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Schicksalsschläge

Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..
von

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Gefühlswelt

Gefühlswelt
 

Während die drei so still in der Höhle saßen kreisten Sakuras Gedanken um Itachis Augen. Sollte sie ihn Ansprechen? Aber wann? Wusste Kisame davon?

Lauter Fragen und sie merkte nur wie sie sich ihn ihren Sorgen verrannte. Sie Liebte ihn so sehr. Er war so viel anders als sein Bruder. So viel anders … auch wenn er seinen Clan ermordet hat. Sie hatte nie gefragt wieso, aber mittlerweile war sie sich sicher das er es nicht freiwillig getan hatte oder es gute Gründe gab. Würde er es ihr eines Tages erzählen? Er war doch so ein guter Mensch. Verachtet, gehasst und gejagt, aber aus was für Gründen? Es musste Gründe geben.
 

„Sakura?“ fragte Itachi besorgt. Sie starte ihn schon seit Minuten an, ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken.

Kisame beobachtete die beiden.

Weiter Minuten verstrichen in denen Itachi Sakura noch paar mal versuchte aus ihren Gedanken zu reißen.

Dann entwich ihm ein seufzen. Ich tue es bei ihr doch immer wieder ungern, aber ich muss sie per Gedankenübertragung kontaktieren und Gefahr begehen ihre Privatsphäre zu stören.

Gedacht getan, oder eher versucht. Ihre Gefühle die sie bei ihren Gedanken aus sprühte stießen Itachi direkt ab.

Leicht geschockt sah er auf. Schmerz, Angst, Trauer, Sorge, Verzweiflung, Glück, Hass, Liebe, Schock und vieles mehr spürte er innerhalb eine paar Sekunden und es war nur ein Gedanke der sie so beschäftigte. Es war er selbst.

Er war der Grund dieser vielen Gefühle...

Kisame merkte das irgendetwas nicht ganz stimmte. Er sah denn Gesichtswandel seines Kumpels und war mal wieder darüber verwundert was dieses rosahaarige Mädchen geschafft hatte.

Es war unglaublich wenn man darüber nachdachte das er mal so Eiskalt gewesen ist, aber Kisame gefiel er auch so. Es machte ihn sogar froh zu wissen das Itachi doch noch ein Mensch ist.
 

„Sakura?“ hörte sie plötzlich Itachi sagen der auf einmal vor ihr kniete. Geschockt sah sie ihn an.

„I-i-itachi.“ stieß sie stotternd aus und ehe sie weiter denken konnte nahm Itachi sie in seine Arme.

„Du musst dir nicht ständig sorgen machen.“ flüsterte er in ihr Ohr.

„Woher..?“ doch weiter kam sie mit ihrer Frage nicht.

„Ich wollte es zwar nicht aber du warst so in deine Gedanken vertieft das ich dich selbst durch mehrmaligen rufen nicht aus deinen Gedanken bekommen habe, also versuchte ich es mit der Gedankenübertragung doch da schlugen mir nur 1000 Gefühle entgegen und ein dazugehöriger Gedanke und dieser war ich. Es tut mir leid, da es deine Privatsphäre ist, aber ich möchte nicht das du dir solche Sorgen um mich machst. Bitte Sakura denn all diese Sorgen bin ich nicht Wert. Ich habe viele Fehler gemacht, aber ich werde nicht denn Fehler machen dich zu enttäuschen oder dich zu Verletzten. Ich werde dich beschützen und das bis in denn Tod! Du hast mir mein Licht zurück gegeben. Mein Licht das ich Aufgegeben hatte und geglaubt habe es existiere nicht mehr, aber du hast mich eines besseren belehrt. Ich werde dafür sorgen das es uns gut geht und auch unserem Kind! Du bist für mich wie ein Engel der mir gezeigt hat das mein Leben doch noch Lebenswert ist. Aber eines das kann ich dir nie im Leben versprechen, Sakura und egal was passieren wird ich hoffe du kannst es mir verzeihen wenn ich gegen meinen Bruder nicht mehr ankomme, da ich seinen ganzen Hass auf mich geschürt habe und er besessen ist gegen mich zu kämpfen um mich zu töten. Einst war es mein Ziel Sakura, aber jetzt ist es das nicht mehr. Meine Ziele haben sich geändert, auch wenn ich mir so sehr wünsche das sie wahr werden. Kann ich es nicht versprechen, da mein Körper schwach ist. Er hat viele Schäden davon getragen. Viele sind Seelisch. Einige Körperlich. Es ist eine Frage der Zeit, aber im Moment kann ich auch nichts daran ändern. Wir sind auf der Flucht vor Akatsuki. Sie werden uns jagen und am meisten Madara, dann müssen wir uns vor Konoha hüten, da sie uns wahrscheinlich beide suchen und am meisten sind wir auch vor Sasuke auf der Flucht.“

