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Missile Love

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho,

es tut mir so leid, dass ihr jetzt auf der langen Zielgraden noch so lange auf dieses Kapitel warten musstet. An den Idee hatte es sicher nicht gemangelt und auch nicht wirklich an der Motivation, denn die waren bereits da, als ich Hakiis Kapitel lesen konnte. Oh man, war ich heiß auf dieses Kapitel, aber leider kam bei mir ein Haufen Schule und Abitur dazwischen.

Doch jetzt nach Wochen des Lernens (ich schwöre, ich habe noch nie so viele gelernt wie in dieser Zeit) und einem Kreativtief, das das nächste jagte, habe ich es gestern endlich geschafft (naja, eigentlich war es ja schon heute. Ich denke 3 Uhr kann man als heute zählen)! Hiermit präsentiere ich euch den 14. Act unseres Dramas: THE SADIST! Muhahahahaha (Sorry bin noch in Sadistenstimmung) *fies grinst*

Viel Spaß beim Lesen und allen die morgen frei haben: Ein schönes Wochenende.

LG Nana

und von Hakii irgendwie auch :-P Komplett anzeigen

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The Sadist


 

Act 14: The Sadist

 

Mit zitternden Fingern tastete sie nach ihrer pochenden Wangen. Nachdem Hidan die zerstörte Scheibe seines Autos gesehen hatte, hatte er sie mit einer schallenden Ohrfeige gestraft. Danach hatte er sie, ohne auf ihre nackten Füße und die Glasscherben zu achten zum Auto geschliffen und auf den Beifahrersitz verfrachte. Nun saß sie hier neben ihm im Auto und hoffte, dass das alles bald vorbei sein würde. Doch Hidans finstere Mine verhieß nichts Gutes. Im Gegenteil, sie befürchtete sogar das Schlimmste. Wie sollte sie da nur wieder rauskommen?

 

Eine kleine Träne stahl sich ihren Weg aus ihrem Augenwinkel. Schnell wand sich Temari von Hidan ab und wischte sie wieder weg. Sie wollte ihm auf keinen Fall ihre Schwäche und ihre Angst zeigen, wusste sie doch, dass ihn das nur noch stärken würde. Er war ein Sadist. Das hatte sie schon immer gewusst. Warum sie sich trotzdem eingelassen hatte, wusste sie schon gar nicht mehr, doch es war allein ihre Schuld. Wäre sie vorsichtiger gewesen, säße sie nun sicher nicht hier neben ihm im Wagen mit einer pochenden Wange und fuhr zu einer Party, auf die sie nicht wollte, auf der etwas Schreckliches geschehen würde, wenn ihr nicht endlich etwas einfiel.

 

„Warum so nachdenklich meine Schönheit? Überlegst du dir, wie du mich gleich am besten verführen kannst“, holte sie seine höhnische Stimme aus ihren Gedanken. Grob legte er seine Finger an ihr Kinn und drehte es so, dass sie ihn ansehen musste, dass sie sehen musste, wie er gierig mit seiner Zunge über seine Lippen fuhr, bevor er ihr einen groben Kuss aufdrückte.

  „Wir werden heute noch viel Spaß miteinander haben“, lachte er und löste sich wieder von ihr, um die Tür zu öffnen und ausstiegen. Dies gab Temari die Chance, sich umzusehen. Im Gegensatz zu dem, was sie erwartet hatte, waren sie nicht in einer dieser heruntergekommen Gegenden, in denen die Gangs normalerweise ihre Partys feiern, sondern in einer, in der die angesagten Leute Partys machten. Eigentlich hätte sie es wissen müssen, schließlich wusste sie welchen Einfluss Hidan hatte.

 

„Na bist du beeindruckt, Prinzesschen? Das ist sicher keine von diesen Partys, zu denen dich deine Brüder immer schleifen. Das hier ist der Club der Clubs und er gehört ein paar guten Freunden von mir“, drang Hidans Stimme von der Tür zu ihr durch und ließ einen eisigen Schauer über ihren Rücken laufen. Er war eindeutig zu dicht. Hidan aber interessierte dies nicht. Im Gegenteil er kam sogar noch näher an sie heran, sodass sie seinen Atem in ihrem Ohr spürte.

  „Und weißt du, was das Beste ist, meine kleine Temari? Ich kann mit dir machen, was ich will. Niemand wird es hören und niemand wird die Polizei rufen“, lachte er heiser. Seine Augen sprühten nur so vor Lust und Vorfreude.

 

Mit einem festen Ruck wurde Temari aus dem Auto gezogen. Einem ersten Impuls folgend, wollte sie sich von ihm losreißen und davon rennen. Doch wurde ihre Flucht jäh unterbrochen. Hidan hielt sie fest in seinem Griff, das Messer an ihrer Kehle haltend, während pure Gefahr und Bedrohung aus seinen Augen sprühten.

