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Ein Mädchen-drei Typen-eine Entscheidung

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Da mir bei meiner anderen FF wirklich nichts mehr einfällt, wollte ich mich etwas ablenken um vielleicht auf neue Ideen zu kommen. Auf einmal kam mir die Idee zu einer neuen FF und ich habe dazu auch schon mehrere Ideen. :3 Ich hoffe ich werde an meiner anderen FF noch weiter arbeiten. >o<
Aber hier heißt es erstmal...viel Spaß bei meiner neuen FF! :D Komplett anzeigen

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Der Umzug

Da denkt man das es alles so läuft wie immer und dann kommt mein Vater und sagt mir das er ein neuen Job bekommen hat, aber das ist ja noch nicht das schlimme. Dann sagte er das dieser in einer anderen Stadt sei...und das heißt ich muss die Schule wechseln und meine Freunde hier zurück lassen.

Als ich dies erfahren habe konnte ich ja nichts anderes machen als mich zu beschweren, aber was ich auch versuchte, es hat nichts gebracht. Und somit heißt es das wir umziehen...und das heute schon!

Die Stadt heißt Magnolia und die Schule auf die ich gehen werde heißt Fairy Tail. Komischer Name, aber ich muss mich wohl daran gewöhnen. ,,Lucy! Bist du endlich fertig mit packen!", kaum bin ich in meinen Gedanken versunken riss mich mein Vater auch gleich wieder zurück in die Realität. Mir entwich ein großer Seufzer.

Immer nur am drängeln der Alte, nicht mal ein paar Minuten kann er warten...schlimm genug das wir so kurzfristig umziehen. Wieder entwich mir bei diesen Gedanken ein Seufzer und ich klappte meinen letzten Koffer zu.

,,Fertig! Bin unterwegs!", rief ich nur noch durchs Haus, obwohl mein Vater nicht mehr da war und schon im Auto wartete. Schnell lief ich die Treppen runter, ich beeilte mich lieber bevor er wieder meckert.

Unten angekommen stellte ich meine Koffer ab. Während der Chauffeur die Koffer einlied, verabschiedete ich mich nochmals von diesem Haus, es war traurig es jetzt zu verlassen, schließlich hingen hier so viele Erinnerungen...aber das ist nun wohl vorbei.

Ich sprang dann auch gleich zu meinem Vater in den Wagen. ,,Warum brauchst du denn immer so lange?!", keifte mich mein Vater auch gleich an. Das er immer so eine miese Laune haben muss...und immer bekomme ich alles ab, ätzend.

Die ganze Fahrt über ging das so, er meckerte wegen allem...und dann dauerte die Fahrt auch noch 6 ganze Stunden!

Bei seinem Gelaber wäre ich fast eingeschlafen, aber da musste er ja dann ebenfalls wieder meckern, also tat ich das was ich am besten konnte und ihm gefiel, ich tat so als würde ich ihn zuhören, sowas gefällt ihm schließlich am meisten da er dann seine gewünschte Aufmerksamkeit hat.

Aber dann waren diese Qualvollen Stunden endlich vorüber und wir sind an unserem neuen Haus in Magnolia angekommen. Es war sehr groß, aber sowas bin ich ja gewohnt, da ich ja in einer riesigen Villa aufgewachsen bin.

Aber diese hier war etwas kleiner, viel schöner und gemütlicher fand ich. Jedenfalls hieß es jetzt Sachen einräumen, der Rest wird morgen gebracht da man ja nicht alles in so ein Wagen bekommt.

Ich nahm unserem Chauffeur die Arbeit ab und schleppte all meine Taschen rein. Ich schaute mir die Zimmer an und entschied mich auch direkt für eines. Es war ein schön großes und geräumiges Zimmer, dazu noch schlicht gehalten.

Es war bezaubernd und einfach perfekt für mich! Ich freut mich irgendwie, zwar ist dies ein neuer Anfang, aber ich ging positiv an die Sache ran, das alles hier war weit weg von allem anderen, aber lassen wir es mal auf einen Versuch ankommen.

Dieser Gedanke zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht, ich meine, ich könnte ja auch neue Freunde kennen lernen und viel mehr erleben, den immerhin war diese Stadt viel größer als die wo ich vorher gewohnt hatte.

Ich schaute auf die Uhr, es ist gerade mal Nachmittag, nur weil mein Vater so früh wie möglich los wollte. Jetzt ist er beschäftigt, mit Papierkram und das alles, da dachte ich mir, schaue ich mir doch mal ein wenig die Stadt an.

,,Ich bin mir die Stadt anschauen.", teilte ich meinem Vater mit der gerade an einem kleinem Tisch seiner Arbeit nachging. ,,Ja ja, komm wieder bevor es dunkel wird.", meinte er ohne jeglichen Emotionen und schon verließ ich das Haus mit einem Seufzer. Immer dieser Alte. Aber ich wollte mir meine gerade errungene gute Laune nicht vermiesen und Lächelte einfach.

