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Ein Ende bedeutet immer auch einen Anfang

Wenn aus Liebe Freundschaft und aus Freundschaft Liebe wird
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben,

Und schon wieder hat es mit dem neuen Kapitel so lang gedauert. Verzeiht. >.<
Da dachte ich, ich habe gaaaanz viel Zeit, während ich eine Woche lang Babysitter spiele, und da werde nicht nur ich, sondern auch noch meine Schützlinge krank. Sorry! <.<
Aber hier das neue Kapi. Ich hoffe, es gefällt. ^.^

Allerliebste Grüße an euch <3

Fhin Komplett anzeigen

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Angriff

Es herrschte Schweigen in dem Zimmer im Hikawa-Tempel. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Was würde sie erwarten? Wann würde etwas passieren?

Sie hatten Mamoru angerufen und ihn gebeten, zum Tempel zu kommen, doch noch war er nicht da.

Yaten schloss die Finger um den kleinen Gegenstand in seiner Hosentasche. Wann sollte er es Minako geben? Er war einfach nicht der Typ, um es ihr vor allen anderen zu überreichen. Sollte er sie darum bitten, kurz mit ihm raus zu gehen? Aber war das jetzt der richtige Zeitpunkt, während alle sich Sorgen machten?

Er warf einen Seitenblick auf Minako, die ihren Blick gesenkt hatte und sehr betrübt aussah. Er griff nach ihrer Hand und drückte sie. Sie sah auf und lächelte leicht, als sie sein Gesicht sah. Yatens Herz schlug ein wenig schneller. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als Minako all den Schmerz zu nehmen, den sie verspüren musste und bereits verspürt hatte. Und vielleicht… ja, vielleicht wäre er ja immerhin für eine kurze Zeit dazu in der Lage, sie ihre Sorgen vergessen zu lassen, wenn er ihr das kleine Geschenk gab?

„Mina…“, setzte er an, doch im gleichen Augenblick spürte er ein leichtes Beben. Rei und Makoto sprangen auf und alle spannten sich an. Sie lauschten. Stille. Ein erneutes Beben und nun waren von draußen auch Geräusche zu hören. Ein Krachen, einige undefinierbare Laute und schließlich eine männliche Stimme, die laut über den Vorplatz des Tempels hallte.

„Tsurara!“, rief er den Namen, den Tsuki unter Königin Malitia getragen hatte.
 

Tsukis Augenlider zitterten bei der Nennung ihres abgelegten Namens und schließlich öffnete sie ihre Augen. Sie setzte sich auf und spürte die Blicke der fünf Mädchen und drei Jungen auf sich. Einen Augenblick wusste sie nicht, was los war, doch dann erinnerte sie sich an den Angriff Merous am vorherigen Tag und auch an ihren Traum, der ihr ihre Erinnerung an ihr früheres Leben zurückgebracht hatte. Sie sah, dass Bunny und die anderen wieder da waren, sah ihre besorgten Blicke, und wusste, dass Malitia nun nicht länger zögerte. Sie hatte ihn geschickt, ihren ersten Mann, Cain.

Angst spiegelte sich in den Augen des Mädchens wider und sie zuckte zusammen, als die Stimme Cains erneut ertönte.

„Tsurara!“, rief er erneut. „Komm raus!“
 

Bunny erhob sich und war mit wenigen Schritten neben Tsuki.

„Bleib hier.“, sagte sie lächelnd. „Wir lassen es nicht zu, dass sie dir etwas antun.“

Tsuki sah sie mit großen Augen an. Noch immer war die Angst darin deutlich zu sehen. Sie war noch blasser als sonst, sie zitterte leicht. Und doch spürte sie, dass Bunny ihre Worte ernst meinte. Sie und ihre Kriegerinnen würden alles tun, um sie zu beschützen, das wusste sie. Doch konnte sie das einfach so geschehen lassen? Sie musste doch etwas tun.

Doch bevor sie diese Gedanken weiter ausführen konnte, bemerkte sie Bunnys entschlossenen Blick, ein Nicken, welches sie an die anderen richtete, die sich mittlerweile auch alle erhoben hatten.

