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One Piece x Pern

von

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001 - Luffy

Laut war es wieder bei Makinos Bar in dem ruhigen Dorf. Seit zwei Tagen war schon kein Fädenfall mehr gewesen, der nächste in dieser Region würde erst wieder in fünf Tagen kommen. Zeit genug das Sh'nks und seine Einheit bei Makino einkehren konnten, um einen zu heben. Na gut, wohl eher einen zu viel zu heben, denn seit einer kurzen weile hatte Sh'nks einen Heidenspaß daran, den Burschen Luffy immer mal wieder zu triezen.
 

„UND WIE ICH EIN DRACHENREITER WERDE!“, plärrte es laut aus der kleinen Bar heraus, sodass man sogar draußen zu gut den Zank der zwei wieder hören konnte.
 

„Achja? Du und welcher Drache?“, kam es prustend von Sh'nks. „Als ob auch nur ein Drache zu dir finden würde“, lachte er es dann heraus.
 

„Ich werd‘ schon Einen finden! Und ich werd das One Piece finden!“, grummelte Luffy ihm entgegen. „Dir is‘ schon klar das der Drache DICH aussuchen wird und nicht du ihn?“, kam es leise lachend von Sh'nks.
 

„Ich... Ich werd‘ ihn einfach überzeugen während er noch im Ei ist! Jawohl!“, kam es trotzig von Luffy.
 

Makino schüttelte lediglich lächelnd den Kopf. Sie würde Sh'nks nachher dafür an den Ohren ziehen, aber nun sollte er ruhig noch etwas Spaß haben. „Wie letztes Jahr und das davor... Jedesmal wenn ein Gelege soweit ist kommt er her und ärgert Luffy.“
 

Die Meute von Sh'nks war aber auch nicht ohne, sie erheiterten sich lautstark über ihren „Boss“ und auch über Luffy welcher immer so herrlich auf die Späße ihres Geschwader-Führers hereinfiel. Ein Großteil seines Geschwaders war allerdings nicht dabei, lediglich um die zehn Mann, doch diese reichten schon, denn ihre Drachen sonnten sich draußen auf den freien Wiesen.
 

Etwas das die Herdentiere nicht so gut fanden, sie standen schließlich auf der Speiseliste der Drachen wenn sie Pech hatten und diese Hunger bekamen. Doch hier würde keines von ihnen verspeist werden, ein Drache würde nur in seinem Weyr auf Jagd gehen, oder gar dort wo kein Mensch mit seiner Herde ist.
 

Es ging noch einige Stunden so weiter, Luffy wurde getriezt und getriezt von Sh'nks. Ob er es sich eingestehen wollte oder nicht, er würde am nächsten Tag alleine vom Lachen Muskelkater haben.
 

„Es is‘ noch viel zu früh für dich Luffy“, sagte er dann. „Nächstes Jahr wäre es möglich, aber für dieses bist du noch zu jung“, er klang nun etwas sanfter, zeigte aber immer noch sein spöttisches Lächeln.
 

„Zu jung.... Warum zu jung?!“, murrte er energisch zu dem Rotschopf auf.
 

„Weil du zu jung bist. Oder würdest du mit dem Drachen dein Fleisch teilen?“, er grinste nur neckend, als er sah wie die Augen von Luffy größer wurden.
 

„Ich muss dem mein Fleisch überlassen?“, kam es erschrocken vom ihm.

„Jaaa.... Und du musst ihn anfangs füttern und waschen... Aber da du Depp ja letztes Jahr eine Teufelsfrucht gegessen hast“, er seufzte gespielt theatralisch, „wie willst du das machen wenn du im See den Stein miemst?“
 

„Uhm..... Ich wird‘ das schon schaffen! Und wenn ich mich vom Land aus zu ihm strecken muss!“, er demonstrierte es Sh'nks, die arme streckend das sie das Vierfache der eigentlichen Länge bekamen.
 

„Naaaa..... Da wirst du mehr brauchen“, kam es lachend von Sh'nks. Ideen hatte der kleine Bursche vor ihm wenigstens, das musste er ihm lassen.
 

„Sh'nks, wir müssen los. Man erwartet uns zum Abendessen zurück“, kam es von Vize, die Zigarette für einen Moment aus dem Mund nehmend.
 

Luffy zeigte kurz ein etwas betretenes Gesicht, dann aber verabschiedete er sich von Sh'nks und den Anderen. Sie würden noch einen Moment brauchen bis sie fertig waren mit dem Packen und anziehen der Kleidung die sie für das Wegstück dazwischen brauchen würden.
 

„Mh.... Sie haben doch heut‘ große Körbe bekommen... Mmmmh!“, er grinste von einem Ohr zum anderen. Wenn sich einem so eine Gelegenheit bietet., warum sollte er sie dann nicht auch nutzen. Mehrmals nickte er, die Arme vor sich verschränkend.

Damit wäre das sogar sein erstes Abenteuer! Und sein erster Ritt auf einem Drachen! Naja gut er wäre Fracht, kein Reiter, aber so kam er zum Weyr! Rasch tapperte er davon, die Erwachsenen und die Reiter hatten den kleinen Burschen für einen Moment vergessen. Ein Moment der sie später aufstöhnen lassen würde.

Eilig huschte er zu den Drachen hin, welche ihn neugierig mit ihren glimmenden rollenden Facettenaugen musterten. Er checkte die Körbe danach ab, in welchen er passen würde und versteckte sich in einem in dem bisher lediglich einige Stoffe lagen.
 

„Was machst du da kleiner Luffy?“, fragte einer der Drachen in seine Gedanken hinein.

„Mich verstecken! Sag Sh'nks und den anderen nichts! Ich will sie überraschen!“, kicherte Luffy in Gedanken zurück. Bisher hatten die Drachen auch artig das Geheimnis gehütet das der Kleine freche Kerl immer mal wieder mit ihnen sprach und sie auch mit demjenigen, welcher ihn jetzt neugierig ausgefragt hatte.

Der Kleine hatte einfach zu lustige Sachen zu erzählen und auch zu fragen, es war eine willkommene Abwechslung für die Drachen und sie lernten ab und an wirklich absurde Dinge, was zur Folge hatte das ihre Reiter sich des Öfteren wunderten wo sie das aufgeschnappt hatten. So sehr das es teilweise sogar eine regelrechte „Krankheit“ war die im Weyr umher ging.
 

„Nun da drin dürfte es nachher nicht allzu kalt werden“, gab es der Drache von Sh'nks zurück, seine Stimme klang fast erheitert, mehr schon lachend, doch konnten Drachen lachen? Das war eine Frage die Luffy sich im Kopf behalten würde. Erstmal stand es an, Sh'nks zu überraschen und zum Alabasta Weyr zu gelangen.
 

Die Körbe wurden angehoben, und Luffy konnte merken das seiner nun angehoben und an einem Drachen befestigt wurde. Die Neugier der Drachen hatte sie abgelenkt von der zusätzlichen Blinden-Passagier-Fracht. Sie starrten nun die Körbe an, ein Gewicht nicht wirklich merkend.
 

„Also denn… Alle bereit?“, Sh'nks blickte sich um, alle Reiter waren auf ihren Drachen und keiner fehlte. Dann blickte er zu denen die sie verabschiedeten. Fast enttäuscht wirkte seine Stimme.

