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Dämonen...

Götter und Hanyous
von

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Inu no Taishou-sama

So, ich nenn das Kappi mal so, mir ist nichts anderes zum Titel eingefallen.. aber es ist schon gut so.

Aber genug vom Titel, hier das 6. Kapitel, viel spaß >.<
 

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Leiko's Blicke lagen nun auf Kuroi.

"Was denn für Unterschiede? Wir sind doch Wolf's Yokai, oder etwa nicht?"

"Du hast es nach all den Jahren noch immer nicht herausgefunden, wo hast du dich denn die ganzen Jahrhunderte rumgetrieben?"

Leiko starrte ihn an, sie wollte es ihm eigentlich nicht sagen. Sie wollte nicht, das er denkt, sie brauche einen Beschützer.

Sie wante ihren Blick ab und schaute auf den Boden, sie dachte nach.

Die junge Frau entschied sich, es ihm, auch wenn andere zuhörten, zuerzählen.
 

"Du kennst doch bestimmt noch Takashi oder? Damals im Reich des Nordens."

"Wie könnt ich den vergessen?!"

"Also er..hat mich gebeten, seine Gefährtin zuwerden..."

Kuroi starrte sie an, er konnte ihn überhaupt nicht leiden und hakte nach.

"Was hast du ihm geantwortet?! Hast du etwa 'Ja' gesagt!?"

Leiko schaute ihren Freund nun wütend an, das selbst er sie so einschätzen würde. Das hätte sie nicht gedacht.

"Natürlich nicht, was denkst du eigentlich!

Ich habe 'Nein' gesagt und dachte, er würde es verstehen, zwischen uns empfand ich nur Freundschaft.

Ich habe ein paar Tagen, nach meiner Entscheidung den Norden verlassen und bin nach Westen gezogen, damit beendete ich unsere Freundschaft.

Einige Jahrhunderte konnte ich die Wanderschaft durchziehen, doch dann tauchte Takashi auf. Er war inzwischen der Herrscher eines großen Reiches im Norden geworden und stocksauer auf mich, dass ich seinen Antrag abgelehnt hatte. So nahm er mich gefangen, die Ketten aus einem stabilen und starken Material, ich konnte Jahrhunderte lang, nicht fliehen. Währenddessen testeten er , als bestrafung Waffen an mir aus..er wollte mich nicht gehen lassen, niewieder.

Zublöd, dass er so'n Zeichen an meinen rechten Oberarm machen musste."
 

Stille...

Die Gruppe schaute zuboden, soetwas war wirklich nicht leicht zuvertragen, in der Seele.

Kuroi blieb eher gelassen und wollte Leiko über das Zeichen an ihrem Arm aufklären, so eins

hatte er auch.

Er band ein dünnes Tuch von seinem rechten Oberarm, dort drunter war eine '02' zusehen.

"Aber wie..woher hast du das denn?"

"Nicht Takashi hat dir das zugefügt, bei uns Hanyou's ist es nach unserem 263. Geburtstag da."

Leiko starrte ihn wütend an und verpasste ihm eine Beule.

"Willst du mich etwa provozieren, du und ich ein Hanyou?"

Sie zeigte ihm einen Vogel.

"Es ist war, wir beide sind Hanyou's, aber aus anderer Mischung. Aus Yokai und Menschen.

Wenn aus der am Anfang '07' eine '01' wird, müssen wir uns entscheiden, ob wir als vollwertiger Dämon auf Erden weilen wollen, oder als ganzer Gott im Himmel bleiben wollen."
 

Leiko schaute ihn verwirrt an, das war zuviel auf einmal, aber eine Frage hatte sie doch.

"Und warum steht bei dir schon eine '02' und bei mir erst eine '04'?"

"Das ist bei jeden von unserer Art anders, jede Entscheidung kommt schneller oder langsamer, aber irgendwann ist der Augenblick dann da."

"Ähm hallo, wir sind auch noch da!"

Rief Inuyasha nun, er hatte auch eine Frage.

Kuroi und Leiko schauten zu dem silberhaarigem rüber und dieser stellte dann sofort seine Frage.

"Und warum erzählt ihr uns das? Es interessiert niemanden!"

"Ach Inuyasha, MACH PLATZ!"

Hörte man Kagome mit zuckersüßer Stimme sagen. Shippo musste etwas feststellen.

