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Wie es sein sollte

Werden Hinatas Vorstellungen ihrer perfekten ersten Liebe erfüllt?
von

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Unter die Wölfe geraten

„Das ist doch die Hyuuga! Die sollte sich doch was Besseres leisten können als so einen Fetzen!“ Mit diesen Worten streckte er seine Hand nach ihr aus.

Im letzten Moment schaffte es Hinata davonzurennen.
 

Sie konnte erst wieder richtig aufatmen, als sie die Haustüre hinter sich schloss. „Ich bin… wieder da.“, keuchte sie mit zittriger Stimme in die grosse, moderne Eingangshalle. Ihre Schwester Hanabi müsste eigentlich zu Hause sein, liess sich aber nie stören, wenn sie in ihrem Zimmer lernte. Ihr Vater war wahrscheinlich noch in der Arbeit. Und ihre Mutter… Sie hätte „Hallo mein Schatz“ gesagt. Und vielleicht „Ist alles in Ordnung?“ Hinata stieg die Treppe hinauf in ihr Zimmer schloss die Türe, legte ihre Tasche beiseite und setzte sich auf ihr Bett. Sie vermisste die tröstenden Worte, die ihr ihre Mutter jetzt sicher geschenkt hätte. Sie wünschte sich, sie nur noch einmal umarmen zu können. Sie brauchte sie doch so sehr. Sie legte sich auf das Kopfkissen, das langsam ihre Tränen aufsaugte. Der nasse Stoff fühlte sich immer kälter an.

Ein elektrisches Zurren zog sie aus ihrer Trance. Sie stützte sich wieder auf und warf einen Blick auf ihr Handy.
 

'Habt ihr die Aufgaben fertig gemacht? >.> '

Hinata seufzte und schrieb zurück:

'Ja.'

'Ich hab grade von meiner Schwester herausbekommen, dass sie für mich ein riiiiesen Geschenk zum 16. hat :DDD Ich frag mich, was das sein könnte… hehe'

'Schön^^'

'Also zwei Monate muss ich noch warten -_- Ich kann nicht so lange warteeeen. Ich soll dir übrigens einen Gruss von Akamaru ausrichten. Ich glaube, er vermisst dich schon. Hast du Zeit morgen mit uns spazieren zu gehen?'

'Ich weiss noch nicht, muss schauen…'

'Oh, ok'
 

Hinata musterte ihre alte Umhängetasche, die sie auf den Boden gelegt hatte. Sie hatte sie schon einige Jahre begleitet, was man ihr aber nicht ansah, da Hinata stets vorsichtig mit ihren Sachen umging. Mit ihrer grauweissen Farbe sah sie eigentlich ziemlich unauffällig aus. Was stimmte mit ihrer Tasche nicht?
 

'Ist alles in Ordnung Hinata?'

Hinata starrte auf ihr Handy.

'Ja…'

'Ach Hinata... Ist irgendetwas passiert? :/'

'Woher… Weisst du das immer?'

'Intuition? Sagen wir einfach, ich hab das im Urin xD'
 

Daraufhin erzählte sie Kiba, was auf ihrem Heimweg passiert war. Wie erwartet regte er sich auf: Manche in unserer Schule sind wirklich die grössten Vollpfosten! DX Lass dich durch die nicht verunsichern! Die sagen einfach irgendwelche Sachen, die gar nicht stimmen, nur um andere zu ärgern! Ah, und gut dass du gleich davongerannt bist.

'Ist gut Kiba.'

'Und sei nicht traurig. Du bist doch ein Sonnenschein ;)'
 

Als Anhang schickte Kiba ein Foto von Akamaru, bei dem Kiba dessen Maulwinkel nach oben zog, sodass es aussehen sollte, als ob er grinsen würde. Dies sah aber eher seltsam und verstörend aus, weswegen Hinata ein unterdrücktes Kichern losliess. Als Hinata ihr Handy versorgte hatte sie schon ihre Tränen weggewischt. Sie fühlte sich etwas sicherer und durch Kibas Zureden nicht mehr alleine.
 

