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Love The Way...

You Lie
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Leider ist mir kein besser Titel für das Kapitel eingefallen. Freue mich auf euere Vorschläge

*bussy* Komplett anzeigen

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Doubt...(BEARBEITET)

Ich betrachtete seit einer Ewigkeit das rote Licht der Notaufnahme. Bis jetzt kam keiner rein, weder noch raus. Ich fragte mich wie lange es noch dauern würde. Sie waren schon seit 2 Stunden drinnen. Ich machte mir Sorgen um Sasuke. Er hatte doch nur Drogen genommen, also wie schlimm konnte es sein? Falls er eine Überdosis hatte was ich nicht hoffte, hätte es schwere Folgen. Ich wandte mich davon ab und erhob mich von dem Stuhl. Ich konnte es länger nicht mehr ertragen, also ging ich zurück an die Rezeption. Ich sah die Frau dahinter und stellte mich davor.
 

"Wissen sie etwas über Sasuke?"

"Sie meine Sasuke Uchiha?"

"....Ja."

Ich zögerte, denn er hatte seinen Nachnamen nicht genannt. Ich hoffte es war er wirklich. Nervös trat ich zu einem Fuß zum anderen, denn die Frau suchte etwas am Computer. Ich hoffte das sie mir weiterhelfen konnte. Die Unruhe machte mich fertig. Wäre ich bloß viel früher ins Krankenhaus gegangen und nicht erst Stunden danach. Aber ich dachte das er schlief und das war mein Fehler. Wie lange war er schon bewusstlos gewesen? Ich machte mir Vorwürfe.

"Bis jetzt noch nicht."

"Okay danke."

Nicht mit der Antwort zufrieden ging ich wieder zurück zur Notaufnahme. Besorgt setzte ich mich wieder auf den Stuhl und wartete bis endlich jemand kam. Immer wieder sah ich auf die Uhr. Es war schon 8 Uhr morgens. Ich war müde gewesen und fragte mich wie lange sie es noch hinaus zögerten. Ich fuhr mir übers Gesicht und rieb mir über die Augen. Ich wollte endlich Klarheit. Länger konnte ich auf keinen Fall warten.
 

Ich sah mich um und entdeckte eine jungen Mann Mitte 30. Er kam auf mich zu und setzte sich auf den gegenüber liegenden Stuhl vor mir. Er hatte lange schwarze Haare und dunkle Augen. Ich fragte mich ob er mit Sasuke verwandt war. Etwas Ähnlichkeit hatten sie schon.
 

"Bist du wegen Sasuke hier?"

"Ja."

Ich war überrascht das er mir ansprach. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich merkte das er für einen kurzen Augenblick lächelte. Doch so schnell wie das Lächeln kam verschwand es wieder. Ich fragte mich ob er über Sasukes Zustand bescheid wusste, denn er machte so ein traurigen Eindruck.
 

"Sind sie Sasukes Bruder?"

"Ja."

"Wie geht es ihm?"

"Schlecht."

Das hatte ich bereits befürchtete und senkte meine Blick traurig. Ich hatte besser auf ihn Acht geben sollen. Das war meine Schuld gewesen. Nervös kaute ich auf meine Unterlippe. Was sollte ich bloß tun? Er war eben ein Bruder der sich Sorgen machte.
 

"Hast du ihn her gebracht?"

"Ja."

"Wo hast du ihn gefunden?"

"Wir sind uns in dem Club in Tokio begegnete."

Ich merkte wie seine Pupillen überrascht geweitet hatte. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Er überkreuzte sein Beine und starte mich wieder normal an.

"Mit wem war er dort?"

"Mit einer Karin."

"KARIN."

Überrumpelt sah ich ihn an. Er sah nicht darüber erfreut aus und das merkte ich schnell. Er hatte seine Stirn zu einer Falte gelegt.
 

"So oft habe ich ihn gesagt er soll sich von ihr fernhalten."