,,Eigentlich könnte ich ja mal gucken wo die Schule ist. Dann habe ich morgen nicht so die Probleme sie zu finden.", dachte ich laut ohne zu bedenken das mich jemand hören könnte.

Wäre ja blöd, erster Tag in der Stadt und schon reden alle über mich und denken ich führe Selbstgespräche. Es dauerte auch nicht wirklich lange, ungefähr 30 Minuten und schon war ich da.

Okay...ich musste mehrmals nach dem Weg fragen, aber immerhin habe ich sie gefunden. Diese Stadt ist aber auch groß. Nun stand ich vor meiner neuen Schule. ,,Das hier ist also meine neue Schule...Fairy Tail.", murmelte ich und bestaunte das riesen Gebäude. ,,Was mich wohl hier alles erwartet?", fragte ich mich selber.

,,Finde es einfach heraus.", flüsterte mir eine Stimme ins Ohr. Ich erschrak und drehte mich ruckartig um und wen ich da stehen sah....es war so unerwartet. Ich stand einige Sekunden da, ich musste erstmal alles realisieren...ist er es wirklich?

Es war ein junger Mann mit blonden Haaren der mich einfach nur angrinste. ,,Hast du mich vermisst Prinzessin?", fragte mich dieser Junge und ich sprang ihm direkt mit einem breitem Lächeln um den Hals. ,,Sting!!", rief ich nur und er musste lachen.

Wie könnte ich den meinen Kindheitsfreund vergessen? Vor ungefähr 4 Jahren ist er weggezogen, ohne auch nur was zu sagen, ich erhielt nur einen Brief, das hatte mich zerissen. Aber ihn hier wieder zu treffen....einfach unglaublich, ich freue mich richtig. ,,Was machst du hier?", fragte ich ihn voller Aufregung.

,,Du weißt ja, ich bin vor 4 Jahren weggezogen, da meine Eltern eine bessere Gegend suchten um Arbeit zu finden...und nun ja...hier bin ich.", meinte er nur mit einem leichten Lächeln im Gesicht. ,,Ich war so traurig als du einfach so weg warst...aber jetzt sehen wir uns endlich wieder.

Da bin ich doch irgendwie froh das mein Vater hier eine Stelle gefunden hat.", ich konnte mir das Lächeln einfach nicht verkneifen, mir taten schon die Wangen weh. ,,Das heißt dann wohl das wir ab morgen wie früher auf die selbe Schule gehen werden.", meinte Sting mit einer fröhlichen Stimmlage.

,,Oh ja! Das wird super. Es wird so werden wie früher.", ich freute mich schon richtig darauf. Wir unterhielten uns die ganze Zeit über die alten Zeiten und was in letzter Zeit so passiert ist. Wir redeten so lange das ich gar nicht bemerkte das es schon dunkel geworden ist. ,,Oh verdammt! Wie spät ist es?! Ich müsste schon zu Hause sein!", ich konnte gar nicht aufhören zu reden bis mein blondhaariger Kumpel mich endlich zum schweigen brachte.

,,Lucy! Komm mal runter!", lachte er nur und ich schaute einfach nur verwirrt. ,,Jetzt geh, wir sehen uns ja morgen wieder Prinzessin.", sagter er mit einem Lächeln woraufhin ich ihn nur umarmte und mich verabschiedete.

Er schaute mir noch hinterher, doch ich bemerkte nicht mir was für einem Blick er dies tat, ich konnte ja auch nicht, schließlich rannte ich gerade wie wild. Ich rannte so schnell es ging, ich brauchte ungefähr 17 Minuten dann war ich endlich zurück.

Ich stieß hektisch die Haustür auf und suchte meinen Vater der unverändert an seinem kleinen Tisch saß. Ich schaute nur leicht in sein Zimmer rein, anscheinend bemerkte er mich nicht einmal. ,,Ich...bin wieder da.", sagte ich leise aus Angst er könnte meckern und außerdem war ich gerade weiß was ich wie schnell gerannt, da ist man schon mal außer Atem.

Es kam noch keine Antwort, ich wollte schon gehen als er dann doch endlich mal antwortete...aber auf ein 'Okay' hätte ich auch verzichten können. Ich habe mich umsonst beeilt, es interessiert ihn anscheinend wirklich sehr wenig was ich mache und wie lange ich weg bin. Ich rollte nur mit den Augen und ging entnervt in mein Zimmer.

Ein Glück das hier schon mein Bett steht, so konnte ich mich einfach ins Bett fallen lassen und schlafen. Ich war sehr erledigt, daher schlief ich auch recht schnell ein. Ich hoffe der morgige Tag bringt nicht so viel Unheil mit sich.

Und mit diesen Gedanken träumte ich vom morgigen Tag.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe euch gefällt schon mal der Anfang, ich habe auch schon weitere Ideen, muss sie nur noch aufschreiben. :D
Ihr könnt mir ja schreiben wie es euch bisher gefällt und/oder ob ich was verbessern kann. :3 Komplett anzeigen

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