Zum Inhalt der Seite

Ein ungewöhnlicher Job für Joey!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein ruhiger Tag mit einem Großeinkauf!

Am nächsten Morgen fühlt sich Joey absolut gerädert. Sein ganzer Leib schmerzt, sein Kopf dröhnt und er hat es wirklich geschafft sogar bis zwölf Uhr mittags zu schlafen. Noch dazu dauert es eine Ewigkeit bis er schafft sich aus der Bettdecke zu schälen, was bei seinem momentanen Zustand fast schon ein Kampf gleicht. Duschen geht er aber nicht noch mal, denn das hat er am Vortag ja glatt zweimal gemacht. Auch wenn er ein wenig das verlangen hat sich irgendwie rein zu waschen, will er das dann doch nicht zur Gewohnheit werden lassen. Nicht dass dies hinterher noch eine Art Zwang bei ihm wird. Dass kann er auf keinen Fall gebrauchen. Denn er hat einmal eine Doku im Fernsehen gesehen, das Vergewaltigungsopfer oder auch Prostituierte dazu neigen sich die Haut wund zu schrubben, da sie denken das sie dreckig sind. Er zählt zwar mittlerweile zu dem Arbeitszweig der in der Dokumentation erwähnt wurde, doch will er sich deswegen nicht kaputt machen. Ja er hat sich am Vorabend sogar etwas Schmutzig gefühlt. Doch irgendwie hat das Gefühl des Lebendig sein überwogen. Nachdem der Blonde sich aber angezogen hat, schaut er erst Mal ob sein Vater da ist. Doch dieser ist nirgends in der Wohnung zu finden, nur ein Teller mit Essen steht in der Küche auf dem auch ein Zettel von seinen Dad klebt. ‚Morgen Joey! Mach dir ruhig das essen warm, wenn du Hunger hast und ruhe dich gut aus. Ich bin wirklich stolz, dass du so viel für uns tust, nur bitte überanstrenge dich nicht. Falls du heute noch irgendwas vor der Arbeit vor hast und wir uns heute nicht mehr sehen, wünsche ich dir noch einen angenehmen Tag. Alles liebe dein Dad‘ Automatisch muss er bei diesem kleinen Brief schmunzeln. Früher als sein Vater noch dem Alkohol verfallen war, sind solche kleinen Gesten einfach undenkbar gewesen. Doch mittlerweile gehören sie zu seinem Alltag und machen ihn jedes Mal aufs neue Glücklich. Deswegen ruft er sich auch ins Gedächtnis, warum er diesen verrückten Job angenommen hat.
 

Er will einfach dass was er jetzt hat beschützen. Nie wieder will er mit ansehen müssen, wie sein Vater verwahrlost und sich nur noch selbst hasst. Wenn sie aus der Wohnung geflogen wären, dann wäre dies bestimmt wieder passiert. Sein Dad hätte sich die Schuld gegeben, wodurch die Gefahr bestanden hätte dass dieser wieder nach der Flasche greift. Darum darf Herr Wheeler auch nicht erfahren, wie sein Sohn jetzt das Geld ins Haus bringt. Dieser könnte es nämlich nicht ertragen dass er seinen Körper verkauft und würde sich dabei auch schon wieder die Schuld geben. Dessen ist dich der Blonde sogar zu hundert Prozent sicher. Denn sein Vater ist noch lange nicht über den Berg, da dieser auch erst seit zwei Monaten trocken ist. Der Arzt in der Entzugs - Klinik, wo sie nebenbei auch noch Schulden haben, hat ihm gesagt dass Herr Wheeler bei zu großem Stress auch wieder rückfällig werden kann. Es ist nicht mal so unüblich, dass Patienten nach ihrem ersten Entzug nach einer Weile wieder nach der Flasche greifen. Oft genug hat der Doktor mit ansehen müssen wie seine Schutzbefohlenen weitere Male zu ihm mussten, sich dann doch tot gesoffen haben oder sich am Ende nicht mal die Klinik leisten konnten. Zwar hat Joey sich wirklich abgerackert, um den Aufenthalt seines Vaters in der Klinik zu bezahlen und eigentlich hätten die Ärzte diesen sogar gern noch länger da behalten. Aber die Schulden sind von Tag zu Tag mehr geworden, weswegen man seinen Dad auch etwas frühzeitig aus der Klinik entlassen hat. Wenigstens kann er bald auch davon den Restbetrag mit seinem ersten Gehalt zahlen. Immerhin steht in seinen Vertrag, dass sein Lohn jeden Montag nachträglich zu der vorigen Arbeitswoche auf sein Konto eingeht. Außerdem kann er sich denken wie sein erster Lohn aufgeteilt wird. Denn er hat ja erst Mal ein drei Arbeitstage Woche, was bedeutet er muss die eigentlichen 2.500.000¥ durch fünf teilen und dann mal drei nehmen. Dass würde bedeuten dass mindestens 1.500.000¥ am Montag auf seinen Konto sind, aber kann er noch die Provision von der Einzelbuchung mit Herr Tahasoma von heute dazurechnen. Nur hat er keine Ahnung wie viel ein Kunde für so eine Buchung bezahlen muss oder ob das sogar variiert. Darauf muss er auf jeden Fall noch mal Rei oder Minako ansprechen.
 