Darauf sagte ich nichts mehr. Ich verschwieg ihn lieber das Karin ihn fahren lassen wollte in seinem Zustand. Vielleicht würde er noch auf die Decke steigen und das wollte ich nicht. In großen und ganzen war er nett gewesen und das sollte sich nicht ändern.
 

Ich sah wieder zum roten Licht und es war erloschen. Daraufhin öffnete sich die Türe und die Ärzte kamen mit dem Krankenbett hinaus, dort wo Sasuke lag. Ich merkte das sein Bruder auf sprang und zu ihm eilte.
 

"Wie geht ihm?"

"Er ist wieder stabil. Er soll ein paar tagen hier bleiben."

"Gott sei Dank."

"Wie bringen ihn aufs Zimmer."

"Welche Nummer denn?"

"130."

Ich sah ihnen hinterher bis sie aus meine Sichtfläche verschwanden. Das angespannte Gesicht von Itachi war weggefegt. Er starte mich an und ich merkte das er glücklich darüber das es Sasuke gut ging. Ich freute mich ebenfalls. Auf einmal verbeugte er sich und ich fragte mich was das jetzt sollte.

"Dank dir."

"Kein Problem."

"Wie heißt du?"

"Sakura und du?"

"Itachi."

Ich verbeugte mich ebenfalls. Wir starten uns einen ganzen Weile an, ehe wir das Zimmer von Sasuke aufsuchte. Die ganze Zeit über klingelte mein Handy. Doch ich hatte kein Lust ranzugehen, denn Sasuke war mir gerade am wichtigsten. Vor seine Zimmertür klopfte Itachi an, doch keiner reagierte. Itachi versuchte es nochmal, wieder kam keine Reaktion. Ich ging davon aus das Sasuke noch schlief. Itachi öffnete die Türe und wir gingen hinein.
 

Ich sah Sasuke friedlich in Bett liegen. Neben ihn stand ein Gerät, der seine Herzsequenz messte. Ich sah wie Itachi ein Stuhl nahm und sich neben seinen Bett setzte. Er legte sein Gesicht in seinen Handflächen. Ich merkte das er erleichtert war, denn ein kleines Lächeln zupfte nach oben. Ich lehnte mich an der Wand an und beobachtete Sasuke. Sein Brustkorb senkte immer wieder auf und ab. Ich war froh gewesen das er noch lebte. Erschöpft fuhr ich mir übers Gesicht. Ich war Müde gewesen, aber wollte noch nicht gehen. Ich wollte erst warten bis Sasuke wach war.
 

"Wie geht's dir?"

Überrascht wandte ich mich an Itachi. Hatte er etwas gemerkt? Ich nickte schnell mit dem Kopf, doch Itachi konnte ich nicht täuschen. Skeptisch hatte er seine feinen Augenbrauen hochgezogen.
 

"Sicher?"

"Naja bin etwas Müde."

Ich gähnte als Bestätigung und streckte mich. Die ganze Zeit über beobachtete mich Itachi und ich merkte das er erneut lächelte. Ich wollte nicht wissen wie ich aussah. Bestimmt war meine Schminke ausgelaufen. Vermutlich sah ich wie ein Panda aus. Ich schlug den Gedanken aus dem Kopf über mein Aussehen konnte ich auch später Gedanken machen. Viel wichtiger war Sasuke. Ich hoffte das er bald auf wachen würde.
 

"Wie geht es dir Itachi?"

"Jetzt besser."

"Freut mich."

Auch wenn er nicht den Eindruck machte. Er war etwas blass um die Nase. Wenn ich ihn genau ansah hatte er tiefe Augenringe. Ich fragte mich ob er vor Sorge nicht schlafen konnte. Ich entschloss mich Kaffee zu holen und legte bereits meine Hand auf die Türklinke eher ich mich zu Itachi wandte.
 

"Itachi ich hol uns Verstärkung."

"Gute Idee."

"Wie willst du deinen Kaffee?"

"Schwarz."

"Okay."