  „Na, na, mein kleine Temari, will wenn du da fliehen?“, hauchte er gefährlich an ihr Ohr. „Wir wollen doch nicht, dass mir ausversehen die Hand ausrutscht und dir etwas zustößt. Das wäre so eine Verschwendung, meinst du nicht?“, säuselte er sarkastisch, bevor er seine Lippen an ihren Hals legte. Zuerst küsste er sie nur, doch wurde er mit der Zeit immer grober, bis er ihr schließlich seine Zähne in den Hals schlug und ihr so ein ungewolltes Stöhnen entlockte. Wie sie ihren Körper für diesen Verrat hasste …

 

Hidan dagegen schien seinen Spaß an ihrer Reaktion zu haben.

  „Oh, kleine Temari, wir werden heute noch eine Menge Spaß haben“, lachte er, während er sie weiter den Gehweg entlang schob, direkt auf den Eingang des Clubs zu, wo ihnen sogleich die Tür geöffnet wurde, sodass sie eintreten konnten. Temari wehrte sich nicht mehr dagegen, schließlich gingen ihre Versuche bis dato immer nach hinten los …

 

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„Kankuro! Fahr bitte langsamer! Es bringt Temari nichts, wenn wir einen Unfall bauen“, fuhr ihn Rana an, während sie sich krampfhaft an ihrem Sitz und der Tür festhielt. Kankuro aber reagierte nicht auf das, was sie sagte, er sah weiter verbissen auf die Straße und dachte gar nicht daran, langsamer zu fahren. Er kannte Hidan noch gut aus der alten Zeit und wusste genau, dass bei ihm jede Sekunde zählte. Wer wusste schon, was dieser Widerling mit seiner Schwester anstellte, während sie die Straßen entlang tuckerten. Kankuro wollte gar nicht daran denken. Er musste sie retten. Er musste. Musste. Musste!

 

„Kankuro, mein Schatz, ich bitte dich“, versuchte sie es erneut. „Du weißt doch, Gaara hat die Polizei verständigt und die orten ihr Handy um sie zu finden. Sie sind sicher gleich bei ihr und dann ruft Gaara uns an, um uns zu sagen, dass sie in Sicherheit. Also fahr bitte langsamer.“ Kankuro aber schüttelte den Kopf.

  „Du glaubst doch nicht, dass Hidan so blöd ist und ihr erlaubt, ihr Handy zu behalten. Hidan ist nicht blöd. Das wird nicht funktionieren und wir haben nur noch zwei Adressen, die wir abklappern müssen“, erwiderte er verbissen, während er weiter über die dunklen Straßen rauschte. Bei drei Adressen waren sie nun schon ohne Erfolg gewesen. Bei wenigsten eine der beiden mussten sie Temari finden. Sie mussten. Mussten. Mussten!

 

„Die Chancen stehen gut, dass die Polizei mit ihrer Suche Erfolg hat. Hidan ist ein sadistischer Narzisst. Die Wahrscheinlichkeit ist also gut, dass er gar nicht daran gedacht hat, dass sie noch ihr Handy hat. Oder er ist einfach so von sich eingenommen, dass er nicht glaubt, dass sie Hilfe ruft“, mischte sich Shikamaru mit ein und richtete so die Aufmerksamkeit der beiden auf sich.

  „Halt die Klappe Nara! Du konntest nicht auf meine Schwester aufpassen. Das hier mache ich auf meine Weise, klar?“, fuhr Kankuro ihn an. Es fiel ihm schwer, seine Wut zu zügeln. Das bemerkte auch Rana mit zunehmender Zeit.

 

„Kankuro, halt an!“, wies die Braunhaarige ihn an. „Ich fahre ab hier weiter, dann kannst du dich weiter mit Shikamaru streiten und dich deiner Wut hingeben, aber zumindest bauen wir dann keinen Unfall!“ Ihre Stimme und ihr Blick ließen keinerlei Widerrede zu, weshalb sich Kankuro seinem Schicksal ergab und rechts ranfuhr, um mit Rana den Platz zu tauschen.

 

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Temari wusste, dass es grotesk klang, doch die erste Zeit in diesem Club gefiel ihr wirklich gut. Die Musik war gut und die Stimmung ausgelassen. Ganz davon abgesehen, dass Hidan sie in Ruhe gelassen hatte. Sie war zwar nicht alleine und fühlte sich die ganze Zeit über beobachtet, was er ihr erschwerte sich wirklich wohl zu fühlen, doch war er wenigstens nicht in ihrer Nähe. Er konnte sie nicht anfassen, nicht küssen, nicht bedrängen. Es war das erste Mal an diesem Abend, dass sie sich frei fühlte und das nur, weil er damit beschäftigt war, vor seinen Freunden mit ihr zu prahlen. Natürlich war ihr klar, dass ihr momentanes Glück, später zu ihrem Verhängnis wurde. Allerdings wollte sie in diesem Moment nicht daran denken.

