Zum Inhalt der Seite

Ai shiteru

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die restliche Zeit verging wie im Fluge. "Es ist 22 Uhr!", seufzte Jennifer. "Mann, ich weiß auch, was ich getan hab..." Screw seufzte ebenfalls und gab seine Schürze an Louis, seine Ablösung. Cross sprang vom Barhocker und krallte sich Screws Arm.

"Und jetzt ab zum Kino! Ich hab Hunger auf Popkorn!", sagte er freudestrahlend.

*tropf* Alle, bis auf Screw, der ganz verträumt in Cross' funkelndes Auge blickte, was dieser jedoch nicht registrierte, sahen Cross erstaunt an. Hatte er etwa schon wieder Hunger?

"Ähm, ja...wir gehen dann mal!", sagte Screw, der sich von Cross' Auge losreißen konnte, und verabschiedete sich von den anderen.

Cross zerrte ihn aus dem Café und sie gingen die Straße entlang zur Bushaltestelle.
 

Schweigend standen sie an der Bushaltestelle nebeneinander. Keiner wagte etwas zu sagen. Nach einer Weile kam der Bus und sie stiegen ein.

Sie setzten sich gegenüber am Fenster in einen Vierer.

Cross sah langsam auf und schaffte es Screws Blicke zu erhaschen.

Screw sah ihn nun ebenfalls an und lächelte leicht. Er wusste nicht, wie ihm wurde. Ein warmes Gefühl durchstreifte seinen Körper und sein Magen begann wieder zu kribbeln, so als würde eine Armee aus Flugzeugen seinen Bauch durchfliegen.

Cross ging es nicht anders. Er errötete, lächelte leicht und versuchte locker zu wirken.

Schließlich ergriff er das das Wort. "Ähm...du... ich,...ähm, ich meine,...ähm...", stammelte er. Screw sah ihn verwundert an. Cross war doch sonst nicht so. Aber irgendwie war er gespannt, was Cross sagen wollte. Liebte er ihn vielleicht auch?

"...ähm...willst du wirklich in den Piratenfilm?", fragte Cross hastig und dachte: "Mann, bin ich ein Trottel! Ich kann ihn nicht mal belanglos fragen, was er in mir sieht, ohne zu stottern..."

"...ja!", sagte Screw enttäuscht. Irgendwie hatte er gehofft, dass Cross ihn was anderes fragen würde. "Wie kannst du nur so dämlich sein, Screw?", dachte er still, "...er will nichts von dir, ... du...bist...nur sein bester Freund...nur sein...bester Freund"

Er wiederholte traurig in Gedanken immer wieder die Worte und bemerkte nicht, dass Cross ihn leidend ansah.

"Was soll ich bloß tun? Ich würde ihn gerne in die Arme nehmen... aber ich hab Angst, dass dann irgendwas mit mir durchgeht, ich mich nicht unter Kontrolle habe und vielleicht damit offenbare, dass ich etwas für ihn übrig hab... Verdammte Scheiße!", dachte Cross verbissen.

Cross sah aus dem Fenster und entdeckte etwa 100 Meter weiter ein hellbeleuchtetes, großes Haus. Es war das Kino.

Sanft stieß er Screw mit der Hand gegen die Schulter. "Hey Screw! Wir sind da!", sagte er ruhig und stand auf.

Screw sah hoch und folgte ihm mit seinen Blicken, bis er selbst aufstand und sich zu ihm an die Tür stellte.

Als der Bus hielt und sich die Türen öffneten, stiegen sie aus.

Cross schnappte sich Screws Arm und zog ihn über die Straße 20 Meter weiter ins Kino.

Screw ließ sich schleifen und sah verträumt zu Cross.

"...ach, Cross...", dachte er sich immer wieder.

Cross zog ihn, mit rasendem Herz, zur Kinokasse und hielt vor der Angestellten an.

"Guten Abend! Was kann ich für euch tun?", fragte sie freundlich und lächelte Cross an.

