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Naruto – The Road before Me – Second Part

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Kapitel 05.-Laps to run, to climb heights and learn lessons

Naruto – The Road before Me – Second Part
 

Kapitel 05.-Laps to run, to climb heights and learn lessons
 


 


 

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Das Klingeln des Weckers holte ihn langsam aus dem Reich der Träume zurück in die Wirklichkeit.

Verwirrt schaute er sich um und fragte sich, was das für ein Bett war, in dem er aufgewacht war?

Es dauerte einige Momente ehe sein Kopf begann richtig zu arbeiten und er wieder wusste, dass er in Sunagakure war, in seiner neuer Wohnung.

„Ach ja, ich hab doch heute mein erstes Training mit Temari und den Genin!“, murmelte er verschlafen und rutschte dann langsam zum Fußende des Bettes, der Boden war angenehm warm und er schlurfte direkt in sein Bad, wo er das kalte Wasser der Dusche aufdrehte, während er sich seiner Boxershorts entledigte.

Kurz biss er die Zähne zusammen und sprang dann unter die Dusche, einen Aufschrei unterdrückend spürte er wie sein Kreislauf in Schwung kam und die Müdigkeit wich, erst da drehte er auch das heiße Wasser auf.
 

Zehn Minuten später saß er in seiner Küche und war dabei zu frühstücken, in Gedanken war er schon auf dem Trainingsplatz.

Nachdem er fertig war, zog er sich an und erschuf drei Schattendoppelgänger.

„Ihr drei geht runter und mach mit dem begonnen Projekt weiter.“, sagte er zu seinen Ebenbildern, die verschwanden auch sofort nach unten während Naruto seine Ausrüstung zusammensuchte.

Kunai, Shuriken, auf sein neues Schwert verzichtete er aber und nahm stattdessen ein Ninjato mit das Er auch geschmiedet hatte.

Die Klinge hatte eine dunkelviolette Klinge und auch das Leder, mit dem er den Griff umwickelt hatte, war von der gleichen Farbe, ein Gegensatz war jedoch das Tsuba und die Endkappe am Griff, beide waren hellgrau, fast weiß.

Das Ninjato war seine erste eigene Arbeit gewesen, die auch gelungen war, wie sein alter Chef gesagt hatte, damals war er sehr stolz gewesen.

Er schnallte sich die Klinge seitlich hinten an seinen Gürtel und griff sich dann nur noch seine dunkelgraue Weste und machte sich auf den Weg.
 

Das Trainingsgelände, zu dem er unterwegs war, lag westlich jenseits der großen Mauer, Temari hatte ihm am Vortag von einer geheimen Passage erzählt, durch den er abkürzen konnte, ohne die Stadt vorher zu verlassen.

Besagte Abkürzung war ein Tunnel, gerade hoch und breit genug das Er hindurch passte.

„Also Feinde werden hier sicher nicht durchkommen“, kommentierte der weißhaarige, als er am anderen Ende durch eine enge Felsspalte musste, um wieder im Freien zu stehen.

Von oben brannte bereits jetzt die Sonne recht unbarmherzig herab, doch Naruto machte das seit er in der Schmiede arbeitete nicht mehr sehr viel aus.

Die Landschaft die vor ihm lag war eher felsig als sandig, und er würde noch etwas laufen müssen, um an sein Ziel zu kommen.
 

Temari erwartete ihn bereits, sie stand im Schatten einiger Felsen am Rande einer kleinen Talsenke.

„Morgen Temari.“

„Guten Morgen Naruto.“

Er stellte sich neben die Blonde und blickte in die Talsenke hinab, wo er vier Gestalten sehen konnte, die zwei Jungen tauschten Schläge und Tritte hinab, wo er vier Gestalten sehen konnte und scheinbar Zeitschriften durchblätterten.

„Das sind sie also!“, stellte er leise fest.

„Ja das sind sie.“

„Wollen wir bei dem bleiben was wir gestern besprochen haben?“, fragte er und sah Temari dabei an.