„Luffy scheint wieder zu schmollen, mh? Ich hab‘s wohl doch was übertrieben, oder Makino?“, er klang fast verlegen, aber es machte ihm einfach zu viel Spaß als dass er es lassen würde den kleinen Burschen zu ärgern.
 

„Pffrt! Wenn er wüsste, dich überrasche ich nachher!“, kicherte Luffy es in sich hinein.
 

„Du solltest vielleicht selbst mal erwachsen werden Sh'nks. Wenn ich dich und Luffy zusammen sehe, habe ich eher das Gefühl zwei Kinder vor mir zu haben statt nur einem!“, man konnte an ihrer Stimme hören das sie amüsiert war und ihn nur spaßeshalber schälte.

Sie verabschiedeten sich, dann entfernten sich die Dorfleute noch etwas mehr von den Drachen. Schließlich wäre es ungünstig, umgefegt zu werden wenn diese aufsteigen.
 

„Shishishi! Es geht los!“, klang es freudig in Luffy's Gedanken, er merkte allerdings auch das er an seine Grenzen kam, still zu sein.

Er konnte hören wie die Drachen aufstiegen, die großen Schwingen sich bewegten und sie somit an Höhe gewannen.
 

„Verdammt, ich will das sehen!“, biss er sich auf die Lippen, die Körbe jedoch waren gut gemacht, oder besser gesagt, er merkte nun erst dass das Innere der geflochtenen Körbe noch mit einer Schicht Ton gefüllt waren, in welche die Ware hineingelegt wurde.
 

„Verdammt!“, jammerte er innerlich. Dann mit einem Mal wurde es eiskalt, Luffy schrie auf vor Schreck, doch irgendwie hörte er nichts.
 

„Nur die Ruhe kleiner Freund, wir sind sofort wieder aus dem Dazwischen raus, dann wird es wieder wärmer“, besänftigte ihn einer der Drachen. Wohl genau jener, bei welchem er mitreiste. Und besagter Drache sollte Recht behalten, es waren nur wenige Sekunden, dann merkte er auch schon dass diese verfluchte Kälte verschwunden war.
 

Er konnte mit einem mal einen ziemlichen Tumult hören, mehrere der Reiter die irritiert miteinander und auch durcheinander sprachen. Dann wurde der Korb hastig herab gerupft regelrecht, fast etwas zu hart auf den Boden aufgestellt. Es war als sprang der Deckel vom Korb, die obersten zwei Decken flogen gleich danach hinaus.
 

„LUFFY?!“, kam es entsetzt von Sh'nks, der ihn nun aus der Öffnung heraus anstarrte, der Himmel hinter ihm war nicht der seines Dorfes. „Ehehe! Überraschung Sh'nks! Ich habs doch geschafft zum Weyr!“, sprang er ihm dann entgegen. Einem leicht blassen Rotschopf um den Hals fallend, welcher gerade noch so gar nicht begriff was zum ersten Ei denn schief gegangen war.
 

„Du wirst mir nachher Rede und Antwort stehen.... Gorri“, grollte er seinem Drachen innerlich entgegen.

Ebendieser Drache schreckte kurz auf, den Kopf hochreißend, während seine Facettenaugen, deren doppelte Lider aufgerissen waren, nun wild. Luffy indes, merkte nicht mehr viel davon, denn sowie er Sh'nks um den Hals gefallen war, war er direkt eingeschlafen.

Sh'nks würde sich erst mal um den Kleinen kümmern müssen, doch das Fest war morgen und dann hatte er andere Sorgen als einen frechen Kerl zurück zu bringen.
 

„Schreibt an Makino das der Kleine hier ist und schickt eine Feuerechse los. Würde mich nicht wundern wenn dort Alle schon Alles umdrehen und nach ihm suchen“, grollte er missmutig. Auch wenn er sich nach außen hin gerade wie ein missmutiger brummiger Kerl gab, innerlich konnte er kaum mehr an sich halten vor Lachen über die Dreistigkeit von Luffy.
 

Einem Luffy der nun erst mal schlief und erst wieder wach werden würde, sobald sein Magen nach ESSEN verlangte.

002 - Zoro


 

001 Zoro


 

~Hm.... Der Felsbrocken kommt irgendwie bekannt vor...~, grübelnd stand der grünhaarige Knabe vor dem Felsbrocken, welcher neben der Straße ruhte. Es sah verblüffend ähnlich aus zu dem was er erst noch vor zwanzig Minuten gesehen hatte. Wirklich sehr verblüffend! Er drehte sich um. „Bin doch richtig. Ich muss nur dem Weg weiter folgen!“, brummelte er vor sich hin. Sein Gepäck, mit den wertvollen Schmiedearbeiten, zurechtrückend auf dem Rücken.

Kurz betrachtete er den Stand der Sonne, dann ging er weiter. Entgegen dem was er erst vor kurzem selbst sagte, wanderte er von der Straße herunter ins Dickicht des Waldes hinein.
 

Von den Bergen nicht weit, vielleicht eine Stunde mit einem Renner im Trab, senkte ein weiterer Bursche nun sein Fernglas.

„Sensei... Auch wenn der Markt erst in vier Wochen ist... Wird Zoro da jemals ankommen?“, der Junge blickte zu seinem Lehrmeister auf. Dieser kratzte sich kurz am Hinterkopf, während er einen Seufzer ausstieß.

Er verschränkte die Arme vor der Brust, blickte sich um und seufzte erneut.
 

„Ich weis es nicht... aber wenn wir jemals ein Feuerechsen-Gelege finden, dann kriegt er als erstes eine damit sie ihm den Weg weisen kann!“

„Dann würde ich aber noch eine nachsenden, Sensei“, kam es von dem Burschen, „Wer weiß ob seine

Feuerechse nicht auch so einen Orientierungssinn bekommt!“, ein Brummen folgte vom Sensei. Für einen kurzen Moment konnte er viel zu gut das Bild von Zoro und einer der kleinen Echsen vor dem inneren Auge sehen, wie sie umherirren würden.
 

Derweil kam Zoro ein drittes Mal an dem Felsbrocken an.“Sensei sprach nicht davon das es so viele auf dem Weg geben würde“, kam es etwas brummend und leicht verdattert von ihm. Das es aber SEIN Orientierungssinn ist der ihn im Kreis führte, daran dachte er nicht.
 

Ein Wherry krächzte durchs Gestrüpp, aufgeschreckt klang es. Dann sauste er an dem Burschen wild flatternd vorbei. „Wer hat den denn aufgeschreckt?“, blickte er ihm verwundert nach. Einen Moment nachsinnend ob er ihn jagen sollte, doch dafür müsste er den Rucksack ablegen. Aber genau das war etwas das ihm der Sensei verboten hatte.
 

„Ein ander‘ mal...“, brummelte er und ging weiter, dieses Mal wahrhaft dem Weg folgend. Durch dieses unverhoffte Glück, konnte er einen Blick auf große Schatten erhaschen, die über das lichtere Blätterwerk eilten. Herzpochend blickte er rasch nach oben.

~Drachenreiter!~, raste es freudig durch seine Gedanken. Ein paar Sekunden nur, ehe es kurz regelrecht durch ebendiese blitzte.

~Fäden?!~, hastig suchten seine Augen den Himmel ab, den er gerade so durch das Blätterwerk erkennen konnte. Selbst seine Ohren lauschten angestrengt, merkten sie das die Tiere stiller waren, wenn nicht gar garkeinen Laut von sich gaben. Doch vom grausamen Feind war nichts zu erkennen. Die Tiere wurden wieder munter, ihrem Alltag fröhlich nachgehend. Vögel die wieder flatterten und zwitscherten, nebst Insekten die sich nun wieder meldeten. Sie alle waren nur kurz still gewesen, still für die kurze Zeitspanne in der die Drachen über sie hinweg geflogen waren.