„I-itachi...“ kam es fassungslos von Sakura und er merkte das sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten konnte. Sie fing an zu weinen.

Itachi hatte als einzigster gemerkt gehabt das Kisame vor die Höhle gegangen ist um denn beiden ihre Ruhe zu geben. Itachi war ihm innerlich sehr dankbar.

„Sakura, egal was ist und selbst wenn ich Tod bin. Ich werde dich beschützen. Du wirst niemals alleine sein. Vielleicht schaffe ich es auch meinen Bruder die Wahrheit zu sagen, doch ob er mir jetzt noch glauben wird mit seinen ganzen Hass ist fragwürdig.

Falls es jedoch nicht klappt, meine Kirschblüte, dann sei dir eins Bewusst: Ich werde dich immer Lieben.“

„I-ich .. dich... auch.“ brachte Sakura unter lauten schluchzen hervor.
 

~Bei Madara und Zetsu~
 

Gerade kam Tobi auf einer Lichtung an als auch schon der berühmte Kopierninja Kakashi Hatake mit seinem Anhang erschien. Tobi lief aufgeregt hin und her. „Ooooh, der Kopierninja und Freunde.“ trällerte er mit seiner Kindlichen Stimme herum.

„Nicht der schon wieder.“ sagten Yamato und Kakashi beinah aus einem Mund. Nur der dritte starrte diese lächerliche Figur vor sich an.

„Was soll Tobi jetzt nur machen?“ kam es enttäuscht von ihm.

Kakashi wechselte einige Blicke mit Yamato und Yamato klärte seinen Partner auf. Nach einigem Getuschel stand es fest. Sie würden ihn gefangen nehmen.
 

Es dauerte auch gar nicht so lange und da hatten sie ihn. Doch Tobi lächelte hinter seiner Maske: Halten die ein Akatsuki Mitglied echt so blöde? Ist ihnen nicht aufgefallen das ich angeblich alleine bin? Und das es immer Zweierteams sind? Und haben sie vergessen wie es damals aussah? Das ich mich durch sämtliche Materialien bewegen kann? Das war ja jetzt relativ einfach. Hahahaha.

Doch von all dem bekamen die drei nichts mit. Man könnte meinen sie hatten nur Augen für ihren Auftrag, aber nicht für die entscheidenden Merkmale.
 

~Kisame~
 

Seid er vor den Höhleneingang saß gingen ihn einige Fragen durch denn Kopf. Schließlich wusste er mittlerweile alles von Itachi. Er wusste das Itachi langsam sein Augenlicht verlor und auch das er von Sasuke zu Fall gebracht werden wollte. Doch wie sah es nun mit dem Uchiha aus? Er erwartete ein Kind und Sakura bedeutete ihn wirklich viel. Hatte er seine Meinung nun geändert? Wahrscheinlich.

Aber Sasuke? Würde er es denn noch schaffen? Jede begegnung zwischen denn beiden endete so das Sasuke am Boden lag und Itachi gesagt hatte du bist zu schwach. Du hasst mich zu wenig. Ist es jetzt auch noch so? Hoffentlich.

Denn Kisame gönnte denn beiden in der Höhle ihr Glück. Es machte ihn auch glücklich und schließlich mochte er auch das Mädchen. Sie war für ihn eine Gute Freundin, die er auch Lieb gewonnen hatte.
 

