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Schicksalsschläge

Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..
von

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Das was mich am Leben hält

Das was mich am Leben hält
 

Sakura wurde erst wieder in einer Dunklen Höhle wach. Langsam schaute sie sich um. Wo war sie hier? Und wie kam sie hier hin? Und wo waren Kisame und Itachi? Itachi … plötzlich fiel ihr wieder alles ein. Sie fing an zu weinen. Wie sollte sie ohne Itachi alles schaffen. Wie sollte sie ohne ihn weiterleben? WIE?
 

~Orochimaru & Kabuto~
 

Währenddessen waren Orochimaru und sein Handlanger noch immer an dem Ort des Geschehens. „Was hast du denn jetzt mit ihm vor?“ fragt der Brillenträger seinen Boss.

„Wir lassen ihn qualvoll sterben. Nimm ihn mit. Er könnte nützlich sein für meine Experimente!“ antwortete Orochimaru und verschwand darauf hin. So blieb die Arbeit an Kabuto hängen, aber er tat Orochimaru diesen gefallen gerne. Somit verschwand er mit Itachi.
 

~Währenddessen bei Tsunade~
 

Gerade wo Tsunade sich ihren Papierkram widmen wollte, platzen Kakashi, Yamato mit denn gefangenen in ihr Zimmer.

Wütend blickte sie auf, doch als sie sah wer es war und wem sie dabei hatten munterte sich ihre Mine wieder auf.

„So ihr habt ihn also.“ stellte sie lächelnd fest. „Shizune! Macht alles für die Befragung bereit.“

Shizune nickte und verschwand aus dem Raum.

Kakashi und Yamato setzten `Tobi´ auf den Stuhl vor Tsunade.

Tsunade faltete ihre Hände und musterte den Maskierten Akatsuki. Bis Kakashi sich räuspernd bemerkbar machte.

„Achso, ihr könnt mit der Informationsbeschaffung der Akasuki weiter machen.“ damit hatte sich das Thema für die Hokagin erledigt, denn ihre aufmerksamkeit lag nun wieder ganz beim dem Akatsukimitglied.

Somit verschwanden Kakashi und Yamato um die gewünschten Informationen zu beschaffen.
 

~Aus Tobis Sicht~
 

Sie weiß nicht das ich Madara bin, dass wird hier noch ein Spaß und gut zu wissen das sie Informationen über unsere Organisation sammeln möchte. Hoffen wir das sie an diese nicht kommen wird. Hahahaha.
 

Es dauerte noch einige Minuten bis alle eintrafen. Tsunade hatte ihn bis dahin nicht einmal aus den Augen gelassen.

Als ein Großer blonder Mann eintrat begrüßte sie ihn herzlich.

„Hallo Inoichi. Immer wieder schön dich zu sehen.“

„Das finde ich auch Tsunade.“ erwiderte dieser. „Es gut um dieses Akatsuki Mitglied?“

Ein Nicken von Tsunade.

Madara wusste wer dieser Mann war. Er war ein Bediensteter der für die Verhörung notwendig war.

„Also da nun alle da sind können wir ja Anfangen.“ schloss Tsunade und setzte sich `Tobi´ wieder gegenüber.

„Was hat eure Organisation vor?“ fragte sie ihn.

Zeit erst einmal denn Ahnungslosen zu Spielen.

„Wie was hat unsere Organisation vor?“ fragte er Ahnungslos.

„Da wirst du doch wohl wissen!“

„Tobi, weiß von nichts.“ antwortete er.

„Seid wann gehörst du zu dieser Organisation?“

„Hm, ich gehöre dazu seid dem ich mich als nützlich erwiesen habe. Man das war vielleicht schwer, denen das zu beweisen.“

Tsunade sah denn maskierten vor sich verblüfft an und die Frage die sie im Kopf hatte sah man ihr deutlich an.

Innerlich lachte sich Madara weg. Sie fragte sich ernsthaft was Kakashi und Yamato ihr für einen dämlichen Idioten gebracht haben.

Ein Grinsen schlich sich auf seinen Lippen, doch durch seine Maske sah dies ja niemand.