Ich öffnete die Türe und ging hinaus. Ich durchquerte den langen Flur und sah eine Krankenschwester. Sie hatte lange braune Haare und sie trug das übliche weiße Kleid. Sie fuhr mit ihren Wagen durch die Station. Vermutlich verteilte sie das Frühstück.
 

"Wo ist die Cafeteria?"

"Gleich links."

"Danke."

Ich folgte ihre Anweisung und ging in die Cafeteria. Ich stellte mich vor dem Automaten und holte mein Geldbeutel aus der Hosentasche. Ich nahm ein paar Münzen und warf es hinein. Ich nahm die gewählte Sorte von Kaffee und trug die warme Becher. Schnell eilte ich über den Flur zurück ins Zimmer und öffnete mit meinen Ellenbogen die Türe. Als mich Itachi sah strahlte er plötzlich vor Freude. Er merkte das er wirklich die Verstärkung brauchte.
 

"Danke."

"Bitte."

Ich übergab ihm den Becher und lehnte mich erneut an die Wand. Auf einmal klingelte mein Handy. Schon genervt von dem Klingel nahm ich meine Handy aus der Hosentasche heraus. Verärgert zog ich mein Gesicht zusammen als er auf dem Display ihren Namen sah. Ich fragte mich was Tsunade von mir wollte.
 

"Hallo was gibt's?"

"Komm sofort nach Osaka."

"Bin ich schon... Was gibt's?"

"Deine Mutter hat Krebs."

Geschockt schnappte ich nach Luft. Ich hörte noch wie etwas auf den Boden prallte. Was hatte Tsunade gesagt? Meine Mutter hatte Krebs. Warum wusste ich nichts davon? Wie konnte das passieren? Viele Fragen sprudelten im meine Kopf und bereiteten mir Kopfschmerzen. Ich sah noch aus dem Augenwinkel wie Itachi sich erhoben hatte und mir mein Handy zurück gab, das mir aus der Hand gefallen war.
 

"Okay ich komme."

Ich legte auf und fuhr mit der einer Hand über mein Gesicht. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Mit sowas hatte ich nie im Leben gerechnet. Wie konnte das meine Mama passieren? Ich spürte auf einmal an eine Hand auf meine Schulter. Ich versuchte mich zu fassen. Doch es gelang mir nicht.
 

"Was ist Sakura?"

"Meine Mutter...... hat....Krebs."

Scharf zog Itachi die Luft ein und er machte einen traurigen Eindruck. Ich schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. Ich wollte jetzt kein Mitleid von ihm, denn mit sowas konnte ich noch nie umgehen. Ich bat im stillen das er nichts dazu sagte.
 

"Tut mir leid."

"....Schon okay."

Er ließ wieder von mir ab und setzte sich wieder auf den Stuhl. Erneut legte er sein Gesicht in seinen Handflächen. Ich fragte mich worüber er Gedanken machte? Vermutlich machte er sich ebenfalls Sorgen obwohl er gar nicht meine Mutter kannte. Ich seufzte und steckte mein Handy wieder weg. Ich wollte noch nicht gehen ohne Sasuke noch ein letztes Mal im wachen Zustand gesehen zu haben. Ich konnte jetzt noch nicht gehen.
 

"Sasuke."

Überrascht drehte ich mich zu Itachi um der plötzlich schrie. Er war aufgesprungen und er strahlte übers ganze Gesicht. Ich ließ von ihm ab und sah zu Sasuke. Er hatte tatsächlich seine Augen offen. Vorsichtig erhob er sich und setzte sich auf. Erleichtert seufzte ich und lächelte ihn an. Ich versuchte es zu mindestens. Zuerst sah er mich an und dann Itachi.
 

"Wie geht's es dir Sasuke?"

"Itachi was machst du hier?"

"Sie haben mich angerufen."

"Na toll."