Screw sah sie empört an und bekam nur nebenbei mit, wie Cross die beiden Karten bestellte.

Das Mädchen, nicht viel älter als er und Cross, zog sie aus dem Drucker und reichte sie Cross. Dieser nahm sie und gab ihr sein Geld.

"Danke!", sagte sie, sortierte das Geld in die Kasse ein und fügte mit einem verführerischem Lächeln hinzu: "Viel Spaß, Süßer!"

Screws Gesicht verspannte sich leicht. "Blöde Schlampe!", dachte er sauer.

Cross grinste verlegen und sagte nur: "Caio!"

Dann drehte er ihr den Rücken zu und ging mit Screw zu Saal 7.

Screw lief eine Zeit lang schweigend neben ihm her, bis er plötzlich fragte: "Gefiel sie dir?"

Cross drehte sich erstaunt um. "Wer?", fragte er verwundert.

"Die Bedienung!", sagte Screw, und hoffte, dass man seine Eifersucht nicht raushören konnte. Cross lächelte. "Ach so! Ne, die ist voll nicht mein Typ! Viel zu ausgetackelt...", "...und außerdem fühle ich mich viel mehr zu dir hingezogen!", fügte er in Gedanken zu.

Screw lächelte erleichtert. "Na dann! Lass uns reingehen!", sagte er betont locker und ging vor. Cross sah ihm für den Bruchteil einer Sekunde verwirrt hinterher, bis er ihm schließlich nachging.
 

Die Werbung hatte schon begonnen und langsam suchten sie ihm Halbdunkeln ihre Plätze.

Als sie sie endlich gefunden hatten, setzten sie sich und sahen zur Leinwand.

Wieder einmal Stille zwischen den beiden.

"Ich hasse Kinowerbung...", ergriff Cross leise mal wieder das Wort.

Screw stimmte ihm zu. "Ja... das ist echt nervig. Dabei bin ich schon so gespannt auf den Film!" Cross sah mit seinem strahlend blauen Auge zu ihm.

"Geht mir nicht anders! Aber Werbung wird wohl sein müssen!", sagte Cross ruhig.

"Ja...", sagte Screw leise, jedoch mehr zu dem Boden, als zu Cross.

Dann begann der Film und keiner der beiden sagte noch etwas.
 

"Der Film war echt gut!", sagte Screw zu Cross, als sie sich durch das Ausgangsgetümmel schlichen.

"Ja, war nicht schlecht... ganz witzig sogar!", gab Cross zu.

"Oh! So etwas aus deinem Munde!!!", stichelte Screw, denn Cross war nicht all zu oft von irgendwas beigeistert, außer vom Essen.

"Ach, sei doch still...", sagte Cross, hob den Kopf und drehte ihn von Screw weg.

Dieser lachte. "Oh...unsere Primadonna ist beleidigt..." Er schob die Unterlippe vor und tat weinerlich. Cross drehte sich zu ihm und sagte grinsend: "Noch so ein Spruch und ich verlass dich, um mit der netten Kassiererin nach Hause zu gehen!"

Obwohl Screw wusste, dass Cross das unmöglich ernst meinte, tat ihm allein der Gedanke daran weh. Doch er ließ sich nichts anmerken, griff sich den etwas kleineren Cross, nahm ihn in den Schwitzkasten und wuschelte ihm fest durch die Haare.

"Das wirst du nicht tun, Lustmolch!", sagte er lachend.

Cross stemmte seine Hände gegen Screws Rücken und zog seinen Kopf aus Screws Umklammerung. Er war rot im Gesicht, sowohl wegen des Schwitzkastens, als auch wegen Screw selbst. "Lustmolch? Na warte! Wenn ich dich erwische...", sagte er grinsend und Screw lief weg. "Verwechsle mich jetzt bloß nicht mit einem deiner Videospielgegnger!", rief er im Laufen. Cross schmunzelte und setzte ihm nach. Bei der Bushaltestelle fing er ihn endlich und drückte ihn auf die Wartebank. "He, he, he...", sagte er außer Atem, "erwischt!"