Den Rest des Abends widmete sie ihrem neuen Roman. Ein zugegeben schnulzig, kitschiger Schmöker, in welchem die Protagonistin nach vielen Wirrungen und Wendungen und dank ihrer Unbeirrbarkeit endlich ihre allererste Liebe für sich gewinnen konnte. Sie liebte solche romantischen Geschichten und stellte sich insgeheim natürlich selbst in der Hauptrolle vor, mit Naruto, welcher ihr Angebeteter sein sollte. Er war schon seit jeher ihr Objekt der Bewunderung gewesen. Sie schwärmte für seine Entschlossenheit und Zielstrebigkeit, Dinge zu verändern. Eigenschaften, an denen sie selbst noch arbeiten wollte. Und wenn sie es einmal schaffte, selbstbewusster aufzutreten, dann war es nur wegen ihm, weil er ihr Beispiel war. Insgeheim war sie eine richtige Tagträumerin und stellte sich eine Zukunft mit ihm vor, nachdem sie ihm endlich ihre Liebe gestanden hätte. Aber dafür musste Naruto erstmal nach Unterlaubingen zurückkehren…
 


 

„…deswegen haben Gegenstände die Farbe, welche Farbwellen ihre Oberfläche zurückwirft.“, der Lehrer klemmte sich eine lange blonde Haarsträhne hinters Ohr, lehnte sich zurück an seinen Schreibtisch und suchte ein passendes Opfer, „Sakuras Haare zum Beispiel werfen die Farben, welche rosa ergeben zurück in unser Auge, unter anderem rot.“

Die Klasse warf einen Blick auf Sakura, welche unwillig zum Lehrer hinaufschielte. Dieser fuhr fort: „Ja. Alle anderen Farben des Lichts wie blau und grün werden durch ihre Haare absorbiert. Es gibt auch Messgeräte, womit man die zurückgeworfenen Lichtwellen und so die Farbe genau bestimmen kann.“

„Aber, Deidara, wozu soll so ein Messgerät gut sein? Man kann ja selbst Farben erkennen!“, meldete sich Choji.

„Etwa für Leute, die rotgrün-blind sind?“, flüsterte Ino zu Sakura worauf diese die Augen verdrehte.

„Nein, nicht für Rotgrün-Blinde!“

Ino erschrak leicht, dass ihr Lehrer sie gehört hatte.

„Also auch nicht für Hunde?“, warf Kiba ein.

Der Lehrer stöhnte resigniert und schimpfte: „Nein, auch nicht für Hunde!“
 

Nachdem er sich beruhigt hatte fuhr er fort:“ Das sogenannte „Kolorimeter“ gibt die Farbwellen in Zahlen an. Wenn man z.B. messen möchte, wie viele Zellen auf einer Petrischale überlebt haben, nachdem man sie erhitzt hat, kann man einen Stoff beigeben, der sich verfärbt wenn sie absterben. Je nachdem, wie sehr sich die Farbe ändert, kann man ausrechnen, wieviel Prozent davon noch überlebt hat. Ja. Vielleicht könnte man damit aber auch die Farben von Feuerwerken messen, was ich ja viel lieber machen würde…Tja.“
 

Der Lehrer blickte kurz aus dem Fenster, bis ihn die Schulglocke an das Ende der Stunde erinnerte: „Ach, schon so spät? Äh, lest auf nächstes Mal das Kapitel über Linsen im Buch… Tschüss zusammen“ Währenddessen packten die Schüler bereits ihre Sachen.
 

Als sie das Klassenzimmer verlassen hatten, schaltete Sakura in den Meckermodus um: „Ich mag diesen „Deidara“ nicht. Da ist mir unser alter Physiklehrer lieber gewesen. Ich meine, welcher Lehrer lässt sich von seinen neuen Schülern duzen?! Und der ist ja voll vom Thema abgeschweift! Es ging um Linsen, optische Linsen! Jedenfalls am Anfang…Ich frage mich, wie so einer überhaupt als Lehrer zugelassen wurde. Hat der überhaupt studiert?! Der ist höchstens 5 Jahre älter als wir!“

„Ach, ich finde ihn irgendwie lustig und er sieht ja auch noch ziemlich gut aus…“, gab Ino mit einem amüsierten Lächeln zu verstehen.

