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BUCK ROGERS - 01

Am Morgen einer anderen Zeit
von

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Die Katastrophe


 

1.
 

Die Katastrophe
 

Auf Cape-Canaveral waren die Startvorbereitungen für die bemannte Weltraum-Sonde RANGER-3 annähernd abgeschlossen. Techniker überprüften ein letztes Mal die Flussdiagramme der diversen Maschinen und Computersysteme, die zum Start notwendig waren. Bisher hatte es nur eine unbedeutende Fehlfunktion in einer Hydraulik des Startturms gegeben, die bereits vor einer Stunde von Technikern behoben worden war. Ansonsten erbrachten die Kontrollen keine beunruhigenden Meldungen, die zu einem Abbruch des Countdowns hätten führen können. Die letzten Minuten bis zum Start brachen an.

Noch fünf Minuten bis zum Start…

Seit vier Minuten wurden alle Vorgänge von den Computern des Startkontrollzentrums, dem Ground Launch Sequencer, überwacht. Ein manuelles Eingreifen in den Countdown war noch bis 30 Sekunden vor dem Abheben möglich. Danach konnte der Start nur noch vom RANGER-3 Bordcomputer abgebrochen werden.

Captain Buck Rogers, dem all diese Details bekannt waren, ruhte bereits, entspannt lächelnd bei dem Gedanken an jenen Abend, als Jennifer und er gemeinsam bei Raphael zu Abend gegessen hatten, im Cockpit des Weltraumshuttles RANGER-3. Das Lächeln vertiefte sich bei der Erinnerung daran, wie der Abend sich im weiteren Verlauf gestaltet hatte. Bevor er Jennifer kennenlernte, hatte er sich nie vorstellen können sich fest zu binden.

Und dann war ihm diese wunderbare Frau, im wahrsten Sinne des Wortes, vor die Füße gefallen. Durch eine kleine Ungeschicklichkeit ihrerseits, beim Einkaufen. Ganz und gar Kavalier hatte er der jungen Frau aufgeholfen. Dabei hatte sie ihn angesehen, mit ihren sanften, so unergründlich wirkenden, braunen Augen.

In exakt demselben Moment war es passiert. Tief in sich hatte er etwas gespürt. Etwas, das er bis zu diesem Moment nie für möglich gehalten hatte. Er hatte sich auf den ersten Blick verliebt. In Jennifer Anne Garisson.

Noch vier Minuten bis zum Start…

Spontan hatte er sie zu einem Date eingeladen und zu seiner großen Freude hatte die hübsche, schlanke Frau zugestimmt. Dabei stellte sich ein beinahe unglaublicher Gleichklang zwischen ihnen ein, der sowohl ihn, als auch Jennifer, überrascht hatte.

Das war wohl auch die Erklärung dafür, dass er Jennifer, nur drei Monate nach ihrem Kennenlernen, einen Heiratsantrag gemacht hatte. Rückblickend erschien ihm das ganze immer noch verrückt; geradezu surreal. Doch tief in seinem Herzen wusste Rogers, dass Jennifer, als Lebenspartner, für ihn bestimmt war. Für ihn und keinen anderen Menschen.

Noch drei Minuten bis zum Start…

Buck Rogers dachte an das Bild von Jennifer, das in einem kleinen Fach, rechts hinter seinem Pilotensitz, sicher verstaut war. Sein Glücksbringer für diesen Flug. So, wie er es seiner Frau versprochen hatte. Rogers horchte diesem Gedanken nach. Seine Frau. Das klang so ungewohnt und doch gleichzeitig so wunderbar, beim Gedanken an Jennifer.

Buck Rogers nahm, immer noch unbewusst lächelnd, noch einmal die letzten Systemchecks vor. Alle Systeme zeigten Grünwert.