Langsam trat Itachi aus der Höhle. „Kisame du kannst wieder reingehen. Sie schläft.“

Kisame nickte nur und ging hinein. Er wusste das Itachi nicht direkt wieder mitkam, dass hatte er aus seiner Tonlage gehört. Es bedrückte ihn etwas, doch Kisame wusste jetzt war kein guter Zeitpunkt ihn zu fragen.

Itachi setzte sich auf denn Boden es hatte ihn weh getan, sehr sogar. Doch es war die Wahrheit gewesen. Als sie Anfing zu weinen hatte es sich so angefühlt, als hätte er sich selbst ein Kunai in sein Herz gerammt. Doch was hätte er machen sollen? Sie anlügen? Das konnte er nicht! Er hatte doch gewusste wie sehr die Wahrheit weh tat! Hatte es von Anfang an gewusst! Hätte er es nicht sagen sollen? Dazu war es zu spät gewesen sie hatte ein Recht darauf!

Wieso fühlte es sich dann so falsch an? Itachi stieß ein Seufzen heraus. Es nütze nichts sich darüber denn Kopf zu Zerbrechen. Somit ging er wieder in die Höhle und legte sich mit zu Sakura um wenigstens etwas Schlaf zu bekommen.
 

Blut... Noch mehr... Immer mehr... Es wird nicht weniger...

Woher kam es?

Von wem War es?

Panisch rannte eine Gestalt los.

WER WAR ES?

Panische Angst... die schon denn Horizont überstieg.

Eigenes Herzklopfen... POCH POCH... unendlich Laut.

Schmerzhaft in den Ohren.

DA!

Wer ist das? WER?
 

„AUFSTEHEN!“ rief Kisame munter.

Sakura und Itachi starrten denn Fischmenschen an. „Hn?“ kam es von beiden.

„Es gibt essen. Wir können heute weiter ziehen!“ erklärte er fröhlich. „Der Nebel ist weg und die Sonne scheint.“

Sofort setzten sich beide hin. Dankend nahmen sie das Essen und fingen an zu Essen.

Nach einer Stunde hatten sie aufgegessen, ihre Sachen gepackt und waren denn Berg hinabgeklettert. Nun standen sie unten und liefen in dir Richtung weiter die ihnen Itachi wies.

Alles merkten das es ihnen ganz gut tat wieder mehr zu laufen. Sakura lächelte es kam ihr vor wie als wäre es Ewigkeiten her wo sie die Sonne gesehen hatte.
 

~In Konoha~
 

Iruka schlenderte die Straßen Konohas entlang. Er freute sich darauf als Lehrer weiter zu machen. Schließlich lag ihm das besser als der ganze rubbel.

Etwas Gedankenverloren lief er weiter.
 

„HEY, Iruka!“ Ruckartig drehte sich Iruka um. „Oh, Jiraiya-sama.“

Iruka wartete erst ein mal ab bis der San-nin bei ihm war. Zusammen liefen sie dann einige Schritte in denen auch keiner etwas sagte.

„Was ist jetzt eigentlich mit Sakura?“ fragte Jiraiya.

„Sie ist ein Nuke-Nin der Stufe S.“ antwortete Iruka.

Skeptisch musterte der San-nin denn jungen Mann.

„So ist das also. Ich danke dir und erzähl es bitte nicht Naruto. Ich werde Tsunade einen Besuch abstatten.“ sagte Jiraiya und verschwand sofort.

Iruka verstand auch ohne antworten zu können. Wenn Nauto das hören würde, wäre hier die Hölle auf Erden.
 

~Jiraiya~
 

Gerade in Tsunades Büro angekommen. Begann erst mal das übliche Gespräch zwischen denn beiden. Ehe Tsunade ernst wurde und fragte: „Aber unsere Gespräche werden nicht der Grund sein weshalb du heute hier bist.“

Jiraiya nickte „Ja da magst du Recht haben. Ich möchte wissen was passiert ist, auf der Suche nach Sakura.“ nannte er seinen Grund für das kommen.

Tsunade musterte Jiraiya sorgfältig.

„Du weißt Naruto darf es nicht erfahren.“ Ein Erneutes Nicken und somit fing Tsunade an alles zu erzählen.
 