Auch am Himmel konnte er nichts von dem grausamen, grauen Glitzern erkennen.
 

„Puh…“, kam es von ihm, als er in die Hocke ging. „Was jagt ihr mir auch so 'nen Schrecken ein?“, schalte er sie leise, doch ein Grinsen huschte über seine Lippen.
 

~Braune und Bronzene waren das doch gerade!~, er jubelte innerlich regelrecht, es waren ebendiese

Drachenfarben die es ihm angetan hatten. Klar die blauen und grünen waren auch toll auf ihre Weise, doch an die Stärke der anderen beiden konnten sie niemals heran.

Tief atmete er ein und wieder aus. Das Grinsen war wieder von den Lippen gefegt und er wirkte grüblerisch.
 

~So toll es auch wäre... Aber ich habe Kuina was versprochen!~, sein blick haftete nun auf dem Schwert an seiner linken Seite, oder besser gesagt an einem der drei, die er dort trug. Eines der Schwerter war in eine weiße Scheide gehüllt und eben dieses war es das er anblickte.

Es war gerade mal ein halbes Jahr her, als er und die anderen Abschied von Kuina nahmen. Die Tochter seines Senseis, eine gute, lernwillige Schmiedin und auch besser als Zoro im Schwertkampf den sie dort direkt mit lernten. Der Sturz von einer Treppe, hatte ihr Leben früher beendet als man es einem jungen Menschen wünschen würde. Besonders einem der Talent zeigte, wenn sie auch über sich geflucht hatte.

„Du bist ein Junge du kannst das nicht verstehen!“, erinnerte er sich gerade Wegs wieder an ihre Worte.
 

Sie hatte Unsicherheit gezeigt darüber das sie ein Mädchen war und das ihr Körper irgendwann schwächer sein wird als der von Zoro und den anderen Jungs. Er war wütend geworden und hatte ihr gesagt was er davon hält und erstaunlicherweise konnte sie ihn dann doch wieder angrinsen.

Die Unsicherheit, die sie gepackt hatte, war zumindest dort verflogen und die beiden hatten sich versprochen die besten Schwertkämpfer zu werden die es gibt. Doch wer konnte ahnen, dass das Schicksal solch böse Streiche spielen würde?

Fest umgriff er das Schwert, nickte zu sich und stand wieder auf. Er hatte keine Zeit im vergangenen zu kleben, er hatte versprochen weiter zu gehen. Für dieses Versprechen hätte er wohl auch zu einem Drachen nein gesagt, wenn er je die Möglichkeit dazu hätte.
 

~Ich müsste dann weniger Trainieren... Kommt mal gar nicht in die Tüte~, dachte er es sich. Klar, sie lockten auch sein junges Herz mit Sehnsucht, doch sein Kopf war da etwas starrsinniger als seine Gefühle.

Weiter führte ihn sein Weg, doch es würde noch eine gute Weile dauern bis er in Alabasta ankommen würde.
 

Eine sehr lange Weile, denn der gute Bursche hatte es wahrlich kein Stück mit der Orientierung. Sollte er jemals einen der kleinen Drachen, die Feuerechsen, finden... Hoffen wir, dass sie nicht seine schlechte Orientierung bekommt, ansonsten wird man zwei seiner Sorte sehen die viel zu spät erst den Ort erreichen den sie erreichen sollen.

003 - Nami

Keine Wolken weit und breit waren am Himmel. Meeresrauschen das beruhigend auf geschundene Seelen wirkte. Doch manch eine Seele braucht etwas mehr als dies, um zu entspannen. Auch wenn sie es nicht brauchen würde, heute wurden junge und alte Seelen mit etwas wichtigem geplagt.

Heute würde trotz des wunderschönen, fädenfreien Sommerwetters, die gesamte Gegend stinken. Denn heute kochte man die Wichtige heilende Salbe, die man für Mensch und Drache dringend brauchte.

„Uargh!“, tönte es missmutig von einem der Kinder. „Ist das eklig! Hat noch wer eine Wäscheklammer?“, folgte es jammernd.

„Du hast doch schon den Mundschutz“, brummelte Nojiko zu dem Burschen.

„Als ob der was bringen würde bei dem Gestank!“, klagte der Bursche weiter. Darauf wusste die junge

Nojiko nichts zu erwidern. Lediglich ein widerwilliges nicken folgte.

„Sieh es doch mal so. Die Leute von Arlong kommen dafür die nächsten Tage nicht“, kam es fast flüsternd von einem der Mädchen die dabei saßen.

Zustimmendes flüstern folgte von den anderen Kindern. Sie saßen alle im Kreis und zerpflückten die Blätter der Pflanze, aus der sie hier die Salbe machten. Die Erwachsenen sammelten derweil diese und zerstampften später die Blätter. Ein paar andere aus der Heilergilde waren auch da, halfen und überblickten den Ablauf des Ganzen.
 

„Wo ist Nami denn eigentlich?“, flüsterte der Bursche zu Nojiko.

„In Dressrosa, sie soll später nach Alabasta“, antwortete sie ihm, „auch wenn es da nicht stinkt... Tauschen will ich nicht.“

Schweigend nickten die Kinder, sie wussten warum Nami dorthin geschickt wurde. Dank ihres Wetterinstinktes wich sie Fädenbezirken aus, oder rettete sich rasch wenn ein unerwartetes Unwetter anfing.

„Es nervt immer so zu tun als sei man dumm und ungeschickt.“, klagte es der Bursche. „Aber wenn wir es nicht tun kommen die Fischmenschen und wollen das wir klauen gehen“, seufzte er es leise.

„Dann guck das du es Nami und den anderen Dreien nicht schwerer machst“, Nojiko blickte nicht auf, sie wusste auch so, dass die anderen Kinder genauso innerlich brodelten wie der Bursche und sie selbst.

„Wann werden wir denn wieder freier sein?“, fragte das jüngste Mädchen die älteren Kinder.
 

„Mh... wenn wir wieder einen Baron haben. Aber da ist nur großer Zank über die Nachfolge“, seufzte ein junger Mann in blauer Kleidung. Erschrocken hielten die Kinder inne, sie hatten nicht gemerkt wie er näher gekommen war. Er lächelte den Kindern zu, ehe er wehleidig die Nase rümpfte.

„Ich habe es oft gehört aber dass es SO sehr stinkt. BWAH!“, empörte er sich mit leidender Stimme, während die Dämpfe des Pflanzensudes zu ihnen hinüber schwappten.
 

„Harfnerblau...“, staunte der Bursche neben Nojiko. Die Kinder entspannten sich wieder merklich, ein

Harfner war nie ein böser Geselle.

„Wann glaubt ihr denn, dass ein neuer kommt?“, fragte Nojiko es einfach heraus. Die anderen wussten nicht ob sie über ihren Mut staunen, oder lieber erschrocken drein blicken sollten.

„Tja, das ist etwas das auch ich bislang nicht sagen kann. Mit viel Pech noch fünf Jahre“, die Kinder stöhnten auf bei dieser zerschmetternden Antwort. Der Harfner lächelte ihnen entschuldigend zu.