Screw ließ sich nach Atem schnappend auf den Sitz drücken.

Cross setzte dann neben ihn und legte erschöpft den Kopf auf Screws Schulter - natürlich mit einem weiteren Nutzen, außer dem Ausruhen. Immerhin konnte er so Screw nahe sein, ohne dass dieser Verdacht schöpfen konnte.

Hätte Cross nur geahnt, wie gerne Screw das rausgefunden hätte....

Screws Herz schlug ihm bis zum Hals. Er hatte das Gefühl, man würde es überall hören können, so laut und schnell schlug es.

Cross an seiner Schulter... - das war zwar nicht das erste Mal, aber nie hatte er solche Gefühle und solches Herzrasen dabei gehabt.

Wie ein elektrischer Schlag, nur angenehmer, fuhr es ihm von der Schulter ausgehend durch den Körper. Langsam legte er seinen Kopf auf den von Cross.

Als Cross dies spürte, zuckte er leicht zusammen und sein Herz wurde schneller und schneller. Sein Magen begann wieder zu kribbeln und ein wohliges Gefühl überkam ihn.

Minutenlang saßen sie so da, bis der Bus kam und Screw den Kopf hob. Sie standen auf und stiegen an.
 

Auf der Rückfahrt sprach keiner von ihnen und keiner wagte es, den anderen anzusehen.

Sie dachten, unwissend, dass der andere dasselbe dachte, an ihre Gefühle von eben und wie sehr sie sich danach sehnten, sie nochmal zu spüren.
 

Als sie nun die Bushaltestelle in der Nähe ihrer Wohnung anfuhren, stand Cross auf und bewegte sich geistesabwesend zur Tür.

Screw, der durch das plötzliche Aufstehen seines Angebeteten aufgeschreckt war, sah sich nach ihm um und ging zu ihm, als er ihn gesichtet hatte.

Er legte Cross zögernd die linke Hand auf die rechte Schulter und durch Cross' Körper ging es wie ein Blitz. Diese Hand...Screws Hand... auf seiner Schulter... welch Gefühl...

Er drehte sich zu Screw um und sah ihm in die schönen, warmen braunen Augen.

Er bewegte sein Gesicht auf das von Screw zu und sein Atem wurde schneller.

Doch er schloss sein Auge und zog den Kopf zurück. Errötet wendete er sich von Screw ab und stieg aus.

Screw stand für eine Sekunde da, lief ihm jedoch rasch nach.
 

Sie gingen in das Hochhaus und fuhren mit dem Aufzug in den 30. Stock.

Cross reckte sich und gähnte. "Puh! Ich bin müde!"

Screw sah ihn scharf an. "Du? Du hast doch nur faul rum gehangen, während ich geschuftet hab!" "Aber ich habe gegessen! Und das macht müde, wenn man so ein Völlegefühl hat!", versicherte ihm Cross und unterstrich das abermals mit einem Gähnen.

Screw sah ihn skeptisch an und stieg aus dem Fahrstuhl, der nun angehalten hatte.

Irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass Cross ihm aus dem Weg gehen wollte.

Der ging ihm nach, war allerdings Erster an der Wohnungstür und schloss sie auf.

Er ging hindurch in sein Zimmer und ließ den überraschten Screw alleine im Wohnzimmer zurück.
 

Nachdem er die Tür verschlossen hatte, lehnte sich Cross an sie und ließ sich mit dem Rücken an der Tür nach unten gleiten.

"Screw... es tut mir Leid, dass ich so abweisend bin... aber was soll ich bloß machen? Du darfst es nicht erfahren... du darfst nicht erfahren, was für Gefühle ich für dich hab..."

Den Tränen nahe, stand er wieder auf und zog sich bis auf seine Boxershorts aus.