„Macht des Mondlichts, mach auf!“, rief Bunny und die anderen folgten ihrem Beispiel. Nur wenige Sekunden später standen acht Sailorkriegerinnen in Reis Zimmer.

„Seid ihr bereit?“, fragte Sailor Moon. Ein einstimmiges Nicken. Sie riss die Tür von Reis Zimmer auf und trat hinaus, gefolgt von den anderen Kriegerinnen.
 

Ein hochgewachsener Mann mit blondem Haar in einem schwarzen Gewand, dem Endymions nicht unähnlich, stand mitten auf dem großen Vorplatz des Tempels. Neben ihm stand Merou, die eine Murmel gleichmäßig immer wieder in die Luft warf und wieder auffing. Hinter ihnen befanden sich etliche bizarre Gestalten, einst Menschen, die der Saat des Bösen erlegen waren.

Entschlossen traten die Sailorkriegerinnen Malitias Armee entgegen.

„Wir werden es nicht zulassen, dass ihr Tsuki etwas antut!“, rief Sailor Moon. „Wir sind das Sailor Team und wir kämpfen für Liebe und Gerechtigkeit. Im Namen des Mondes werden wir euch bestrafen.“

Merou schnalzte verächtlich mit der Zunge, ohne jedoch den Blick von ihrer Murmel abzuwenden, während der Mann laut lachte.

„Erlaubt mir, mich ebenfalls vorzustellen.“, sagte er und verneigte sich spöttisch. „Mein Name ist Cain, ich bin Königin Malitias oberster Befehlshaber.“

Die Kriegerinnen musterten den Mann genau. Er hatte strahlend blaue Augen, eine gerade Nase und feine Gesichtszüge. Sein hellblondes Haar fiel ihm in feinen Strähnen in die Stirn. Läge nicht dieser Ausdruck absoluten Hasses auf seinem Gesicht, wäre er durchaus als attraktiv zu beschreiben. Irgendwie kam dieser Mann Sailor Moon bekannt vor, doch war sie sich sicher, ihm nie zuvor begegnet zu sein. Doch was sie verspürte, wenn sie ihn betrachtete, waren eine gewisse Zuneigung, Mitgefühl und das dringende Bedürfnis, ihm helfen zu wollen.
 

„Warum tust Du das?“, rief sie ihm entgegen, darauf hoffend, ihn zur Vernunft bewegen zu können, wenn er sie nur mit ihm sprechen ließe. Doch Cain lachte nur.

„Sie ist eine Verräterin und die Ursache all unserer Leiden.“, antwortete er mit hasserfüllter Stimme und seine eigentlich so klaren Augen verdunkelten sich bedrohlich.

„Was hat sie euch getan?“, fragte Fighter, die neben ihrem Schätzchen stand, um ihr, wenn nötig, sofort zu Hilfe kommen zu können.

„Durch ihre niedere Existenz hat sie uns dessen beraubt, was uns zustand.“, erwiderte Cain. Die Kriegerinnen konnten nur vermuten, dass es um Tsukis – Prinzessin Luminas – Abstammung ging. Konnte dieser Hass auf Seiten von Malitia solch vergangener Zeiten entsprungen sein?

Doch noch mehr Fragen konnten sie nicht stellen. Merou schnalzte erneut mit der Zunge und fing ein letztes Mal ihre Murmel, mit der sie bereits die ganze Zeit gespielt hatte, auf.

„Ihr langweilt mich.“, sagte sie und richtete die Murmel auf das Sailorteam.

„Vorsicht!!“, rief Mars aus, die Merous Attacken bereits erlebt hatte. Nur wenige Sekunden später hatte Merou die kleine Kugel in die Richtung der Kriegerinnen geschnipst und sie war dort explodiert, wo noch kurz vorher Sailor Moon und Sailor Star Fighter gestanden hatten, die sich dank Mars‘ Warnung jedoch noch rechtzeitig aus der Schusslinie hatten begeben können.