+Der verschweigt doch was....+, dachte Nojiko innerlich nur. Es war bereits ein Jahr her das der alte Baron verstorben war. Ein Jahr in dem sie rasch gelernt hatte zu erkennen wer lügt und wer nicht. Auch wenn wer etwas verheimlichte, sie ahnte es meist.

+Bei der Kleinen muss ich acht geben.+, schmunzelte indes der Harfner innerlich.
 


 

Der Blick war nach oben gerichtet, die Wolken wurden eingehend betrachtet.

+Es geht bald los...+, dachte sich das Mädchen mit den orangenen Haaren. Sie lugte leicht unter dem

Felsvorsprung hervor.
 

Grau.
 

Sie kannte dieses grau nur zu gut. Wie so viele andere war sie in die Spanne des Fädenfalles geboren. Doch entgegen vielen anderen, hatte sie keine Angst vor dem alles verschlingenden Feind. Schließlich wusste sie früh genug wann er auftauchen würde und wusste damit auch früh genug wann es hieß zu rennen und sich zu verstecken.

Etwas bronzenes schillerte nun in der Luft. Eine Sekunde später folgten mehrere Punkte.

+Bronze... Anführer eines Weyrs oder einer Staffel...+, Entgegen dem regelrechten schillernden, fanden sich fast schon dumpfe Flecken dazwischen. Als ob man Erdbrocken zwischen wertvollen Metall fand.
 

+Braune.... Stark und fähig. Sie sind echt groß, fast wie ihre Bronzenen Brüder.+, staunte sie innerlich. Ihr Blick huschte weiter, fand blaue und grüne Tupfer in den erdenen Farben.
 

+Blau und Grün, klein aber wendig und flink.+, sie schmunzelte, konnte sie sehen wie einer ebendieser aus der Formation heraus brach, doch rasch wieder ein kehrte.
 

Dann sah sie die Staffel die am niedrigsten flog. Das Königinnengeschwader. Vier goldene Leiber die auf ihren Rücken ihre Reiterinnen trugen. Jene Reiterinnen waren entgegen der unzähligen anderen mit Flammenwerfern bewaffnet. Blaue und Grüne begleiteten sie, doch war dieses Geschwader klein im Vergleich zu den anderen dort oben.
 

Sehnsucht stach in das junge Herz, selbst die Freude über die Drachen, schaffte es nicht sie auf zu hellen.

„Bellemere....“, flüsterte sie es vor sich hin.
 

Sie hatte sich tiefer unter den Felsvorsprung verkrochen, ausgeharrt über die Stunden die vergingen während der gierige Fein herabregnete und das Drachenfeuer ihn in der Luft noch zu der grauen Asche verbrannte.

Tief atmete sie durch, als alles vorbei war. Dieses Mal war kein Drache verletzt worden. Einmal hat ihr

vollkommen ausgereicht zu hören wie ein Drache aufschreit. Es klang schlimmer als ein kleines Kind, wenn es verletzt wurde.

+Irgendwo sind Drachen doch wie wir Kinder.+, versuchte sie sich selbst aufzumuntern. Ein leises Lachen stahl sich über ihre Lippen.
 

+Wo sind wir wie Kinder?+
 

Ein verdutzter Aufschrei folgte von ihr. „Wa.... WAS?“, die Stimme klang jung, fast burschikos. Doch war sie nicht an ihr Ohr gekommen. War es in ihrem Kopf?

+Richtig. Wieso sitzt ein Mensch hier draußen?+

Nun kam kein Piep mehr von ihr, denn vor ihr linste der Kopf eines blauen Drachens unter den Felsvorsprung.

Die Facettenaugen rollten sachte und ruhig, während sie auf ihr ruhten.

„Was hast du denn dort gefunden? Nam?“, fragte von draußen die Stimme eines jungen Mannes. Sie konnte hören wie Füße auf den Boden aufkamen. Die Schritte des jungen Mannes auch noch näher kamen.
 

+Sie eignet sich.+, kam es schlicht vom dem Drachen, welcher Nam genannt wurde. Er ließ sie mithören, soviel verstand sie.
 

+Vor dem Fädenfall hatte ich sie bemerkt.+, kam es nun stolz von dem Blauen, es schien der Drache gewesen zu sein der kurz aus der Formation ausgebrochen war.
 

Der junge Reiter bückte sich herab. Ein freundliches Lächeln auf den Lippen. „Bitte entschuldige. Nam stürzt sich regelrecht auf fähige Kandidaten“, das Lächeln war einnehmend und verdammt offenherzig. Auf Burgen und Gehöfen waren Menschen eher verschlossen, sie sagten dem Weyrvolk gar unzüchtiges Betragen nach.

Aber gut, es hieß ja oft genug dass das Weyrvolk seltsam ist. Seine Hand streckte sich ihr entgegen, er hatte sich in die Hocke begeben.
 

„Ich bin P'ru, Nam ha....“, weiter kam er nicht, denn der Drachenkopf kam wieder runter und räumte regelrecht seinen Reiter, welcher mit einem dumpfen „Ompf!“, zur Seite rollte.

+Nam, sehr erfreut, Fräulein.+, die Lieder schlossen sich kurz von seinen schillernden Augen. Nicht nur eines schloss sich, auch das zweite, dass die Drachen zum schützen ihrer Augen besitzen, wenn es auch nur kurz war.
 

„Nam verdammt!“, rappelte sich brummelnd P'ru wieder auf. Dann blinzelte er verdutzt und man sah wie es in seinem Kopf ratterte, bis es Klick machte.

„Da brauch ich mich ja nich‘ wundern...“, brummelte P'ru eher an sich selbst gerichtet „Na komm Kleines, oder entsagst du einem Ritt auf einem Drachen?“

„Ah! Nein! Moment!“, kam es nach einer verdutzten Sekunde von ihr. Rasch und behände krabbelte sie hervor und ehe sie auf den Beinen war, hatte P'ru sie schon hochgehoben.

+Viel zu mager, die Kleine.+, dachte P'ru für sich, sie auf Nams Rücken setzend, ehe er folgte.

Ihr allererster Ritt auf einem Drachen und er führte geradewegs zum neuen Zuhause, vom den sie bisher noch nichts ahnte.

004 - Usopp

Idyllische Ruhe herrschte während des Unterrichtes. Lediglich Pinsel waren zu hören während die drei eifrigen Studenten sich an alten Leinwänden in der Kunst übten.

Die drei waren verschiedenen Alters. Einer von ihnen war ein Bursche von etwa achtzehn Jahren. Dann ein Mädel von etwa zwölf Jahren, sie schien etwas unruhig, immer wieder zum jüngsten blickend. Eben dieser jüngere, von zarten sieben Jahren, verkniff sich derweil das kichern. Ab und an berührte seine lange Nase die Leinwand an der er saß.

Der alte Lehrmeister war gerade beim Meisterharfner, sie hatten noch einiges zu besprechen für das bevorstehende Fest an der Alabasta Burg. Eine Burg die gar nicht mal so weit weg war von der Harfner Halle, in der sie mit eingezogen waren.

Misstrauisch wanderte der Blick des älteren Lehrlings zum jüngsten. Eine Ruhe wie gerade war einfach zu unnormal für die kleine Nervensäge. Sein Blick wanderte durch den Raum, den Pinsel indes absetzend. Es dauerte etwas ehe er den Wollfaden erblickte.
 