 

Wichtiger war jetzt, dass sie einen Fluchtweg fand, doch dies schien einfach unmöglich zu sein. Egal wie oft sie sich nun schon umgesehen hatte, es gelang ihr einfach nicht einen handfesten Plan zu formen. Dafür war Hidans Heimvorteil einfach zu groß. Es war schier unmöglich hier ungesehen rauszukommen. Das wusste auch ihr Entführer.

 

„Na, Prinzessin, haben wir endlich eingesehen, dass eine Flucht vor mir, dir nur Probleme bringt? Dann kann unser Spaß ja endlich beginnen, wobei ich es schon irgendwie scharf finde, wenn du dich wehrst, aber ich schätze, wenn wir erst so richtig anfangen, wirst du wieder zu meinem kleinen widerspenstigen Kätzchen“, säuselte Hidan hinter ihrem Rücken. Erneut hatte er sich von hinten an sie heran geschmiegt und ließ seine Hände unkontrolliert über ihren Körper wandern. Wie sie es hasste, wenn er das tat. Es ekelte sie an, dass er sie so berührte. Doch noch mehr ärgerte es sie, dass sie nichts gegen ihn tun konnte, als mitzuspielen, denn tat sie es nicht, würde er sie bestrafen und seine Blicke hatten deutlich gemacht, dass er später nicht zögern würde, ihr Schmerzen zu zufügen.

 

„Tanz mit mir, kleine Temari“, hauchte Hidan in ihr Ohr und drehte sie so, dass sie ihn ansehen musste.

  „Komm schon, Temari, sieh mich nicht so an. Ich schmeiß die Party doch nur für dich!“, lachte er. „Da wollen wir doch alle Spaß haben, oder nicht meine Schöne.“ Gierig ließ er dabei seinen Blick über ihren Körper wandern, der in diesem Kleid wie ein rohes Stück Fleisch präsentiert wurde. Hätte sie nicht spätestens da wissen müssen, worauf sie sich bei ihm einließ? Hätten nicht da all ihre Alarmglocken klingeln müssen? Aber nein, sie hatte sich leiten lassen von ihren Gefühlen, die ihnen sagten, dass sie Shikamaru schützen musste. Das hatte sie nun davon.

 

Notgedrungen legte sie ihre Arme um seinen Hals, trat einen Schritt näher an ihn heran und setzte ein zartes Lächeln auf, auch wenn alles in ihrem Körper diesem Verhalten widersprach. Was blieb ihr auch anderes übrig als sich ihrem Schicksal zu fügen und mit ihm zu tanz, was sich hier und jetzt schlimmer anhörte als es wirklich war, denn bis auf seinen Händen, die unaufhörlich nach nackter Haut suchten, benahm er sich. Wer sie nicht kannte, konnte meinen, dass sie einfach nur zwei junge Erwachsene waren, die in das Wochenende feiern wollten …

 

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Niedergeschlagen saß er im Auto und starrte in die dunkle Nacht hinaus. Er hatte so sehr gehoffte, dass sie Glück hatten, dass sie sie hier fanden, dass Hidan ein Idiot war und sie ihr Handy hatte behalten dürfen. Doch schon als der Wagen den Weg Richtung Friedhof einschlug, war ihm klargewesen, dass sie erfolglos bleiben würden.

 

Seufzend zog Gaara sein Handy aus seiner Hosentasche und wählte die Nummer seines Bruders.

  „Hast du sie?“, erklang Kankuros Stimme gleich nach dem ersten Klingeln. Bedauernd schüttelte Gaara seinen Kopf, bis ihm einfiel, dass Kankuro dies nicht sehen konnte.

  „Nein. Wir sind dem Signal von ihrem Handy zum Friedhof gefolgt, aber sie war schon nicht mehr da. Das einzige, was wir gefunden haben, war ihr Handy zwischen ein paar Grabsteinen im Gras und ein paar seiner Untergebenen, die ein kleines Mädchen vergewaltigen wollten. Momentan versucht die Polizei aus diesen Typen herauszubekommen, wo Hidan mit Temari hingegangen sein könnte. Wenn sie etwas in Erfahrung bringen, sage ich dir bescheid“, erwiderte Gaara und fuhr sich durch seine Haare.