„Ja, es wird Zeit das die vier Mal richtig wach gerüttelt werden“, erwiderte sie und benutzte dann ein Henge no Jutsu um ihr Aussehen zu verändern, und zwar so das Sie schwer verwundet wirkte.
 

Sie nickte Naruto noch einmal zu, bevor sie sich auf den Weg zu ihren Schülern machte.

//Ich bin gespannt wie die Genin reagieren! Sicher waren sie noch nie in so einer Situation, haben nur in der Akademie von so etwas gehört.//, dachte er, während er von seiner Position aus mit ansah wie Temari die Schwerverletzte spielend bei den Genin ankam.

„Zeit mich vorzubereiten“, murmelte Naruto und benutze ebenfalls ein Henge no Jutsu und nahm die Gestalt eines Nukenin an dem Er mal begegnet war.

Mit dem Shunshin no Jutsu erschien er nur kurz darauf hinter Temari, was die vier Genin aufschrien lies.

„Sieh an, meine Beute hat sich gerade vermehrt, eine Sabakuno und vier kleine unschuldige Genin.“, sagte er gehässig während er Temari von hinten festhielt und ihr ein Kunai an die Kehle hielt, dabei fiel ihm auf, wie angenehm die blonde roch.
 

//Sie durchschauen das Henge nicht, dabei ist das Lehrstoff in der Akademie gewesen. Gehen wir eben noch etwas weiter!//

Naruto drehte Temari etwas nach rechts und tat dann so als würde er sein Kunai ihr in die Seite treiben.

Die Blonde spielte mit und schrie auf, als wenn sie gerade ihr Leben verlieren würde, und als Naruto sie los lies glitt sie zu Boden.

„Und jetzt zu euch!“

Was er dann sah, waren zwei Mädchen, die sich aneinander klammerten und wie Espenlaub zitterten und zwei Jungen, die ebenso zitterten, doch scheinbar auch kämpfen wollten.

„Mit wem von euch soll ich nun anfangen?“, fragte Naruto mit zischender Stimme und zog zwei Kunai.

Zu erst schritt er auf sie beiden Jungen zu, doch dann sprang er und landete hinten den beiden Mädchen.
 

Erneut hallten Schreie durch die Talsenke, doch Naruto achtete eher darauf was die beiden Jungen taten, und was er sah, gefiel im nicht, sie zogen sich langsam immer weiter zurück, während ihre beiden Teamkameradinnen sich kaum rühren konnten.

„Es ist genug denke ich“, mischte sich Temaris Stimme ein als Naruto Anstalten machte seine Kunai zum Angriff zu heben.

Die vier Genin erstarrten und blickte zu der Blonden, die sich gerade wieder erhob und dann ihr Henge no Jutzo aufhob während Naruto sich an ihre Seite gesellte und seines dann auch aufhob.

„Ihr vier habt gerade einen Vorgeschmack auf die Wirklichkeit erhalten, einer Wirklichkeit die euch erwartete da ihr den Weg des Ninja gewählt habt“, sagte Temari und blickt nacheinander die vier Genin an.

„Aber ihr seit eine Schande für den Nindo, den Weg des Ninja, doch das wird sich ab heute ändern. Genau aus diesem Grund bin ich hier, denn Gaara will, dass ihr an den Chūnin Prüfungen teilnehmt“, erklärte Naruto nach Temari.
 

„Und wer sind sie?“, fragte eines der beiden Mädchen.

Naruto antwortete nicht und musterte die Mädchen erst einmal, sie hatten dunkelblonde Haare, die sie beide als Zopf trugen.

Ihre Kleidung bestand aus hohen Ninjasandalen, luftigen Röcken mit Rüschen, weißen Blusen, über denen beide Westen trugen, die eine in Rot, die andere in blau.

Die Jungen trugen Standard ANBU Kleidung, nur dass die Weste fehlte, unterscheiden konnte man die beiden nur anhand ihrer Hitaiate, da eines ein weißes band hatte, das seines Bruder jedoch war schwarz.

„Ich bin Uzumaki Naruto, und ab heute werde ich neben Sabakuno Temari euer Sensai sein“, verkündete der weißhaarige und grinste dann gerade zu wölfisch.