Noch zwei Minuten, bis zum Start…

Der Captain schloss die letzten Checks ab. Fünf Monate würde er von Jennifer getrennt sein. So lange würde die Mission dauern. Nach dem Start sollte RANGER-3 ein Swing-By-Manöver um den Mond herum durchführen. Durch die signifikante Beschleunigung, die das Raumlabor dabei erfahren würde, war es möglich den Mars, der sich gegenwärtig dem erdnächsten Punkt auf seiner Umlaufbahn näherte, in etwas weniger als zweieinhalb Monaten zu erreichen. Die Missionsplanung sah vor, eine Reihe von Radarmessungen beim Umkreisen des Roten Planeten durchzuführen. Desweiteren sollte die Oberfläche mit Hilfe von Spezialkameras lückenlos kartografiert werden. In einer weiten Kreisbahn würde RANGER-3 danach wieder zur Erde zurückkehren und dort landen.

Noch eine Minute bis zum Start…

Buck Rogers freute sich darauf, der erste Mensch zu sein der so weit ins Weltall vorstoßen würde. Ihm war bewusst, dass er etwas erleben würde was noch niemand vor ihm erlebt hatte. Das erinnerte ihn an die großen Zeiten des Apollo-Programms und amerikanischer Helden, wie Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins.

Für einen Moment dachte Rogers dabei an die Ungerechtigkeit des Lebens. Als wären die drei NASA-Piloten Edward White, Virgil Grissom und Roger Chaffee etwa weniger große Helden gewesen. Auch sie hatten sich, mit ganzer Kraft, der Eroberung des Weltalls verschrieben. Bei einer Übung in der Apollo-1 Kapsel brach ein Feuer aus und die drei Piloten erstickten dabei. Von diesem stillen Heldentum berichteten die Geschichtsbücher hingegen so gut wie nichts.

Die letzten zehn Sekunden des Countdowns liefen herunter und Buck Rogers bereitete sich auf das unmittelbar bevorstehende Abheben des Shuttles vor.

Bereits sechs Sekunden zuvor war das Sound Suppression Water System aktiviert worden. Diese Vorrichtung goss innerhalb von 20 Sekunden 1135 Kubikmeter Wasser auf den Bereich unter den Haupttriebwerken und Boostern, um RANGER-3 vor Schäden durch die auftretenden enormen Schallwellen zu bewahren.

Um zu verhindern, dass austretender Wasserstoff Knallgasexplosionen erzeugte und die empfindliche Computersteuerung der Triebwerke beeinträchtigte, wurde zu diesem Zeitpunkt das elektrische Funkensprühsystem gefüllt und unter Druck gesetzt.

Die eigentliche Startsequenz wurde dann mit den jeweils um 140 Millisekunden versetzten Zündungen der beiden Haupttriebwerke, 6,6 Sekunden vor dem Abheben, eingeleitet. Die Triebwerke wurden während des Betriebs mit flüssigem Wasserstoff gekühlt.

Buck Rogers spürte am gesamten Leib, wie das Shuttle an der Spitze rund drei Meter nach vorne schwankte. Dies jedoch gehörte zum normalen Startvorgang. Ein Effekt der auftrat, weil die beiden enormen Triebwerke von RANGER-3 sich leicht hinter dem Schwerpunkt des gesamten Shuttle befanden. Bereits einen Augenblick später schwang das Shuttle wieder zurück. Exakt während dieser Zeit überprüfte Rogers das korrekte Hochfahren der beiden Haupttriebwerke, denn notfalls hätte er sie zu diesem Zeitpunkt noch abschalten, und den gesamten Startvorgang damit unterbrechen können.

Alles sah gut aus.

Als RANGER-3 wieder exakt senkrecht stand, zündeten die beiden Feststoff-Zusatzraketen, seitlich des Haupttanks. Bis zu diesem Zeitpunkt waren sie, durch Bolzen, an der Startrampe festgehalten worden. Nun wurden diese Bolzen, wenige Sekundenbruchteile nach Zündung der beiden Raketen, teilweise abgesprengt, wodurch sie aus der Halterung rutschten und das gesamte Shuttle zum Start freigaben.