~Bei einem Blonden Chaosninja~
 

Er war gerade auf denn Weg zu Tsunade gewesen als er Jiraiya in denn Raum zur Hokage verschwinden sah. Eigentlich ging es ihn ja nichts an, aber er wollte endlich eine neue Mission und vielleicht war der kauzige Bergeremit gerade dabei eine für Naruto und ihn vorzuschlagen. So stellte er sich an die Tür und lauschte, doch was er dann hörte ließ ihn denn Atem stoppen. Sakura-chan? Ein Nuke-nin? Madara Uchiha? Itachi Uchiha? AKATSUKI!?

Kein weiteres Wort sollte vergehen. Der blonde Ninja stieß brutal die Tür auf.

OMA DAS KANN NICHT IHR ERNST SEIN SAKURA EIN NUKE-NIN? DER STUFE S!“

rief er sichtlich empört.

„Naruto, beruhige dich bitte.“ sagte Tsunade gefasst. Verdammt das hätte ich mir doch denken sollen! Dachte sich Tsunade.
 

~Bei Kisame, Itachi und Sakura~
 

Stillschweigend liefen die drei in die Richtung in die Itachi sie gewiesen hatte. Schon seit einer Stunde waren sie so Unterwegs.

Doch allen drein war es Recht. Itachi sorgte sich um Sakura, während Sakura Angst um Itachi hatte und Kisame fragte sich wie alles nur enden sollte.

Von Akatsuki hatten sie bis jetzt noch nichts gehört. Hatten diese ihr verschwinden noch nicht bemerkt? Unglaubwürdig. Es war einfach seltsam, aber vielleicht hatten sie wenigstens etwas Glück.
 

Plötzlich sprang Itachi auf einen der Bäume Kisame und Sakura verstanden, ab hier würden sie schneller Reisen. Beide taten es ihm nach. Stunden vergingen so. Erst auf einer Lichtung machten sie halt. „Wir legen eine Pause ein.“ sagte Itachi schließlich.

„Wieso?“ fragte Sakura. Doch der Blick denn sie zugeworfen bekam war reine Sorge.

Kisame sammelte etwas Feuerholz und Itachi entzündete das kleine Feuer. Während Kisame langsam anfing das Essen zu erwärmen. Besorgt sah er zu dem Proviant, wenn sie bald nicht da wären müssten sie sich Essen fangen.
 

Itachi saß mit Sakura ein weites Stück entfernt von dem Feuer Sakura beobachtete wie die Sonne lanngsam hinter denn Bäumen verschwand, bald würde die Sonne untergehen.

Sie seufzte.

Itachi erwiderte darauf nichts. Was sollte er auch sagen?

Stille. Nur ein paar Vögel sangen ihre Abendlieder.

Kisame schaute einige male rüber in der Hoffnung die beiden Reden zu sehen, doch nichts passierte dergleichen.

Erst einige Minuten später schaute Itachi zu Sakura.

„Worüber denkst du die ganze Zeit nach, Kirschblüte?“

„Darüber was unsere Zukunft bringt..“ antwortete sie Leise.

„Mach dir darüber keine Gedanken. Wir werden das schon schaffen.“

Er meinte es ernst, doch glauben konnte sie nicht daran. Traurig sah sie ihn an.

„Was ist mit deinen Augen Itachi?“ Stille.

Erst nach endlos scheinenden Sekunden antwortete er.

„Durch das nutzen von Chakra in den Augen wodurch man das Sharingan aktiviert. Wird die Hornhaut angegriffen und es schreitet schneller voran, wenn man es öfters nutzt. Sozusagen Erblindet man.“

Sakura sah ihn noch Trauriger an. „Das heißt du erblindest?“

„Ja.“ Mehr sagte er dazu nicht. Wollte es einfach nicht. Wollte nicht das es sie Traurig macht.

„Ich könnte versuchen es zu verhindern. Eventuell kann ich deine Sicht auch wieder Verbessern.“

Itachi sah wieder zu Sakura. „Das brauchst du nicht.“

„Ich möchte es aber!“ sagte sie entschlossen. „Lass mich deine Augen untersuchen. Bitte Itachi.“

Erst schien er gar nicht zu Antworten doch dann vernahm Sakura sein leises „Hn.“ Was sie als ein Ja vermuten konnte.

