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In deinen Augen

von

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Sie waren schon zwei Tage unterwegs, bis der Kutscher endlich sagte:„ Wir sind da, dort liegt Sayo!", er deutete mit dem Finger zu Stadt, die in Farben nur so glitzerte. Es war bereits dunkel und Hinata betrachtet die wunderschönen Farben der Lampions.

Seine Kutsche hielt vor einem riesigen Tor, das genau so groß war wie dass aus Konoha. Sie schüttelte den Kopf.

-Ich darf nicht mehr zurückdenken. Das ist jetzt hier mein neues Leben.-

der Mann betrat das Tor und passierte. Er nahm Hinata an den Schultern und schleifte sie mit.

„ Wo bringen sie mich jetzt hin?", der Mann deutete auf einer Ecke.

„Ich bringe dich erstmal zu eine Rikscha Fahrer, der wird dich dann zu dem berühmten Haus der Kiara bringen."

Stumm nickte sie und bekam etwas Geld von ihm.

Der Rikscha Fahrer verfrachtete sie und lief auch so gleich los. Sie drehte sich überrascht um und rief:„Kommen sie nicht mit?", der Mann schüttelte bloß den Kopf und winkte ihr viel Glück.
 

Sie sah etwas verunsichert umher und musterte die neue Stadt. Die Stadt war viel schöner als der Kutcher sie beschrieben hatte, aber er hatte recht behalten, die Stadt leuchtete wie der Himmel voller Sternen. Die Lichter erinnerten sie ein bisschen an einem Feuerwerk...plötzlich wurde sie wieder in die Vergangenheit gezogen.- Das Feuerwerk, ob Sasuke und Sakura sich näher gekommen sind? ob er sie überhaupt vermisste?

Nach dem plötzliche rausschmiss, ist ihr Herz völlig durcheinander geraten. Sie wollte ihn nicht mit der ganzen Sache ihres Clans belästigen...nein wollte sie nicht!

Sie fuhren neben einer anderen Rikscha hinterher, wo Hinata eine wunderschöne Frau da drinnen erblickte.

Doch sie war auch gleich wieder fort, als sie um eine Ecke bogen. Es ging alles so schnell und doch genoss sie die Fahrt.

Plötzlich hielt der Mann an und gab zu verstehen dass sie angekommen waren. Vor ihr war ein großes Gebäude mit schönen Verzierungen an den decken. Sie bedankte sich bei dem Fahrer und gab ihm das Geld vom Kutscher. Er nickte und machte sich gleich wieder auf dem Weg.

Vorsichtig betrat sie die kleine Treppe und überwindet ihre Angst.

Sie klopfte und nahm gleich Abstand, als blitzschnell ein Gesicht aus einer kleine Öffnung hervor kam. Kurz musterte sie Hinata eindringlich und fragte:„ bist du die Neue?“,

Irritiert nickte sie schließlich und überlegte, ob sie Hinata schon längst erwartet hatten.

Das Türchen schloss sich und eine Frau mit Kimono machte ihr schließen auf.

Sie trat vorsichtig ein und prüfte die Umgebung ab. Es roch angenehm nach Räucherstäbchen und der Flur strahlte eine angenehme Wärme aus.

Behutsam zog sie ihre Schuhe aus und wartete kurz ab.

Plötzlich hörte sie eine Stimme und eine ältere Frau im schwarzen Kimono kam auf sie zu.„ Du musst das kleine Mädchen sein, von was der alte Kutscher geredet hat. Folge mir."

Hinata blinzelte unsicher zu ihr rüber und ging schließlich mit. Wie hatte der Kutscher sie nur informieren können?!
 

„Du willst also eine Geisha werden?", schnappte sie plötzlich und lachte als die Hyuga nickte.

„Du weiß bestimmt wie hart es ist." Sie zündete sich eine Zigarette an und pustete es in ihr Gesicht.

„ Wie ist dein Name Kind?"„, verunsichert stotterte die Hyuga ihren Namen heraus.
 

„Hinata...Hyuga."

Die Frau schnipste die Asche von der Zigarette in ein Aschenbecher und blitzte sie streng an.

„Oh je, dass Stottern solltest du gefälligst ab jetzt unterdrücken! "
 

Sie nahm sich noch einen Zug und pustete es in Sekunden wieder aus.

Dann fischte sie sich einen Zettel und einen Füller aus der Schublade neben ihr und reichte sie der Hyuga.

„ Na schön, unterschreibe dort.", sie deutete ihren Finger auf einem Absatz. Hinata wollte sich das erstmal durchlesen bevor die Frau ihr das Wort Abschnitt.

„Da steht dass du dich freiwillig uns übergibst. Ich werde dich unter meine Fittiche nehmen."

Hinata nickte nur und unterschrieb so gleich .

„Gut. Dann werd ich dir dein Zimmer zeigen.", Sie führte Hinata in einem engen Flur und zeigte auf eine Leiter, die nach oben ging.

„ Du wirst auf den Dachboden schlafen, wir haben im Moment kein Zimmer zur Verfügung."

Etwas entäuscht nickte sie und stieg die Treppe hinauf.

Die Frau schloss von unten die Tür ab und wünschte ihr eine gute Nacht.

Sie zog sich die Knie an ihren Körper und legte ihren Kopf da drauf. „ Ach Sasuke-kun.".......
 

Er wachte auf und erhob sich rasch.

- habe ich mir das gerade Eingebildet oder habe ich Hinatas Stimme gehört?-

Er schüttelte den Kopf und versuchte wieder zu schlafen.
 