+Was zum?+, raste es durch seine Gedanken. Hastig huschte sein Blick dem Faden entlang, stoppte und verharrte einen Augenblick. Endstation, er hatte den Anfang gefunden.

Sein Blick huschte wieder zurück, am Faden entlang. Schritte erklangen zeitgleich auf dem Flur; war der Meister gar auf dem Weg zurück? Langsam stand er auf, der Faden verlor sich mittlerweile in einem wirren Knäul.

Lauter wurden die Schritte, rascher sein Blick im Suchen.
 

Nun verharrten die Schritte, sie waren sehr nahe an den Raum gekommen. Sein Blick verharrte nun auf dem Ende des Fadens, verwirrt über das nicht finden einer Falle und er merkte wie leichter Ärger in ihm aufstieg. Wie konnte er nur immer denken, dass Usopp nichts anderes als Streiche im Kopf hatte?

Er ließ die Schamesröte nicht auf seine Wangen, zwang sich innerlich zur Ruhe das sie nicht doch noch hervorkam. Langsam ließ er sich wieder auf den Hocker nieder. Es war ihm einfach ungemein Peinlich, doch selbst das sollte die Übungen nicht weiter unterbrechen. Also hob er den Pinsel wieder an, um weiter zu machen.

Dann öffnete sich die Tür mit einem leisen Klacken und einem seltsamen Schaben, fast ein Kratzen. Kurz darauf folgten ein Poltern und ein eher spitzer und überraschter Aufschrei.
 

Sekunden der Stille kehrten ein, der peinlichen Stille.
 

+Oh, nein.... Diese Stimme... Die Frau von Harfner Igaram!+, rauschte es durch seinen Kopf. Wieder wanderte sein Blick, doch dieses Mal direkt zur Tür hin. Dort stand die gute Seele, pitschnass und vollkommen verdattert. Die Ordentlichen Locken hingen nun leicht herab, wie kleine nasse Blumenköpfe.

Ein Blinzeln folgte, dann noch ein weiteres. Dann wurden ihre Augen schmaler und langsam wanderte der Blick von einem zum anderen der drei. Dann verharrten ihre Augen auf Usopp, welcher entgegen der anderen beiden nicht zu ihr starrte. Was ihn noch mehr verriet, war sein leichtes zittern und sehr, sehr leises Prusten.

Ihre Schritte waren zu vernehmen und nun fast etwas quietschend, dank der nassen ledernen Sohlen auf den kalten Steinboden.
 

„Usopp!“, grollte sie dann als sie nur noch einen Schritt entfernt war.
 

Er stockte und blickte dann erstaunt auf, auf der Nasenspitze ein schöner roter Flecken Farbe. Rasch blickte er an Frau Terrakotta auf und ab, einen erstaunten Blick auf setzend.

„Ich war das nicht, Frau Terrakotta! Die Feuerechse des Meisterharfners war herein geflattert mit einem Eimer Wasser! Hätt' ich gewusst das sie ihn in den Weg stellt, hätte ich ihn beiseitegeschoben!“, er gab sich größte Mühe ehrlich zu klingen, doch der Schalk blitzte in seinen Augen.
 

+Beim ersten Ei! Diese verdammte freche Höhlennatter, wagt es mir ins Gesicht zu lügen?+, ihre Hand wanderte an ihren Gürtel, an welchem sie immerzu Hölzerne Kochlöffel trug. Kurz nur huschte daraufhin der Blick von Usopp auf ihre Hand und das böswillige Werkzeug das sie greifen wollte.

Die beiden anderen Schüler blickten sich kurz an, während das Mädchen ganz leise zu dem älteren flüsterte: „Hat unser Meisterharfner denn schon eine Feuerechse?“, der Ältere blickte angestrengt zu Frau Terrakotta und Usopp, während er das gefragt wurde. Er selbst hatte einfach keine Ahnung, er wusste nur, dass der Meisterharfner eine vom neuesten Gelege bekommen sollte.

Während die beiden flüsterten, wollte unsere gute Frau Terrakotta sich auf Usopp stürzen und ihn züchtigen.

Doch eben dieser ist wahrlich bewandert in der Kunst des raschen Abzischens. So konnte der Ältere gut betrachten wie der Kochlöffel gereckt wurde, hoch erhoben in die Luft in einer doch erstaunlich flinken Bewegung für die füllige Dame.

Aber nicht rasch genug, denn der gute Usopp hatte bereits seine kleinen Beine flink in die Hände genommen und huschte unter ihren Röcken hindurch. Laut lachend durch den nassen Stoff, was schon fast dafür sorgte das die auf kreischende Frau Terrakotta auch noch fast vornüber kippte. Aber auch nur fast, sie konnte sich auf seinen Hocker stützen und musste sich erst einmal Orientieren, ehe sie sich herum drehte um ihm nach zu rennen.
 

Die Schritte der Beiden, wie auch das Lachen und das wütende Zetern, waren laut und klar hörbar wie sie regelrecht über den Steinboden polterten.

„Uhm.... Was sagen wir Meister Lämmchen?“, fragte nun die jüngere der beiden verbleibenden.

„Eine gute Frage.... Wir sollten die Sauerei wegmachen sonst fliegt unser Meister auch noch hin“, seufzend erhob er sich und machte sich daran nach Putzutensilien dafür zu suchen.
 

Wenden wir uns für einen Augenblick ab von dem nun nicht mehr so ruhigen Kunststudium und widmen unser Augenmerk auf einen kleinen Grünschopf. Wir finden ihn wieder in gar felsiger Landschaft, karger ist sie, kaum mehr etwas an Bäumen oder gar Wiese zu sehen.

Es wird wahrlich noch etwas dauern bis er seinen Weg findet, wenn er auch eifrig immerzu behauptet dass man ihm, Zoro, ja den falschen Weg genannt haben musste. Denn so lange kann es doch nicht dauern bis das er zur Poststation kommen würde. Schon längst hätte er dort sein müssen! War dies doch ein guter Ort um etwas zu verschnaufen und ein sehr sicherer Schutz vor den Fäden.

Nun ja... Mir scheint liebe Leser, wir werden ihn noch etwas beobachten können bis er seinen Weg findet.

Bisweilen hatte er ja schon immer sein Ziel erreicht, nur wohl nicht immer zu der Zeit die genannt war. Wie gut das er schon so lange vorgeschickt wurde, um eben diesen schlechten Orientierungssinn aus zu spielen. Doch wird sein Meister Glück mit der Idee haben? Oder kommt Zoro gar viel zu spät an, wenn das Fest vorbei ist?

005 - Sanji

Ruhig war die See heute, doch die Wolken zogen bereits auf und zeigten mit dunkler Farbe, dass sie ihrenRegen da lassen wollten.

Regen auf hoher See war vielleicht nicht immer das Wahre, doch sollte dieser bald für Kundschaft sorgen. Und Kundschaft hieß, es musste alles ordentlich und sauber sein.

Für kleine Lehrlinge hieß das dann auch eine Pause vom Üben zu machen und stattdessen zu putzen! So legte der kleine blonde Lehrling das Küchenmesser mit einem Seufzer beiseite und begab sich zum Putzkämmerchen. Besser er ging freiwillig von selbst ehe der alte Lehrmeister anfing, zu meckern.

Seufzend machte er sich also an die Arbeit, erst einmal alles zu fegen wo ein Kunde hingehen oder gar hingucken könnte. Aber bis das eben diese Kunden kommen würden, würde es noch einige Stunden dauern.
 

