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higgledy piggledy

-Wenn die Ordnung das Chaos liebt!
von

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Socken

Der Wind wehte leicht durch die langsam immer kahler werdenden Bäume, die die Straße rauf zur Schule säumten.

         Zufrieden bemerkte ich mal wieder, dass ich perfekt angezogen für die Jahreszeit und Witterung war. So fing ein Tag gut an. Ich räusperte mich kurz und überquerte dann, nach dem ich mich auch fünfmal versichert hatte, dass kein Auto kam, die Straße.

   Umsichtig versuchte ich nicht auf zu viele der herum liegenden Blätter zu treten. Kreuz und quer lagen dort die verschiedensten Blättertypen in den verschiedensten Farben auf einander. Mutternatur war nun mal grausam und in einer wirren Weise konzipiert, in der ich zu oft die Logik vermisste. „Einen wunderschönen Guten Morgen, Evan!“, kam es beschwingt und urplötzlich neben mir. Ich zuckte zusammen und trat in einen kleinen Blätterhaufen. Irritiert sah ich auf und bereute es sofort. Schrecklich schön schief griente mir Lukas entgegen. Fahrig tapste ich wieder aus dem Blätterhaufen und schob die Riemen meines Rucksacks zu Recht.

          Natürlich standen seine Haare wieder in allen unmöglichen Richtungen ab und seine Augen funkelten, wie nur seine Augen funkeln konnten. Die reinste Verspottung der Symmetrie. Ich vermied es sie anzusehen…

         Im Allgemeinen versuchte ich ihn nicht anzusehen. Jedes Mal wenn ich seine bunte gestallt sah wurde mir flau im Magen. „Grandioses Wetter, nur ganz schön frisch, was?“, lachte er nun als ich nicht auf seinen Morgen Gruß ein ging und ich runzelte leicht die Stirn. „Mit der richtigen Kleidung kann man jedes Wetter genießen…“, sagte ich langsam und unsicher auf was er hinaus wollte. Seine Gedanken Sprünge waren genauso Konfus wie sein Äußeres. Wahrscheinlich hatte er anstatt Synapsen bunte Bälle die hin und her schossen.

  „Dann bin ich nicht zum genießen angezogen…“, lachte er erneut. Ich glaube er konnte sich gar nicht anders ausdrücken, außer mit lachen. Ich musterte kurz seine Kleidung und merkte nach dem ich über das unglaubliche blau seines T- Shirts gestolpert war, dass er tatsächlich nur ein T- Shirt trug. „Wo ist deine Jacke?“, ich schluckte schwer als ich die Gänsehaut auf seinen bloßen Armen sah. „Ähm, die hab ich vergessen…“, er zerwühlte sich die Haare noch ein bisschen mehr.

 Blinzelnd schüttelte ich den Kopf. „Ver… gessen…“ Das konnte doch nicht sein ernst sein. „Ja, ich hab die Sonne gesehen und konnte an nichts anderes mehr denken!“, erhob die Hände als könnte er die Strahlen einfangen und grinste mich dann wieder an. „Das kennst du doch bestimmt…“ „Nein.“, sagte ich schlicht. „Weißt du was…“, er nahm die Hände langsam wieder runter, „Das glaub ich dir sogar!“

         Ich richtete erneut die Träger meines Rucksacks, warum sprach er nur mit mir? Das war absolut nicht fördernd gegenüber meinem Sein. „Ich bin fürchterlich vergesslich…“, erklärte Lukas nun weiter, „Meine Mutter sagt immer ich würde meinen Kopf vergessen, wenn er nicht angewachsen wäre…“ Unsicher runzelte ich die Stirn. „Kopflos scheinst du trotzdem zu sein…“ Verdutz blinzelte er mich an und griente dann wie diese viel verglichenen Honigkuchenpferde. Was auch immer ein Pferd aus Kuchen, der aus Honig besteht, mit Grinsen zu tun hatte!