"Also ich finde das sehr Interessant."

Nun nickten alle, außer Inuyasha und Miroku sprach für alle weiter.

"Man lernt nie aus, erzählt doch bitte weiter.

Inuyasha wird auch jetzt leise sein, nicht war Kagome-sama?"

"Das sollte er auf jeden Fall sein, sag Inuyasha bist du jetzt leise?"

Inuyasha nickte nur eingeschnappt und drehte sich von den anderen weg.
 

Rin ging nun auf Leiko zu und setzte sich auf ihren Schoß, es war der kleinen egal ob sie ein Wolf Yokai war oder nicht, sie hatte Leiko schon in ihr Herz geschlossen und andernfalls ebenso.

Rin sah sie als ihre Mama an, Jaken als großer, nervender Bruder, Ah-Uhn als ein etwas größeres Haustier und Sesshomaru war wie ein Vater für sie. Koga hatte sich währenddessen neben Kuroi gesetzt und verfolgte alles, wie manch andere das Gespräch spannend mit.

Leiko sprach weiter, während sie Rin über den Kopf strich.

"Also während ich im Westen unterwegs war, bekam ich die Vorbereitungen einem Schlacht mit.

Die im Westen gegen den Norden.

Inu no Taishou gegen einen Lord, beide sind nun tot.-"

Leiko zitterte am ganzen Leib als sie den Namen des großen Inu Yokai aussprach.

Ihre Stimme zitterte, als sie weitersprach.

"Seid er tot ist, habe ich ein ungutes Gefühl, tief in meinem inneren.

Er starb kurz darauf für die Menschenfrau Izayoi."
 

Bei diesem Satz lief Leiko eine Träne über die Wange. Kagome verstand nicht, wieso sie desshalb weinte, kannte sie den großen Inu no Taishou?

"Was ist denn los? Wieso weinst du denn, er ist für sie gestorben."

Leiko schaute Kagome traurig an, bevor sie weitersprach.

"Du verstehst das nicht, er hätte sich retten können, wären seine Wunden von Ryukotsusei nicht gewesen. Alles nur meinetwegen."

Mit diesen Worten hob sie Rin von ihrem Schoß setzte sie auf den Boden und stand auf.

Sie ging mit gesenkten Kopf in Richtung Süden.

Inuyasha war neugierig, was sie mit seinem Vater zuschaffen hatte, Leiko war aber dagegen.

"Wir können später weiterreden, ich möchte erstmal allein sein. Ich komme später nach und keine Sorge ich finde euch schon, auch nur als Hanyou."

Inuyasha hielt nun inne und setzte sich genau da hin, wo er gerade stand. Er würde solange auf Leiko warten, bis er seine Antworten auf die Fragen hatte, die in ihm brodelten.
 

Es herrschte ein paar Minuten Stille, die Koga unterbrach.

"Seltsam, diese Leiko. Von diesen Hanyou's hab ich ja noch nie gehört.-"

Er stand auf und ging zu Kagome und nahm ihre Hand, woraufhin Inuyasha knurrte.

"-Liebste Kagome, wir müssen wieder aufbrechen. Ich verspreche dir, das ich Naraku finden werde und ihn erledigen werde. Außerdem verspreche ich dir, wenn du willst etwas über die anderen Hanyou's herauszufinden, du musst mich nur darum bitten."

"Ach Koga, das wäre ganz nett von dir, aber das schaffen wir schon alleine."

"Das war für mich ein 'Ja' wir werden uns bald wiedersehen und Inuyasha, pass mir gut auf Kagome auf."

Mit diesen Worten ließ Koga Kagome's Hand wieder los und rannte dann vor. Ginter und Hakkaku standen auf nd bevor sie hinterher liefen sagten sie noch

"Danke für das leckere Essen, wir sehen uns!"

Die Wolf Yokai waren nach ein paar Minuten hinter den vielen, hohen Steinen verschwunden.
 

..Bei Leiko...
 

Die junge Frau war auf einer Lichtung angekommen, das Gras war hoch gewachsen. Es reichte bis zu ihren Knien. Sie legte sich in das hohe Gras und dachte nach, dabei bemerkte sie nicht, wie Sesshomaru sich näherte und sich neben sie setzte.