„Wir werden sicher unseren Spass haben“, sagte hingegen Temari und begann dann eben so zu grinsen wie Naruto.
 

Deutlich schluckten die vier Genin und tauschten untereinander beunruhigende Blicke aus.

„Dann fangen wir mal an, ihr beiden Mädchen dürft erst einmal was für eure Kondition tun, und zwar in dem ihr Runden um die Talsenke dreht“, sagte Temari und deutete dabei hoch zum Rand der Senke.

„Was? Nein, das ruiniert doch völlig unser Make'up, wenn wir anfangen zu schwitzen!“

„Da machen wir uns doch unsere Sachen dreckig!“, reifen beide Schwestern und sahen recht empört aus.

„Doch ihr werdet laufen, da wird meine Freundin schon für Sorgen“, meinte Naruto nur und lächelte vor allem Temari geheimnisvoll an und begann dann Fingerzeichen zu machen.

„Kuchiyose no Jutsu.“
 

„Für deine Kröten ist das hier nicht die Ideale Umgebung Naruto.“

„Weiß ich Temari.“, erwiderte der Weißhaarige, als er seine Hände auf den Boden drückte und das Beschwörungsjutsu anwendete.

Es entstand eine Rauchwolke, doch zu Temari Überraschung kam da kein Frosch zum Vorschein, sondern eine große goldbraune Katze.

„Hallo Naru-chan!“, kam es von der Katze die sofort Naruto begrüßte und sich ganz Katzenlike an seine Beine drückte und um ihn herum schlich.

„Hallo Chisu, würdest du uns vielleicht helfen?“

„Sicher Naru-chan, worum geht es?“

Naruto zeigte auf die beiden Mädchen.

„Sie sollen runden um die Talsenke drehen, doch sie haben Angst sich einen Fingernagel abzubrechen. Würdest du ihnen etwas zu Hand gehen und sie motivieren.“

„Zu gerne!“, meinte die Katzendame und fauchte die beiden Schwestern mit gefletschten Zähnen an, ehe sie auf sie zusprang, die Mädchen nahmen sofort ihre Beine in die Hand und rannten los.
 

„Das war doch ein Puma! Was ist denn mit deinen Kröten?“, fragte Temari während die andere Hälfte des Genin-Teams sich vor Lachen auf dem Boden wälzte.

„Vor zwei Jahren war ich in den Bergen unterwegs, das Wetter war recht schlecht. Während ich dann am Fuß einer Klippe rastete viel mir doch glatt ein kleines Kätzchen in den Schoss, so ganz aus heiterem Himmel könnte man sagen. Es war ein Kleines Berglöwen Baby, das seiner Mutter abgehauen war und dann gestürzt war. Drei Tage hab ich mich um das Kleine gekümmert, ehe ich seine Mutter fand, und kaum hab ich es abgegeben taucht in einer Wolke ein alter Puma auf und sagte das Ich würdig sei einen Vertrag mit ihnen zu schließen.“

„Aber was ist den mit den Kröten jetzt, du kannst doch keine zwei Verträge haben, oder?“

„Nein natürlich nicht Temari. Also so wie ich das verstanden habe, haben Puma und Kröten sich da untereinander geeinigt, zwar habe ich jetzt wie du ja sicher ahnst keinen Vertrag mehr mit den Kröten, trotzdem haben sie noch einen guten Draht zu mir“, erklärte der weißhaarige und wandte sich dann an die beiden Jungen, die noch immer am Lachen waren wegen ihren Teamkameradinnen.
 

„He ihr Lachsäcke, euch wird das Lachen jetzt auch noch vergehen“, rief Naruto und ging zu den beiden Brüdern hinüber.

„Übungskampf?“, fragte sie dann synchron.

„Nein, ihr beide habt in der Hinsicht erst einmal Pause. Stattdessen machen wir was für eure Chakrakontrolle.“

Diese Ansage sagte beiden Jungen nicht zu, das stand ihnen sehr deutlich ins Gesicht geschrieben, trotzdem standen sie auf und folgen Naruto der zum größten Felsen innerhalb der Talsenke ging.

