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Das Kind aus dem Düsterwald

Wenn ein kleiner Elb nur Blödsinn im Kopf hat
von

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Zwei Brüder und Legolas teil 1

Zwei Brüder und Legolas teil 1
 

Thranduil ging mit schnellen Schritten in den Thronsaal gefolgt von Legolas der gerade so mit halten konnte. Dort angekommen setzte sich Thranduil auf seinen Thron und Legolas stellte sich daneben und schaute die ganze zeit darauf, bis das diese unbekannten Gäste auftauchten. Nur selten bekam er mit das

Besuch da war und er dabei sein durfte, normal wurde er auf sein Zimmer geschickt.
 

„Legolas benimm dich wenn die da sind“ sagte Thranduil und schaute sein Sohn an. Der nur heftig nickte und nur gerade aus starrte um endlich diese Besucher zu sehen. Er war schon etwas aufgeregt deswegen.
 

Es dauerte nicht lange da wurden vier Personen in den Thronsaal geführt. Der Mann der vor den anderen dreien ging hatte wie die anderen lange schwarze Haare. Sie sahen verwandt aus, musste Legolas feststellen. Hinter ihm gingen zwei Männer und eine Frau die sie in der Mitte hatte. Legolas wollte gerne

alles sehen aber er sollte sich benehmen und fragte sich wer diese vier Elben waren. Er hatte die noch nie gesehen.
 

„Mae govannen!“ sagte der Elb der vor den anderen ging.

„Mae govannen!“ sagte Thranduil und alle Höflichkeiten die man sonst sagte waren weg. Es schien als würde Thranduil den Elb nicht wirklich mögen. Sein Gesichtsausdruck war mehr als angespannt. Es war so als ob Legolas Vater auf den Elb war. Immer noch gespannt wer die vier waren starrte Legolas die

an.
 

Was keiner bemerkte war das die zwei Männer hinter dem Elb sich Blicke zu warfen die nichts gutes heißen konnte.

„Was führt euch in mein Reich, Herr Elrond?“fragte Thranduil nach. Er war nicht richtig begeistert das er hier war.

„Wir sind nur auf Durchreise und möchten uns bevor wir weiter Reisen etwas ausruhen. Da einige Orks uns überrascht haben, sind wir angeschlagen und wir wollen auch nicht lange bleiben“ sagte Elrond. Bei dem Wort Orks wurde Thranduil hellhörig.
 

„Orks? Das kann nicht sein. Wir haben erst vor wenigen Tagen einige Orks getötet als sie sich hier nieder lassen wollten“ sagte Thranduil.

„Es sind aber viele in der Nähe. Es ist als kommen die aus allen Löchern die es gibt. Wir hatten schon einige Probleme weiter zu kommen. Wegen den Orks haben wir keine Pferde mehr“ sagte Elrond dazu. Es war so als würde alle anderen die dort mit waren ignoriert werden.
 

Thranduil und Elrond waren dann aber in ein Gespräch über die Orks verwickelt das die zwei nicht auf Legolas achteten. Legolas dagegen nervte es das er ignoriert wurde und ging einfach zu den drei Personen die genau wie er ignoriert wurden. Er stellte sich direkt vor die Frau und nahm ihre Hände in

seine.
 

„Hallo wer bist du? Ich bin Legolas“ stellte sich der kleine Prinz vor. Die drei Elben waren etwas überrascht das er sie so ansprach.

„Hallo Legolas. Ich bin Arwen und das sind meine Brüder“ fing Arwen an und zeigte dann auf den Mann der Links neben ihr stand.

„Das ist Elladan und der rechts neben mir steht ist Elrohir“ stellte Arwen

ihre Brüder vor.
 

Jetzt schaute sich Legolas sich endlich mal die drei neuen Elben an. Die beiden Brüdern hatten Rüstungen an und Schwerter, Bogen und Köcher umgeschnallt. Arwen dagegen hatte ein schönes Rot - Schwarzes Kleid an aber auch ein Schwert, Bogen und Köcher um geschnallt. Das war Legolas gar nicht

auf gefallen das die bewaffnet waren. Selbst Elrond war bewaffnet. Schnell wendete sich Legolas wieder zu den dreien vor sich. Er hatte die ganze Zeit die Hände von Arwen gehalten.
 