„Du willst mir weiß machen das du nicht davon weiß das eure Organisation die Bjuu-Geister Jagd?“

„Ach das, daran durfte Tobi noch nie Teilnehemen. Ich weiß nicht einmal was das für Geister sind.“

Nach diesem Satz spiegelte sich in Tsunades Gesicht Fassungslosigkeit. Hatte der Typ echt keine Ahnung oder wurde sie gerade total verarscht?

Sie schaute kurz zu Inoichi dieser nickte. Nun sollte er sich um die Verhörung kümmern.

Dieser versuchte zwar sein bestes aber selbst nach eine Stunde bekam er nichts aus dem Maskierten heraus.

Nach einigen Verzweifelten versuchen gab er es schließlich auf und schüttelte in Tsunades Richtung den Kopf.

„Wer bist du wirklich.“ fragte sie nun denn maskierten.

It's Showtime. Triumphierte der Maskierte in Gedanken. Gleichzeitig ertönte ein kehliges Lachen seinerseits.

„Wer ich bin Liebe Tsunade?“ fragte er die Hokagin argwöhnisch.

Tsunade musterte ihn verblüfft diese Stimme kam ihr bekannt vor.

„Madara...“ stellte sie fassungslos fest und erinnerte sich gleichzeitig an das Geschehene.
 

~Flashback~
 

Tsunade sah auf die Gestalt vor ihr. Doch bevor sie Fragen konnte stellte diese Person sich vor.

Ich bin Madara Uchiha.“ während er das sagte grinste er gehässig.
 

~Flashback Ende~
 

Madara nahm nun seine Maske ab. „Eure treuen Untergebenen sind nicht gerade die schlausten, Tsunade.“ erklärte er. „Denn ein Akatsuki ist nie alleine und ein Kampf gegen ihn nie so schnell beendet. Es lief alles für mich nach Plan.“ bei dem Letzen Satz fing er hysterisch an zu Lachen.

„Wieso bist du hier?“ fragte Tsunade mit vor Wut funkelnden Augen.

„Um den nächsten Ninjaweltkrieg an zu kündigen.“

Doch ehe Tsunade noch etwas fragen konnte verschwand dieser.

VERDAMMT!“ hörte man Tsunade nur noch durch denn ganzen Turm schreien.
 

Madara machte sich überglücklich auf denn Weg zurück nach Zetsu.
 

~Sakura~
 

Gerade wo sich Sakura wieder etwas beruhigt hat kam Kisame in die Höhle. Ihre Traurigkeit hatte sich in Wut umgewandelt.

„Hallo Kleines.“ grüßte Kisame sie matt.

Sakura sah ihn wütend an. „Spar es dir!“

Kisame sah sie verwirrt an, doch zum Fragen kam er erst gar nicht.

„Warum hast du nichts getan? WARUM?“

„Weil ich nichts tun konnte.“ versuchte Kisame zu erklären.

„Du hättest ihn nur mitnehmen müssen ich bin ein Medizin-Ninja!“

„Das ging aber nicht, Sakura. Wenn es möglich gewesen wäre hätte ich euch beide mitgenommen!“

„Warum sind wir dann nicht da geblieben?!“

„Sakura! Denk doch mal nach Orochimaru war hinter dir her! Wir hätten nicht bleiben können.“

„Aber Itachi...“ traurig blickte sie zu ihrem Bauch.

Kisame wusste das es ihr beschissen ging.

„Ist er Tot?“ fragte sie nun mit Tränen in den Augen.

„Ich bin mir nicht sicher aber er hatte nicht mehr geatmet.“

Sakura schwieg, schien in Gedanken verloren.
 

~Flashback~
 

Sakura?“ hörte sie plötzlich Itachi sagen der auf einmal vor ihr kniete. Geschockt sah sie ihn an.

I-i-itachi.“ stieß sie stotternd aus und ehe sie weiter denken konnte nahm Itachi sie in seine Arme.

Du musst dir nicht ständig sorgen machen.“ flüsterte er in ihr Ohr.

Woher..?“ doch weiter kam sie mit ihrer Frage nicht.