Als sein Essen sich dann aber warm sowie bereit wieder auf den Küchentisch befindet kann er auch noch über seine Kollegen nachdenken. Als erstes kommt ihm Minako wieder in den Sinn. Denn diese mag er jetzt schon am meisten im Club, aber auch dicht gefolgt von Rei. Die Frau unter seinen Arbeitskollegen, die anscheinend Sakura heißt kann er dagegen noch nicht einschätzen. Oder bei Minato-san weiß er einfach nicht woran er ist. Zum einen kann dieser eigentlich ganz nett sein, doch natürlich merkt er dass der Clubchef seinen Profit aus ihm schlagen will. Er weiß schon dass so etwas ganz normal ist. Aber bei Rei und Minako hat er irgendwie im Gefühl, dass er ihnen ein wenig etwas bedeutet und dass obwohl sie sich erst so kurz kennen. Außerdem glaubt er vor allem bei der Sekretärin, dass er bei Problemen immer zu ihr kommen kann oder bei seinen erfahrenen Mitprostituierten immer nachfragen kann, wenn er etwas bei ihrer beider Job nicht versteht. Mehr von seinen Kollegen kennt er ja noch nicht, was sich heute Abend ja ändern soll. Immerhin lernt er dann einen gewissen Pain sowie auch mal einen der devoten Angestellten des Black Flower kennen. Doch bei dem Namen des Ersteren graut es ihm ein wenig. Denn er fragt sich ob dies der richtige oder auf den Beruf bezogene Name ist. Immerhin würde es bei letzteren bedeuten, dass er sich heute Abend auf so viel mehr gefasst machen kann als diese verrückte Einzelbuchung. Nun da Joey vor der Arbeit noch ein paar Besorgungen machen will, holt er nach dem Essen sein Trinkgeld vom letzten Abend aus seinem Zimmer und schlürft dann aus der Wohnung. Dabei merkt er auch, dass er eindeutig langsam machen muss. Sein Körper ist nämlich eindeutig noch überstrapaziert, weswegen er heute etwas vorsichtig sein sollte. Joey fährt dann auch erst Mal mit dem Bus in die Innenstadt und steuert zu aller erst eine Apotheke an. Seiner Meinung nach braucht er dringend eine Wundsalbe, für seinen Allerwertesten, die er dann auch auf einer Toilette in einem der Einkaufcenter direkt benutzt.
 