"Ich gehe jetzt wohl besser schlafen!", sagte er zu sich selbst und ging zum Bad.
 

Screw ließ das kalte Wasser über seine Wangen und seinen Körper laufen.

Cross' Verhalten tat ihm unglaublich weh. Das kalte Wasser störte ihn nicht. Sein Herz war eh zerstückelt und eingefroren. Warum musste er sich auch ausgerechnet in seinen besten Freund verlieben?

Das Öffnen der Badezimmertür holte ihn aus seinen Gedanken und er sah zur Tür, wo ihm nun ein geschockt und überrascht aussehender Cross gegenüber stand.

Dieser stand perplex da und beobachtete Screw von oben bis unten. Von Screws trainierter Brust liefen die Tropfen über seinen Bauch, immer weiter runter. Cross merkte wie sehr ihn der Lauf der Tropfen erregte.

"Oh Mann! Hast du mich aber erschrocken, Cross!", sagte Screw zitterig. Sein ganzer Körper spielte verrückt.

Cross riss seinen Blick von seinem Körper und sah in Screws Gesicht. "Ähm, ja... tut mir leid...", murmelte er und ging weiter zum Waschbecken, zwischen dem und der Dusche eine Trennwand lag. Er atmete auf. So musste er zumindest Screw nicht mehr sehen.

Es hatte nicht viel gefehlt und in seiner Hose wäre etwas mit ihm durchgegangen.
 

Screw stand derweil unter der Dusche und rührte sich nicht. Wie gerne würde er noch mal Cross' Blicke auf seiner Haut spüren...
 

Der, nachdem Screw solche Sehnsucht hegte, putzte sich inzwischen die Zähne, kämmte sein Haar und verließ das Badezimmer wieder so schnell er konnte, ohne einen weiteren Blick auf Screw zu werfen.
 

Als Screw die Tür zugehen sah, wirkte er etwas betrübt, doch er entschloss sich, sich schnell weiter zu waschen, um dann in seine Boxershorts zu schlüpfen und sich die Haare zu föhnen (was ja bei dem langen Haar auch schon etwas dauert!).
 

Nachdem Föhnen ging er in sein Zimmer und legte sich ins Bett.

Doch er konnte nicht schlafen. Seine Gedanken kreisten nur um ihn: Cross.

Screw wollte seine weiche Haut an seiner spüren, ihn berühren, ihn küssen.
 

Nach minutenlangem Herumwälzen im Bett hielt Screw es nicht mehr aus. Er stand auf und ging aus seinem Zimmer. Er wusste nicht was ihn trieb, doch er steuerte instinktiv Cross' Zimmer an. An der Tür angekommen, zögerte er. Was, wenn Cross aufwachen sollte?

Konnte er das riskieren? Für was würde Cross ihn halten? Ach, was sollte es.

Seine Sehnsucht nach Cross war stärker als sein Verstand.

Screw schloss die Augen und drückte langsam und leise die Klinke runter.

Genauso leise schlich er sich ins Zimmer.

Ein bläulicher, schwacher Lichtschein des Mondes fiel durch das Fenster auf das Bett und Screw betrachtete den darin liegenden Cross eine Weile.

Das verwuschelte braun-blonde Haar, welches auf dem Kopfkissen verstreut lag, die blassen Lippen, die vom Mond beschienen wurden...

"Er ist wunderschön...", dachte sich Screw. Er ging zum Bett und kniete sich davor, so dass sein Gesicht mit dem von Cross auf einer Höhe war.

Er legte seine Hand an Cross' Wange und strich ihm langsam über sein Gesicht.

Da war es wieder - dieses unvergleichliche Kribbeln.

Screw hielt sich nicht mehr zurück. Er beugte sich etwas über ihn und küsste seine Stirn und seine Wangen, runter bis er bei den Lippen angekommen war, aber er zögerte.