„Bewegt eure Ärsche! Ihr faulen Säcke!“, donnerte es aus dem Küchenbereich. Er hob nicht mal den Blick an, wusste er ja zu genau das es der alte Lehrmeister war der da nun auffuhr.

~Mh, sonst ist er nur so wenn auch Fädenfall über’m Meer.... Oh~, klickte es regelrecht in seinem Kopf. Er erinnerte sich das der alte Lehrmeister es ja gestern beim Frühstück erzählt hatte. Fädenfall hieß nicht nur mehr Seeleute als Gäste. Mal ab davon, dass sie verdammt guter Laune waren. Nein, es hieß auch das man frische Fische direkt von ihnen bekommen konnte. Denn dank des Fädenfalls würden die Fischer sehr guten Fang machen.

Warum? Nun die Fische stürzten wie Verhungernde auf die ertrinkenden Fäden. Der zweite bekannte Feind für die gierigen Silbernen. Feuer verbrannte sie und Wasser ertränkte sie.
 

Tok. Tok. Tok.
 

Er konnte das Holzbein hören, zwischen den anderen Schritten von mehreren Köchen und Servierenden. Mit dem Fegen war er zum Glück fast fertig, als der alte Lehrmeister in den Raum blickte.
 

„Selbst der Lehrling ist rascher als ihr! Schwingt die Hachsen!“, brüllte der Alte zu den Anderen gewandt.

~Uhg...~, er hoffte inständig das die beiden neuen jungen Köche ihn nachher in Ruhe ließen. Er würde eh mit dem Abwasch beschäftigt sein. Wenn er konnte, würde er zu den Köchen rüber schielen, aber nur wenn er konnte. Bei dem Gewirr was folgen würde, wäre selbst die Hilfe beim Schnibbeln eher gering von Nöten. Lehrlinge sollten einfach erst mal alles sauber halten was nur ging.

Doch bevor es daran ging, hieß es erst mal sauber machen. Spaß machte es ihm nicht, aber es musste halt sein. Seufzend betrachtete er den Saal und die Tische. Putzen – das war also nun die Aufgabe – und das tat er dann auch bis die Gäste kamen.

Mit den Gästen kam das Abwaschen für ihn, die Köche hatten genug bei den Seebären zu tun die eintrafen und Hunger hatten. Hunger und gute Laune, was für den Alten hieß das sie gutes Geschäft machen würden.
 

Die Zeit verging wie im Fluge, so rasch das er dann dazu verdonnert wurde die Wäsche rein zu holen um weiteren Platz zu schaffen für andere Gäste mit denen man immerzu rechnete bei solchem Fädenfall. Er war gerade dabei die zweite Tischdecke ab zu nehmen, wunderbar trocken und warm, ehe ihn die kalte, salzige, nasse Flut überraschte.

Ein begossener Pudel hätte wohl nicht besser ausgesehen. Da stehend mit der Tischdecke in den Armen, starrte er durch die blonden Haare auf einen Drachen und seinen blauhaarigen Reiter. Es klickte im Kopf, entsann er sich nun ein fröhliches „SUUUUUUUUUUUUPEEEEEEEER!“, vernommen zu haben. Doch merkbar zu spät, da besagter Drache und Reiter so nahe im Wasser gelandet waren, dass sie ihn und die Wäsche eisig kalt erwischt hatten.

Er hörte weitere Drachen mit lautem Platschen ins Wasser fallen, doch diese waren weitaus weiter weg mit ihren Kapriolen dass sie ihn und die Wäsche nicht erreichten. Auch wenn das nun weniger Probleme mehr machte, nass waren beide eh schon.

Vom Nebendeck des Baratie aus starrte er also den blauhaarigen Reiter und seinen so passend blauen Drachen an. Grummelig pustete er sich die nassen blonden Haare aus dem Gesicht, doch mit minderem Erfolg. Ein Kerl auch noch… Hätte es nicht wenigstens eine Frau sein können die einen so überrascht?
 

„Oi, Sanji! Was war das für ein... Oh!“, der junge Koch starrte auf die Szene vor sich, kurz kratzte er sich dabei den Nacke. Der junge Reiter entschuldigte sich nun bei den beiden und auch sein Drache blickte beschämt drein.

Doch der Blick des Drachens wurde rasch unruhig und die beiden Beobachter konnten die Stille Konversation zwischen Drache und Reiter betrachten. Der Reiter schwamm daraufhin mit raschen Zügen zum Drachen zurück.

Wann hatte er eigentlich die Reiterkleidung ausgezogen?, diese Frage ploppte in Sanjis Gedanken auf.

„Bakaburg wird gleich da sein und helfen. Super Sorry nochmal!“, der Blauhaarige, nur noch mit einer

Schwimmhose bekleidete Reiter hob die Hand in einer entschuldigend wirkenden Haltung an. Wäre da nicht dieses verschmitzte Grinsen auf den Lippen als er sich kurz darauf auf den Drachen schwang.
 

„Was...“, begann Sanji, doch war er zu spät. Drache und Reiter erhoben sich leicht in die Luft um sich rasch zu verstecken. Wasser spritzte dabei wieder in seine und Carnes Richtung.

„Gah!“, kam es protestierend von ebendiesem, bis gerade noch trockenen, jungen Koch. Damit waren es zwei begossene Pudel... Verzeiht, junge Köche, die etwas mürrisch aus der Wäsche starrten.
 

Diese begossenen Köche sollten auch nicht lange warten. Denn auf sie zu stürmte ein anderer junger Mann. Ein wenig älter als der Reiter zuvor, die Stirn in ärgerliche Falten gelegt. Entgegen seines Kumpanen, blieb er doch noch stehen und blickte die zwei an.
 

„Nmah.... Fr'nky ist abgehauen euren Blicken nach...“, kam es von ihm in beschämter und zugleich

zerknirschter Stimme. Sein Blick wanderte weiter, von den zwei begossenen hin zu der nun pitschnassen Wäsche.

~Fr'nky und sein Drache sind das hier gewesen?~, ging die Frage an seinen Drachen.

~Ich fürchte ja.~, kam es schlicht von diesem.
 

Kurz ließ der junge Reiter den Kopf hängen, atmete tief durch und blickte zu den beiden hin.

„Ich werde mit unserem Geschwaderführer reden. Für den Moment kann ich nur anbieten das wir nachher die Wäsche machen werden“, er griff sich mit der Linken an den Nacken.

„Hoff ich doch! Nicht nur die Wäsche, auch ich und unser Lehrling wurden Nass. Der Kleine gleich

zweimal!“, kam es mürrisch von Carne. Einmal nass werden hatte ihm vollkommen gereicht.

„Ich würd mir gern was trockenes anziehen, Carne“, klang es angenervt von eben diesem Lehrling. Er brodelte immer noch, doch war er auch dankbar das er nicht nochmal die Wäsche machen musste.
 

„Geh ruhig. Wie gesagt das machen wir hier...“, ein Seufzen folgte, doch dieses Mal von einem wahren Hünen. Er war auf seinem Drachen heran geschwommen, nebst zwei weiterer junger Männer. Brummelig murmelte einer von ihnen nur „Fr'nky...“, ehe er vom Drachen aufs Boot hüpfte. Dankbar hob der zweite Reiter seine Hand.

„Ich komme gleich zurück, nmah. Lasst mir also was über!“, mit einem Grinsen wendete er sich ab, während von den anderen dreien Scherze kamen, welche aussagten das er sich beeilen solle wenn er was ab haben wollte.