 

„Wir hatten bis jetzt auch noch keinen Erfolg“, berichtete Kankuro ebenso niedergeschlagen wie sein Bruder. „Wir sind gleich bei der vorletzten Adresse, die Temaris Direktor uns gegeben hat und hoffen, dass wir sie da endlich finden, damit ich dem Idioten die Fresse polieren kann.“

  „Die Polizei sagt, ihr sollt die Füße stillhalten und sie anrufen, wenn ihr euch sicher seid, dass sie dort ist. Mit Hidan ist nicht zu spaßen. Er ist gefährlich“, warnte Gaara seinen großen Bruder. Kankuro aber ließ nur ein abfälliges Schnauben von sich verlauten.

  „Wenn ich sie habe, ruf ich dich wieder an“, sagte Kankuro noch, bevor er wieder auflegte.

 

Seufzend steckte Gaara sein Handy wieder in seine Tasche. Er hatte gewusst, dass Kankuro so reagieren würde, dass er erst Ruhe gab, wenn Temari in Sicherheit war und Hidan bekommen hatte, was er verdiente. Trotzdem machte er sich Sorgen um die beiden. In der Unterwelt kursierten die düstersten Gerüchte über den Weißhaarigen und er war sich sicher, dass an jedem dieser Gerüchte etwas dran war, was ihn hoffen ließ, dass die Polizei schneller war als sein Bruder und dass Temari es schaffte, Hidan milde zu stimmen, sodass ihr nichts Schlimmes passierte …

 

Plötzlich aber wurde die Tür des Wagens geöffnet und ein Polizeibeamter steckte seinen Kopf ins Auto.

„Mister Sabakuno, wir haben endlich etwas aus den Untergebenen des Gesuchten herausbekommen. Sie haben uns eine Adresse gegeben, zu der Herr Akuma und Ihre Schwester höchstwahrscheinlich gefahren sind. Wir haben bereits einen Polizeiwagen losgeschickt. Gleich wird jemand kommen und Sie dahin fahren, damit Sie sie in Empfang nehmen können“, erklärte er ihm, bevor  auch schon wieder die Tür schloss und davon eilte. Gaara dagegen blickte ungeduldig in die dunkle Nacht hinein und wartete darauf, dass der Polizist endlich kam, schließlich hatten sie nun nach so langem Warten doch nach eine Spur gefunden, die sie zu Temari und ihrem Entführer führen konnte.

 

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Gierige Blicke ließ er über ihren Körper wandern, während seine Hände unaufhörlich über ihren Po, ihre Hüften und ihre nackte Haut strichen. Temari war zum Kotzen zu mute. Er ekelte sie an und doch hatte sie keine Chance sich zu wehren. Sie musste das hier durchstehen, zumindest solange, bis ihr einfiel, wie sie hier wieder rauskam. Zu ihrem Bedauern war ihr allerdings noch absolut gar nichts eingefallen, was für sie nicht unbedingt von Vorteil war, denn umso mehr Zeit verging, desto mehr trank er und desto mehr steigerte sich das Verlangen in seinen Augen.

 

Temari wusste, dass das Tanzen mit ihr nur eine Art Vorspiel war. Er wollte die Stimmung steigern und sie abfüllen, damit sie später freiwillig mit ihm ins Bett stieg. Doch das kam für Temari absolut nicht infrage. Momentan ergab sie sich seinem Willen, weil sie Angst davor hatte, was er sonst tun würde, wenn er sauer wurde. Das ginge jedoch zu weit. Das war eine Grenze, die sie niemals überbrücken würde, egal womit er ihr drohte. Sex war keine Option, zumindest hatte sie sich das fest vorgenommen.

 

Grob packte Hidan sie am Nacken und zog sie enger an sich heran, um seine Lippen auf ihre zu legen. Gierig fuhr er dabei mit seiner Zunge über ihre Lippen und knabberte an diesen. Temari aber dachte nicht daran, ihren Mund zu öffnen, um ihm Einlass zu gewähren. Sie wollte ihm nicht noch ein Teil ihres Körpers überlassen. Hidan aber ließ sich von der Willenskraft Temaris nicht abhalten. Grob zwickte er ihr in ihren Hintern und entlockte ihr damit einen Schmerzenslaut, der ihm ein Grinsen auf die Lippen zauberte und es ihm ermöglichte doch noch ihren Mund  mit seiner Zunge zu erkunden.

 

Temari aber ließ sich das nicht bieten. Wutentbrannt biss sie ihm auf die Zunge und schubste ihn von sich.

  „Du verfluchte Schlampe!“, schrie Hidan aufgebracht und pfefferte seine Faust in ihr Gesicht, was Temari zu Boden beförderte. Ängstlich und hilflos saß sie dort vor ihm auf dem Boden, befühlte ihre Wange und sah sich um. Doch die Leute in den Club interessierte es nicht, was Hidan mit ihr anstellte. Im Gegenteil, einige schien es sogar zu amüsieren. Aber was hatte sie auch anderes erwartet? Hidan hatte ihr schließlich erzählt, dass der Club seinen Freunden gehörte. Natürlich kannten die Leute ihn hier und wer sagte schon etwas gegen einen Psychopaten wie Hidan? Niemand würde sich mit so jemand anlegen.