Einen Herzschlag darauf ruckte RANGER-3 an und erhob sich, beinahe majestätisch langsam, vom Starttisch.

Partikel peitschen mit unbeschreiblicher Wucht auf die Oberfläche des Tisches. Teilweise wurden sie durch Gräben am Boden kanalisiert und so gerichtet abgeleitet.

Die beiden Feststoff-Raketen produzieren rund 80 Prozent des Gesamtschubs, von insgesamt über 30 Millionen Newton. Sie verbrannten rund 4 Tonnen festen Brennstoff pro Sekunde. Insgesamt trieben 10–12 Tonnen Treibstoff und Sauerstoff pro Sekunde das über 1950 Tonnen schwere Gesamtkonstrukt an, dass sich nun, immer schneller werdend, nach oben bewegte. Dabei entfielen auf RANGER-3 selbst nur etwa 102 Tonnen des Gesamtgewichtes. Das Shuttle war auf dem Weg und strebte seinem Element entgegen.

Buck Rogers versuchte so ruhig wie möglich zu atmen, wobei sich nun langsam der, sich stetig erhöhende, Andruck bemerkbar machte. Er würde, bis zum Brennschluss der beiden Feststoff-Booster, auf maximal 3,2 Gravos ansteigen. In diversen Jagdmaschinen der Air Force hatte er schon weitaus mehr ertragen müssen.

Dunkler und dunkler wurde der Himmel außerhalb der Frontscheiben des Shuttles, bis er vollständig schwarz geworden war und die Sterne sichtbar wurden.

In 50 Kilometern Höhe spürte Rogers einen leichten Ruck. Gleichzeitig ließ der Andruck spürbar nach. Die Booster hatten ihren Brennschluss erreicht und wurden abgesprengt. Hinter dem weiter beschleunigenden Shuttle stiegen sie, durch die hohe Eigengeschwindigkeit noch bis auf 70 Kilometer Höhe auf, bevor sie zur Erde zurück fielen.

RANGER-3 verbrauchte nun den Rest des Flüssigtreibstoffs aus dem großen Haupttank, unter dem Bug der Maschine. Nach weiteren achteinhalb Minuten war auch dieser Treibstoff verbraucht und in 375 Kilometern Höhe wurde der Tank abgeworfen. Anders, als die Booster, würde er beim Wiedereintritt in der Atmosphäre der Erde verglühen.

Quasi auf dem Rücken liegend jagte RANGER-3 nun einmal um die Erde, bevor das Shuttle in Richtung Mond aufbrach. Der Treibstoff in den internen Tanks von RANGER-3 reichte aus, um alle ab nun notwendigen Manöver durchzuführen.

Buck Rogers bot sich aus dieser Lage ein grandioser Ausblick auf die Oberfläche der Erde. Instinktiv versuchte er Amerika zu finden, doch dann lehnte er sich entspannt im Sitz zurück. Er begriff in diesem Moment, dass all das, was er sah; der gesamte Planet, seine Heimat war. Eine Heimat, die er nun für fünf Monate hinter sich lassen würde.

Mit einem seltsam beschwingten Gefühl in sich kontrollierte Buck Rogers die Lage des 32 Meter langen Raumschiffs, dessen Spannweite gute 20 Meter betrug. Seine Fluglage und sein Kurs folgten der Computervorgabe. Nun galt es, alle Gedanken an Jennifer vorläufig zu verbannen und sich auf die bevorstehende Mission zu konzentrieren. Vor ihm lag immerhin keine relativ einfache Erdumkreisung, oder ein kurzer Ausflug zum Mond, sondern eine hoch komplizierte Mission, die ihn bis zum Mars führen sollte.
 

* * *
 

47 Stunden später war RANGER-3 dem Mond der Erde bereits so nahe gekommen, dass er beinahe das gesamte Sichtfeld von Captain Buck Rogers ausfüllte. In den letzten Stunden hatte er geschlafen und danach etwas gegessen und getrunken, während die Automatik den programmierten Kurs hielt.