~Ich bin froh mal keine Wäsche zu machen und die stürzen sich trotz Brummen regelrecht darauf!~, staunte Sanji innerlich, als er mit den anderen Zwei ins Baratie hinein ging.
 

Nachdem er und Carne sich etwas warmes Wasser genommen hatten um sich zu waschen, trafen sie sich auf dem Gang wieder. Beide frisch eingekleidet, die nasse Wäsche hatten sie in kleinen Körben bei sich um sie direkt zum Wäschehaufen zu bringen.
 

„Das war mal ein seltsamer Reiter“, kam es dann von Carne, nachdem sie vor der Kajüte des Chefkochs ankamen.

„Allerdings... Aber die anderen Reiter waren auch seltsam. Die haben sich übers Wäsche waschen gefreut!“

Darüber kam Sanji einfach nicht hinweg und Carne wollte dazu eigentlich etwas erwidern. Doch die Tür ging bereits auf und vor ihnen stand einer der seltsamsten Drachenreiter überhaupt. Einer der wenigen Fischmenschen, groß, rund und bläuliche Haut.
 

„Hrm! Ihr zwei wart es die Fr'nky ertragen mussten?“, die Stimme klang tief und nachdenklich. Noch immer erstaunt blickend nickten die zwei nur.

„Entschuldigt bitte sein Verhalten... Wir wollten euch und euren Chefkoch einladen zur Gegenüberstellung, wenn ihr da…“, weiter kam er nicht, denn freudig jubelnd schien die Stille der beiden jüngeren gebrochen zu sein.

Hingen sie sich nun in den Armen, freudig darüber das sie zur Gegenüberstellung eingeladen waren? Der Fischmensch blinzelte und blickte über seine mächtige Schulter und konnte dadurch den Chefkoch grinsen sehen. Kurz seufzte der Blauhäutige, ehe auch er lächelte.
 

Sanji würde lange brauchen, ehe es Klick machte und er registrierte wen er denn da umarmte. Doch bis er das merkte war für ihn und Carne die Freude einfach zu groß.

Er, ein Lehrling, durfte zusehen wie die Drachen schlüpfen! Zudem war es auch noch die Gelegenheit die Königin-Reiterinnen in ihren wunderbaren Kleidern zu betrachten.
 

Was konnte sich ein junges Burschenherz da mehr wünschen?

006 Chopper

Chopper
 

Nun kommen wir zum Letzten der kleinen Meute. Dem jungen, felligen und mit einem Geweih beseelten lernwilligen kleinen Arzt. Zumindest will er das werden: Ein Arzt für Menschen und Drachen.
 

„Dr. Kuleha, wie groß ist denn der Alabasta Weyr?“, fragte eben dieser kleine Arzt-Lehrling die alte, recht schrullige hippe Frau Kuleha. Diese kicherte wie eine alte Hexe, welcher sie auch Bilderbuchgleich ähneln würde, wenn sie andere Kleidung tragen würde.

„Er ist der älteste Weyr den wir haben, Chopper. Aber man nutzt nicht mehr alles an Gängen und Räumen“, sie schien kurz in Erinnerungen zu schwelgen, dann lachte sie mit einem Mal laut auf. „Ich erinner‘ mich zu gut an die Jugend, wo wir die alten Gänge erkundeten. Wenn dich die Neugier verleitet, Chopper, sei vorsichtig. Damals waren die alten Gänge schon nicht mehr sicher und das ist über hundert Jahre her!“

Von der lachenden Stimme, ging sie über in einen sehr warnenden Ton. Dr. Kuleha machte keine Scherze, das wusste Chopper.
 

„Die alten Gänge sind sicher voll mit Höhlenschlangen, oder?“, fragte er über die Schulter hinweg. Laut klapperten die Räder des ursprünglichen Schlittens. Sie hatten ihn umbauen müssen, damit sie die Strecke auch schaffen würden.

„Oh, ja. Das sind sie. Aber das ist eher tiefer in den Gängen. Der Bereich der sehr einsturzgefährdet ist“, noch immer hatte sie das grinsen auf ihren Lippen, während sie Chopper so betrachtete. Trotz der warnenden Worte wusste sie nur zu genau, dass der Kleine dorthin gehen würde. Sie war gespannt darauf welches der Kinder ihn dann mit ziehen würde.

Doch noch mehr war sie gespannt welches Kind die Königin gewann. Je näher sie Alabasta kamen, umso mehr beschlich sie kein gutes Gefühl. Kurz wanderten ihre Gedanken zu dem hin was der junge Harfner hatte fallen lassen.
 

„Einer der Bronzereiter scheint sehr erpicht darauf den Weyr zu bekommen.“
 

Eigentlich eine Aussage die nichts Ungewöhnliches ist. Viele Bronzereiter und auch Braune sind erpicht darauf Weyrführer zu werden. Doch die Stimme des jungen Harfners, klang kurz anders. Als Ärztin war ihr Gehör fast so gut wie das der Harfner. So war sie sich sicher, Sorge in der Stimme vernommen zu haben.

„Doctorine wo lang am besten?“, Choppers Stimme holte sie wieder hierher zurück. Blinzelnd hinter den Sonnenbrillengläsern, guckte sie sich um. Sie waren an einer der vielen Kreuzungen und sie hoffte, so langsam wäre das die Letzte.

„Hier ist es fast egal. Zu Fuß sind beide in Ordnung. Aber mit unserer -Kutsche-, fahren wir besser links herum. Der andere Weg wird etwas unpraktisch.“
 

Während sie also den genannten Weg einschlugen, war auf dem anderen ein kleiner grünhaariger Bursche unterwegs. Ein bisschen mitgenommen sah er aus, aber keineswegs gewillt stehen zu bleiben. Doch war der Jungspund in die komplett andere Richtung unterwegs.
 


 

Einige Stunden waren noch vergangen, dann konnten sie den alten erloschenen Vulkan sehen. Ein Schatten rauschte über sie hinweg. Dann noch einer, gar etwas größer als der davor.

Chopper zitterte kurz, kämpfend mit den tierischen Instinkten und zugleich seiner Neugierde. Den Schatten nachblickend, konnte er weitere sehen die auf den Alabasta Weyr zuflogen. Mit einem nervösen lächeln blickte er hoch zu den Drachen die heran- und auch wegflogen. Auf den Felsenvorsprüngen und anderen Stellen sah er auch Drachen, die sich sonnten.

„Ist das riesig hier“, staunte er, als er zu den Stallungen aus Stein und den großen Wiesen weiterblickte. Wie andere hatte er vom Alabasta Weyr gehört, doch ihn zu sehen war etwas anderes. Hinter sich konnte er gut das Lachen seiner Doctorine vernehmen.
 

Nach einer kurzen Weile fanden sie sich wieder inmitten von geschäftigem Treiben. Menschen flitzten hin und her, mit oder ohne Sachen auf den Armen. Jung wie Alt war hier unterwegs und merklich anders zu dem Burgvolk.

Zwar war auch jenes geschäftig und fröhlich wenn ein Fest anstand, doch schien es als würde es das Weyrvolk all das noch um das Dreifache übertreffen.

So staunte Chopper nicht schlecht, beobachtete die Menschen aus seinem Versteck heraus. Bis etwas Gelbes in seinen Blickwinkel fiel. Er drehte den Kopf etwas und sah neben sich eine übergroße Ente mit einer Mütze auf dem Kopf.
 