Sasuke machte einen kalten Eindruck und das merkte ich schnell. Wahrscheinlich war er nicht darüber erfreut gewesen das Itachi hier war. Genervt legte er sich wieder auf Bett und starte die Decke an. Auf einmal klingelt ein Handy. Ich sah abwechselnd zu Sasuke und dann zu Itachi. Wessen Handy war es gewesen? Denn keiner von ihnen rührte sich. Ich wusste das es nicht meins war.
 

"Will keiner ran gehen?"

".... Doch."

Geschlagen erhob sich Itachi und verließ den Raum. Endlich war ich alleine mit Sasuke. Ich lief auf den Stuhl zu und setzte mich hin, dabei beobachtete Sasuke mich. Seine Augen hatte er zu schmalen Schlitzen verengt.
 

"Hab ich dir nicht gesagt kein Krankenhaus?"

"Du warst bewusstlos. Was hätte ich sonst tun sollen?"

"Hm."

Er wandte sich von mir ab und starte erneut die Decke an. Beleidigt zog ich eine Schnute. Was hatte er den erwartet, das ich nichts dagegen tue? Ich verschränkte meine Arme über die Brust und sah auch wo anderes hin. Meinetwegen soll er doch darüber sauer sein. Nicht mein Problem.
 

"Danke."

"Hä?"

Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Dennoch machte er einen kalten Eindruck. Vielleicht war er schon immer so gewesen. Ich zuckte mit den Schultern und beließ es dabei. Wenigstens hatte er sich bedankt und das war wichtig.
 

"Wie geht's dir?"

"Gut."

Ich gab mich damit zufrieden und lehnte mich zurück, aber keinesfalls ließ ich mein Augen von Sasuke. Er hatte seine Augen geschlossen. Ich konnte mich an seinen Anblick nicht satt sehen. Seine weiße Haut passte perfekt zu den schwarzen Haaren. Seine dunklen Augen mochte ich ebenfalls. Verzaubert legte ich mein Gesicht in den Handflächen. Ich konnte ihn die ganze Tag ausschauen. Auf einmal fiel mir etwas wieder ein.
 

"Wann willst du dein Auto holen?"

"Morgen."

Er wandte sich wieder zu mir und sofort versank ich in seine Augen. Sie zeigten keiner leinen Gefühle. Sie waren so Schwarz wie die Nacht. Ich merkte erst spät das er seine Augenbrauen nach oben gezogen hatte.
 

"Was guckst du so blöd?"

"Was?"

Ich erwachte aus meine Starre. Unfreundlich war er auch noch. Ich sammelte mich wieder als die Türe geöffnet wurde und Itachi kam wieder hinein. Er machte den Eindruck das er etwas genervt war. Ich zuckte mit den Schultern und erhob mich wieder von dem Stuhl und lehnte mich wieder an der Wand an. Sofort hatte Itachi sich wieder auf dem Stuhl gesetzt und betrachtete Sasuke.
 

"Wie geht's dir?"

"Gut."

"Du darfst erst in paar Tagen raus.... Sie wollen dich noch Beobachten."

"Hm."

Gekonnt ignorierte Sasuke Itachi dabei und ich merkte dass, das Verhältnis zwischen ihnen angespannt war. Ich fragte mich woran es liegen könnte. Was war zwischen ihnen vorgefallen? Itachi machte ein angeschlagenes Gesicht und Sasuke schien sich für gar nichts zu interessieren. Still beobachtete ich das ganze und legte meine Stirn in die Falte.
 

"Warum hast du es getan?"

"Soll dir egal sein."

Genervt erhob sich Sasuke aus dem Bett und schritt zu der Türe der Toilette die im Zimmer lag. Er drehte sich noch ein letztes Mal zu Itachi um ehe er die Türe öffnete.
 

"Lass mich in Ruhe."

Ich sah noch seine schwarzen stacheligen Haare und die Türe wurde zu geschlossen. Leise hörte ich das Seufzen von Itachi. Er machte ein langes Gesicht. Sasuke machte vor niemanden halt und das merkte ich schnell. Ich hatte es in seinen Augen gesehen er hasste Itachi und das abgrundtief. Was war vorgefallen? Bevor ich weiter Gedanken machen konnte klingelte erneut mein Handy. Ich konnte schon ahnen wer es war und holte mein Handy aus der Hosentasche. Es war wieder Tsunade und ich fragte mich was sie jetzt wieder wollte. Verärgert nahm ich den Anruf an.
 