Nun war bald der imaginäre Punkt im All erreicht, an dem Buck Rogers es wagen wollte, das geplante Swing-By-Manöver einzuleiten. Vor einer halben Minute hatte er, ganz nach dem Zeitplan, Kontakt zur Bodenstation, in Houston, aufgenommen. Nachdem er sich die Bestätigung hatte geben lassen, dass RANGER-3 exakt auf Kurs lag, gab er zum CAPCOM, Charles Bennett, den er während seiner Astronautenausbildung kennengelernt hatte, durch: „Ich trete in drei Minuten in den Orbit um Luna ein. Erbitte um Freigabe, das Beschleunigungsmanöver manuell durchführen zu dürfen.“

Es dauerte einen Moment, bis Bennetts Stimme im Kommunikator, den Buck Rogers trug, leicht verzerrt aufklang. „Hier CAPCOM. Daten sehen immer noch gut aus. Ich empfehle allerdings, dass Sie noch ein oder zwei Simulationen laufen lassen, bevor sie loslegen, Buck.“

Dazu ist die Zeit ziemlich knapp bemessen. Außerdem haben wir bereits drei Simulationen erfolgreich durchlaufen. Holen Sie die Erlaubnis ein, Charlie.“

Es dauerte diesmal fast eine halbe Minute, bis sich Bennett wieder meldete und Rogers konnte sich lebhaft vorstellen, welche Diskussionen in Houston geführt worden waren, in dieser Zeitspanne.

„Hier CAPCOM, Buck. Sie haben Freigabe zum manuellen Manöver. Aber denken Sie daran, dass Sie exakt drei Minuten lang beschleunigen müssen. Auf gar keinen Fall dürfen Sie diese Zeitspanne überschreiten. Viel Glück!“

Rogers lächelte, auch wenn ihm natürlich bewusst war, dass Bennett das nicht sehen konnte. Zufrieden gab er zurück: „Danke, Charlie.“

Die notwendigen Vorbereitungen treffend kontrollierte Buck Rogers die Instrumente und sagte schließlich in das Mikro seines Kommunikators: „Ich beginne jetzt damit RANGER-3 zu beschleunigen. In fünf… vier… drei… zwei… eins… Jetzt!“

Gleichzeitig mit dem letzten Wort, aktivierte Rogers die Haupttriebwerke und spürte augenblicklich, wie er in den Sitz gedrückt wurde. Dieses Manöver, um ein Drittel des Mondes herum, würde härter werden, als der Start von der Erde. Das wusste der Pilot.

Auch dieses Mal flog Buck Rogers quasi auf dem Rücken, da der menschliche Körper mit positiven G-Kräften leichter zurecht kam, als mit negativen. Dabei meldete er gepresst: „Andruck steigt auf an, auf sieben Gravos. Leichte Vibrationen, aber nichts Schlimmes. Leite jetzt das Swing-By-Manöver um Luna ein.“

Dabei dachte Rogers: Komm, Baby, zeig was du kannst.

Der Pilot der RANGER-3 spürte die Vibrationen der beiden starken Hecktriebwerke, als er mit der Leistung an die Grenzen ging. Der Mond schien förmlich auf Buck Rogers Maschine zu zu schießen, bis er in einen relativ nahen Orbit einschwenkte. Scheinbar über ihm jagte sie graue, zerklüftete und von Meteoriteneinschlägen übersäte, Mondlandschaft hinweg. Doch Rogers blieb wenig Zeit um darauf zu achten. Weiterhin mit sieben G in den Sitz gepresst beschleunigend, achtete Rogers auf Alles was um ihn herum passierte. Zuerst glaubte er sich geirrt zu haben, doch dann spürte er es ganz deutlich.

