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Blumenschimmer

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dies ist das zweite Kapitel meines Fanfics Blumenschimmer. Ich hab versucht es besser zu machen, ich hoffe das es funktioniert hat. Ansonsten:
Kritik oder Anregungen sind besonders erwünscht, das würde nämlich sehr helfen.
Und nun viel Spaß beim Lesen ;) Komplett anzeigen

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Kein Training, keine Magie!

Es war noch dunkel draußen als sich Rin aus Lucys Wohnung begab.

Draußen war es kalt und Rin konnte ihren Atem sehen, früh am morgen war es noch ruhig in

den Straßen Magnolias. Keine Menschenmassen auf den Straßen und keine Kinder die sich Schürfwunden an den gepflasterten Wegen holten. Nichts ließ auch nur ahnen, dass diese

Stadt voller Leben war. Sie schaute sich um und suchte den großen Berg den Gray erwähnt

hatte, er sollte kaum zu übersehen sein. Nachdem sie sich um ihre eigene Achse gedreht hatte, sah sie dann doch noch den großen Berg.

Stolz und majestätisch ragte er über der Stadt, wie hatte sie ihn nur übersehen können! Gray hatte die Spitze des Berges als täglichen Trainingsort erwählt, doch noch wusste

Rin nicht was sie dort erwarten würde. Sie konnte die Spitze des Berges nicht sehen und nur erahnen wie groß er war. Ihr drängte sich ein Frage auf,

wie konnte Gray sie nur allein lassen, sie wusste doch gar nicht wohin mit ihr?

Für sie öffnete sich nachts eine neue Welt, die Welt der völligen Stille in der das

kleinste Geräusch riesig klang. Die Welt der einsamen Menschen und die Welt der anderen Gerüche. Während es Tagsüber nur so von Düften wimmelte, schien diese Luft nun anders zu

sein, rein und leicht zu durchschauen. Sie sog die Luft ein und lies sie mit einem tiefen Seufzer wieder herausströmen. Plötzlich schreckte sie auf. Ein neuer Geruch bahnte sich den

Weg zu ihrer Nase. Er kam ihr vertraut vor, er roch nach der kühle des Eises, nach Schweiß

und seltsamer Vertrautheit. Rin schloss die Augen und sog die Vertrautheit, diese flüchtige Vertrautheit dieses Geruches auf. Er zeigte ihr den Weg den sie gehen musste, Richtung Norden, immer weiter geradeaus. Sie lief einfach immer weiter, vertraute ganz auf diesen

Geruch ohne zu wissen zu wem er den nun gehörte, er roch interessant und er schien

es wert zu sein ihm zu folgen. Rin ging weiter und weiter, sie ließ den Geruch in

ihrem Kopf herumwandern und versuchte ihn Personen zuzuordnen, es wollte nicht gelingen.

Vor Frustration über ihr eigenes Scheitern knurrte Rin. Doch anstatt das ihr Knurren in der Weite der Landschaft verloren ging, prallte es von irgendwas ab und kam zu ihr zurück. Verwundert über ihr eigenes Echo öffnete Rin ganz langsam ihre Augen.

Zwischen ihren Wimpern erkannte sie etwas graues, es wurde größer und

größer bis dessen Spitze im Himmel verschwand. Rin legte den Kopf in den Nacken und starrte

für eine ganze Weile nach oben. Die Straßenlaternen beleuchteten nur einen kleinen Teil

der Bergwand, der Rest verschwand einfach in der Dunkelheit. Rin fragte sich wie hoch

dieser Berg wohl sein müsste. Etwas warmes das auf ihrer Schulter platz nahm, schreckte

sie aus ihren Gedanken um die graue, unbestimmt große Bergwand. Sie drehte ihren Kopf nach rechts und fuhr erschrocken herum.

Neben ihr stand Gray und schaute sie vorwurfsvoll an:„Ich dachte du wüsstest was ein Berg ist! Ich hab hier auf dich gewartet um zu sehen wie du klarkommst. Aber das dich ein Berg so beeindrucken könnte hab ich nicht gedacht.“

Gray lächelte süffisant. „Er ist ja auch beeindruckend, darf ich mir nicht die

Umgebung ansehen oder ist das dem lieben Gray nicht recht? He?“, antwortete Rin.

Gray schaute etwas verwirrt, fasste sich aber wieder und schritt ein paar Schritte voran.

„Was hat der den jetzt vor?“ fragte sich Rin. „Kommst du jetzt oder brauchst du eine schriftliche Einladung?“, fragte Gray sie etwas angespannt.
 