Würde Cross davon nicht aufwachen? Doch sein Verlangen war stärker und sanft legte er seine Lippen auf die von Cross.

Zärtlich strich er ihm durch sein Haar. Als er sich wieder von ihm löste, sah er ihn eine Weile an. Cross schlief immer noch und drehte sich nun im Halbschlaf weg.

"Nein! Dreh dich wieder zu mir!", dachte Screw und versuchte Cross langsam an der Schulter wieder zu ihm zu ziehen. Er schaffte es auch, aber Cross wurde wach und sah ihn verwundert an. Er rieb sich sein Auge und fragte verschlafen: "Sc-Screw? Was is'n los?"

Screw drehte sich errötet weg und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Bettkante. Er vergrub seinen Kopf in seinen, auf den Knien verschränkten, Armen.

Was sollte er ihm sagen? "Dreh dich wieder zu mir...", sagte Cross nach einer Weile und legte Screw seine Hand auf die Schulter. Zögernd drehte sich Screw zu ihm und sah ihm ins Auge. Eine angenehme Spannung lag zwischen den beiden.

Cross legte langsam eine Hand an Screws Wange und zog sein Gesicht zu ihm.

Dann schloss er die Augen und legte seine Lippen auf Screws.

Screw schloss seine Augen ebenfalls und sie verschmolzen in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Cross griff mit der freien Hand an Screws Hals und zog ihn zu sich auf das Bett. Screws Hände glitten über Cross' Schultern entlang seines Oberkörpers und zurück. Cross' Zunge drückte zärtlich seine Lippen auseinander und gebot sich so Einlass in seinen Mund. Seine Zunge zuckte leicht, als sie von Cross' Zunge berührt wurde, doch dann streichelten sich die Zungen sanft und Screw entfuhr ein schweres Hauchen. Cross beendete keuchend und stöhnend den Kuss um Luft zu tanken und sie umzudrehen, so dass er oben lag. Leidenschaftlich und zärtlich küsste er Screws Hals, ging immer weiter runter zu seinem Oberkörper und verwöhnte seine Brust mit Küssen.

Screw stöhnte auf. Dieses Höhengefühl...er hier...mit Cross...

Er schloss die Augen um die Gefühle und Cross' Berührungen noch intensiver zu spüren.
 

Cross Zunge zog eine dünne Linie von Screws Brust bis zum Bauchnabel, in dem er sie schließlich versenkte. "Ah....Cross...", stöhnte Screw und krallte sich mit der linken Hand im Laken fest, während seine rechte durch Cross' Haar strich.

Er spürte seinen heißen Atem auf seinem Bauch und sein eigener Atem wurde schneller.

Er legte seine rechte Hand unter das Kinn seines Liebsten und zog ihn langsam und behutsam zu sich nach oben, um mit ihm in einen zärtlichen Kuss zu versinken.

Langsam legte er seine Hände an Cross' Brust und strich erregt über sie, woraufhin Cross laut aufstöhnte und erneut seine Lippen küsste.

Er ließ sich auf Screw sinken, welcher daraufhin die Arme um ihn schlang.

Küssend verwöhnten sie sich gegenseitig mit Streicheln, bis Cross sich leicht aufbeugte und sich Screws Hals zuwendete. Er leckte über den Hals und übersäte ihn mit Küssen.

Screw strich Cross derweil aufgereizt über den Rücken.

"Cross...", hauchte er leise, "was machst du hier bloß mit mir...?"

Er spürte seinen heißen, stoßenden Atem am Hals und begann sich etwas zu drehen, um Cross' Hals mit denselben Zärtlichkeiten zu verwöhnen, wie dieser es auch schon bei ihm getan hatte.
 

Cross schloss das Auge und stöhnte langsam auf. Mit den Händen verkrampfte er sich im Laken rechts und links von Screws Kopf.

Dann begann er mit seinen samtweichen Lippen Screws Schläfe zu liebkosen.

Er löste seine linke Hand aus dem Laken, um Screws rechte Hand in seine zu schließen.