Somit legte sie ihre Hände auf seine Schläfen und ließ ihr grünes Chakra aufleuchten.

Das Rechte Auge war schlimmer betroffen als das Linke. Noch konnte er zwar sehen, aber nicht mehr lange.

Aber sie wusste mit der Richtigen Mixtur die man dann in die Augen träufeln würde, würden schon mal die Schmerzen nachlassen und nach mehrmaligen verwenden würde es auch die Hornhaut vor neuen Angriffen schützen und mit viel Glück seine Sicht wieder etwas Verbessern, wenn sie ihn noch zusätzlich heilen würde.

Somit schloss sie die Untersuchung und lächelte ihn leicht an.

„Und?“ fragte er, obwohl sie wusste es sollte nicht Hoffnungsvoll klingen, hörte sie es doch heraus. Somit sagte sie ihm das was sie gerade festgestellt hatte.

„ESSEN!“ rief Kisame.

Somit gingen beide zurück. Sakura aß ihr Essen relativ schnell und wand sich dann ihrer Tasche zu. In der Hoffnung das sie Kräuter mit eingepackt hatte.

Am Ende fand sie schon fertige Mixturen so wie Heilkräuter. Es dauerte nicht lange und sie mischte neue Mixturen am Feuer zusammen. Nach einer halben Stunde war sie fertig.

„So das müsste helfen.“ sagte sie selbstzufrieden zu sich selbst.

Kisame hatte sich schon schlafen gelegt, somit konnte Sakura ohne weiteres Itachi die Mixtur verabreichen und etwas heilendes Chakra durch seine Augen fließen lassen.

Danach legten sich die beiden auch etwas schlafen.
 

Der nächste Morgen fing unsanft an. Itachi war der erste der wach war und das fremde bedrohliche Chakra von zwei Personen wahr nahm. Sofort weckte er Kisame und Sakura.

Beide sahen ihn verschlafen an.

„Pscht! Zwei Chakren nähren sich uns.“ Nun merkten es auch die beiden.

Leise machten sie sich schon mal Kampf bereit und es dauerte auch nicht mehr lange da tauchten beide Gestalten auf der Lichtung auf.

„Orochimaru und Kabuto.“ stellte Sakura verbittert fest.

Kisame gab nur ein knurrendes Geräusch von sich.
 

„Kommt raaussss...!“ kam es auch sofort von Orochimaru.

Sakura schauderte. Während Kisame nur sprach: „War ja klar.“

Somit hatten die drei keine andere Wahl als auf die Lichtung zu treten. Itachi, Sakura und daneben Kisame. Orochimaru jedoch lächelte nur.

„Kabuto? Ist das nicht die kleine von damals? Die mit Sasuke in einem Team war? Wie hieß sie gleich?“

„Sakura Haruno.“ antwortete der angesprochene. „Seid neustem Nuke-Nin, der Stufe S.“

Bei dem letzten hinzugefügten Satz leckte sich Orochimaru mit der Zunge über seinen Mund. „Ach sie war das.“ bemerkte er dann noch.

Itachi und Kisame hatten sich mittlerweile etwas schützender vor sie Gestellt.

„Itachi Uchiha abtrünniger mit der kleinen Haruno. Was ein Zufall, ihr seid beide aus Konoha. Weiß Sasuke davon?“

Keiner antwortete ihn darauf. Wie auch? Sasuke war doch bei ihm? Was sollte das jetzt.

„Keine Sorge ich werde es ihm erzählen. Kabuto um das Mädchen müssen wir uns keine Sorgen Machen du kümmerst dich um Kisame Hoshigaki. Ich nehme mir Itachi vor.“

Bei diesem Satz lachte Orochimaru gehässig auf. Ich werde Sasuke einfach sagen es war ein Unfall, so wird er dann hoffentlich bei mir bleiben, bis ich seinen Körper übernehmen kann.
 