Leiko war so tief in Gedanken versunken, sodass sie seine Anwesenheit erst nach ein paar Minuten bemerkte. Sie schreckt hoch und sah ihm in seine goldenen Augen.

Aber sie sah nicht die gewohnte Kälte in seinen Augen, es war irgendwie anders. Sie sah einen Hauch von einem 'Du kannst mit mir über alles reden, ich behalte es für mich.'-Blick

Leiko schaute zum Boden, aber Sesshomaru fragte sie mit ruhiger, dennoch kalter Stimme etwas.

"Was hattest du mit meinem Vater und mir damals zuschaffen?"

Leiko schaute ihn verblüfft an, er konnte sich wirklich nicht mehr an damals erinnern?

"Ich brauche es dir nicht zuerzählen, du weißt es bereits. Du hast es ja selbst miterlebt, brauchst dich also nur dran Erinnern. Denk mal scharf nach."
 

Sesshomaru hatte bereits so eine Antwort von ihr erwartet, aber er wollte es von ihr hören, denn er selber konnte sich nicht mehr daran erinnern, auch wenn er sich noch so anstrengte.

Er wollte es ihr nicht sagen, denn sonst würde sie wieder Sprüche von sich geben und das ganze Gespräch verzögern.

"Ich will es von dir hören, da du mir noch was schuldest, du hast mich immerhin in der Gegenwart von Inuyasha schwach aussehen lassen."

"Nicht mein Problen, immerhin warst du länger als dich dich habe in Trance versetzt, so gelegen.

Außerdem hast du noch geschlummert, als ich dich zurück zum Lagerplatz gebracht habe."

'(Leiko) Oh, was hab ich da gesagt? Ich muss mir schnell etwas einfallen lassen!'

Gerade als Leiko weitersprechen wollte, kam ihr Sesshomaru zuvor.

"Du hast mich zurück gebracht."

"Ähh.. nur weil Rin mich darum gebeten hat!"

"Du sollst nicht lügen, ich habe die Gespräche zwischen dir, und diesem Kuroi mitangehört, auch als du Rin geholt hast. Ich habe euch immer unbemerkt zugehört, auch grade. Du musst mir eine Antwort geben."

Leiko atmete erstmal tief durch, bevor sie anfing, die Geschichte zuerzählen.

"Damals wo wir uns das erste Mal getroffen haben.. also das war so...-"
 

~Rückblick~
 

Es war früh am Morgen, es dämmerte bereits und auf einer Lichtung sah man, wie sich eine junge Frau mit zwei Soldaten unterhielt. In diesem Moment sprach einer der Soldaten.

"Leiko-sama, der Lord wünscht, das ihr zurückkehrt und seinen Neffen heiratet. Er hat uns befohlen euch, egal wie, zurückzuholen."

"Da können die beide aber lange warten, zu dem komm ich ganz sicherlich nicht zurück.

Wenn müsst ihr mich schon zwingen."

Das reichte den Soldaten und auch der Frau, alle drei verwandelten sich.

Auf der Lichtung stand nun eine Wölfin, zwei Ryu Yokai gegenüber.

Die Ryu Yokai waren nur ein kleines Stück kleiner als die Wölfin.(Daiyokai größe)

Beide Ryu's griffen gleichzeitig an, einer vorne und einer hinten.

Obwohl beide auf die Wölfin losgingen, konnte sie ausweichen. Sie sprang nach oben und biss sich von einem in das Fleisch, der Ryu gab ein fauchen von sich und während er schmerzen ertragte, biss der andere ihr in das Fleisch, man hörte ein knacken. Jetzt griff auch wieder der zweite an, er riess sich los und biss der Yokai in den Nacken. Sie knurrte bedrohlich.

Da sie noch recht jung und unerfahren war, zeigte sich in ihrem zweiten richtigen Kampf.

Die Yokai war sehr unaufmerksam, auch wenn sie sehr stark war. Es heißt 'Wer unerfahren ist, den bestraft der Kampf.' Das spürte sie nun am ganzen Leib.
 

Trotzdem war sie willenstark und nicht leicht unterzukriegen, sie befreite sich aus den scharfen Zähnen und ihr gelang es ihn, mit einem Biss zutöten.

Jetzt hieß es: einer gegen eine.

Die beiden Yokai's bemerkten nicht, wie sie immer mehr in den Westen durchdrangen.