„Was macht ihr hier?“ fragte Legolas die drei.

„Wir hoffen das wir uns hier ausruhen dürfen bis wir weiter können. Wir wurden von Orks angegriffen auf unsere Reise“ sagte Elrohir.

„Was sind Orks?“ fragte Legolas die drei und starrte sie an. Als Legolas „Orks“ sagte hörten Elrond und Thranduil auf zu reden.
 

„Legolas das ist nichts für dich. Bitte mein Sohn bring die drei zu den Gästezimmern sie sind ab heute zu Gast bei uns“ versuchte Thranduil die Situation zu entschärfen. Thranduil wollte nicht das sein Sohn was von Orks wusste geschweige einen sah. Daher sollte Legolas die drei zu den Gästezimmer begleiten damit er nicht mit bekam was Thranduil und Elrond noch zu besprechen hatten.
 

Legolas brachte die drei zu den Gästezimmern aber auf den ganzen Weg dahin hielt er Arwens Hand. Elladan und Elrohir mussten darüber nur Lächeln.

„Das sind eure Zimmer. Sie sind alle mit Türen miteinander verbunden. Für Arwen hab ich das Schönste Zimmer ausgesucht“ sagte Legolas und grinste vor sich hin. Arwen bedankte sich mit einen Kuss auf Legolas Stirn und schon lief Legolas wieder weg. Und die Zwillinge schauten sich nur an und grinsten.
 

„Setzt den kleinen keine Flausen in den Kopf“ sagte Arwen als sie die Gesichtsausdrücke ihrer Brüder sah.

„Was denkst du von uns, Schwesterherz“ sagte Elladan und grinste.

„Wir sind immer anständig. Wir würden den kleinen nichts beibringen was

ihm schadet. Wir würden ihn nur paar Sachen beibringen was er im Leben braucht“ kam es von Elrohir.
 

„Ich warne euch zwei, wenn ich herausfinde das ihr dem Kleinen Streiche beibringt dann sag ich es Ada“ drohte Arwen den beiden.

„Was will mir Arwen beibringen?“ fragte eine Stimme hinter den dreien.

„Ach nichts Ada da musst du dich verhört haben“ versuchte sich Elladan raus zu reden. Doch Elrond zog nur eine Augenbraue hoch. Er kannte seine Söhne nur zu gut. Sie waren zwar schon sehr lange Erwachsen aber sie zeigten den Elbenkindern immer neue Streiche. Die sie heute nicht mehr machen konnten.
 


 

„Ihr solltet wirklich aufpassen wem ihr Streiche beibringt. Das ist Legolas der Sohn Thranduils. Er ist der größte Schatz von Thranduil. Daher passt ja auf was ihr macht“ sagte Elrond und hoffte das seine Söhne bei dem Prinzen eine Ausnahme machten wegen den Streichen. Erst als die zwei einwilligten Legolas keine Streiche beizubringen gingen sie in ihre Zimmer. Wobei Elladan und Elrohir die Finger kreuzten als sie das versprachen.
 

Legolas dagegen war mal froh neue Elben kennengelernt zu haben. Er kannte nur die, die in den Hallen seines Vaters waren, oder im Garten. Ansonsten kannte er keine. Er durfte nicht mal in die Nähe des Waldes oder wo anders hin und wenn er nur in der Nähe von was kam wo er nicht hin soll war auch schon eine Wache oder sein Vater in der Nähe. So langweilte sich Legolas sehr oft und dieses mal beobachtete er wieder die Spinnen in seinem Zimmer die wieder mal an Größe zugenommen hatten.
 

