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Neue Abenteuer, fünf Großfeen und die Liebe

von

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Die drei Leibwächterinnen von Linphea

Das große Schiff setzt zur Landung an und landet dann auf dem Boden von Linphea. Die Großfeen würden, laut von Faragonda, zur Königin von Linphea bestellt. Die mit ihnen reden wollte und somit müssten die Großfeen nach Linphea reißen. Doch die Winx wollten sich das nicht entgehen lassen, vor allem Flora nicht, um Linphea mal einen Besuch abzustatten.

Doch kaum haben sie das Schiff verlassen kamen ihnen auch schon die Wächter entgegen und lächeln die Großfeen an.

„Herzlich Willkommen in Linphea.

Wir heißen, in Namen von unsere Königin und Prinzessin Krystal euch, die Großfeen der Erde willkommen“, meint einer der Wächter lächelnd.

„Vielen Dank, es freut uns hier zu sein“, meint Aurora lächelnd.

„Dürfen wir euch dann zur Königin und Prinzessin Krystal bringen?“, hackt ein anderer Wächter nach, wobei die Frauen nicken und damit einverstanden sind.

Sie werden sogleich in den Palast von Linphea geführt und somit auch in den Thronsaal, sofort erheben sich die Königin und Prinzessin Krystal von ihren Thronstühlen und kommen auf die Großfeen zu.

„Ich heiße euch Großfeen der Erde willkommen“, meint die Königin lächelnd. Sofort gehen die Großfeen in die Knie und verneigen sich von der Königin von Linphea und ihrer Tochter.

Die Winx und die Spezialisten tun es sogleich nach und senken ihre Köpfe zugleich. Doch während sich die Winx und die Spezialisten bald darauf wieder erheben, da die Königin es ihnen angezeigt hat, bleiben die Großfeen weiterhin verneigt vor ihnen.

„Ich muss leider sagen ich bin mit euch überhaupt nicht zufrieden. Ihr würdet nach Magix geschickt um die Magische Dimension zu beschützen und nicht fast in ein Chaos zu stützen, ich bin von euch maßlos enttäuscht“, meint die Königin monoton und schaut auf die fünf Großfeen nach unten. Diese beißen sich in die Unterlippen und schauen starr auf dem Boden.

Aurora wagt es nun ihren Kopf zu heben und schaut die Königin in die Augen.

„Eure Hoheit verzeiht mir, aber…“.

„Nein nichts aber, Großfee des Eises.

Wieso habt ihr immer solange gewartet bis ihr dann mal aktiv würdet?

Wieso habt ihr nicht rechtzeitig eingegriffen?

Wieso habt ihr überhaupt eure wahren Kräfte solange unter Verschluss gehalten? Wenn ihr sie früher gezeigt hättet, wäre vieles gar nicht erst geschehen.

Wieso habt ihr dann auch nicht die Entführung verhindert? Wisst ihr eigentlich was passiert wäre wenn ihr noch länger gewartet hättet?

Bloom hätte ihre Macht mit der von Lord Darkhar verschmolzen und das wäre es dann.

Ihr solltet euch schämen!

Morgana muss bitterlich von euch enttäuscht sein“, zischt die Königin sauer. Die Winx und Spezialisten ballen ihre Hände zu Fäusten. Sie finden das nicht fair, wie die Königin mit ihren Freunden umgeht. Doch bevor diese dazukommen etwas zu sagen hören sie ein leises zischen.

„Sag es nicht Nebula“, meint nun Nicole und versucht ihre Freundin zu beruhigen im gleichen Moment erhebt sich nun Diana, die die Königin etwas verstimmt in die Augen schaut.

„Eure Hoheit beim alles Respekt denn wir für sie übrig haben. Doch sie haben kein Recht uns eine Standpauke zu halten eher im Gegenteil, ihr hättet doch genauso aktiv werden können und eure Großfeen schicken können. Aber uns jetzt dafür verantwortlich machen, weil wir uns an die Befehle unsere Königin gehalten haben ist natürlich viel leichter.

Unsere Befehle waren eindeutig und wir gehrochen nur unsere Königin.

Sie hat uns die Aufgabe gegeben uns nach Magix zu begeben um den Winx zu helfen, jedoch sollen wir unseren wahren Kräften unter Verschluss halten. Weil sie wollte das die Winx es aus eigener Macht schaffen ihre Gegner zu besiegen.

Wir waren ledig dazu da um in absoluten Notfall einzugreifen und Roxy zu beschützen. Und wenn ich absoluten Notfall sage, dann meine ich es auch so. Wenn die Winx getötet würden wären hätten wir Eingreifen müssen.

Wir haben lediglich nur jetzt eingegriffen weil Nebulas Freund schwer verletzt würde und für weitere Beschwerden wenden sie sich an unsere Königin“, meint Diana mit eiskalter Stimme. Die Königin läuft es eiskalt über den Rücken, die Gerüchte die sie gehört haben stimmen.