      „Das war gerade ein Scherz! Ich wusste das du witzig bist!“, er verschränkte anscheinend sehr bestätigt in seiner und auch meiner Existenz die Arme hinter dem Kopf. Meine Stirn steigerte ihr Gerunzel. „Aber ja, Kopflos passt… Du müsstest mal mein Zimmer sehen! Das reinste Schlachtfeld! Aber irgendwie will das mit Ordnung nicht klappen…“ Einen kurzen Augenblick setzte mein Herz aus bei der Vorstellung in welchen Verhältnissen er wohl lebte. Wie mochte ein Zimmer aussehen das ihn beherbergt?

              Eiskalte Schauer rannen mir den Rücken lang runter.

 „Aber irgendwie gibt es immer irgendwas wichtigeres als Ordnung zu halten…“

Wie angewurzelt blieb ich stehen. Ich konnte nichts dagegen tun, doch mein Unterkiefer klappte in tiefster Verstörtheit runter. „Du liebe Güte!“, sagte Lukas angesichts meiner Miene und drehte sich panisch um, schaute dann in sogar den Himmel, „Hast du nen Geist gesehen?“ „Was gibt es wichtigeres als Ordnung?!“, entsetzte ich mich. Wieder blinzelte Lukas und fing diesmal richtig an zu lachen.

      „Meine Fresse Evan, du bist ja ein richtiger Scherzkeks!“ Und dann, selbstverständlich, legte er mir eine Hand auf die Schulter. Jeder Nerv meines Körpers konzentrierte sich urplötzlich auf diesen Bereich. Es schein als würde die Hitze seiner Hand sich durch meine Jacke und meinen Pullover brennen.

     „Weißt du, die meisten merken gar nichts davon, das du eigentlich voll die coole Socke bist…“ „Ich mag keine Socke sein!“, ich sah auf die Hand auf meiner Schulter. Mir wurde so heiß, meine Haut schlug bestimmt schon blasen!

        „Socken treten nur Paarweise auf, ich will nicht so etwas halbes sein…“ „Und wenn ich die andere wäre…“ Ganz langsam strich Lukas Hand von meiner Schulter meinen Arm lang runter genauso langsam sah ich auf. In dieses so verwirrenden Augen.

     „Ich glaub…“, seine Hand kam an meinem Handgelenk an, kein schützender Stoff mehr.

Gerade hätte ich lieber tausend Hirnschläge als dieses ziehen und kribbeln und jucken und zittern…  „Ich glaube, wir wären ein schönes Paar…“ „Socken…“, fügte ich leise hinzu und wieder, ein schiefes, ganz ungezwungenes Lächeln von ihm.

   „Lukas~“, hoher Singsang ertönte hinter uns. Erst jetzt viel mir wieder ein, das wir ja vor der Schule standen. Zittrig trat ich zwei Schritte zurück. Mein Arm fühlte sich ganz merkwürdig an, jetzt wo Lukas ihn nicht mehr berührte.

   Es schien als hätte dieser Chaot ausversehen, in seiner Kopflosigkeit, ein Stück in der Hand behalten, ganz unvollkommen war es plötzlich…  

           „Hey Lisa!“, drehte sich der andere zu dem Neuankömmling und ich tastete befangen mein Handgelenk ab. Es schien doch noch alles dran zu sein. „Was hast du feines am Wochenende gemacht?“, fragte Lisa Lukas. Sie war Blond, ihre Haare waren ganz komisch, vorne lang und hinten kurz und sie trug gerne bunte Sachen, mit Mustern und…

             Sie war wie er in Farbe, ich war monochrom.