Nachdem das erledigt ist, sucht er nach einem Buchladen in dem er sich dann die betreffende Lektüre wegen seiner neu erkannten Neigungen suchen will. Leider dauert dass sogar länger als erwartet, da in den meisten davon alles einfach ziemlich eklig dargestellt wird. Doch zu seinem Glück wird er am Ende doch fündig, wobei er entscheidet am nächsten Tag darin zu schmökern. Zu seinem Glück hat er von seinem ersten Kunden wirklich einen richtigen Batzen Geld bekommen, weswegen er sogar ein wenig glaubt dass er sich sein Gehalt damit ziemlich aufstocken kann, sollte man zumindest eine der beliebteren Edelprostituierten sein. Denn er hat von den Männern wirklich insgesamt 770.000¥ extra bekommen. Da ihn dass sogar etwas neugierig gemacht hat, ob das wirklich so normal ist setzt er sich auch in ein Internetcafé. In dem hintersten Eck macht er sich an einem der PC zu schaffen, um zu Googeln was man in seinem neuen Berufszweig so verdient und was der Unterschied zwischen normalen Prostituierten und den Edleren ist. Ziemlich schnell stellt sich für ihn heraus dass es dabei gewaltige Unterschiede gibt. Zum Beispiel liest er einen Bericht über eine Frau die ihren Körper am Bordstein verkauft. Da sie auf der Straße arbeitet hat sie größeres Risiko an irgendwelche irren zu geraten, anstatt wenn sie in einem Club arbeitet. Doch sie gehört nicht unbedingt zu den hübschesten Frauen, um es mal nett auszudrücken, weswegen sie sich mit der Straße zufrieden geben muss. An guten Tagen verdient die Prostituierte 50.000¥ in einer Nacht, doch an schlechten eindeutig um einiges weniger. Sie berichtet, dass dabei das Wetter und auch die Jahreszeit eine sehr große Rolle spielt. Denn wenn es Schneit oder stark Regnet kommt selten ein Freier auf die Straße. Dann liest er noch einen anderen Bericht in dem gesagt wird das Prostituierten in Club durchschnittlich 30.000¥ bis 40.000¥ verdienen und die auf der Straße so viel wie die Dame im vorigen Bericht gesagt hat. Leider findet er gerade über billige Puffs und Bordsteinnutten, dass sie oft sehr viel Ärger an der Backe haben. Da läuft er mit dem Black Flower wirklich verdammt gut.
 

Dann sucht er aber noch etwas zu Edelprostituierten, was ihn bei vielem was er zu Gesicht bekommt die Sprache verschlägt. So einige davon verdienen sogar das Zehnfache von dem was er als Lohn bekommt. Doch er fühlt sich deswegen auch nicht verarscht, da er ja noch Anfänger ist. Anscheinend nach dem was er liest, ist es sogar eher ungewöhnlich dass ein Unerfahrener wie er sofort in der gehobenen Klasse der Prostitution aufgenommen wird. Eigentlich wäre jemand wie er am Anfang in einem kleinen Club oder an den Bordstein gekommen, wobei er sich immer höher hätte ficken müssen. Daran merkt er wirklich dass Minako recht damit haben muss, dass Minato-san wohl auf Anhieb einen Narren an ihm gefressen hat. Zwar kann er nicht wirklich nachvollziehen woran das liegt, doch nach dem was er da gelesen hat, ist er sogar froh darüber. Da verkauft er sich lieber in einen Club, bei den strikte Verhaltensregeln gelten und wo seine eigene Sicherheit auch geregelt ist, als sich irgendwo in einer Seitengasse blutig ficken zu lassen und sich am Ende noch AIDS zu holen. Aus reiner Neugierde macht er sich dann aber auch daran, mal wie Minako empfohlen hat, ein wenig auf der Homepage der Black Flower Company zu schmökern. Alles was er von der Sekretärin erklärt bekommen hat, kann er auf dieser Seite finden. Selbst er hat schon ein Angestelltenprofil eingerichtet bekommen, wo ein paar wenige Daten von ihm stehen. Natürlich keine vollkommen privaten Daten, aber zumindest steht dort dass er Joey heißt, 18 Jahre alt ist, zu den devoten Mitarbeitern gehört, noch zur Oberschule geht und zu seinem Verdruss wird selbst erwähnt dass er noch zu den unerfahren Lämmchen gehört. Doch hat die Schwarzhaarige auch schon seine Fotos hochladen, wobei er wirklich ganz schön staunen muss. Er hätte nicht gedacht dass die Bilder richtig gut werden und er muss deswegen sogar hart schlucken. Die Fotos von ihm sind eindeutig Erotik pur, weswegen er sich wundert dass er überhaupt so wirken kann.
 