Die Großfeen strahlen sehr viel Macht aus und wenn sie von jemand anderen, als ihre Königin, zusammengefalltet werden dann können sie eiskalt und gefährlich werden.

„Was erlaubst du dir Großfee der Natur, du hast kein Recht mit mir so zu sprechen. Entschuldige dich sofort oder empfange deine Strafe“, zischt die Königin.

„Wieso sollte ich mich entschuldigen? Ich habe keinen Grund dafür“, kontert Diana.

„So sei es“, meint die Königin laut und deutlich.

„Rees, Fee der Flammen.

Sharon, Fee des Wassers und

Vasalya, Fee des Windes erhebt euch und kommt zu mir“, meint die Königin laut und deutlich.

„Bitte Mutter tu das nichts, sie haben nur ihre Befehle gehorcht sonst haben sie doch nichts getan“, bittet Prinzessin Krystal besorgt.

„Halte dich daraus Prinzessin Krystal“, bekommt sie von ihrer Mutter eine Rüge und schaut nach vorne.

Dort stehen bereits die drei Feen, die einmal die Meisterinnen von Alfea waren und jetzt ihre persönlichen Leibwächterinnen sind.

Res, Schavon und Fasalia gehen in die Knie und schauen zur ihrer Königin auf.

„Eure Hoheit was können wir für euch tun?“, fragt Rees auch sogleich nach.

„Bestraf die Großfeen der Erde“, befehlt die Königin noch immer zornig, wegen Dianas Verhalten ihr gegenüber.

„Jawohl meine Königin“, lächelt Rees und erhebt sich zusammen mit Sharon und Vasalya zusammen drehen sie sich den Großfeen zu und machen sich bereit.

„Verzeiht mir bitte, doch befehl ist befehl“, entschuldigt sich Sharon und will gerade ihre Arme heben als alle drei Feen zurückgeschleudert werden und im mitten des Thronsaals Miss Faragonda und Königin Morgana auftauchen und sauer zur Königin von Linphea schauen.

Doch zuerst wenden sie sich an Rees, Sharon und Vasalya die sich vor ihnen niedergekniet haben immerhin ist auch Morgana eine Königin und muss mit Respekt behandelt werden.

„Sofort aufhören“, zischt Königin Morgana und stellt sich vor ihren Großfeen.

„Was erlaubst sie sich Königin der Erde. Sie sind nicht nur in meinem Palast eingedrungen sondern befehlen auch noch meine Leibwächterinnen, was gibt ihnen das Recht dazu?“, hackt die Königin über Linphea nach.

„Ich hab kein Recht dazu eure Leibwächterinnen befehle zu geben, ich habe jedoch das Recht dazu meine Großfeen zu beschützen und nun frage ich mich, was euch das Recht gibt meine Großfeen anzugreifen, weil sie sich an meine Befehle gehalten haben“, kontert Morgana, wobei die Königin über Linphea zusammenzuckt und sich wieder hinsetzt.

„Steht auf Rees, Fee der Flammen,

Sharon, Fee des Wassers und

Vasalya, Fee der Winde.

Euch wird vergeben.

Euch wird daran keine Schuld geben ihr habt nur eurer Königin gehorcht. Doch ich spüre tief in euren Herzen etwas dunkles, etwas finsteres, etwas was euch von inneren heraus zerstört und eure Königin trägt daran die Schuld. Sie macht euch mit ihren Befehlen kaputt, zerstört euch“, meint Königin Morgana sanft.

Die drei Feen wagen es nicht aufzusehen, doch die Königin von Linphea erhebt sich drohend.

„Doch vergebt eurer Königin es ist nicht einfach einen ganzen Planeten zu regieren und immer die richtige Entscheidung zu treffen. Doch die Verantwortung und durch den Druck sind auch wir schnell für die Dunkelheit befallen, doch eure Königin meint es nicht böse sie will Linphea nur beschützen und das ist ihr gutes Recht“, lächelt Morgana und schneidet der Königin das Wort ab, die sich getroffen und schuldbewusst auf ihren Thron niederlässt und ihre Hände vors Gesicht hält.

„Du hast recht Morgana, es tut mir schrecklich leid. Ich war in der letzten Zeit keine gute Königin.

Meine lieben Großfeen von der Erde bitte verzeiht mir meine Worte und meine Taten. Es tut mir leid und ich hoffe ihr könnt mir vergeben“, entschuldigt sich die Königin reumütig.

Die Großfeen beginnen zu lächeln und nicken.

„Ich danke euch vom ganzen Herzen, auch an dich danke Königin Morgana das ihr mich wieder aufgerüttelt habt und mir gezeigt habt was ich hier gerade tue. Es tut mir schrecklich leid“, entschuldigt sich die Königin wieder und wieder.