Ein neuer Tag brach hinein und mit einem dominanten Klopfen wurde sie plötzlich aus dem Schlaf gerissen.

Rasch rappelte sie sich auf, als die Tür aufging und von unten eine Frau mit kurzen Haaren und einem grauen Kimono auf sie wartete.

„ Na los beeil dich die Herrin will ihren Tee. Komm.", schnell trippelte sie weg und Hinata legte ihre Sachen zurecht. Sie hüpfte elegant auf dem Boden und sprintete hastig zu der jungen Frau.

„ So kannst du doch nicht jeden Tag rum laufen?", misstrauisch betrachtete sie Hinata beige Jacke und ihre fast zerrissene Hose an. Sie sah an sich herunter und zuckte mit den Schultern.

was soll sie denn sonst anziehen. Blitzschnell zog die Frau einen halb so schönen morgenkimono und schickte sie nach draußen.

Im Hof stand ein Brunnen wo sie sich waschen musste. Sie zog sich aus und rieb sich mit Seife ihren ganzen Körper ein. Mit kalten Quell Wasser spülte sie ihre Haare und Körper damit aus.

Frisch trocknete sie sich an einem Handtuch ab und zog den Kimono drüber. Natürlich war das kein echter aus Seide, sondern einer aus Baumwolle. Es war weich und schmiegte sich gut an ihre Taille. Sie ging rein und wollte die nächste Tür betreten , als Plötzlich ein Schrei aus dem Zimmer ertönte und eine sehr junge Frau Mitte 18 die Schiebetür stürmisch beiseite schob.

Sie hatte langes schwarzes Haar, die sie ordentlich glatt gebürstet hatte. Ihr Gesichts Ausdruck war energisch und wild. Böse starrte sie die kleine Hyuga an und zeigte einen Finger auf sie.

„Hast du meine Utensilien durcheinander gebracht?", verwirrt schüttelte sie hastig den Kopf und sah scheu zu Boden.
 

„Ach so und wer soll das sonst gewesen sein?", mit ihren langen Fingern grapschte sie Hinatas Gesicht und musterte es eindringlich. ,, Seltsame Augen, bist du Blind?", mit einem Kopfschütteln gab sie zu verstehen dass sie neu hier im Hause war.

Sie ließ das Mädchen in Frieden und deutete Knapp:,, Putz meine Schuhe!", und ging stur gerade aus. Hinata schaute auf die Ballerina und machte auch gleich was man von ihr verlangte.

Sie wollte keinen Streit anfangen.

Als sie fertig war kam auch schon die eine Frau, die sie geweckt hatte. Mit einem Nicken sollte Hinata ihr folgen und ließ die Schuhe frisch geputzt zurück.

Die Frau drückte die Schiebetür auf und verbeugte sich vor der Herrin. Hinata bemerkte gleich die andere junge Frau, die gerade Hinata drohend anlächelte.

„Hinata das ist Kyoko unsere Geisha hier im Haus!",
 

- Das sie ist eine Geisha?- , dachte sie überrascht.

„ Kyoko das ist Hinata, du wirst sie Unterrichten.", erschrocken schaute sie entsetzt und brüllte die alte Frau an:,, das werd ich nicht Sora, sie ist es nicht wert von MIR unterrichtet zu werden.

außerdem habe ich schon Tomo gewählt.",

„Du wirst sie Unterrichten damit das Klar ist und keine wieder Worte!", Sie krachte mit der Faust auf die Tischplatte und ging fluchend aus dem Zimmer.
 

Hinata schaute der jungen Frau hinterher.

„ Das wird dir noch leidtun!", flüsterte sie in ihr Ohr. Schluckend versteifte sie sich.
 

Der Tag neigte den Ende zu und Hinata begann sich den Schweiß am Körper abzuwaschen. Als sie fertig war hörte sie ein leises Stöhnen im Schuppen. Sie näherte sich und ließ vor Schreck den Eimer fallen. Aus dem Schuppen sah sie, wie Kyoko mit einem Jungen heimlich ihren spaß hatten. Plötzlich tauchte sie auf und griff sie grob an den Armen. „Du Miststück, du hast nichts gesehen verstanden!", sie gab Hinata eine Ohrfeige, was sie aufschreien lässt.

Die Tür schob sich zur Seite und heraus kam die Herrin. Blitzschnell ohne dass es jemand bemerkte legte sie ein Bündel Geld in den Ausschnitt der Hyuga und sagte laut.

„ Diese miese Ratte hat mich bestohlen und wollte mit dem Geld verschwinden."

Schnell zog sie das Geld aus ihrem Ausschnitt hervor und triumphierte innerlich.

„Stimmt das Hinata?"
 

„ Aber...nein!", stotterte sie und sah zu ihrer Herrin hin.
 

„Sie LÜGT. Eindeutig sie lügt. Wir sollten sie bestrafen!",
 

langsam nickte die Frau vor der Tür und sagte Laut.

„ Du wirst nicht länger als Geisha unterrichtet und erweist dich jetzt als Dienstmädchen im Hause.", mit dieser Aussage ging die Frau ins Haus und kyoko lachte hämisch.

„Ich habe dir doch gesagt dass du das Büßen wirst. Jetzt werde ich dir dein mickriges Leben zur Hölle machen."
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen. Es bleibt weiterhin spannend ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nujay
2016-09-08T15:57:06+00:00 08.09.2016 17:57
Hina tut mir soooo leid ,da dachte Hina jetzt ist sie frei und kommt ins nächsten Höllen Haus 😔

Kyoko ,wie ist die ,denn drauf ??? 😡


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