Beide hatten nach ein paar Stunden, viele Wunden abbekommen, doch beide waren zustur um aufzugeben.

Nach einer Halbenstunde, war der Kampf dann beendet.

Die junge Wolf Yokai bekam ihn an der Kehle zufassen und biss zu.

Die ersten Sekunden wehrte sich der Drache noch, aber dann hatte der Biss ihn getötet.

Die Wölfin ließ den Feind zuboden fallen, leckte sich die Lefzen und ging schließlich inrichtung Fluss.

Dort angekommen, sah sie lauter Zelte und Krieger.

Alle Blicke ruhten auf ihr, als sie sich zurückverwandelte und weiter zum Fluss ging.

Sie kniete sich hin, um ihre Wunden zusäubern, als sie ein stechender Schmerz durchfuhr.

Langsam fing sie an sich abzutasten und als sie an eine Rippe stoßte, kam der Schmerz wieder.

Sie war gebrochen. Einer der beiden Soldaten, die vor einem Zelt wache standen, ging in das Zelt und der andere schritt langsam auf Leiko zu. Dort angekommen, schaute sie ihm in die Augen.

In ihrem Blick lagen Schmerz und Wut, denn es gefiel ihr nicht, dass jemand wildfremdes sie so schwach sah, auch wenn er ihr nichts tat. Sie war einfach nur sauer
 

Der Soldat musterte sie und als er fertig war, ging er zurück auf seinen Posten vor dem Zelt.

Nach ein paar Minuten, die die Frau mit Wunden säubern verbrachte, kam der andere Soldat wieder aus dem Zelt und Zwei Männer kamen zum vorschein.

Beide trugen eine Rüstung und waren bewaffnet mit einem Katana und beide, aber besonders der mit dem Sichelmond auf der Stirn, hatten einen eisernen Gesichtsausdruck. Leiko fand, das sie eine gewisse Ähnlichkeit hatten. Einer von beiden kam auf die Frau zu, er trug seine Haare zu einem Zopf gebunden.

Er stand neben ihr und schaute sie an, Leiko erwiederte den Blick mit demselben ausdruck wie bei dem Soldaten. Pure Wut stieg in ihr auf, jetzt sahen sie noch mehr so..hilflos.

Es herrschte Stille, die von der verwundeten Frau unterbrochen wurde.

"Was wollt ihr von mir?"

Keine Antwort..

"Wenn ihr mich anschweigen wollt, dann könnt ihr mich auch inruhe lassen, verstanden?"

Wieder keine Antwort, doch die Soldaten fingen an zutuscheln und während sie redeten, traten sie ein paar Schritte zurück und schauten etwas ängstlich.

"Das wird sie büßen müssen, den Herr der Westlichen Länder zu belidigen."

Doch der Herr stand immernoch ruhig neben ihr. Aber jetzt fing er an zusprechen.

"Sagt, kommt ihr aus dem Norden?"
 

Leiko schaute ihn an, aber desmal erwiederte er ihren Blick nicht.

"Ich wüsste zwar nicht, was euch das angeht aber ok..

Nein, ursprünglich nicht, sie haben mich nur aufgenommen."

"Und wieso habt ihr dann zwei Soldaten getötet?"

Leiko war verwirrt, trotzdem antwortete sie.

"Ich bin von dem Schloss heute morgen aufgebrochen und die beiden hatten den Befehl, mich zurück zuholen, egal ob gegen meinen Willen. Es kam zum Kampf und ich bin als Siegerin hervorgetreten."

Sie stand auf, schaute ihm nochmal in die Augen und wollte losgehen, doch sie sakte zusammen, zugroß war der Schmerz. Inzwischen ging der Herr des Westens zu dem anderen zurück, unterhielt sich kurz mit ihm und ging schließlich wieder in das Zelt zurück, ausdem er gekommen war.

Der andere ging inzwischen auf Leiko zu und hob sie vorsichtig hoch. Jetzt war sie noch verwirrter.

"Was?..He, lass mich los! Was wollt ihr eigentlich von mir?"

Er schaute sie mit einem eisernen Blick an, bevor er antwortete.

"Mein Vater, der Herr der Westlichen Länder, lässt eure Wunden versorgen.

Später wenn der Heiler fertig ist, und ihr geschlafen habt, wird er mit euch sprechen."