Mein Handgelenk brannte. Das Vorklingeln ertönte und ich zog meinen Jacken Ärmel zu Recht und dann die Träger meines Rucksacks. „Evan, warte…“, sagte Lukas als ich weiter lief. „Es hat Vorgeklingelt!“, sagte ich entschieden, „Wenn es Vorklingelt soll man sich zu seinem Raum begeben!“ „Ja, warte ich komme auch gleich…“ „Es hat Vorgeklingelt!“, wiederholte ich und ging weiter.

                 Ich stieg die Stufen zur Eingangstürhoch, drückte die Klinke der schweren Feuerschutztür runter und ging dann gewohnt nach Links. Ich hatte jetzt Englisch, doch anstatt an die Vokabeln, die ich ja gelernt hatte vorsichtshalber, zu denken dachte ich daran das Lukas sich weiter mit Lisa unterhielt.

         Es waren noch nicht alle Schüler im Raum als ich herein kam. Ich ging zu meinem Platz ganz hinten links, außen am Fenster. Ich saß immer ganz hinten am Fenster. Kein anderer saß in meiner Reihe.

Zuerst hatte ich ganz vorne gesessen, aber das Gefühl der anderen in meinem Nacken hatte mir nicht behagt. Ihr Atmen, ihr Husten, ihr Niesen…

Ich zog meine Jacke aus, hing sie so über meinen Stuhl, sodass mein Kragen genau in der Mitte war und packte dann meinen Rucksack aus. Bevor ich die Sachen jedoch auf den Tisch legen konnte wischte ich ihn mit einem Taschentuch ab auf das ich ein paar Tropfen Desinfektionsmittel getropft hatte.

Zu erst packte ich mein Heft auf den Tisch, dann dazu meinen Hefter in den ich Arbeitsblätter heftete und schließlich mein Buch, bevor ich meine Federtasche oben als letztes drauf legte. Mein Hausaufgaben Planer legte ich daneben.

 Ich legte zwei Finger daneben und stellte zu Frieden fest das der Abstand genau richtig war. Dann faste ich zu meiner Uhr. Das Konzept der Armbanduhr war für mich Untragbar, wortwörtlich… Diese Einseitige Belastung der Zeit, fürchterlich!

 Nun trug ich eine Uhr als Anhänger als Kette um den Hals. Genau zentriert!

In einer Minute würde es klingeln. Lukas und Lisa kamen herein und ich legte die Hände gefaltet auf den Tisch. Das klingen ertönte.

             Englisch verging ohne Vokabelkontrolle. Damit stieg die Wahrscheinlichkeit für die nächste Stunde, ich würde mich wappnen. Danach hatte wie Mathe, dafür mussten wir nicht den Raum wechseln. Gott sei Dank!

Die zehn Minuten zwischen den einzelnen Blöcken waren eindeutig zu kurz um vernünftig seine Utensilien zu verstauen und dann in den nächsten Raum zu gehen um sie dann wieder entsprechend korrekt auszupacken. Ich wusste ja, dass man in der Schule gefördert werden sollte, aber das war nun doch etwas viel verlangt neben dem Unterricht!

  Mathe verging genauso ereignislos wie Englisch. Wir hatten das Thema Statistik. Kurz fragte ich mich, wie wahrscheinlich es war, das ich mich in eine Socke verwandeln könnte.

Erst nach der Stunde fiel mir auf, dass wir gar nicht unsere Hausaufgaben kontrolliert hatten. Üblicherweise erinnerte ich den Lehrer daran, doch nun, mit dem Socken im Hinterkopf war ich einfach nicht ich selbst.

Schließlich kam der letzte Block. Deutsch.

Montage waren kurz, aber auch anstrengend. Für Deutsch mussten wir den Raum wechseln und die Tische waren ganz komisch angeordnet, sie sollten eigentlich ein „U“ sein, aber das war alles, nur kein „U“.

   Schwergeprüft kam ich gerade noch mit dem Vorklingeln in den Raum. Ich setzte mich an die eine der Ecken- Wie sollte etwas ein „U“ sein, wenn es eine Ecke hatte?- Und packte meine Sachen wieder in der entsprechenden und einzige akzeptablen Reihenfolge aus.