 

Prompt wurde Temari aus ihren Gedanken gerissen, als Hidan sie an ihrem Arm wieder nach oben zog. Ohne lange nach zu denken, versuchte Temari sich wieder aus seinem Griff zu befreien, doch Hidan war schneller. Er verstärkte den Griff um ihren Oberarm nur noch und packte sie zusätzlich bei den Haaren, an denen er noch einmal kräftig zog, um ihr einen ihrer süßen Schmerzenslaute zu entlocken.

 

„Du wirst heute noch die ganze Nacht so schreien und weißt du was, meine kleine Temari, ich werde jeden deiner Schreie genießen“, raunte er ihr zu, bevor er sie hinter sich her durch den Club schliff, direkt auf eine unscheinbare Tür zu, die sie in die Hinterräume des Clubs führten. Hidan hatte dabei ein schmieriges Grinsen aufgesetzt, während es Temari eiskalt den Rücken hinunter lief. Sie hatte erkannt, dass sie sich mit ihrer Aktion ein Eigentor geschossen hatte. Sie hatte ihn bestrafen wollen, weil er sich einen Teil ihres Körpers einfach genommen hatte. Nun würde sie es sein, die bestraft werden sollte. Doch dieses Mal würde er ihr nicht nur einen Teil ihres Körpers nehmen, sondern ihren ganzen. Er würde seine sadistische Ader an ihr ausleben, er würde sie foltern und quälen, bis das letzte Tröpfchen Willenskraft in ihr erloschen war und sie freiwillig mit ihm schlief. Erst dann würde er sie gehen lassen. Nein, er würde sie nicht gehenlassen. Er würde wegwerfen wie ein Stück Dreck und sie würde nichts dagegen tun können, denn umso mehr sie sich wehrte desto mehr Schmerzen fügte er ihr hinzu und desto mehr steigerte sich seine Lust. Es war ein Teufelskreis, dem sie niemals entkommen könnten …

 

Erbarmungslos schlief er sie durch die dunklen Gänge, bis er schließlich bei einer Tür stoppte. Ohne große Vorwarnung schubste er sie in den Raum hinein, was sie stolpern, jedoch fiel sie nicht weit, denn das Zimmer war nicht besonders groß. Es beherbergte ausschließlich ein altes, schäbiges Bett, an dessen Kante Temari nun lehnte, und wurde von einer einfachen schwachen Lampe ohne Lampenschirm erleuchtet. Schon auf dem ersten Blick war klar, dass dieses Zimmer nur dafür da war, um eine schnelle Nummer zu schieben. Oder eben wie in Hidans Fall jemanden ausgiebig zu foltern.

 

Dieser stand im Türrahmen und betrachtete sie mit einer Mischung aus Genugtuung und Lust. Es war ihm deutlich anzusehen, wie viel Spaß er schon hatte. Es war allerdings auch zu sehen, wie sehr er sich auf das kommende freute und das machte Temari Angst, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Dabei wollte sie ihm diesen Triumph nicht auch noch gewähren. Das Einzige, was sie wollte, war hier raus. Doch das war schier unmöglich. Er würde sie nicht gehenlassen. Niemals. Das wurde ihr mit jedem Mal deutlicher vor Augen geführt, wenn sie in seine Seelenspiegel blickte, denn diese spiegelten einzig und alleine das Verlangen und die Freude an den Schmerzen wieder.

 

„Leg dich ins Bett!“, befahl er ihr von der Tür aus, welche er hinter sich wieder geschlossen hatte. Temari aber schüttelte den Kopf und raffte sich endlich wieder von ihrer sitzenden Position auf, um ihm wenigstens ein wenig die Stirn bieten zu können.

  „Ich denke gar nicht daran!“, spuckte sie ihm entgegen und entlockte ihm so ein Grinsen. Für ihn lief alles nach Plan. Er genoss jede Sekunde, in der sie sich ihm widersetzte, denn dies bot ihm die Chance Gewalt anzuwenden und ihr einen ihrer süßen Schreie zu entlocken. Wie er den Klang ihrer Stimme doch liebte. Es war eine Wohltat für seine Seele. So ging er auch dieses Mal voller Vorfreude auf sie zu, bereit sie zu schlagen und ihr zu zeigen, wer das Sagen hatte …

 

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„Rana! Verdammt jetzt fahr endlich schneller! Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren“, fuhr Kankuro seine Freundin an. Diese ließ sich jedoch nicht von ihm aus der Ruhe bringen.