Oben angekommen staunte Rin nicht schlecht. Der Ausblick von oben war einfach

Atemberaubend. Sie konnte von dort über ganz Magnolia sehen und noch weiter,

bis die Sonne aus dem Meer entsteigen würde und in ein warmes Morgenrot tauchen

würde. „Wir sind nicht hier um den Ausblick zu genießen!“ Rin schreckte herum und

sah Gray einige Meter vor ihr stehen. Er war nur in Boxershorts gekleidet und schien

nicht zu frieren, obwohl auf der Spitze des Berges Meterhoch Schnee lag, Rin merkte

erst bei Grays anblick wie sehr sie fror: „Willst du dir nicht erst etwas anziehen

Gray?“ Er verdrehte nur die Augen und antwortete: „Das ist Teil des Trainings.

Du musst die Kälte spüren. Deshalb will ich das du das hier anziehst.“ Er hielt

ihr eine Boxershorts hin und wand sein Gesicht ab. „na los, wir haben nicht ewig

Zeit und ich muss dich nicht unbedingt in DEINER Unterwäsche sehen.“ Etwas

verdutzt schnappte sich Rin die Shorts und zog sie sich an. In einer ihrer

Seitentaschen fand sie noch etwas verband mit dem sie sich ihre Brüste umbinden

konnte damit sie nicht Oberkörperfrei trainieren musste.

„Ich bin fertig. Wir können anfangen!“ Gray drehte sich um und

ließ seinen Blick über Rin schweifen. Dann drehte um, Rin fühlte wie ihr

Gesicht warm wurde, doch das Gefühl verschwand als sie die Kälte mit voller

Wucht ins Gesicht traf, sie hatte zwar vorher schon gefroren, aber nicht

daran gedacht da sie nur hoffte das Gray nicht hingesehen hatte als sie sich

umgezogen hatte. „Folge mir!“ rief Gray. Rin lief hinter ihm her und fragte

sich was Gray wohl vorhatte. Als die Sonne fast im Zenit stand, blieb Gray

endlich stehen. Rin war erschöpft, ihre ganze Kraft schien Aufgebraucht, sie

war sich sicher das sie nichts mehr auf die Reihe bekommen würde, ein Schritt

mehr und wie würde umkippen. Gray dehnte sich zu ihr um und musste Lächeln:„ich werde dir

erst die Grundlagen beibringen bevor wir richtig anfangen. Bis dahin werden wir ein paar Übungen machen und Ausdauer Training.“ Rin war außer Atem und ließ sich in den Schnee fallen. Es fing an zu dampfen, Rin wunderte das nicht sehr, es war schon öfters passiert, vor allem

bei anstrengenden Aktivitäten oder wenn sie sauer wurde fing se leicht an zu qualmen. Zu ihrem Glück bemerkte Gray das nicht, dieser stand ein paar Meter abseits und begann mit

Dehnübungen. „Du hast keine Zeit zum ausruhen. Wir haben einen strengen Zeitplan einzuhalten!“ Rin richtete sich wieder auf und machte Grays Bewegungen nach, Gray und Rin dehnten

sich so lange, bis Rin sich wie ein einziger Haufen von dehnbarem Gummi fühlte.

Wenn Gray ihr Pausen gönnte waren diese nur von kurzer Dauer und nicht ausreichend

um sich irgendwie zu erholen, jedesmal wenn sie stehenblieben fühlte sich Rin wie

ausgelaugt. Immer wieder rannten sie, dehnten sich oder machten sonst welche Übungen.

Die Sonne stand nun im Westen und tauschte langsam ihren Platz mit dem Mond.

Rin war erschöpft, ihr fielen die Augen fast zu, sie wollte einfach nur noch

schlafen. Gray blieb plötzlich stehen und drehte sich zu Rin um:„ jetzt kommen

wir zum letzten Teil des täglichen Trainings! Ein Wettrennen bis zur Gilde.

Wer zu erst da ist gewinnt einfach.“, „Ich muss einfach…nur…gewinnen…?“,

antwortete Rin außer Atem. „Ja. Wenn du gegen mich gewinnst fangen wir endlich

mit der Magie an! Auf die Plätze“, Rin und Gray stellten sich Schulter an

Schulter nebeneinander, „fertig“, Rin versuchte noch das letzte bisschen Kraft in

sich zu sammeln, „LOS!“ Gray schoss durch die Nacht und alles was Rin sah war eine

Wolke aus Schnee. „wo nimmt der nur die ganze Kraft her?“ fragte sie sich während

sie den Berg hinunter schlurfte. Die Kälte machte ihr nichts mehr aus, sie schlurfte

einfach nur noch den Berg herunter und wünschte sich einfach nur in ein warmes,

kuscheliges Bett.
 

Kurz bevor die Uhr Eins schlagen konnte wankte Rin der Gilde entgegen. Dem Ziel so nahe.