Ich wollte es zwar nicht aber du warst so in deine Gedanken vertieft das ich dich selbst durch mehrmaligen rufen nicht aus deinen Gedanken bekommen habe, also versuchte ich es mit der Gedankenübertragung doch da schlugen mir nur 1000 Gefühle entgegen und ein dazugehöriger Gedanke und dieser war ich. Es tut mir leid, da es deine Privatsphäre ist, aber ich möchte nicht das du dir solche Sorgen um mich machst. Bitte Sakura denn all diese Sorgen bin ich nicht Wert. Ich habe viele Fehler gemacht, aber ich werde nicht denn Fehler machen dich zu enttäuschen oder dich zu Verletzten. Ich werde dich beschützen und das bis in denn Tod! Du hast mir mein Licht zurück gegeben. Mein Licht das ich Aufgegeben hatte und geglaubt habe es existiere nicht mehr, aber du hast mich eines besseren belehrt. Ich werde dafür sorgen das es uns gut geht und auch unserem Kind! Du bist für mich wie ein Engel der mir gezeigt hat das mein Leben doch noch Lebenswert ist. Aber eines das kann ich dir nie im Leben versprechen, Sakura und egal was passieren wird ich hoffe du kannst es mir verzeihen wenn ich gegen meinen Bruder nicht mehr ankomme, da ich seinen ganzen Hass auf mich geschürt habe und er besessen ist gegen mich zu kämpfen um mich zu töten. Einst war es mein Ziel Sakura, aber jetzt ist es das nicht mehr. Meine Ziele haben sich geändert, auch wenn ich mir so sehr wünsche das sie wahr werden. Kann ich es nicht versprechen, da mein Körper schwach ist. Er hat viele Schäden davon getragen. Viele sind Seelisch. Einige Körperlich. Es ist eine Frage der Zeit, aber im Moment kann ich auch nichts daran ändern. Wir sind auf der Flucht vor Akatsuki. Sie werden uns jagen und am meisten Madara, dann müssen wir uns vor Konoha hüten, da sie uns wahrscheinlich beide suchen und am meisten sind wir auch vor Sasuke auf der Flucht.“

I-itachi...“ kam es fassungslos von Sakura und er merkte das sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten konnte. Sie fing an zu weinen.

Itachi hatte als einzigster gemerkt gehabt das Kisame vor die Höhle gegangen ist um denn beiden ihre Ruhe zu geben. Itachi war ihm innerlich sehr dankbar.

Sakura, egal was ist und selbst wenn ich Tod bin. Ich werde dich beschützen. Du wirst niemals alleine sein. Vielleicht schaffe ich es auch meinen Bruder die Wahrheit zu sagen, doch ob er mir jetzt noch glauben wird mit seinen ganzen Hass ist fragwürdig.

Falls es jedoch nicht klappt, meine Kirschblüte, dann sei dir eins Bewusst: Ich werde dich immer Lieben.“

I-ich .. dich... auch.“ brachte Sakura unter lauten schluchzen hervor.
 

Sie sah es wie in Zeitlupe. Itachi Uchiha fiel nach vorn über auf dem Boden und … BLIEB WIE TOT LIEGEN.

Als sie dies realisierte. Löste sich ihre starre. Sie rannte los. „ITACHiiiiiiii!“ schrie sie. Panik schwang mit.
 

~Flashback Ende~
 

Sakura hatte gar nicht gemerkt das sie angefangen hatte zu weinen. Kisame nahm sie in denn Arm um sie zu trösten. Als sie sich jedoch nicht wirklich beruhigte flüsterte er ihr in einem ruhigem Ton zu: „Alles wir gut Sakura wir schaffen das, denk an euer gemeinsames Kind es braucht dich und ich werde für euch zwei da sein.“

Es dauerte noch eine Weile ehe sich Sakura beruhigte.

Nachdem dies Geschehen war machte Kisame das Essen fertig.

„Hier Sakura.“

„Danke.“ kam nur von ihr.

Kisame musterte sie kurz man sah ihr an das sie total fertig war, aber ändern konnte er daran nichts, dies konnte nur die Zeit.

Seufzend fing er an zu Essen. Wenigstens aß Sakura auch etwas auch wenn es nicht viel war, aber Kisame verstand dies total.

„Wir sollten weiter, da es hier nicht sicher ist. Wir sind zu nah an Konoha.“ erklärte Kisame. Sakura nickte bloß. Schweigend packten sie ihre Sachen zusammen und brachen auf.
 

Schon seid Stunden waren die beiden stillschweigend unterwegs. Sakura hing ihren Gedanken hinterher, während sich Kisame um sie sorgen machte. Doch seine Sorgenvollen Blicke bemerkte sie nicht, zu sehr hing sie in einer anderen Welt. Der Welt der Gedanken.