„Ich wünschte ich könnte wie ihr weg gehen. Ihr könnt jeder Zeit dahin gehen wo ihr wollt ich darf das nicht. Ihr seid freier als ich es je sein werde“ nuschelte Legolas vor sich hin und schaute an wie die Spinnen über die Pflanze krabbelten und an der Wand hoch und wieder zurück. Sie übten das alles noch und er? Er saß nur da und durfte kaum was machen. Wie gerne würde Legolas mal in den Wald gehen und den erkunden. Er hatte den Wald bisher nur von seinem Fenster oder nur bis zum Tor gesehen. Außer am Bogenschießplatz war er dem Wald noch nie näher gekommen.
 

Irgendwann wurde Legolas von einem Klopfen an seiner Tür wieder aus seinen Gedanken gerissen. Sofort öffnete er die Tür und dort standen die Zwillinge.

„Elladan, Elrohir was macht ihr hier?“ fragte Legolas die beiden drauf los. Wobei er ein Strahlen in den Augen hatte.

„Ach wir dachten uns das du uns vielleicht das alles hier zeigen kannst“ sagte Elladan.

„Natürlich kann ich das machen Elladan“ sagte Legolas. Und die Zwillinge

schauten in er erstaunt an.
 

„Ist was?“ fragte Legolas nach.

„Nun du bist der erste der und auseinander halten konnte. Außer sie kennen uns schon dann können die das auch“ sagte Elrohir.

„Das ist doch ganz einfach. Elladan hat die Nase seines Vater und Elrohir hat ehr die Nase von Arwen“ sagte Legolas und plötzlich fing Elladan an zu lachen und musste sich den Bauch halten.
 

„Ich wusste schon immer das mein Bruder ehr eine Frau ist als ein Mann. Aber jetzt ist es bestätigt und das von einem Kind“ brachte Elladan gerade so noch raus.

Elrohir dagegen fand das gar nicht lustig. Er starrte seinen Bruder nur Böse an.
 

„Das ist nicht lustig, Bruder. Ganz und gar nicht lustig“ kam es von Elrohir und schlug seinen Bruder auf den Kopf damit der endlich aufhörte zu Lachen.

„Wie habt ihr mich eigentlich gefunden?“ fragte Legolas drauf los.

„Nun wir haben dich gesehen wie du nach oben liefst. Ab da haben wir an jede Tür geklopft bis wir dich fanden“ sagte Elladan der sich endlich ein gekriegt hatte.
 

„Und ich glaube wir haben und damit nicht gerade beliebt gemacht hier. Einige sind wohl etwas sauer. Aber egal zeigst du uns jetzt alles?“ fragte Elrohir.

„Klar mach ich gerne“ sagte Legolas und schnappte sich die Hände der beiden und zog sie hinter sich her. Legolas rannte mit den Beiden nach unten in den Keller wo der Wein lagerte. Er wollte den Zweien was ganz bestimmtes zeigen.
 

Die drei kamen im Weinkeller an und Elladan und Elrohir staunten nicht schlecht über die Weinkammer die war einfach riesig.

„Sind hier nicht eigentlich Wachen?“ fragte Elrohir drauf los.

„Schon aber die haben mal wieder über den Durst getrunken und schlafen wie immer“ sagte Legolas. Die Brüder sahen dann zwei rothaarige Elben die am Tisch eingeschlafen waren und einige Flaschen Wein standen auf dem Tisch rum. Und andere lagen auf dem Boden.
 

„Die zwei Vertragen nichts“ sagte Legolas als er sah wie die Zwei die Wachen musterten. Das war den Zwillingen neu das Elben nichts vertragen. Aber es gab bekanntlich Ausnahmen und das waren welche.
 

Legolas dagegen ging zu den leeren Weinfässern und grinste vor sich hin. Er wollte das schon immer machen mit einem Fass die Strömung lang zu fahren.

„Und was ist das?“ fragte Elladan nach.

„Damit werfen wir die leeren Weinfässer in den Fluss“ sagte Legolas. Die Brüder gingen etwas näher an die Fässer die leer waren und in dem Moment passierte das was die Brüder nicht erahnten und einer der das gehofft hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yanara126
2015-02-09T11:33:48+00:00 09.02.2015 12:33
Die Idee ist gut, aber an Schreibstil und Grammatik musst du noch ein bisschen arbeiten. ;)


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