Vor dem Tor saß Gray und schaute sie erwartungsvoll an. Er schien kein bisschen müde und erschöpft zu sein und dafür hasste Rin ihn. Rin hatte die letzten Stunden damit verbracht den Berg hinunter zu klettern, dabei verfluchte sie Gray bis aufs Mark. Zwischendurch

drohte sie abzurutschen oder einfach einzuschlafen. Sie ging noch ein paar Meter

und blieb dann vor Gray stehen. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, im selben Moment

schlief sie ein und drohte auf der Straße zu landen. Doch Gray fing sie auf, zu seinem Erstaunen war Rin viel leichter als er gedacht hatte. Um sie nicht aufzuwecken brachte er sie zu Lucy nach Hause. „Gray, hast du Rin mitgebracht?“ „Ja, sie schläft schon. Kann ich

sie reinbringen?“, Lucy öffnete die Tür und sah Rin in Grays armen liegen und schlafen,

sie machte ihm Platz und zeigte ihm wo er sie hinzulegen hatte. „Ich hole sie morgen früh ab, sonst würde sie noch verschlafen. Gute Nacht Lucy.“ Gray lächelte sie an und machte sich

dann auch auf den Weg nach Hause.
 

Am nächsten morgen wachte Lucy früh auf um Rin mit einem tollen frühstück zu versorgen.

Das Mädchen schlief noch tief und fest, sie muss sehr hart trainiert haben. Lucy nahm

sich vor Gray zu bitten etwas herunter zu fahren. Sie wollte gerade einen Schluck ihres Kaffees nehmen, als es an der Tür klopfte. Gray stand davor, bereit Rin zum Training mitzunehmen: „Ist Rin schon wach?“ „Nein noch nicht, ich würde dich bitten das Training nicht so hart zu machen!“, Gray schaute sie verdutzt an und antwortet dann: „wie soll sie es

denn sonst lernen? Etwa mit Watte und dem ganzen anderen Flauschigen zeug? HEY! RIN! AUFSTEHEN!“ Rin erwachte. Ihr tat alles weh, trotzdem richtete sie sich auf, lachte Lucy

an und sagte: „Wir sehen uns dann heute Abend.“ Dann kippte sie wieder in ihr Bett.

Gray seufzte, trat an Rin heran und hob sie hoch, er ging mit ihr aus der Tür und machte

sich auf Richtung Berg.
 

Rin fand sich, eingehüllt in eine leichte Schneedecke, auf dem Berg von Magnolia wieder.

Ihr taten sämtliche Knochen weh, sogar jene von deren Existenz sie nie zu glauben gewagt

hatte. Sie richtete sich auf, versuchte den Schmerz zu vergessen und sich daran zu

erinnern wie sie hier hoch gekommen war. Ein paar Meter vor ihr stand Gray. In der

einen Hand hielt er eine Tasse, aus der es dampfte sowie ein herrlicher Geruch entstieg

und in der anderen ein Brötchen: „ Komm, du musst was essen und was trinken, aber mach

schnell wir haben nicht mehr viel zeit. Außerdem will Lucy das du früher nach Hause

kommst als gestern!“ Gray schien wie immer top fit zu sein und Rin hasste ihn deswegen,

dennoch verspürte sie etwas wie Erleichterung als sie hörte dass das Training früher enden würde. Sie schlang das trockene Brötchen herunter, kippte den viel zu heißen Tee hinterher, wobei sie sich die Zunge verbrannte und klopfte sich den Schnee aus den Haaren. Gray fing

ohne zu zögern mit den Dehnübungen an. Er merkte dass Rin alles schmerzte doch es erinnerte

ihn an seine Zeit bei Ul. Gray wollte sich nicht umdrehen da er sonst noch Mitleid für Rin empfinden könnte. Plötzlich hörte Gray einen dumpfen Schlag. Er drehte sich um und sah eine Rauchwolke emporsteigen. Unter dieser Rauchwolke lag Rin. Sie lag erschöpft im Schnee und hatte Tränen in den Augen, sie fingen an über ihr Gesicht zu laufen und dann im Schnee zu verdampfen. Als würden sie aus heißem Wasser bestehen und nicht aus kalten, salzigen Tränen. Gray ging zu ihr herüber, er hatte einen verstörten Gesichtsausdruck aufgesetzt und versuchte nicht allzu erschrocken zu klingen. „Passiert das öfters?“ „Ja. Aber das ist nicht weiter schlimm. Könnten wir vielleicht eine kurze Pause einlegen? Ich kann nicht mehr!“ „Möchtest du Magie erlernen oder nicht? Erweise dich erst als würdig und arbeite hart um an dein Ziel zu kommen.