  „Kankuro, hier kann ich nicht schneller fahren. Also bitte beruhig dich. Das hilft Temari auch nicht weiter“, erwiderte sie und steuerte den Wagen weiter durch die dunkle Stadt.

  „Sie hat Recht. Wenn wir einen Unfall bauen, werden wir niemals rechtzeitig bei Temari ankommen“, mischte sich auch Shikamaru ein und lenkte so die Aufmerksamkeit und die Wut Kankuros auf sich.

  „Es interessiert mich nicht, was du sagst! Es ist so oder so alles nur deine Schuld. Du hast meine Schwester einfach so gehen lassen! Du hast sie diesem Schwein übergeben, sie ausgeliefert! Und nun … Wer weiß, was er gerade mit ihr macht?!“, knurrte er.

 

Shikamaru aber achtete auf keines seiner Worte. Er war voll und ganz auf sein Handy fixiert und musste mitansehen, wie die Zahlen der Digitaluhr immer größer wurden, ohne dass sie ihrem Ziel wirklich näher kamen. Der einzige Gedanke, den Shikamaru dabei hatte, war, dass Temari in unglaublicher Gefahr war und dass das alles nur seine Schuld war …

 

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Gefesselt, hilflos und halbnackt lag sie nun vor ihm im Bett und musste sich seinen gierigen Blicken aussetzen. Nachdem sie sich gegen ihn gewehrt hatte, hatte er erneut die Hand gegen sie erhoben. Zunächst hatte er sie einfach nur geschlagen und sich an ihren Schreien erfreut, bis es ihm schließlich zu langweilig wurde. Was genau passiert war, wusste Temari nicht mehr, doch klar war, dass sie bewusstlos gewesen war und dass er die Zeit genutzt hatte, um ihre Hände ans Bett zu fesseln und ihr ihr Kleid vom Leid zu reißen, sodass sie nur noch in Unterwäsche vor ihm lag. Ihre Beine hatte er nicht gefesselt. Er wollte, dass sie sich wehrte, damit er sie schlagen konnte, wobei Temari bezweifelte, dass er es nur tun würde, wenn sie sich gegen ihn erhob. Dafür war seine sadistische Seite viel zu groß.

 

„Na, meine kleine Temari, gefällt dir das?“, raunte er mit dunkler Stimme und strich ihr über ihre Wange, während er sich über ihren Körper beugte. Temari aber tat nichts. Sie schloss einfach nur ihre Augen und konzentrierte sich darauf, nichts zu tun, wusste sie doch, dass egal, was ihre Lippen verließ, es ihr erneut Schläge verursachen würde. Das wollte sie keines Falls. Hidan entlockte das allerdings nur Lachen.

  „Kleine, dumme Temari“, lachte er rau und fuhr mit seinen Fingern zunächst über ihre Wange, dann ihren Hals, bis sie schließlich bei ihrer Brust zu stehen kam. Ohne große Umschweife zwickte er ihr in ihre rechte Brust und entlockte ihr so ein ungewolltes Stöhnen.

 

Am liebsten hätte Temari laut aufgeschrien, um ihrer Wut Ausdruck zu verleihen. Wie sie es hasste, dass ihr Körper sie jedes Mal aufs Neue verriet. Konnte er nicht einmal schweigen, wie sie es auch tat? Musste er wirklich jedes Mal zeigen, wie schwach sie doch in Wirklichkeit war? Temari war zum Heulen zu mute. Zum Heulen und zum Schreien, allerdings blieb sie stumm.

 

Sie hätte auch kaum eine Chance gehabt sich irgendwie zu äußern, denn Hidan steckte ihr bereits erneut seine Zunge in ihren Mund. Dieses Mal ließ es Temari zu. Doch das reichte ihrem Peiniger noch nicht. Es machte ihm einfach keinen Spaß, wenn sie einfach nur so da lag und nichts tat.

  „Erwidre den Kuss“, knurrte er dicht an ihren Lippen, bevor er grob ihren Kiefer packte und sie zu einem erneuten Zungenkuss zwang, aber auch dieses Mal blieb Temari ruhig liegen. Sie wollte sich nicht auf ihn einlassen. Sie wollte sich ihm nicht hingeben. Sie wehrte sich mit allen Mitteln, obwohl ihr Überlebenstrieb ihr rieht, es einfach über sich ergehen zu lassen. Doch ihre Willenskraft war stärker. Daran konnte auch nichts der kommende Schlag ändern.