Was sollte sie nur machen? Itachi war Tod. Er der ihr wieder das Gefühl von Geborgenheit und Liebe gegeben hatte. Der Vater ihres ungeborenen. Er hatte so viel auf sich genommen. Für sie, war er mit Kisame aus der Organisation ausgetreten. Wegen ihr wurden sie von Akatsuki gejagt. Wegen ihr... doch sie wusste es war seine Entscheidung gewesen, so wie es auch Kisame hatte getan. Für sie, gerade weil Itachi sie liebte und Kisame, weil er beide mochte. Sie konnte einfach nicht glauben, das er Tod war, bevor er die Chance gehabt hatte Sasuke die Wahrheit zu sagen. Klar er hatte recht würde er ihm zuhören? Oder wäre er auf taube Ohren gestoßen? Von Hass zerfressen, denn sein Bruder ausgelöst hatte. Doch es war nicht mal's Itachis Schuld, es war ein ausgeklügelter Plan vom Hokagen, da die Uchihas seine Herrschaft niederringen wollte. Im Endeffekt blieb ihn keine andere Wahl. Doch für Sasuke bettelte er um sein Leben. Keins der Dokumente darüber war bekannt, entweder gab es keine mehr oder sie waren in der Verbotenen Abteilung der Bibliothek. Sie seufzte in sich hinein.

Wie sollte sie das alles hier ohne ihn schaffen. Wie sollte sie ihr ungeborenes Erziehen ohne die strenge Hand eines Vaters? Einfach ohne ihn....
 

Plötzlich schaute sie Kisame an, diieser hatte damit nicht gerechnet. Ihr blick war leer, doch dann stellte sie ihm eine einzigste Frage.

„Wo gehen wir jetzt eigentlich hin? Da uns zuvor ja Itachi geführt hatte?“ es schwang Trauer mit. Sehr viel Trauer. Es zeugte nur noch mehr von ihrem Verlust und Kisame tat dies selbst in seinem Herzen weh. Selbst wenn er gewollt hätte er hätte nur einen helfen können und Sakura dort zurück zu lassen hätte er sich nie gewagt. Er bereute seine Entscheidung nicht, doch hätte er seinen Partner gerne mit hier gehabt hätte sie Lächeln sehen. Dieses Mädchen hatte dafür gesorgt das sein Partner gesprächiger wurde, Emotionen zeigte und vor allem mal wieder Glücklich war.

„Kisame?“ fragte Sakura nach als eine Antwort kam. „Wo gehen wir denn jetzt hin?“

Als sie seinen Namen sagte schrak er aus seinen Gedanken hoch.

„Wir sind auf den weg zu einem Verstecktem Dorf hinter dem Feuerreich, dort ist es ihnen egal was in ihrer Umwelt passiert. Sie Leben lieber für sich.“

„Ok.“ antwortete sie leise. Sie wusste nicht Recht was sie dazu sagen sollte. Zwar war es gut zu wissen das sich das Dorf enthielt, doch glücklicher machte sie es auch nicht.
 

~Bei Zetsu~
 

Langsam fing es an zu Dämmern und die Abendsonne ergoss denn Himmel in ein gleißendes Orange. Zetsu wartete immer noch auf Madara. Wie dieser wohl reagieren würde? Denn er hatte alles gesehen. Gesehen wie Itachi von Orochimaru besiegt wurde. Der sonst so starke Itachi wurde von der fiesesten Schlange erledigt die es in der Geschichte bis jetzt gab.

Doch langsam wurde Zetsu ungeduldig. Er war es nicht gewohnt das Madara so lange brauchte und das machte ihn etwas Sorge.

Doch dann sah er das sich eine Gestalt der Lichtung näherte gespannt wartete er ab und tatsälich kam dort Madara auf ihn zu.

Als dieser endlich angekommen war schaute Zetsu ihn fraged an „Und wie ist es gelaufen?“

„Besser als geplant. Sie wollen Informationen über unsere Organisation bekommen, das heißt sie werden uns auf denn Versen sein. Uns suchen, jedoch werden sie auch mit denn Vorbereitungen beschäftigt sein, der so einen Ninja-Krieg mit sich bringt.“

„Ihr habt es also der Hokage selbst gesagt?“

„Ja. Genau das habe ich getan und bin dann zurück zu dir gekommen. Gab es etwas Interessantes.“ fragte Madara Zetsu.