Der Felsen ragte sehr hoch in den Himmel und hatte fast senkrechte Seiten, Naruto setzte seinen rechten Fuß an den Felsen und ging dann als wäre es nichts senkrecht hoch bis er in etwas zehn Metern Höhe stehen blieb und mit einem Kunai eine Kerbe in den Stein schnitt.
 

„Um das zu machen was Naruto gerade getan hat, müsst ihr Chakra an euren Füßen Konzentrieren und dann versuchen den Felsen hochzugehen“, erklärte Temari während Naruto sich vom Felsen abstieß und nach einer Schraubendrehung neben der Blonden landete.

„Dabei halten ein Kunai fest und macht eine Kerbe bei der Höhe, die ihr erreicht. Meine Höhe ist euer erstes Ziel“, sagte hingegen Naruto.

Die beiden Brüder schluckten und sahen erst ihre Sensei an, bevor sie den Felsen hinauf sahen.

„Los jetzt!“, rief Temari als die Brüder zögerten.
 

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Ihr Blick war verschwommen und sie schwankte bei jedem Schritt, doch Konan kämpfte sich schritt für schritt weiter vor.

„Ich muss nach Sunagakure! Ich muss nach Sunagakure!“, sagte sich die Blauhaarige immer wieder während Sie durch den Wald stolperte

Sie hatte gerade so überlebt, es kam ihr wie ein Wunder vor das sie Nagatos Angriff entgehen konnte, nun, halbwegs entkommen musste man sagen.

Ein Schmerzwelle lies sie innehalten und ihr linke Körperhälfte untersuchen, was mit ihrem verschwommen Blick nicht sehr einfach war.

Dazu kam, dass sie fast stürzte und sich mit ihrer rechten an einem Baum abstützen musste.

„Verdammt!“, murmelte sie dann aber, als sie merkte, dass sie Blut an der Handfläche hatte, was ein deutliches Zeichen dafür war, dass ihre Wunden wieder aufgegangen waren.

Sie wusste, dass sie weiter musste, nur so hatte sie eine Chance, deswegen stieß sie sich leicht ab und setzte weiter einen Fuß vor den anderen.
 

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Temari hatte die beiden Schwestern vom Laufen erlöst während Naruto die jungen holte, jetzt standen die blonde und der Weißhaarige wieder nebeneinander und konnten nur grinsen.

Kiku und Kohana Sebuja sahen einfach nur fertig aus und wirkten, als wenn sie gleich umkippen würden, Chisu hingegen sah sehr zufrieden aus mit ihrer Arbeit.

Takeru und Taiki wirkten ebenfalls sehr fertig, und enttäuscht da sie es nicht geschafft hatten an die vorgegebene Höhe heranzukommen.

„Und habt ihr beiden etwas gelernt?“, fragte Temari die Mädchen und erhielt empörtes Schnauben als Antwort.

„Scheinbar nicht“, sagte Chisu und legte sich dann in den Schatten eines Felsen.

„Wir haben gelernt das unsere Sensei eine Freude daran haben uns zu quälen....“

„Und wir werden uns beim Kazekage beschweren“, sagte die Mädchen abwechselnd.

Sofort wechselten Naruto und Temari Blicke aus und brachen danach in lautes Lachen aus, und es dauerte einige lange Momente, ehe sie sich beruhigt hatten.
 

„Also um es deutlich zu sagen, wenn ihr das macht werdet, ihr euch lächerlich machen, vor Gaara und auch vor dem ganzen Dorf“, sagte Naruto nachdem er sich beruhigt hatte.

„Und nun zu der Lektion des Tages. Egal ob Shinobi oder Kunoichi, die richtige Kleidung ist genau so wichtig wie die richtige Wahl an Waffen oder Taktik“, erklärte er danach mit ernster Stimme.

„Was das für euch heißt, dürfte klar sein, falls ihr morgen wieder unpassend gekleidet seit werde ich nicht nur Chisu auf euch loslassen!“

„Und wenn wir keine anderen Sachen haben?“, fragte Kohana patzig währen ihre Schwester Kiku trotzig drein schaute.