Als er seiner Meinung nach aber fürs erste fertig mit dem Sammeln von Informationen sowie dem durch schmökern der Homepage fertig ist, macht er sich noch auf den Weg zu einem Laden, der als letztes auf seiner to - Do - Liste steht. Um ehrlich zu sein ist es ihm absolut unangenehm in das verruchte Geschäft zu gehen. Nicht weil er noch nie in einem Sexshop war, sondern wegen dem was er vorhat sich zu kaufen. Er hat nämlich vor die Ratschläge seines Kollegen einzuhalten und seinen Po mehr daran zu gewöhnen, etwas in sich zu haben. Der schmierige Mann an der Kasse begutachtet ihn nur kurz skeptisch als er knallrot in den Laden kommt, doch schaut auch ziemlich schnell wieder weg. Anscheinend hat dieser Typ auch nur mit dem Blick überprüft ob er wirklich schon alt genug ist, um einen Sexshop zu betreten. Bisher war Joey auch nur zwei oder drei Mal in so einem Geschäft. Bei einem Mal hat er sich sogar einen heruntergesetzten Porno gekauft, der noch heute unter seinem Bett vergammelt. Zwar hat er sich den Film auch angeschaut, doch prickelnd fand er dieses Schundvideo nicht unbedingt. Dafür ist die Sammlung von Duke so einiges besser, wobei er sich bei diesem immer wieder Mal ein Filmchen leihen durfte. Nur jetzt steht er vor dem großen Problem, was er sich besorgen soll. Da er sich mit einem Körbchen bewaffnet durch die Regale macht, hat er zwar keine Umstände eine große Tube Gleitgel rein zuwerfen, aber bei allen anderen ist er überfragt. Etwas verwirrt schaut er sich die unterschiedlichen Spielzeuge an, wobei er sich aber irgendwie nicht traut auch nur eins davon heraus zu nehmen. „Kann ich dir irgendwie helfen?“ Anscheinend hat der etwas ältere Typ an der Kasse bemerkt, dass er nicht so richtig weiß was er nehmen soll und ist sogar zu ihm gekommen, um ihm zu helfen.
 

Sofort macht er noch mehr einem Feuermelder Konkurrenz und stammelt einfach ein paar unverständliche Sätze. Der Mann bei dem er nicht wirklich einschätzen kann, ob dieser wirklich freundlich ist, seufzt kurz auf und redet dann schon wieder mit einer in seinen Ohren ölig klingenden Stimme. „Da du hier beim Damenspielzeug bist, schätze ich dass du entweder mit deiner Freundin was neues ausprobieren willst oder herausgefunden hast, dass du schwul bist und jetzt ein paar Sachen an dir austesten willst!“ Oh, mit der ersten Sache liegt der Typ so etwas von daneben, aber zumindest die zweite Annahme trifft so halbwegs zu. Beschämt schaut er zu Boden, weswegen der Andere schon wieder seufzt. „Also anscheinend trifft das zweite zu! Wenn ich dir einen Rat geben darf Junge, nimm entweder einen Analplug oder einen schmalen Vibrator! Soll ich dir beim Heraussuchen helfen?“ Und schon wieder wurde der Blonde voll erwischt. Doch ist er nicht sonderlich erpicht darauf sich von dem Mann helfen zu lassen, weswegen er energisch sein Haupt schüttelt. Wieder erklingt das seufzen, was sich diesmal umso genervter anhört. Aber Gott sei Dank lässt der Kerl ihn ab dann in Ruhe. Trotz dass dieser am Ende etwas unfreundlich war, nimmt der Schüler sich dessen Rat zu Herzen. Er sucht sich wirklich einen dieser Analplugs heraus, aber auch ein ziemlich ausgefallenes Vibrator Set. Wenn er ehrlich zu sich selbst ist, macht er das nicht mal nur wegen seinem neuen Job. Er ist einfach auch neugierig was ihm so alles gefällt, weswegen er nach einer Weile wirklich einen vollkommen gefüllten Korb in der Hand hält. Zumindest kann er sich das jetzt leisten, doch er kann irgendwie nicht fassen was er sich von seinem ersten Trinkgeld alles besorgt. Vorher war es ein Ratgeber für BDSM und jetzt auch noch Sexspielzeug. Seine Welt hat sich mittlerweile wirklich um Hundert achtzig Grad gedreht und dass nur weil er im Black Flower angefangen hat. Der Mann an der Kasse schaut dann aber nicht schlecht als er mit dem prall gefüllten Körbchen bei diesen ankommt, beschwert sich aber nicht. Immerhin lässt der Blonde fast 90.000¥ in dem Laden und da kann der Typ nichts gegen sagen.
 