   Man könnte wirklich meinen in einer Lehranstalt würde man mehr Wert auf die richtige Umsetzung von so etwas grundlegendem wie einem Buchstaben legen!

       „Hey du Socke!“, scherzte jemand vor mir. Und es gab nur eine Person die vor mir scherzte. Unentschlossen sah ich hoch, unwillkürlich fuhr meine eine Hand zu dem von ihm ganz uschig gemachten Handgelenk.

  Er grinste wieder schräg. „Du sag mal…“, wieder, als wären sie nicht schon vollkommen durcheinander, fuhr er sich durch seine roten Haare. Sie sahen aus wie kleine Flamen die aus seinem Kopf sprossen. Vielleicht waren sie das ja auch… Das würde auch erklären warum ich vorhin dacht er hätte mich verbrannt, vielleicht… „Also ich wollte dich vorhin fragen ob du vielleicht Lust hast…“ „Rate wer ich bin!“, wieder ein flöten und schlanke Arme schlangen sich um Lukas Hals. „Lisa…“, erschrocken ruckte er nach hinten. „Jetzt nicht… Ich…“, er wollte sich drehen, um sie anscheinend los zu werden doch Lisa, schien das für keine gute Idee zu halten, den sie ließ ihn nicht los und so drehte sie sich mit ihm. Sie taumelte gegen meinen Tisch und krachend fielen meine Sachen zu Boden.

 Entsetzt starrte ich ihnen nach.

 Der sonst perfekt sortierte Inhalt meiner Federtasche hatte sich über den Boden verteilt und mein Heft lag halb aufgeschlagen mit geknickten Seiten da. Es war fraglich, ob es den Sturz überlebt hatte. Panisch kniete ich mich neben meine Sachen. „Ups!“, hörte ich die flötende Stimme. „Sorry, das wollte ich nicht!“, kam es wiederum von der ewig Grinsenden.  Mit zittrigen Hände hob ich meine Federtasche auf und wollte nun Anfangen die Stifte wieder ein zu sortieren. Aber sie hatten den Bodenberührt, der Boden war…

      Was mach… Ich…

 Mein Kopf brachte nichts sinnvolles zu Stande und meine Hände zitterten. „Warte ich helf dir!“, sagte wieder das schiefe Grinsen und kniete sich neben mich. Er zog an meinem Heft das sich halb unter einen Stuhl geflüchtet hatte, wahrscheinlich um seinen unzumutbaren Zustand zu kaschieren und zog es hervor. „Nicht!“, sagte ich, doch es war zu spät. Ich hörte das Ratschten der Seite als hätte es mir ins Ohr geschrien. „Du machst alles nur noch schlimmer!“, zerrte ich ihm das Heft aus den Händen und sah den Riss…

Und da war es… Eine lange Klaffende Wunde! Ich verblutete unter ihr!

Das Heft, was ich das ganze Jahr mühselig geführt hatte, war ruiniert! Ich musste mir ein neues Heft kaufen, das wie das alte war, und dann musste ich alles abschreiben und… „Tut mir Leid… Ich…“, sagte diese Ausgeburt des Chaos neben mir und wollte nun nach ein paar Stiften greifen. „Hör auf irgendwas anzufassen!“, fuhr ich ihn an, „Du hast doch schon alles kaputt gemacht!“ Vorsichtig legte ich das Heft neben mich und ordnete meine Stifte, so wie sie geordnet werden mussten, zurück in meine Federtasche.  „Meine Fresse! Man kann sich auch anstellen…“ „Lass ihn Ruhe Lisa…“

   Es klingelte zur Stunde, ich war immer noch dabei meine Stifte einzusortieren. „Okay, fangen wir an…“, plapperte unsere Deutschlehrerin vor sich her. Es ist interessierte mich nicht. Ich konnte eh nicht mit schreiben was sie sagte, mein Heft war zerstört… 

  „Was macht Evan den da?“ „Seine Federtasche ist runter gefallen…“ „Ach so, na gut… Irgendwann taucht er wohl schon wieder auf…“

Akribisch wischte ich Sandkörner von meinem Füller. „Ich habe mir für die heutige Doppelstunde etwas Schönes überlegt…“ Ein Stöhnen und Murren ging durch den Raum. Es interessierte mich noch immer nicht. Ich runzelte die Stirn, welcher Stift kam noch einmal zu erst.