„Dann kauft sie!“, antwortete Temari nur und schickte die Vier dann nach Hause.
 

„Was denkst du Temari, haben sie ihre heutige Lektion gelernt?“, fragte Naruto als sie den vier Genin nachsahen wie diese die Talsenke verließen.

„Das werden wir morgen sehen Naruto. Takeru und Taiki sicher, ich denke, dass Es gut ist, dass sie nun richtig gefordert werden, du hast doch ihren Blick gesehen als sie es nicht geschafft haben auf die gleiche Höhe am Fels zu kommen wie du.“

„Und die Mädchen?“

Temari wirkte nachdenklich und es dauerte einige Sekunden, ehe sie antwortete.

„Ich glaube es um ehrlich zu sein nicht. Sicher wird es noch ein oder zwei mehr Lektionen brauchen.“

„Schön, dann bekommen ich und meine Freunden etwas Training!“, kam es von Chisu aus dem Schatten der Felsen, was Temari und auch Naruto zum Schmunzeln brachte.

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Es konnte nicht mehr so weit sein, bald müsste sie aus dem Wald heraus kommen und die Wüste erreichen.

Die Sonne war bereits komplett untergegangen, wenn Konan die ganze Nacht durchgehen würde, dann könnte sie bis zum Morgengrauen Sunagakure erreichen.

Ihre Wunden jedoch machten sie langsam und ließen sie immer wieder anhalten.

Es verging noch eine gute Stunde, oder waren es mehr, ehe sich der Wald lichtete und sie die Wüste vor sich sah.

Jedoch wurde jeder Schritt nun nur Schwieriger, ihr Kraftverlust hatte zur Folge, dass sie ihre Füße nicht mehr richtig heben konnte und oft strauchelte.

//Warum wird es nur so schwierig. Warum habe ich keine Kraft mehr?“, fragte die blauhaarige sich als spürte, wie sie fiel.

Den Aufprall spürte sie gar nicht, doch den Sand unter sich spürte sie.

Mit jeder Faser ihres Körpers und ihres Willens versuchte Konan sich wieder hochzustemmen, zurück auf ihre Füße zu kommen, doch es wollte ihr einfach nicht gelingen.

Es machte ihre Lage nur schlimmer, denn sie spürte sehr genau wie ihr Geist dabei war zu versagen und eine Ohnmacht nahte.
 

Als sie wieder zu sich kam, stimmte etwas nicht, verschwommen erinnerte sie sich das Sie mit dem Gesicht nach unten gefallen war, doch nun lag sie auf dem Rücken.

Auch lag sie nicht im Sand der Wüste unter sengender Sonne, sondern in einem Bett in einem Raum.

Ihre Nase fing Gerüche auf, wie sie nur in einem Krankenhaus vorkamen.

Konan versuchte sich aufzurichten, doch ihr Körper war noch zu schwach, sie konnte einfach nicht.

Trotzdem versuchte sie es, in dem Moment, wo sie es tat, erschien eine Frau in der typischen Kleidung eines Medic-Nin neben ihr.

„Nicht, sie sind nicht in der Verfassung, bitte bleiben sie liegen!“, sagte die Frau mit besorgter aber bestimmter Stimme.
 

„Wo...bin...“, kam es leise von Konan.

„Sie sind in Sunagakure. Eine Patrouille hat sie am Rand der Wüste gefunden“, erklärte die Medic-Nin.

„Uzumaki Naruto, ich muss zu Uzumaki Naruto!“, sagte die Blauhaarige, nachdem sie sich etwas gesammelt hatte, und blickte die Medic-Nin dabei flehend an, bevor ihr langsam schwarz vor den Augen wurde.
 

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Da war etwas, ein penetrantes Klopfen, das ihn langsam aus dem Reich der Träume riss.

Es dauerte einige Sekunden, ehe er sich bewusst wurde das, dass Klopfen von seiner Wohnungstür kam.

Leicht vor sich hin murmelnd stand er auf und warf dabei einen Blick auf die Uhr, es war gerade kurz nach Mitternacht.