„Ino?! Sein Frisur geht ja wohl gar nicht für einen Mann!“

„Wie bitte? Seine schulterlangen Haare sind total speziell und gut gepflegt!“

„Sagt jemand, deren Frisur der von Deidara unheimlich ähnlich sieht!“

Wie Ino pflegte Deidara seine Haare in einem Zopf zusammen zu binden und eine grosse Haarsträhne hing stets vor seinem linken Auge, was bei ihr das rechte war. Ino stutzte und musste erst langsam feststellen, dass Sakura recht hatte, bevor sie dann endgültig explodierte: „Willst du damit sagen, dass meine Frisur hässlich sei?!“

„In Deckung - Zickenkrieg!“, warnte Kiba und zog seine zwei Freunde aus dem Wortgefecht.
 

Als sich die drei draussen in Sicherheit brachten seufzte Kiba: „Es reicht mir, wenn ich zu Hause von meiner Mutter angeschrien werde.“ Nach einer Pause fügte er hinzu: „Und was haltet ihr vom neuen Physiklehrer?“

„Mir war Hayate Gekko lieber“, gab Shino zu.

Hinata erklärte: „Ich denke, das kann ich jetzt noch nicht sagen, wir haben ihn ja erst seit zwei Wochen. Er scheint aber sehr interessiert in seinem Fachgebiet zu sein und erklärt Sachen ziemlich einfach. Das finde ich gut…“

Kiba trat näher an Hinata heran, beugte sich zu ihr runter und hielt eine Hand an ihr Ohr, als ob er etwas Geheimes zu sagen hätte.

„Gib zu, du findest ihn auch gutaussehend – immerhin hat er dieselbe Haar- und Augenfarbe wie Naruto“, flüsterte Kiba Hinata mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck in ihr Ohr. Wie Kiba erwartet hatte, und es auch immer der Fall war, errötete Hinata und versuchte vergebens ihre Unsicherheit zu unterdrücken.

„Kibaa!“, rief sie mit zitternder Stimme und drückte ihn sachte von sich weg, „Herr Gekko… wa-war ein guter Lehrer, sehr ausgeglichen und ne-nett. Aber e-er… hat sich auch eine Aushilfe verdient. Ich meine, es ging ihm ja in letzter Zeit gar nicht gut… Wir sollten Deidara eine Chance geben.“
 

Kiba genoss es, Hinata in solch einen beschämten Zustand zu bringen. Ihr hilfloser Gesichtsausdruck war jedes Mal unbezahlbar und vielleicht empfand er auch ein gewisses Vergnügen daran, solch einen Einfluss auf Hinata zu haben. Sie war vermutlich auch die Einzige, die bei diesem Spiel mitmachte, anstatt gleich trotzig oder gehässig zu werden. Aber er meinte es keinesfalls böse. Er würde Hinata niemals vor anderen blossstellen. Solange sie sich nicht vollkommen unwohl fühlte glaubte er, sie empfände das Spiel ebenfalls auf eine gewisse Weise spassig.
 

„Jaja, ist schon gut. Ich habe das Gefühl, dass Deidara die Klasse nicht unter Kontrolle bekommt. Bei Hayate war das anders. Aber wenn er nicht unterrichten kann, kann man da auch nichts machen, obwohl er eigentlich ein guter Lehrer war“, beruhigte Kiba sie.

„Wieso war? Er ist noch immer Lehrer, er macht bloss eine Auszeit“, fügte Shino an, der Kibas Alberei mit Hinata schweigend beobachtet hatte.

„Er ist ja schon ewig krank. Ich wäre mir nicht so sicher, ob er je wieder unterrichtet. Jedenfalls wollte ich fragen, ob ihr jetzt Zeit habt mit Akamaru und mir spazieren zu gehen.“, fragte Kiba.

„Ich nicht. Ich habe meinem Vater versprochen, mich mit ihm um unseren Garten zu kümmern“, erklärte Shino.

„Und du Hinata?“

„Ich habe sonst nichts vor.“
 

Sie verabschiedeten sich von Shino und gingen zu Kibas Haus um Akamaru zu holen. Dabei redeten sie noch ein wenig über Deidara, Kibas Mutter und ihre aufbrausende, unterdrückende und manchmal auch furchterregende Art.
 