"Was gibt's?"

"Du darfst deine Mutter nichts davon erzählen das du darüber bescheid weißt."

"Okay hab verstanden."

"Gibt's noch was?"

"Nein."

"Ciao."

Ich legte wieder auf und sah wieder zu Itachi. Er hatte weiterhin seine Augen traurig gesenkt. Ich sah es ihm an das es ihm zusetzte das Sasuke so fies zu ihm war. Ich ging auf ihn zu und legte meine Hand auf seine Schulter.
 

"Macht dir nichts draus."

"Ja du hast recht."

Er sah mich wieder an und lächelte. Zumindest versuchte er es so gut wie möglich. Ich hatte Mitleid mit Itachi. Keinem würde es gefallen wenn er von seinem eigenen Bruder gehasst wurde. Ich seufzte kurz und starte die Türe an in dem Sasuke verschwunden war. Ich war mir sicher das er erst raus kommen würde wenn Itachi erst weg war und lange konnte ich nicht mehr bleiben. Ich musste unbedingt wieder nachhause. Zurück zu meine Familie.
 

"Itachi ich kann nicht mehr bleiben."

"Okay."

"Vielleicht komme ich in der nächsten Zeit wieder."

"Okay mach das... ich würde mich freuen."

Ich lächelte ihn an und klopfte ihn ermutigend auf die Schulter. Ich merkte das er diesmal wirklich grinste und ich sah es ihn seinen Augen. Er gab noch nicht auf. Ich war mir sicher dass, dass Verhältnis zwischen ihnen wieder besser werden würde. Ich hoffte das zumindest. Ich ging zu der Türe und winkte zum Abschied Itachi zu.
 

"Ciao Itachi."

"Ciao Sakura."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mangalove_san
2015-09-11T19:18:47+00:00 11.09.2015 21:18
Sehr gut geschrieben und ein tolles Schreibstil.
Mir fehlen glatt die Worte, was ich alles sagen soll... Also sage ich mal, dass ich echt ziemlich spannend und atemberaubend fand.
Vorallem die Wende, dass Sakuras Mutter ziemlich schlecht geht.
Hoffe sie wird bald wieder gesund.
Und Sakura wird es schon alles schaffen.
Sie ist ja ein starkes Mädchen :)
Antwort von:  justthemoment
11.09.2015 21:23
Danke für dein lieben Kommentar, freut mich das zu lesen. Echt jetzt
und ja sie ist ein starke junge Frau.
Von:  DarkBloodyKiss
2015-09-10T15:02:09+00:00 10.09.2015 17:02
Hi Tagchen ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!!
Sehr sehr schön geschrieben !!!!!!
Schön das Sakura sich um Itachi kümmert !!!!!
Arme Sakura hoffentlich wird alles gut !!!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


gglg & einen ganz tollen Donnerstag DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  justthemoment
10.09.2015 17:14
Dankeschön freut mich das es dir gefallen hat. Ich hoffe itachi kommt nicht so sehr wie sagt man dazu? Ich es kam nicht so sehr schnulzig rüber. Bin solchen Szenen bin ich nicht gerade überzeugt. Ja Sakura tut mir auch Leid aber leider muss sie durch. Aber solche schwere Schicksalschläg führen eine gerissenen Familie wieder zusammen. Aufjedenfall sollst du weiterhin gespannt sein ;) Manchmal kann ich echt fies sein und höre da auf wo es dann richtig losgeht *verlegen*

Danke dir auch :)

Lg
Antwort von:  DarkBloodyKiss
10.09.2015 17:17
Bitte bitte
Ja es ist wirklich sehr schön
Spannung muss ja bleiben ^^

Danke danke ^^


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