 

„Ich habe gesagt, du sollst mitmachen“, knurrte Hidan aufgebracht und erhob sich von dem Bett, nur um nach wenigen Schritten wieder auf sie zuzugehen. Fast schon sanft strich er ihr durch ihre Haare. Temari aber drehte sich von ihm weg. Sie wollte nicht von ihm berührt werden. Es war ein Reflex. Ein Reflex für den sie mit einem weiteren Schlag bestraft wurde. Doch von denen bekam sie kaum noch etwas mit. Die Stellen, an denen er sie bereits gepeinigt hatte, und ihre Handgelenke, an denen er sie ans Bett gefesselt hatte, taten so sehr weh, dass jeder neue Schmerz schon fast unwirklich erschien.

 

„So macht das ganze doch keinen Spaß, kleine Temari“, sagte er wieder ruhiger, doch konnte Temari in seinen Augen sehen, wie wütend er eigentlich war. Darum versuchte sie auch, ruhig zu bleiben und nichts zu sagen, wusste sie doch, dass er in diesen Momenten unberechenbar war. Hidan allerdings schien es nichts auszumachen, dass er geradezu Selbstgespräche führte. Das einzige, was ihn störte, war, dass sie sein kleines Spiel nicht mitspielte. Doch auch dafür hatte er eine Lösung. Dafür musste er sie jedoch für ein paar Minuten alleine lassen.

  „Ich bin gleich wieder da, Prinzessin“, raunte er ihr zu und drückte ihr einen Kuss auf, bevor er den Raum wieder verließ.

 

Dies ließ Temari aufatmen. Sie war froh endlich einen Moment der Ruhe zu haben, einen Moment, in dem er sie nicht berührte. Sie versuchte nicht, sich zu befreien, weil sie bereits wusste, dass es nichts brachte. Sie würde sich nicht befreien können. Dafür waren die Stricke viel zu fest. Ganz davon abgesehen, dass die vielen Schläge und die daraus resultierenden Schläge ihre Sinne benebelt hatten. Darum war es ihr nur ganz recht, dass es eine ganze Weile dauerte, bis Hidan wiederkam. Doch, was er in seinen Händen hielt gefiel ihr überhaupt nicht.

 

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Ungeduldig saß er in dem Wagen. Seine Finger trommelten dabei die ganze Zeit auf seinen Oberschenkeln, während sein Blick zwischen der seiner Handyuhr und der an ihnen vorbeirauschenden Landschafft hin und her wanderte. Es schien fast so als rauschte die Zeit an ihnen vorbei und blieb doch stehen. Es war einfach nur schrecklich. Die Sorge um seine Schwester schien ihn nahezu zu erdrücken. Er fühlte sich einfach so machtlos. Er konnte einfach nur hier im Wagen sitzen und hoffen, dass sie noch rechtzeitig kamen, dass Temari nichts passiert war, dass sie das alles gut überstand.

 

„Wie weit ist es noch?“, fragte Gaara die beiden Beamten ungeduldig und blickte erneut auf die Uhr. Seit einer halben Stunde fuhren sie nun schon durch die dunklen Straßen und schienen ihrem Ziel kein Schritt weiter zu kommen.

  „Es ist nicht mehr weit“, erwiderte einer der Beamten. Gaara aber glaubte ihm kein Wort, schließlich hatte er das schon drei Mal gesagt. Doch dieses Mal schien es sein ernst zu sein.

  „Der Club ist zwei Straßen weiter. Machen Sie sich also keine Sorgen. Wir holen Ihre Schwester da raus. Unsere Kollegen dürften auch bald dort eintreffen“, erklärte er ihm. Gaara nickte und hoffte einfach weiter, denn mehr blieb ihm in diesem Moment einfach nicht übrig.

 

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„Wirst du das freiwillig schlucken oder muss ich dich zwingen?“, fragte Hidan und zeigte ihr demonstrativ die blaue Pille.

  „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich freiwillig deine komischen Drogen nehmen“, schnaubte Temari kopfschüttelnd und brachte ihn so erneut zum Grinsen.

  „So ist es mir auch viel lieber“, lachte er und leckte sich gierig über die Lippen, während er mit langsamen Schritten näher kam. Die kleine blaue Pille in der einen Hand, eine Flasche Wodka in der anderen.

 

Mit großen Augen blickte Temari ihm entgegen und versuchte, ihre Angst zu verbergen. Doch sie wusste, dass, sollte er ihre Pille in Verbindung mit dem Alkohol verabreichen können, war es auch um den letzten Rest ihrer Willenskraft geschehen, fiel es ihr so schon unglaublich schwer, sich zu konzentrieren. Sie und ihr Körper waren durch die ganzen Schläge einfach zu geschwächt. Darum gelang es ihr auch nicht, schnell genug zu reagieren, als er mit Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand ihren Mund aufdrückte, um die Pille in ihren Mund zu schieben und mit Alkohol nachzuspülen.