  „Also wie gesagt, jeder zieht eine Nummer und dann werdet ihr so eurem Thema…“

Warum fiel es mir plötzlich so schwer sie einzuordnen, warum… Ich wusste sonst doch immer ganz genau, wo was hingehörte, ich…  Daran waren nur diese dummen Socken Schuld, ich hätte nie gedacht, dass ich einmal ein symmetrisches Kleidungsstück hassen würde!

  Seufzend stand ich auf, setzte mich auf meinen Platz. Immer wieder steckte ich die Stifte um, es war noch nicht perfekt. Es war noch nicht richtig. „Du musst ne Nummer ziehen…“, sagte der Typ neben mir. Verwirrt sah ich ihn an, griff dann einen Zettel aus der Schachtel die er mir hinhielt und legte ihn achtlos zur Seite.

   „Okay, wenn dann jeder einen Zettel hat. Auf dem steht eine Nummer von 1- 7! Die Zahlen 1- 6 sind dreimal vertreten und die 7 zweimal. Die Leute mit den gleichen Zahlen bilden eine Gruppe!“

        Um mich herum wurde gekichert und umher getauscht. Ich versuchte mich zu erinnern, wo mein Bleistift gesteckt hatte.  „Gut, dann meldet euch mal wer wo ist…“

Waren die Farben andersrum geordnet. Nein, und der Bleistift war rechts vom Lineal, obwohl, dann ist er soweit vom Radiergummi entfernt. Aber der Fühler kann da nicht hingehören… oder doch?

„Irgendwer hat sich jetzt noch nicht gemeldet… Wer…“ „Evan hat seinen Zettel noch nicht aufgemacht…“ „Evan?“ ich sah auf als man meinen Namen sagte. „Welche Nummer hast du?“ „Was?“, verwirrt sah ich die Frau vor der Tafel an.  „Er hat…“, sagte der Typ neben mir und machte den kleinen Zettel auf den ich gezogen hatte, „… die verschollene Sieben…“ „Sehr gut!“ „Was?“, ich hatte keine Ahnung was die gerade alle von mir wollten.

   „Damit bildet Evan… zusammen mit Lukas ein Paar, sehr schön!“ „Paar?“, entsetzt sah ich zum Chaos.

  Warum nur? Warum nur hatten Socken diesen Drang des Paarauftritts? 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaylien
2014-06-12T16:56:25+00:00 12.06.2014 18:56
XDDD
Gott xD wollt eigentlich schon zum ersten Kapi ein Komment schreiben, habs aba iwie ned geschafft...
Des Kapi is einfach nur toll xDD Vorallem die Socken! XDD hab die ganze Zeit beim lesen gegrinst D
Sehr schöne Idee :3
Ich find auch klasse wie dein Schreibstil is... man kann sich wunderbar die ganzen Szenen vorstellen :3
bin schon gespannt wie gut die Ordnung sich in Zukunft noch mit dem Chaos arangieren kann xD
weiter so ;3
LG Kay
Antwort von:  Usagi_Jigokumimi
17.06.2014 00:33
Danke fürs Kommi! *///*
Und auch Danke fürs Lob und so!!! >///< Ich hoffe das nächste Kapi gefällt dir auch, es wartet gerade auf Freischlatung! ^o^
Allerliesbte Grüße, Usagi :3


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