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Licht und Schatten

Zwei Seiten der selben Medaille
von

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Drinnen saß Pain an seinem Schreibtisch und arbeitete an irgendetwas und Konan redete auf ihn ein. Als Kage und Kaita eintraten sah Pain auf.

„Ah, Kaita. Gut, dass du da bist. Du und Deidara, ihr bekommt eine Mission.“, sagte Pain, „Ihr geht nach Yukigakure und ...“

„WAS?!“

„Ins Land des ewigen Schnees ...“

„Ich weiß wo das liegt. Trotzdem: WAS?!“

„Ihr werdet dort einen Kristall hohlen, in dem Regenbogenchakra versiegelt ist.“

„Och, nööö...“

Sie ließ den Kopf hängen.

„Na gut, aber nur wenn es sein muss … Muss es sein?“

„Ja, es muss sein.“

„Na gut, ich geh Deidara bescheid sagen. Ach so, Kage wollte was von dir.“, sagte sie und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer.

Deidara war nicht da, also hatte sie Zeit, sich fertig zu machen. Sie zog sich schwarze Shorts und ein rotes T-Shirt an. Dann schnallte sie sich überkreuzt die Scheiden, ihrer Katanas an den Rücken und darüber noch ihren Mantel, den sie offen ließ. Als letztes band sie ihre braunen, rückenlangen Haare zu einem Pferdeschwanz und ließ ein paar lange Strähnen heraus hängen. Jetzt brauchte Kaita noch ihre Ausrüstung. Um ihren Hals hängte sie eine recht minimalistische Tasche. Sie war weiß und ungefähr Faust groß, aber sie war mit einem Jutsu belegt, durch das man alle Bijuu problemlos hätte unterbringen können. Hinein packte sie ihre Katense, ein Bisschen Geld und da es kalt werden würde auch noch einen Mantel und eine Decke.

Nachdem sie gepackt hatte, durchsuchte sie das Hauptquartier, um Deidara zu finden. Als sie ihn in der Küche entdeckt hatte, packte gleich Proviant ein.

„Willst du irgendwo hin?“, fragte Deidara sie.

„Äh … ja. Wir haben 'ne Mission.“

„Ach so. Wieso sagst du mir das nicht?“

„Hab ich dir doch gesagt.“

„Äh … okay. Hast recht“, lachte er, „Was ist das für eine Mission?“

„Wir müssen nach Yukigakure, um einen Kristall zu klauen.“, erklärte Kaita schnell, „Ich schlage vor, dass wir uns in einer halben Stunde am Ausgang treffen. Und nimm warme Klamotten mit. Es wir d kalt in Yukigakure.“

Sie lief schnell in ihr Zimmer um ihre Zeichenmaterial auf zu räumen, das sie vorher vergessen hatte und ging nach draußen.

Eine halbe Stunde ging schnell rum und schon bald stand Deidara vor ihr. Die beiden machten sich sofort auf den Weg und unterhielten sich mal wieder über Kunst. Der erste Teil der Reise, der sie durch warme Wälder führte war angenehm, aber je näher sie Yukigakure kamen desto kälter wurde es. Es begann zu schneien und bald darauf kam ein Schneesturm auf. Deidara und Kaita suchten sich Schutz in einer Höhle und zogen sich ihre Mäntel über, Kaita hatte sich sogar in ihrer Decke gewickelt, aber ihr war immer noch kalt. Als sie dann anfing, zu zittern, setzte sich Deidara neben sie, legte die Decke um sie beide und nahm Kaita in den Arm.

//Ich glaube mein Herz schlägt gerade zwei Takte schneller.//

Er zog sie näher an sich, so dass sie direkt aneinander lagen.

//Sagte ich zwei? Ich meinte fünf.//

Schlagartig wurde ihr warm.

//Oder zehn?//

Mit der Zeit schlief sie ein.
 

Als Deidara Kaita in den Arm nahm, schlug ihr Herz viel schneller.

//Ob sie vielleicht auch … Blödsinn! Sie würde nie … oder doch?//

Nach einer Weile schlief sie ein.

//Sie sieht so süß aus, wenn sie schläft. Tut sie sonst auch, aber sie ist gerade so knuffig.//

„Ach, Kaita! Wenn du wüsstest.“, murmelte er und war auch bald eingeschlafen.
 

Kaita ging aus dem Büro. "Was willst du?", fragte er.

//Jetzt verlangt sie bestimmt ihre Freiheit.//

"Ich will mich Akatsuki anschließen!", sagte Kage.

//Also das hätte ich jetzt nicht erwartet! Aber das passt gut. Wenn sie sich uns anschließt, muss sie niemand mehr bewachen und wir haben die Schattenprinzessin.//

"Okay! ...Konan gibt dir deine Sachen."

Konan sah ihn böse an und ging dann mit Kage aus dem Raum.
 

Konan ging durch ein paar Gänge verschwand kurz in einem Raum und gab mir Mantel, Hut und einen Ring.

„Juhu! Das erste was ich als vollwertiges Akatsukimitglied tue ist, dass ich Konan zu meiner Freundin mache!", rief sie.

"Das kannst du gleich wieder vergessen. Such dir jemand anderen und außerdem gehörst du noch nicht ganz zu Akatsuki."

"Oh! Gut, dann such ich mir jemand anderes", murmelte sie enttäuscht.

In der Kampfhalle traf sie auf Hidan. Sie lief zu ihm hin und fragte ihn: "Darf ich mit dir trainieren"

"Ja klar! Wieso nicht?"

"Klasse!"



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