 

„Schlucken!“, wies er sie an und hielt ihr Mund und Nase zu. Widerwillig schluckte Temari die Pille und den Wodka hinunter, der brennend ihre Kehle hinunter glitt. Erst dann konnte sie nach Luft schnappen. Hidan selbst nahm ebenfalls einen Schluck des Wodkas und betrachtete sie belustig. Er liebte es, wenn sie sich erst noch wehrten und dann so sehr litten. Es befriedigte ihn. Es gab ihm eine Macht, die er niemals wieder hergeben wollte. Dazu zählte jedoch auch, dass er noch ein wenig mit ihr spielen musste, bevor er schließlich den letzten Schritt ging. Um sein Spiel jedoch genießen zu können, musste er schnell anfangen, denn er wusste, dass, wenn sie sich nicht wehrte, es keinen Spaß mehr machen würde.

 

Ohne lange zu zögern beugte er sich erneut über sie. Gierig fuhr er mit seinen Händen über ihren aufreizenden Körper. Doch noch immer wehrte sie sich gegen ihn. Bei jeder Berührung versuchte sie sich zu entziehen und jedes Mal, wenn sie sich ihm entzog, verpasste sie ihm einen weiteren Schlag und entlockte ihr so einen Schmerzensschrei. Es befriedigte ihn und schierte das Verlangen nach mehr zugleich. Es berauschte ihn und trieb ihn an, immer weiter zu machen, auch wenn sie sich schon lange kaum noch wehrte. Die Schmerzen der Schläge in Verbindung mit dem Alkohol und der Droge hatten ihre Sinne und ihre Gefühle viel zu sehr eingenommen. Sie war kaum noch fähig sich zu wehren, geschweige denn richtig zu denken. So gelang es ihr auch nicht, ihre Schreie und Tränen zu unterdrücken, die ihm nur noch mehr Freude bereiten. Das einzige, was sie fixieren konnte, war der Gedanke, dass alles vorbei war.

 

Temari wusste, dass es jetzt nicht mehr lange dauern konnte, bis er sich auch das letzte bisschen ihres Körpers nehmen würde. Doch waren ihre Gedanken mittlerweile so sehr vernebelt, dass es ihr fast schon egal war. Es war ihr egal, dass er auch ihren BH und ihren Slip von ihrem Körper löste und sie nun vollkommen nackt vor ihr lag. Es war ihr egal, dass er sie lüsternd betrachtete. Sie wollte es einfach nur noch hinter sich bringen und hoffte, dass sie nichts mehr davon mitbekam.

 

Hidan aber war niemand, der schnell zur Sache kommen wollte. Er ließ sich Zeit. Er wollte diesen Moment genießen. Viel zu lange hatte er nun schon auf diesen Moment gewartet. Da wollte er sich von niemand hetzen lassen. Doch genau das wurde ihm in diesem Moment zum Verhängnis.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Majaaaa
2016-05-19T17:16:01+00:00 19.05.2016 19:16
Oha das war heftig. Arme Temari. Mal sehen, wie es weiter gehen wird. Mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2016-05-05T18:38:33+00:00 05.05.2016 20:38
ein Heftiges Kap

nun ist Hidan endgültig zuweit gegangen denn
was er nicht weiss ist das die Polizei schon im Anmarsch ist und er quasie in der Falle sitzt
er hat nur eine wahl entweder ergibt er sich Freiwillig oder er wird mit Gewalt abgeführt

der Club kann dicht machen und egal wie einflussreich Hidan sit
die Beweise sind nicht nur erdrückend sondern auch die Zeugen aussagen
er kommt aus der Nummer von Mord Drogen Handel und Vergewaltigung nicht mehr raus

sein Pech das er sich gerne Zeitlässt aber er kann ja auch nciht wissen das die Polizei
gleich im Club und im hinterzimer sein wird um ihn Dingfest zu machen
sollte er auch nur versuchen Temari als Geisel zunehmen wird er hoffendlich direk erschossen

GVLG
Von:  narutofa
2016-05-05T18:00:20+00:00 05.05.2016 20:00
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Da ist Temari in großer gefahr. Man kann nur hoffen das sie rechtzeitig befreit wird. Es würde mir schon gefallen es wenn man etwas mehr über Naruto und hinata zu sehen. Ich bin gespannt was noch so kommt. Mach weiter so
Antwort von:  CrazyAuthors
05.05.2016 20:19
Hey ho,

schön, dass es dir gefallen hat.
Mal gucken, ob sie glück hat und gerettet wird. Das liegt ganz bei Hakii. Eigentlich war es ja meine Aufgabe, aber der Cliff war so toll und ehrlich, hätte ich das auch noch geschrieben, wären das noch ein paar Hundert Worte mehr geworden.
Zu Naruto und Hinata wird vermutlich noch ein wenig kommen, aber nicht mehr so viel.

LG Nana


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