„Es tut mir leid, dass dein Vater euch damals einfach verlassen hat… War es schlimm, ohne Vater aufzuwachsen?“

„Ich kann mich nur schwach an ihn erinnern. Ich nehme es ihm nicht übel, bei Tsume hält es vermutlich nicht jeder lange aus, der widerstandsfähig genug ist und Nerven wie Stahl hat. Ich frage mich manchmal, wie es gewesen wäre mit meinem Vater. Wahrscheinlich hätten wir uns ganz gut verstanden und einiges zusammen unternommen, stelle ich mir manchmal vor. Es gab viele Momente, in denen ich gerne einen Vater gehabt hätte, mit dem ich reden kann. Der mir Ratschläge gibt... Vielleicht hätte er mir als Vorbild ganz gut getan, aber ich habe es irgendwie auch so geschafft, ein netter Typ zu werden, oder?“, fragte Kiba mit einem scherzhaften Lächeln.

„Ich denke schon.“

„Was heisst das denn; 'Ich denke schon'?! Du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen!“

„D-das habe ich nicht so gemeint! Natürlich bist du nett! Aber manchmal… bist du etwas… stürmisch?“

„Hm, ja wahrscheinlich schon. Aber ich habe mich doch gebessert die letzten Jahre, oder? Immerhin seid Shino und du die ruhigsten Personen auf der ganzen Schule. Ich denke, da habt ihr schon ein wenig auf mich abgefärbt… Oder nicht?“
 

Hinata erinnerte sich an die Zeit vor 4 Jahren, als sich ihr Freundeskreis durch ein Schulprojekt gebildet hatte. Damals hatte Kiba sich kaum beherrschen können und brach immer wieder einen Streit vom Zaun, wenn er seine Meinung sagte. Auch durch seine Überheblichkeit machte er sich keine Freunde. In beiden Punkten hatte sich Kiba merklich gebessert. Allerdings reagierte er hin und wieder sehr gereizt. Deswegen stimmte sie ihm nur teilweise zu.

Als sie sich Kibas Haus näherten, konnte man schon Akamarus Bellen hören, der am Gartenzaun schon sehnsüchtig auf sein Herrchen wartete. Akamaru war ein weisser Schäferhund Mischling mit einem ausserordentlich unternehmungslustigen und hingebungsvollen Charakter und bemerkenswerten Schlappohren. Natürlich wedelte er auch wegen Hinatas Besuch, versicherte Kiba ihr jedenfalls. Als er das Gartentor öffnete umkreiste Akamaru die beiden in einer Acht und liess sich ausgiebig von Hinata streicheln. Nach entsprechender Begrüssung machten sich die beiden auf den Weg, der sie durch eine Allee in der Nähe führte.
 

Hinata verriet ihm ihre Zubereitung des Rindsgeschnetzelten, wobei Kiba immer wieder einen Tennisball in die Ferne warf, den Akamaru brav verfolgte und apportierte. Als das Gespräch auf die zwei ungehobelten Jungs kam, welchen Hinata gestern begegnete, schmetterte Kiba den Ball im Affekt mit voller Kraft auf den Boden, der dann in vollem Bogen über ein Haus ins Ungewisse flog.
 

„O-ou…“
 

Völlig erstarrt verfolgten sie die Flugbahn des Balls als Kiba klar wurde, das Akamaru gerade im Begriff war, diesem überallhin zu folgen, komme was da wolle.
 

„Warte hier!“, brachte Kiba noch hervor, vermutlich zu Hinata gerichtet, bevor er Akamaru in unglaublichem Tempo hinterhersprintete und ihn vergeblich versuchte zurückzurufen. Hinata wurde völlig verdutzt zurückgelassen. Sie hielt es für das Beste auf die beiden zu warten und setzte sich auf eine Bank in der Nähe. Hoffentlich war nichts Schlimmes passiert. Sie lehnte sich leicht zurück und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Sie stellte sich vor, wie Naruto neben ihr sässe und sie Händchen halten würden. Sie würde warten, bis er wieder zurückkehrt. Das sollte auch ein Teil ihres Liebesgeständnisses sein. Ein Lächeln bahnte sich über ihre Lippen bis ein Schatten sich über sie breitete, die Wärme sich verflüchtigte und eine Stimme sie aus ihrem Tagtraum riss.
 

