird alles noch da sein, allerdings fehlen dir vier Pfeile im Köcher).
Du bist gerade fertig mit deiner Aufgabe, da kommt Aloy auch schon wieder an, aber sie wirkt ein wenig irritiert und deutet auf einen Besucher, den ihr offenbar habt.
Es handelt sich um Grish, der erneut nach Graik fragt. Er wird sich dieses Mal auch nicht abwimmeln lassen und sogar dich Fragen, ob du die geforderte Ware aus 'du weißt schon wo' hast (die Phrase wird dir absolut nichts sagen, du kannst dir gern deinen Teil dazu denken.)

„Du versuchst doch nur, es vor mir zu verstecken“, wird er dir an den Kopf werfen. „Begleicht eure Schulden endlich, es wäre nur noch dieser kleine Auftrag gewesen aber nein, ihr musstet es ja vermasseln. Große Jäger...ha. Dass ich nicht lache. Eine Verschwendung ist das, ihr beide hier Draußen.“
Seine Worte lösen aus irgendeinem Grund, den du dir nicht erklären kannst, unbändige Wut in dir aus – als wäre dir in diesem Moment etwas klar geworden.
Versuche, dem Drang zu widerstehen, auf Grish loszugehen und schicke ihn weg.
Du kannst dabei auch gerne fragen, was er da eigentlich redet (nach dem Motto „Ich dachte wir wären Freunde“ oder ähnliches), solltest du das tun wird der Mann dich einfach nur anstarren.
„Das war einmal, Sanya...vor viel zu langer Zeit.“ Er klingt ungewohnt melancholisch dabei und wendet den Blick ab.
„Ich gehe, aber erwarte nicht dass ich aufhöre, nachzufragen. Das schwöre ich euch bei der Urmutter“ sind seine letzten Worte, bevor er in die Nacht verschwindet. Komplett anzeigen

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