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Camping đŸ•ïžâ›ș (HALLOWEEN 2022)

Wettbewerb
von

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Kapitel 5

Am Abend sitzen die 4 am Lagerfeuer und erzÀhlen sich Gruselgeschichten.

Enzo freut sich sehr ĂŒber die Kuscheldecke.

Andi sieht die Anderen an. ,,Es geschah in einer dunkeln Nacht, so wie diese", beginnt er in unheimlichen Ton. ,,Vier Studenten saßen am Lagerfeuer, so wie dieses". Er deutet auf das Feuer.

,,Plötzlich hören sie ein RÀuspern".
 

Sebastian rÀuspert sich. ,,So wie dieses", sagt Marina und lacht. ,,Der war gut", meint Basti.

Andi rollt mit den Augen und fÀhrt fort.
 

,,Plötzlich kommt aus dem GebĂŒsch eine Gestalt. Es ist Frau und sie fragt die Studenten: "Bin ich hĂŒbsch ? Die Studenten sagen: "Ja". Die Frau nimmt ihre OP-Maske ab und ein fĂŒrchterlich entstelltes Gesicht kommt zum Vorschein. Ihr Mund ist von einer Wangenseite bis zur Anderen komplett aufgeschnitten. Die Studenten fangen an zu schreien. Die Frau fragt wieder:

"Bin ich hĂŒbsch ?". Was die Studenten verneinen. Darauf hin nimmt die Frau ihre riesige Schere und schlachtet sie alle ab. Ende", meint Andi. ,,So. Versucht das Mal zu toppen".
 

Marina rollt mit den Augen. ,,Schaff ich mit links". Sie ĂŒberlegt kurz.

,,Es geschah in einer kalten Oktobernacht. Der Mond schien hell am Himmel. In einem GefĂ€ngnis in der NĂ€he der Fischteiche, saß ein verurteilter Mörder und wartete auf seine Hinrichtung".
 

,,Laaangweilig", meint Sebastian.

Marina sieht ihn an. ,,Immer wieder hatte der Insasse, namens "Sheldon Ludewig" darum gebeten, in eine andere Zelle verlegt zu werden, weil er sagte, das er heute Nacht sterben wird, da es eine Vollmondnacht war und er der festen Überzeugung war, ein Werwolf zu sein", sagt sie. ,,Doch niemand glaubte ihm".
 

Sebastian kommt die Geschichte bekannt vor. So etwas gab es schon in "X-Factor Das Unfassbare".
 

Marina fĂ€hrt fort. ,,Doch ein Arzt glaubte ihm. Er versuchte Sheldon in eine andere Zelle zu verlegen, doch der Direktor weigerte sich. Immerhin kann er nicht jedem Spinner der irgend einen MĂŒll behauptet einen Sonderwunsch erfĂŒllen. Der Arzt ging zu Sheldon zurĂŒck und ĂŒberbrachte ihm die schlechte Nachricht. Sheldon war fassungslos. "Ich sterbe heute Nacht wenn Sie mir nicht helfen".

Am nÀchsten Morgen, als der Arzt in die Zelle kam, war der Insasse tot.

Doch trotzdem freute er sich fĂŒr Sheldon, das er nun endlich Frieden gefunden hatte. Denn im nĂ€chsten Monat erfuhr, er das ausmaß dieser Qualen und den wahren Hintergrund seines Zustands. Als die Putzfrau hinter die TĂŒr sah, bekam sie einen Schock. Überall waren Blut und Kratzspuren, wie von einem Werwolf".
 

Sebastian sieht sie an. ,,Gut. Aber das kann ich noch topen. Es war eine dunkle Nacht. Nur der Vollmond hing am Himmel und keine einzige Wolke war zu sehen. Ein PÀrchen das beim Campen, seine Gruppe verloren hatte, schlug in einer verlassenen Gegend des Waldes ihr Zelt auf. Doch die Gegend hatte einen gruseligen Ruf. Angeblich hatten dort schon einige Leute gezeltet und entweder, kamen sie völlig verstört wieder und faselten etwas von einem MÀdchen mit einer gruseligen Maske, oder sie wurden tot gefunden".
 

,,Langweilig", meinte Marina. Sebastian sieht sie an. ,,Enzo fand sie gruselig. Nicht wahr, mein Kleiner ?". Der Welpe gÀhnt. ,,Ok. Offensichtlich nicht", sagt Sebastian.
 

Plötzlich hören die Drei ein GerÀusch.

,,Oh mein Gott. Was war das ?", fragt Marina. ,,Keine Ahnung", antwortet Andreas. ,,War wahrscheinlich nur ein Eichhörnchen".



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