Itachi und Kisame hatten seinen Befehl gehört somit stellten sie sich in Kampfstellung. Kisame fing als erstes an. Ohne weiter zu zögern attackierte er Kabuto mit seinem Schwert. Gerade wo er ihn hätte getroffen wich Kabuto gekonnt aus. Doch Kisame lächelte nur. Er wollte nur nach langer Zeit etwas „Spielen“, da er schon lange keinen guten Gegner hatte. Zwar erwartete er nicht viel, aber um Spaß zu haben würde es reichen.

Itachi währenddessen hatte sein Sharingan aktiviert. Er wusste das diese Schlange vor ihm gerissen war. Man sollte auf alles vorbereitet sein. Er hoffte nur das sein Rechtes Auge nicht wieder weh tuen würde. Aber wäre es nicht gelacht gegen Orochimaru zu Verlieren. Als die beiden Anfingen, war Kisame schon voll dabei Kabuto etwas aus zu powern und machte mehr halbe, als ganze Sachen.
 

Orochimaru wusste das es nicht einfach sein würde, doch er wäre nicht Orochimaru wenn er nicht einen Plan hätte. Er wollte das alles einfach so schnell wie möglich über die Bühne bringen.

Er startete seinen Angriff harmlos mit Kunais und Shuriken. So wie er es erwartete hatte war Itachi immer noch so schnell wie damals. Doch Orochimaru kannte seine Schwäche. Es würde ein leichtes Spiel sein ihn außer Gefecht zu setzen.

Itachi wunderte sich über diesen leichten Angriff. Er wusste das er aufpassen musste. Orochimaru hatte immer einen Plan und ihm war egal welche Mittel er dazu benötigte. Er scheute sich nicht davor auch unfaire zu benutzen.

Er war halt einfach eine fiese und hinterhältige Schlange. Kisame tobte derweile schon seid einigen Minuten wie wild mit Kabuto herum und schien sich sichtlich darüber zu erfreuen.
 

Sakura währenddessen stand wie fest gewurzelt auf ihrem Platz. Kisame und Itachi waren nun beide in ihrem Kampf verwickelt, doch Sakura merkte das etwas nicht stimmte. Beide Gegner machten nicht wirklich ernst. Gerade wo sie das Begriff passierte etwas, wovon sie geglaubt hätte das dies unmöglich war. Itachi blieb plötzlich wie versteinert stehen und Orochimaru erzielte einen perfekten Treffer. Es knackte fürchterlich laut und Sakura wurde schlecht. Das Brechen der Knochen hallte in ihren Ohren wieder. Kisame bekam all dies nicht mit er war zu vertieft in seinem Kampf. Sakura wollte wegsehen konnte jedoch nicht. Orochimaru verpasste dem Uchiha noch einen Schlag mit dem Kunai und das Blut spritze kurz heftig aus der Wunde und dann traute sie ihren Augen kaum.

Sie sah es wie in Zeitlupe. Itachi Uchiha fiel nach vorn über auf dem Boden und … BLIEB WIE TOT LIEGEN.

Als sie dies realisierte. Löste sich ihre starre. Sie rannte los. „ITACHiiiiiiii!“ schrie sie. Panik schwang mit. Kisame irritiert über ihren Schrei schaute zu Itachi, dieser lag jedoch reglos auf denn Boden. Verwundert und leicht geschockt spürte er einen schlag von Kabuto. Nun hatte Kisame die Schnauze voll. Er schaltete Kabuto mit einem einzigen Hieb aus und rannte zu Sakura, denn sie musste hier weg!

Kisame beachtete beim Laufen Itachi der dort auf der Wiese lag. Langsam färbte sich diese Rot. Es war kein Schattendoppelgänger. Er hatte kein Tausch-Jutsu angewandt. Etwas stimmte nicht und Sakura und er waren in Gefahr.

Bevor Sakura auch nur bei Itachi war wurde ihr schwarz vor Augen in diesem Moment fing sie Kisame auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DarkBloodyKiss
2013-08-13T11:22:53+00:00 13.08.2013 13:22
Super Interessantes Kappi !!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!
Hoffentlich wird alles gut !!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & einen schönen Dienstag DarkBloodyKiss ^^


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