„Rogers an CAPCOM: Die Vibrationen an Bord nehmen stark zu! Sie kommen von Aggregat-2. Die gesamte Schiffszelle beginnt, mitzunehmender Stärke, zu vibrieren!“

Charles Bennetts Anweisungen kamen ruhig und knapp: „Aggregat-1 prüfen, Buck. Kontrollieren Sie den Staudruck der beiden Triebwerke.“

Im selben Moment ging ein Schlag durch das Raumschiff und Buck Rogers presste angestrengt hervor: „Starke Fluktuationen in der Abgastemperatur von Aggregat-2 und Aggregat-1 beginnt unregelmäßig zu arbeiten. Ranger-3 beginnt unkontrolliert zu rollen! Ich versuche zu kompensieren!“

Drei Sekunden später ertönte die erregte Stimme von Bennett, deren Klang Rogers nichts Gutes verhieß: „Sie weichen vom vorgesehenen Kurs ab, Buck. Wir verlieren Sie gleich von den Scannern! Funkpause in wenigen Augenblicken, da Sie gerade hinter der…“

Mit einem Knacksen brach der Funkkontakt zur Erde ab, als sich Luna zwischen RANGER-3 und die Erde schob. Ein permanentes Rauschen erklang nun anstatt der Stimme des Capsule Communicators.

Durch die immer stärker zunehmende Drehung um die Längsachse und des Ausfalls mehrerer Schiffssysteme verlor Buck Rogers den Überblick über seine Position, die eine sich rasch von der Erde entfernende sein musste. Gleichzeitig spürte er eine Kälte, die sich rasch in seinen Körper hinein fraß. Ohne zu wissen ob man ihn auf der Erde empfangen konnte, meldete er, nach einem Blick auf jene Instrumente an Bord, die noch arbeiteten, wobei sich Verzweiflung in ihm breit zu machen begann: „Captain Buck Rogers ruft die Erde: Lebenserhaltungs-Systeme beschädigt! Die Kabinenheizung ist ausgefallen! Triebwerke haben sich wegen Überlast abgeschaltet! Ich friere ein! Steuerung bereits vereist!“

Buck Rogers warf mühsam einen Blick auf das Thermometer der Kabine und in einem Moment völliger Klarheit erkannte er die Ausweglosigkeit seiner Lage. Mit tonloser Stimme gab er durch: „Kabinentemperatur fällt immer weiter.“

Buck Rogers spürte die eisige Kälte immer beißender auf der Haut. Gleichzeitig schwanden ihm die Sinne. Es musste daran liegen, dass sich die Atmosphäre innerhalb der Kabine immer mehr auf seinem Körper niederschlug, je kälter es wurde. Seine Augen begannen immer heftiger zu schmerzen, so dass er sie schließen musste, was jedoch nur kurzzeitig Linderung brachte. Sowohl das Atmen, wie auch das Denken, fiel Buck Rogers immer schwerer und er konstatierte, dass sein Tod bevorstand. Nicht zu irgendeinem theoretischen Zeitpunkt in der Zukunft, sondern in den nächsten paar Sekunden. Mit seinem letzten, bewussten Gedanken schweifte er zurück zu Jennifer. Seiner Frau, mit der er nun keine Familie würde gründen können, wie er es sich, für die Zeit nach seiner militärischen Laufbahn, erhofft hatte. Ein Gefühl von Bedauern überkam ihn dabei.

Irgendwann umhüllte Buck Rogers eisige Schwärze und löschte schließlich sein Bewusstsein. Er bekam nicht mehr mit, wie der Kontakt zur Erde wieder zustande kam und sich Charles Bennett die Seele aus dem Leib schrie, nach ihm.

Zu diesem Zeitpunkt war Buck Rogers bereits eingefroren. RANGER-3 befand sich, um die Längsachse trudelnd, auf seinem einsamen Weg durch das Sonnensystem. Auf einer annähernd kreisförmigen Bahn, die RANGER-3 irgendwann wieder zur Erde zurückbringen würde. Doch nicht, wie geplant, in fünf Monaten. Sondern in 500 Jahren…



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