Danach macht sich der Braunäugige aber auch wieder auf den Weg nach Hause. Denn er hat immerhin all seine Einkäufe erledigt und hat auch noch Zeit bis er zur Arbeit muss. Als er nämlich bei der Wohnung ankommt, die er sich mit seinem Vater teilt ist es gerade mal 15:21Uhr. Außerdem muss er erst spätestens um 17:15Uhr los, um noch den Bus zur Arbeit zu erreichen. Da hat er jetzt erst Mal zwei Stunden um seine neuen Errungenschaften zu begutachten. Trotz dass sein Dad immer noch nicht wieder zuhause ist, schließt er sich in seinem Zimmer ein. Nicht dass sein Vater, wenn dieser nach Hause kommt und dann bei seiner Inspektion des Sexspielzeugs rein platzt. Das wäre auf jeden Fall mehr als peinlich. Erst einmal macht er sich aber daran, jedes einzelne der Sachen aus ihren Verpackungen zu befreien und schmeißt das Plastik, Papier und die Kartons in einen alten Müllsack, den er später nicht vergessen darf mit raus zunehmen. Als er dann alles ausgepackt hat, legt er es erst Mal fein säuberlich nebeneinander aufgereiht auf den Boden und setzt sich im Schneidersitz vor die ganzen doch ein bisschen anregenden Dinge. Um genau zu sein hat er sich in seinen kleinen faszinierenden Kaufrausch wirklich viel zu viel besorgt, doch da er sich in der nächsten Zeit öfters was leisten kann ist das seiner Meinung nach nicht so schlimm. Außerdem muss er sich ja auf die unterschiedlichsten Sachen vorbereiten sowie er sich zuhause auch mal ein wenig Spaß gönnen darf. Immerhin mag er es wirklich etwas in seinen Hintern geschoben zu bekommen, dann kann er das auch daheim machen. Genau aufgezählt hat er sich drei verschiedene Vibratoreier, vier Dildos, sieben Vibratoren, fünf Analplugs, einen Penisplug, drei Liebeskugeln, einen aufblasbaren Analplug, ein Paar von so komischen Nippelsaugern, einen Gürtel mit intrigierten Analdildo und zwei der ganz großen XXL Tuben mit Gleitgel.
 

Wenn er sich das gerade sogar so genau betrachtet, fühlt er auch schon wieder wie seine Wangen heiß werden. Was hat ihn nur geritten so viel zu kaufen, auch wenn manches ja auch im Angebot war hätte er doch nicht so zuschlagen müssen. Aber es ist auch mal wieder typisch für ihn, dass er so übertreibt. Davon darf auf keinen Fall jemand erfahren. Trotzdem schnappt er dann automatisch mit zitternden fingern nach einem der Vibratoren. Dieser ist durchsichtig in knallroter Farbe gehalten und hat eine genoppte Oberfläche. Kurz überlegt er ob er das jetzt wirklich machen soll oder doch lieber den Schwanz einzieht. Doch Joey, wäre nicht Joey wenn er jetzt kneifen würde. Deswegen greift er noch schnell nach einer der Tuben, wonach er beide Gegenstände aufs Bett wirf. Alles andere räumt er schnell in seine alte Kommode und blättert sich vollkommen nervös sowie gespannt auf kommendes aus seinen Klamotten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mariha
2013-12-12T15:42:31+00:00 12.12.2013 16:42
Shopping! Lol kann man bei SexSpielzeug übertrieben?? Ich denke nicht.

LG Mariha



Zurück