„Das ist ja Hinatalein. Och, ganz alleine!“

Sie schlug die Augen auf und erkannte die ungehobelten Jungs von neulich. Genauer gesagt erkannte sie die freche Stimme des einen Jungen, da sie sie letztes Mal nicht zu sehen bekam. Jetzt konnte sie aber auch ihre Gesichter sehen. Offenbar waren die beiden Zwillinge. Sie hatten das gleiche fahle gräuliche Haar, blasse Haut und einen ähnlichen Kleidungsstil mit Kapuzenjacke.

„Natürlich mit ihrer Tasche aus der Sozialhilfe. Man könnte fast Mitleid mit dir haben!“
 

Sie standen direkt vor ihr. Wegrennen war zwecklos. Was sollte sie machen?

„Zeig mal her“, und diesmal riss der eine Zwilling ihr die Tasche endgültig aus den Händen. Hinata kniff die Augen zusammen und versuchte vergeblich sich zu wehren, was in einem schwachen „Bitte lass das!“ resultierte. Sein Kollege stiessin verächtliches Gelächter aus: „Aber irgendwie ist das schon fast süss, wie sie sich nicht wehren kann.“

Ein Klos machte sich in ihrem Hals breit und das Unterdrücken ebendiesem brachte ihre Tränen zu Vorschein. Dann kam der Rüpel näher, hielt ihre Arme fest und drückte sie zurück auf die Bank: „Und jetzt machst du besser auch keinen Mucks, sonst wirst du es bereuen.“
 

Hinata konnte nicht glauben, was ihr grade passierte. Konnte das kein Alptraum sein? Wieso passierte ihr das gerade? Sie kriegte kaum Luft vor Panik und gab erschöpft den Widerstand auf. Gerade in diesem Moment schien etwas oder jemand die Aufmerksamkeit der zwei Typen auf sich zu ziehen. Hinter ihr hörte sie die vertraute, energische Stimme: „Und wenn ihr Hinata nicht sofort loslasst, werdet ihr es noch bereuen!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es wär nett, wenn ihr mir einen Kommi dalasst C: Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Veboshi
2015-03-25T13:24:35+00:00 25.03.2015 14:24
>Er war schon seit jeher ihr Objekt der Bewunderung gewesen.
Da dachte ich zu erst, du meintest "Objekt der Begierde" XDDD

>Und wenn sie es einmal schaffte, selbstbewusster aufzutreten, dann war es nur wegen ihm, weil er ihr Beispiel war.
Sagt man da statt "Beispiel" nicht "Vorbild"?

Hier hast du mal aus der Sicht von Kiba geschrieben. Aber ehrlich gesagt ist mir das gar nicht aufgefallen, wenn ich nicht darauf geachtet hätte. :D Ich finde es sehr gut integriert und es passt auch super zur Story. ^^ Also kein Problem! ^-^)b
Antwort von:  by_my_side
25.03.2015 14:43
Haha, quasi ein kleines wortspiel ;)

Ja, eigentlich schon vorbild, aber ich wollte nicht shon wieder das gleiche wort benutzen.^^'

Naja, ich glaube, ich wächsle die perspektiven immer mehr. Im ersten kapitel war es noch normaler Ererzähler. Im zweiten kapi mische ich es kurz und im dritten ist es dann am extremsten mit dem wechsel. Aber extremer wird es nicht xD

Ich finds so toll dass du dir meine ff durchgelesen hast, danke vielmal auch für den kommi! :D
Antwort von:  Veboshi
25.03.2015 14:50
>Ja, eigentlich schon vorbild, aber ich wollte nicht shon wieder das gleiche wort benutzen.^^'
Ja, das dachte ich mir, dass es deswegen war x) Aber ja, geht ja auch ^^

>Ich finds so toll dass du dir meine ff durchgelesen hast, danke vielmal auch für den kommi! :D
Gerne! Ich werde auch mit Freuden weiter lesen, Kiba ist nebst Shikamaru mein Lieblings-Chara aus Naruto ^_^ <3 Und ich finde das Pairing Hinata und Kiba echt süss :3
Antwort von:  by_my_side
25.03.2015 18:24
Shikamaru ist (direkt nach kakashi) auch mein lieblingscharakter! *A*
Von:  Mika-cha
2015-03-14T12:19:39+00:00 14.03.2015 13:19
Es ist ... Kiba natürlich, ne xD? Oder vielleicht gaaanz überraschend Naruto o.O?
Schreib ... weiter *Q*

Gut gemacht!♥


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