„Quack!“, begrüßte diese ihn freudig.

Erschrocken über das laute Quaken hüpfte Chopper halb auf und nahm nun die richtige Position zum Verstecken ein.
 

„Ehm... Uhm... Hallo auch“, kam es dann vorsichtig von ihm.

Die Ente freute sich offensichtlich nun jemanden gefunden zu haben mit dem sie reden konnte. Denn jetzt legte sie los und erzählte freudig dem kleinen Chopper, wie toll sie es fand, dass er da war. Eben dieser war nun ziemlich überrumpelt von der redseligen Ente. Als das gelbfiedrige Plappermaul anfing von den Gängen des Weyrs zu erzählen, war Chopper wieder fähig ganz zuzuhören.
 

„Du warst da also schon mal?“, fragte der kleine Arzt voller Freude. Karu versteifte sich indes und merkte mit welch glitzernden Augen er angestarrt wurde. Ein bedröppeltes ~Quack~, schlich sich in seine Gedanken, denn das pelzige, freundliche Ding wollte offenbar mehr wissen.
 

Na gut. Was ein Erpel begonnen hat bringt er auch zu ende. Er wollte auch gerade wieder ansetzten und weiter quaken, da stahl sich noch jemand dazu. Dieses Mal merkte nicht nur Karu das ihn jemand anstarrte. Auch Chopper bemerkte nun dieses Gefühl und blickte langsam zu dem Neuling hin. Ein kleiner Bursche mit schwarzem Strubbelkopf, hatte die zwei ins Visier genommen.
 

Er schien nicht bösartig, aber Karu und Chopper beschlich kein gutes Gefühl. Ihre Ohren schalteten auf Durchzug, als der Junge auf sie zu stürmte. Die Instinkte schlugen an und ließen die beiden los preschen. Chopper begriff es nicht ganz, aber im Moment empfand er es als besser zu rennen als geschnappt zu werden.

Eine wilde Jagd durch den Weyr war damit entbrannt. Zum Erstaunen des kleinen Arztes war Karu auch noch verdammt flott. So flott das er Staub abbekam und fast von dem Menschenburschen erwischt wurde. Es blieb ihm damit nichts anderes übrig, als die bessere Gestalt fürs laufen anzunehmen. Kaum hatte er das getan hörte er den Burschen aufschreien.
 

„Monster!“, war es was er nur hörte. Das Luffy aber „Wow, was ein cooles Monster! Bleib hier!“, vor Freude rief, das hatte er nicht so ganz vernommen.
 

So rannten sie also noch etwas weiter. Hier und da kam Lachen oder gar Beschwerderufe. Chopper folgte Karu einfach nur, doch dieser hatte keineswegs auf seinen Weg geachtet. Je weiter sie liefen, desto mehr merkte Chopper das es seltsam still war. Zu still für einen eigentlich proppenvollen Weyr.

Fast rannte er Karu nun auch noch um. Der Erpel blickte beinahe panisch umher, mit Tränen in den Augen starrte er zu Chopper. An ihm vorbei konnte er allerdings den Burschen sehen, hinter diesem aber auch noch etwas vertrautes Anderes.

Luffy wollte gerade schon fröhlich die Beiden schnappen, als ihn etwas am Kopf traf.
 

„Au!“, kam es protestierend von ihm als er gen Boden ging.
 

„Lass Karu in Ruhe!“, fauchte ihn ein blauhaariges Mädchen an. Die Hände in die Hüfte stemmend blickte sie auf ihn herab.
 

„Ich wollt doch nur spielen....“, kam es verdrossen von ihm, während er sie mit Schmollschnute anblickte. „Wo sind wir hier eigentlich?“, folgte es dann, während die anderen drei sich mit ihm umblickten. Das Licht war hier nur noch sehr schwach, was dafür sprach das sie inmitten des Wirrwarrs der Gänge waren, die allerdings nicht mehr benutzt wurden.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Selma
2015-03-21T18:53:43+00:00 21.03.2015 19:53
Usopp - Egal auf welcher Welt er ist, er kann es einfach nicht lassen. :)
Antwort von:  CidSin
23.03.2015 15:36
wäre ja sonst auch nicht Usopp :D
Von:  fahnm
2015-03-15T20:57:06+00:00 15.03.2015 21:57
Spitzen Kapitel
Von:  fahnm
2015-02-17T21:00:57+00:00 17.02.2015 22:00
Spitzen Kapitel
Antwort von:  CidSin
18.02.2015 09:07
vielen lieben dank fahnm :)
Von:  fahnm
2015-02-12T01:03:43+00:00 12.02.2015 02:03
Super Kapitel^^

Usopp wieder typisch^^
Antwort von:  CidSin
12.02.2015 05:54
freut mich wenn es gefällt :D

auch wenn mir Usopps lügen nicht leicht fallen xD
Von:  fahnm
2015-01-25T00:10:26+00:00 25.01.2015 01:10
Spitzen Kapitel.
Mach weiter so^^
Antwort von:  CidSin
25.01.2015 13:04
danke dir Fahnm :) ich werd mir weiter mühe geben ^^
Von:  fahnm
2015-01-21T01:42:53+00:00 21.01.2015 02:42
Das ist wieder mal Typisch Zorro.
*sfz*
Wenn seine Feuer Echse auch seine Orientierung bekommt sehe ich Schwarz für ihn.
Freue mich schon aufs nächste kapitel
Antwort von:  CidSin
21.01.2015 08:49
allerdings ja ^^ ich schwanke zwischen:

entweder eine Echse mit der gleichen Orientierung... oder einer Echse die ständig an seiner Kleidung zerren darf ^^°
Von:  Selma
2015-01-20T22:26:02+00:00 20.01.2015 23:26
Ja, während des Fädenfalls zu reisen wäre unklug, denn bei dem Orientierungssinn findet er sicher auch die Schutzhütten nicht und er dürfte sich sicherlich einiges später anhören.
Vielleicht schafft er es ja bis zum übernächsten Markt.

Antwort von:  CidSin
21.01.2015 08:50
wir werden es auf jeden falle sehen ^^ im übernächsten Kapitel wird ein kurzer blick zu ihm folgen :)
Von:  Selma
2015-01-18T22:13:34+00:00 18.01.2015 23:13
Luffy kann also die Gedanken der Drachen hören? Ich dachte das können nur gewisse Mädchen, bzw. junge Frauen. ;)
Das 'Dazwischen' ist natürlich auch nicht sonderlich angenehm, besonders wenn man sich nicht so direkt drauf vorbereiten kann.

Hört sich auf jeden Fall schon mal interessant an.
Antwort von:  CidSin
19.01.2015 04:48
Drachen können sich auch entscheiden ob sie mit einem sprechen oder ob nicht :) die situation gab es bereits in einem der Pern Bücher ^^

zudem... Luffy die fähigkeit hat dinge zu hören die nicht jeder merkt, auch wenn Merry auch von Usopp gehört wurde ^^
Von:  fahnm
2015-01-16T22:16:05+00:00 16.01.2015 23:16
Die Story hört sich Cool an^^
Freue mich schon sehr aufs nächste Kapitel
Antwort von:  CidSin
17.01.2015 18:11
freut mich das es soweit gefällt :D
das zweite kapitel wird noch probegelesen ^^ damit nicht allzu viele rechtschreibfehler drin sind *hüstel*


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