Leiko gab nach seufze kurz und schloss die Augen. Einige Augenblicke später wurden die Wunden versorgt und man man brachte die Frau in ein kleines Zelt, wo sie später auch einschlief.
 

Es vergingen zwei Stunden während die Yokai schlief, saß der Herr des Westens neben ihr und beobachtete

sie. Er hörte wie sich ihr Herzschlag verschnellterte, der Atem ebenso. Sie würde gleich aufwachen.

Die Frau regte sich und öffnete die Augen, sie schaute neben sich, der Lord saß neben ihr und schaute sie an. Der Daiyokai neben ihr, finig an zusprechen.

"Ich bin Inu no Taishou, der Herr der Westlichen Ländereien. Ich würde auch gerne euren Namen erfahren."

"Man nennt mich Leiko. Ich muss mich bei euch für den Heiler bedanken, meine Wunden schmerzen nichtmehr und ich konnte mich dank euch ausruhen."

Die beiden Unterhielten sich noch eine Weile, bis Inu no Taishou aufstand und bevor er das Zelt verließ, sagte er noch

"Ich habe noch Verpflichtungen und muss nun gehen, aber ich schicke mein Sohn vorbei, er wird später nach euch schauen. Auch der Heiler wird später eure Verbände wechseln."

Mit diesen Worten verließ der Lord das Zelt und einige Augenblicke später kamen der Heiler und Inu no Taishou's Sohn rein. Leiko setzte sich auf, damit der Heiler den Verband an ihrem Oberkörper besser abnehmen und wechseln konnte. Da der Verband bis oberhalb ihrer Brüste ging, saß sie nun dort, ihre Oberweite war frei und ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen.

"Wie ist dein Name, ich nehme an dein Vater hat dir meinen schon verraten."

"Ich bin Sesshomaru, allerdings verriet mir mein verehrter Vater euren Namen nicht, er war in Eile."

"ich heiße Leiko aber..-"

Sie stoppte und schnappte sich die Decke, mit der sie zugedeckt war und hielt sie sich vor ihren Oberkörper, bevor sie ihn wütend ansah.

"-könntest du endlich aufhören, so auf meine Oberweite zugaffen? Du sabberst ja schon!"

Sesshomaru setzte ein kleines Lächeln auf und bevor er wieder ging, teilte er der jungen Frau noch etwas mit.

"Ich interessiere mich nicht für dahergelaufende Frauen, was deine Oberweite angeht, die ist ganz zierlich."

Die Frau wollte ihm noch etwas hinterherwerfen, doch sie fand nichts und beließ es beim fluchen.

Der Heiler zog sich auch zurück und die Frau war alleine in dem Zelt.
 

Es verstrich einige Zeit und die Nacht zog über das Land.

Die Frau hatte beschlossen, weiter zuziehen und machte sich auf den Weg, hinterließ aber noch eine Nachricht in ihrem Zelt auf dem Boden wo stand

'Danke nochmal für den Heiler, ich hoffe der Westen gewinnt die Schlacht und unsere Wege kreuzen sich nochmal, mit euch kann man sich gut unterhalten.

Was euren Sohn Sesshomaru angeht, ist der immer so drauf!? Was meine Wunden angeht, die sind fast verheilt, braucht euch also nich um mich zusorgen.

-Leiko-
 

~Rückblick Ende~
 

"-Später schickte der Lord den Yokai Ryukotsusei, um mich zutöten und dein Vater kam mir zuhilfe, da mir damals die Erfahrung fehlte. Meinetwegen wurde er stark verwundet und es ist auch meine Schuld dass er starb. Er war stärk und hätte den Kampf gegen den Menschlichen General Setsuna no Takemaru überleben können.. wäre ich nicht gewesen."

Sesshomaru sah sie an, in seinem Blick etwas Mitgefühl und er strahlte Geborgenheit aus.

Es war so, als hätte Leiko durch ihn hindurch sehen können, hinein in seine Seele...
 

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So, es wurde nun Leiko's Vergangenheit mit den beiden geklärt.

Mal sehen was das nächste Kappi bringen wird.
 

Eure Fanta



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Undertakerin_
2013-11-04T17:07:28+00:00 04.11.2013 18:07
*0* cooool *0*
Antwort von:  Fanta
04.11.2013 18:27
Danke ^^
Geht auch so schnell wie es geht weiter *-*

Fanta


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