Cross richtete sich etwas auf und strich ihm mit seiner rechten Hand liebevoll über die Wange. Screw sah zu ihm hoch und legte seine linke Hand an die Hand, die auf seiner Wange ruhte. Langsam kam er zu ihm hoch und ihren Zungen trafen sich erneut. Ein lustvolles Zungespiel entfachte zwischen den beiden, dass sich immer mehr mit Keuchen und Stöhnen vermischte. Cross' linke Hand sank nach unten und streichelte Screws Oberschenkel. Screw stöhnte heftigst auf, als seine Hand unter der Boxershorts die Innenseite des Oberschenkels und seinen Schritt erreicht hatte.

Seine Hände krallten sich erneut in das Laken und er stöhnte: "Cross...Cross...ah...hnnn...ja....Cro....Ja...Ah!"

Cross zog nach einer Weile langsam seine Hand zurück und blickte auf den stöhnenden und bebenden Screw.

Sanft streichelte er ihm durch sein langes Haar und küsste seine Stirn.

Screw legte seine Hände an Cross' Gesicht und zog ihn zu sich runter.

Sanft legten sie ihre Lippen aufeinander und küssten sich.

"Cross...ich...", begann Screw, doch Cross unterbrach ihn mit einem erneuten Kuss.

Langsam strich Screw Cross das Haar aus dem Gesicht und setzte wieder an. "Cross... ai shiteru...", sagte er sanft und blickte Cross erwartend in die Augen. Dieser lächelte und sagte: "Ich liebe dich auch, Screw!"

Und sie versanken wieder in einen Kuss...
 

The End



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chi-Kura
2006-01-20T21:54:43+00:00 20.01.2006 22:54
ich hatte echt bauchkribbel bei dieser FF
und da meine Kommis echt spät kommen werd ich die Fortsetzung au noch lesen ich will die geschichte ausdrucken aber das schrottding is kaputt *schnief* das is fiiiies *heul*
Von: abgemeldet
2005-09-16T16:54:11+00:00 16.09.2005 18:54
Waiooo~~!!
is das süüüüß!! ich liebe Neji!! Vor allem Crossi.. ^^;
Total sweet geworden! *gleich den zweiten Teil lesen muss*
Bis gleich! XD
Von:  Anducar
2005-03-30T11:56:38+00:00 30.03.2005 13:56
Wonderful! Herzzerreißend! Ich liebe solche Gefühlsdueleien! Vor allem, da Neji eines meiner Lieblingsmangas ist. Leider kann ich solche Sachen nicht so gut schreiben. Deshalb großes Kompliment an dich! Die Geschichte ist sehr schön und vor allem wirklich gut geschrieben! Weiter so!
Anducar
Von: abgemeldet
2003-10-17T10:59:22+00:00 17.10.2003 12:59
Schöne Geschichte. Schreib bitte, bitte, bitte weiter!
Von: abgemeldet
2003-09-22T12:58:15+00:00 22.09.2003 14:58
@ xtc : Ich seh mal was ich tun kann...
Momentan hab ich viel um die Ohren... und schreibe nebenher noch eine weitere Story...
Evtl. schreib ich weiter, aber das kann dann etwas dauern!
Versprechen kann ich nur, dass ich es versuche...

Trotzdem aber danke für dein Lob!! *g* Ich weiß das zu schätzen...

Natsumi
Von: abgemeldet
2003-09-21T20:45:49+00:00 21.09.2003 22:45
SAg mal war das alles?! Scherz, oder? Das kannst du mir nicht antun!! Du kannst doch nicht einfach an DIESER Stelle aufhören!! ^^; Ich bitte dich inständig weiterzuschreiben, Natsumi!! Die Fanfic ist nämlich echt schön!!
Und gut geschrieben v.a.!!
Also ich hoffe du nimmst dir meine Worte zu Herzen!! *heul*
P-chan


Zurück