„Ich weiß meine liebe Freundin, dass regieren von einem ganzen Planeten ist nicht so leicht wie es aussieht. Dir möge verzeiht werden und nun wirst du mit Sicherheit aus deinen Fehler lernen und es besser machen“, lächelt Morgana, wobei die Königin von Linphea nickt und aufsteht.

„Doch eins muss ich jetzt noch tun.

Rees, Fee der Flammen,

Sharon, Fee des Wassers und

Vasalya, Fee des Windes“, beginnt die Königin und lächelt ihre drei Feen an, diese wollen sich sofort vor ihrer Königin verneigen werden aber aufgehalten.

„Nein verneigt euch nicht von mir, ich habe das Recht nicht mehr dazu und ihr müsst es nicht mehr tun. Nie wieder. Ich möchte euch in die Händen von Königin Morgana und ihren Großfeen geben, sie ist die einzig wahre Königin. Ihr sollt ein besseres Leben haben, als bei mir und ihr sollt das Finstere in eurem Herzen wieder loswergen und in Frieden leben können“, erklärt die Königin von Linphea.

„Aber eure Hoheit“, meint Rees geschockt, doch die Königin schüttelt den Kopf.

„Ich bitte euch seid Königin Morgana eine gute Stütze und eine gute Hilfe, sie hat euch mehr verdient als ich es jemals habe“, lächelt die Königin traurig.

„Hör mal meine liebe Freundin. Natürlich hast du einen Fehler gemacht, doch denn machen wir alle. Wir sind zwar Königinnen, aber von Fehlern ist niemand verschont und in erster Linie sind wir Menschen, dann Feen und dann Königinnen. Wir sind nicht perfekt, machen Fehler, haben Angst, sind Verzweifelt, haben Freude und wir Lieben aus ganzem Herzen.

Ich kann dich verstehen, du meinst du hättest sie nicht mehr verdient, doch das ist nicht so. Du hast einen Fehler gemacht, aber du stehst dazu und hast dich entschuldig. Ich habe doch auch schon Fehler gemacht, frage nur mal meine Großfeen, wir machen alle Fehler und dennoch geben wir nicht auf“, erklärt Morgana ihr, doch erneut schüttelt die Königin den Kopf.

„Ich möchte das sie Glücklich werden und das können sie bei mir nicht. Deswegen bitte ich dich nimm sie auf und sei ihnen eine gute Königin und helfe ihnen wo du nur kannst. Mache aus ihnen gute Kriegerinnen, gute Leibwächterinnen und gute Freundinnen. Sie sind die beste Freundinnen, die jemals hatte doch ich habe sie nicht verdient.

Doch es wäre schön, wenn ich sie hin und wieder sehen dürfte. Ich brauche jetzt Zeit mich zu ändern und meine Fehler auszubügeln, ich habe in der letzten Zeit zu viele gemacht.

Es tut mir immernoch schrecklich leid und ich hoffe ihr könnt mir eines Tages vergeben

Nebula, Großfee des Nebels,

Diana, Großfee der Natur,

Nicole, Großfee der Unterwelt,

Aurora, Großfee des Eises und

Sibylla, Großfee der Gerechtigkeit.

Es muss ja nicht sofort sein. Mir recht es irgendwann“, lächelt die Königin.

„Rees, Sharon und Vasalya was sagt ihr denn dazu?“, fragt Königin Morgana die drei Feen, die sich anschauen.

„Wir möchte natürlich bei unsere Königin bleiben, wir kennen und lieben sie, doch wir akzeptieren das unsere Königin zu sich selber finden möchte und stehen dabei auch immer hinter ihr. Wir möchten ihr auch die Zeit geben, die sie braucht und deswegen nehmen wir den Befehl von der Königin von Linphea an und gehen, mit eurer Erlaubnis Königin Morgana auf die Erde, wo wir euch dienen werden“, meint Rees und lächelt schwach.

„Natürlich bekommt ihr meine Erlaubnis, doch ich möchte noch dazusetzen wenn Königin Linphea wieder zu sich selber gefunden hat und sie euch gerne als Freundinnen zurück auf Linphea haben möchte und ihr damit dann in der Zukunft einverstanden seid und nicht mehr von der Erde möchtet, dann könnt ihr wieder nach Linphea zurückkehren“, lächelt Königin Morgana.

„Danke liebe Freundin“, meint die Königin von Linphea.

„Vielen Dank Königin Morgana“, meinen auch die drei Feen und verabschieden sich vor ihrer Königin, danach stellen sie sich zu den Großfeen und nach einigen lieben Worten von Morgana an die Königin von Linphea verabschieden sich die Feen und Spezialisten von Linphea und kehren zurück nach Alfea.



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