Dieser lächelte „Oh ja.“ sprach nun die weiße hälfte.

„Unser ach so toller Uchiha hat sich von Orochimaru töten lassen.“ sagte die schwarze.

„Kisame hat sich die kleine geschnappt und ist davon geeilt. Leider wissen wir nicht wohin.“ erklärte die weiße weiter.

„Jedoch scheint Orochimaru etwas vorzuhaben. Er beauftragte seinen Handlanger Itachis Leichnam mitzunehmen.“ schloss die Schwarze Seite die Erklärung.
 

Madara lächelte unter seiner Maske. Soso, der Große Itachi lässt sich so leicht von einer hinterhältigen Schlange besiegen? Aber was ist denn nun mit seinem Bruder? Weiß er davon? Bestimmt nicht.

„Zetsu, kehre du schon ein mal zurück ins Hauptquartier und berichte alles Pain. Ich habe noch etwas zu erledigen.“ erklärte er und bevor Zetsu etwas sagen konnte war Madar schon weg.

Was hast du nun schon wieder vor? Fragte sich Zetsu in Gedanken ehe er sich auf denn Rückweg machte.
 

~Sakura und Kisame~
 

„Wir werden rasten. In der Dunkelheit ist es nicht sicher, Sakura lass uns einen Unterschlupf suchen.“

Sakura nickte bloß auf Kisames Worte. Es hätte eh nichts gebracht sich zu widersetzen, also suchten sie zusammen nach einem Unterschlupf der für die Nacht geeignet war.

Nach einiger Zeit fanden sie was sie suchten. Kisame versuchte mühevoll ein Feuer zum brennen zu bringen. Je weiter er es versuchte desto verzweifelter sah es aus. Gefühlt vergingen Stunden ohne das wärmende Licht des Feuers, doch in Wahrheit waren es nur Minuten. Doch Itachi schaffte dies innerhalb einer Sekunde und während beide ins Feuer sahen, das Kisame schlussendlich doch noch an bekommen hatte, merkte jeder für sich wie sehr diese eine Person doch fehlte.

Nach endlos nicht verstreichenden Minuten brach Sakura das schweigen.

„Wie weit ist es noch zu diesem Versteckten Dorf?“

„Höchstens noch eine Tagesreise, wenn uns denn nichts dazwischen kommt.“

„Dann will ich mal hoffen das uns bis dorthin nichts mehr passiert.“ flüsterte sie.

Doch Kisame verstand jedes Wort.

„Das hoffe ich auch.“ sagte dieser leise zurück.

Ein leichtes lächeln schlich sich auf Sakuras Gesicht und obwohl Kisame dachte das ihr lächeln nie wieder kommen würde, war er sichtlich überrascht das sie nach diesem Tag noch lächeln konnte.

Sie ist stärker als ich gedacht habe. Stellte er in Gedanken fest.

Sakura lächelte leicht. Ja sie wusste es gab eigentlich keinen Grund dazu, doch sie hatte einen Entschluss gefasst. Denn damals wo Sasuke sie alle verraten hatte und das Dorf verließ. Hatte er ihr Leben mitgenommen. Sie hatte sich immer mehr zurück gezogen. Hatte Alpträume und fing an ihr Dorf zu hassen. Jedoch dann traf sie Itachi, anfangs verachtete sie ihn, doch sie merkte schnell das er auf sie etwas anziehendes hatte. Dies merkte jedoch auch Madara und machte ihr Leben noch mal um einiges Schlimmer. Doch Kisame und Itachi hatten einen Plan, dieser hatte geklappt, bis er dann starb... dies war nicht teil des Plans gewesen, doch wenn Kisame es schaffte sie und ihr ungeborenes Kind in Sicherheit zu bringen. Hatte wenigstens der Hauptkern des Plans geklappt. Sie wrde nicht aufgeben. Niemals. Sie wollte auch nicht Streben nein.

Sie wollte Leben denn das ungeborene was sie in sich trug gab ihr Kraft. Kraft die sie brauchte.

Schon alleine wegen ihres ungeborenen Kindes würde sie Leben!



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