Naruto schlurfte missmutig zur Tür und riss sie auf.

„Ja?“, fragte er und sah einen jungen Shinobi, sicher gerade erst in den Genin Rang erhoben, der ihn leicht verunsichert anblickte.

„Verzeihen sie Uzumaki-sama, Kazekage-sama wünscht sie im Krankenhaus zu sehen.“

„Ja ja“, murmelte der Weißhaarige und schloss die Tür, er atmete einige Mal tief durch, ehe er sich ein paar einfache Sachen überzog und dann seine Wohnung verließ.
 

Der kleine Bote war nicht mehr da, warum auch, er hatte seinen Auftrag erfüllt.

Im Krankenhaus von Sunagakure brachte man ihn nach seiner Ankunft auch sofort zu Gaara, der stand vor einer Zimmertür und blickte durch das in der Tür eingelassene kleine Fenster.

„Was ist los das Du mich mitten in der Nacht hier herholst Gaara?“, fragte Naruto den Kazekagen.

„Eine unserer Patrouillen hat eine verwundete Frau am Rand der Wüste gefunden und hier hergebracht. Sie hat nach dir gefragt, als sie einmal kurz wach war, deswegen holte man mich. Du kannst dir sicher vorstellen, dass Ich sehr überrascht war, dass ein Mitglied von Akatsuki in unserem Krankenhaus liegt und dann auch noch nach dir gefragt hat“, erklärte der Rothaarige und machte etwas Platz damit Naruto in das Zimmer sehen konnte.
 

Zuerst konnte Naruto nicht erkennen, um wen es sich handelt, doch dann sah er den blauen Haarschopf.

„Das ist Konan, von ihr geht keine Gefahr aus Gaara. Sie hielt mich schon seit Jahren über Akatsukis Schritte auf dem laufenden, so wusste ich auch das Ich hier her nach Suna kommen musste. Sie ist eine Freundin Gaara, und wenn sie zu mir wollte, hat sich sicher die Organisation verlassen, ihre Wunden sagen mir aber auch das wohl aufgeflogen ist, dass sie mir half.“

„Ich verstehe Naruto, dann wird sie als Freundin behandelt“, sagte Gaara und klopfte dem Weißhaarigen dabei freundschaftlich auf die Schulter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Sin66
2013-04-23T19:56:04+00:00 23.04.2013 21:56
Das Kapitel ist Super geworden.
Jetzt müssen die Genin entlich einsehen das Temarie sie nicht Sterben lassen will.
Narutos neue Kuchiyose Tiere gefallen mir sehr Gut.
Super Klasse das Konan Überlebt und nun auch in Suna ist.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  red_moon91
2013-04-14T13:06:16+00:00 14.04.2013 15:06
Die Kinder werden schon noch disziplin lernen, da bin ich mir sicher^^
Mal sehen was jetzt mir Konan so los ist (abgesehen von den Verletzungen)

mfg red_moon91
Von:  Kandera
2013-04-14T08:56:30+00:00 14.04.2013 10:56
Das ist wieder ein super Kapitel.
Auch der Vertrag mit den Katzen ist interessant und auch mal ungewöhnlich :)
Bin mal gespannt wie sich das alles noch entwickelt.

MfG
Kandera
Von:  fahnm
2013-04-13T23:34:45+00:00 14.04.2013 01:34
Die Kids haben sicher ihre Lektion gelernt.
Und ein Glück das Konan noch am leben ist.
Von:  Dicker1
2013-04-13T20:29:01+00:00 13.04.2013 22:29
Wow Super Kapitel Oh man die Genins waren ja zum Brüllen :D
Von:  bLy
2013-04-13T20:22:27+00:00 13.04.2013 22:22
tolles kapitel!! schreib schnell weiter :)
Von:  narutofa
2013-04-13T19:44:30+00:00 13.04.2013 21:44
Das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
ich hoffe die vier haben ihre lektion gelernt. ich bin froh das konan heil angekommen ist. mach weiter so
Von:  Nobbinoo
2013-04-13T19:12:35+00:00 13.04.2013 21:12
weiter weiter weiter


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