Gebe niemals auf und überschreite deine Grenzen. Denn vergiss nicht, du bist eine

Magierin von Fairy Tail.“ „Ja. Gray du hast recht. Entschuldige.“ , sie richtete sich Auf, wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht und lächelte Gray zuversichtlich an. Von dem Tag an trainierte Rin hart. Sie versuchte es so gut es ging und jeder Tag erschien ihr wie die reinste Hölle.
 

Nach einer Woche kam ihr das Training total einfach vor. Nichts schien sie mehr anzustrengen und ihr erschien es als ob sie so etwas schon ihr ganzes Leben gemacht hätte. Dabei konnte sie sich an nichts Vergleichbares erinnern so sehr sie sich auch anstrengte. Schließlich war es wieder so weit. Das abendliche Wettrennen stand an. Gray und Rin stellten sich Schulter an Schulter. Dieses Mal hatte Rin ein Lächeln auf dem Gesicht da sie sich sicher war gegen

Gray zu gewinnen, sie reckte ihre Nase in die Höhe und konnte schon den wunderbaren Geruch des Sieges erschnuppern. „Los!“ erklang es durch die Nacht und wurde von den Berghängen zurückgeworfen. Rin sprintete Los und hinterließ eine Schneewolke die Gray für kurze Zeit erblinden Ließ. Er lachte auf und folgte Rin den Berg herunter. Doch so schnell er auch lief er konnte Rin nicht entdecken.

Gray hatte schon sorge das ihr etwas zugestoßen war. Rin jedoch lehnte in diesem Moment schon lässig am Tor der Gilde und konnte nur noch staunen. Niemals war sie so schnell gewesen. Eine unbekannte Kraft war durch sie geschossen und auf einmal war sie den Berg herunter gelaufen und beim nächsten zwinkern stand sie vorm Tor der Gilde, ein Adrenalinschub vielleicht? Rin verspürte ein riesiges Hungergefühl und ihr Magen stimmte dem, mit einem lauten Knurren, zu. Sie wollte aber nicht den erstaunten Gesichtsausdruck Grays verpassen. So lehnte sie sich vor das Tor und wartete. Es dauerte ein paar Minuten da hörte sie Grays Atem und nahm seinen Duft wahr. Was sehr erstaunlich war denn er schien noch gut 10 Minuten von der Gilde entfernt zu sein. Als gray endlich vor Rin stand lachte diese und grinste Gray frech an. Er war etwas erstaunt, konnte aber auch sehr stolz auf Rin sein. Genauso stolz wie Gray auf Rin

war, so stolz war sie auf sich selbst, denn nun hatte sie endlich gegen Gray gewinnen können und endlich konnte sie Anfangen Magie zu erlernen. Erst jetzt schlich sich eine

kleine Frage durch ihren Kopf. Wieso musste sie ein so hartes Training machen, nur um Magie zu erlernen? Auf dem Weg nach Hause, zerbrach sie sich den Kopf darüber. Tausend Antworten fielen ihr ein, doch keine schien ihr plausibel genug.
 

Leise öffnete und schloss sie die Tür, Lucy lag im Bett und war am schnarchen.

Es war kein Lautes Schnarchen, zum Glück dachte Rin. Denn sonst hätte sie die

Nacht nicht überstanden. Sie schlich in die Küche und begutachtete den Kühlschrank. Ein kleines Stück Kuchen lag darin. Davor ein Schild: „Für Rin – von Wendy“, gierig verschlang Rin den Kuchen. Satt, aber immer noch erschöpft legte sie sich aufs Sofa um Lucy nicht zu wecken und schlief sofort ein.
 

Lucy wachte schon sehr früh auf. Natsu, Gray, Erza und sie hatte wieder einen Auftrag bekommen. Was es genau war wusste Lucy nicht mehr aber es gab einen guten Lohn, davon konnte sie

die Miete bezahlen und der Rest war ihr eigentlich vollkommen egal. Lucy sah Rin wie sie

auf dem Sofa schlief und beschloss sie dort liegen zu lassen. Genaueres konnte sie ja gray Fragen wie das letzte Training verlaufen war. Damit Rin etwas zu essen hatte legte sie ihr etwas Geld auf den Tisch mit einer kleinen Notiz: „ Essen kannst du dir selbst kaufen,

schenke dir das Geld. Sehen uns Übermorgen – Lucy <3“ Lucy machte sich fertig, packte ihre Sachen, nahm ihre Stellargeister mit und verschwand leise nach draußen. Sie hatte tatsächlich vergessen um was für einen Auftrag es sich handelte. Sie wusste nur das sie etwas stehlen mussten, aber was?



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