„Hmpf!“, machte Cain, dem Merous ungestüme Art manchmal den letzten Nerv raubte. Doch nun war es zu spät. Der Kampf war eröffnet. Und wer weiß, vielleicht bot sich in dem Durcheinander auch die Möglichkeit, Tsurara zu finden. Er sammelte schwarze Energie in seiner geöffneten Hand und schleuderte sie schließllich ebenso auf die Kriegerinnen.
 

Mars und Healer konnten gerade noch ausweichen. Mars zischte auf, als sie ihren Knöchel belastete, der noch von ihrem letzten Kampf schmerzte.

„Alles ok?“, rief Healer ihr zu, die Mars’ schmerzverzerrtes Gesicht bemerkte.

„Es geht schon.“, antwortete Mars mit zusammengebissenen Zähnen. Jetzt war nicht die Zeit, um sich über schmerzende Knöchel zu sorgen. Ihr Blick fiel auf die Tür zu Yuuichiros Zimmer. Bitte, bleib da drin, flehte sie. Sie wollte ihn nicht noch einmal in einen Kampf hineinziehen.
 

Healers Blick hingegen suchte den Platz nach Sailor Venus ab, die sie schließlich einige Meter entfernt neben Merkur und Maker fand. Sie war augenscheinlich wohl auf.

„Venus, Macht der Herzen, sieg!“, hallte nun ihre Stimme über den Platz und ihre Attacke erreichte Merou, die sie jedoch locker abwehrte.

Mit einem Wink ihrerseits marschierten nun die zu Dämonen mutierten Menschen nach vorne. Einer von ihnen feuerte große bunte Bälle aus einer Kanone an seinem Arm. Ein anderer war damit beschäftigt, kleine Figuren aufzuziehen, die dann bewaffnet mit den verschiedensten Geräten auf die Kriegerinnen zumarschierten. Wiederum ein anderer wedelte mit einem übergroßen Fächer, der kleine Wirbelstürme erzeugte, mit denen Jupiter alle Hände voll zu tun hatte.
 

Mit geschlossenen Augen und klopfendem Herzen saß Yuuichiro gegen die Tür seines Zimmers gelehnt und lauschte den Geräuschen des Kampfes. Seine Hände hatte er zu Fäusten geballt, so fest, dass seine Knöchel weiß hervortraten. Doch nur so konnte er das starke Zittern verhindern, das seine Hände überfallen hatte, seit er die ersten Beben und die Stimme des fremden Mannes wahrgenommen hatte.

Seine Rei war nun da draußen und kämpfte. Kämpfte gegen eine ihm unbekannte Gefahr, die vermutlich seine wildesten Fantasien übertraf. Seit dem Geschehen hatte er sie nicht mehr zu Gesicht bekommen. Er hatte gespürt, dass etwas Ernstes geschah, und dass er selbst nichts würde tun können. Rei hatte ihm versprochen, ihm alles zu erklären, wenn es soweit war, doch war die Situation bisher anscheinend zu ernst gewesen.

Er hatte sich fest vorgenommen, ihr nicht im Weg zu sein, hatte sich zusammengerissen und sie nicht aufgesucht. Doch nun, da offensichtlich etwas Schreckliches passierte, hatte ihn die Angst stärker gepackt, als er es je vermutet hätte. Er hatte Angst, dass ihr etwas passieren würde, er sie wohlmöglich nie wieder sehen würde, sie vielleicht sogar sterben würde.

Und was konnte er tun? Nichts. Er konnte lediglich hier sitzen und ausharren, versteckt bleiben, um ihr nicht noch zusätzlich zur Last zu fallen.

„Rei…“ Ihr Name kam nur als ein Wimmern über seine Lippen, als er seine Stirn gegen seine Knie lehnte und seine noch immer zu Fäusten geballten Hände gegen seine Ohren presste, um den Lärm und die Schreie nicht hören zu müssen.
 

„Schätzchen!“, rief Fighter aus, als eine von Merous Murmeln direkt auf Sailor Moon zuflog, während diese bereits damit beschäftigt war, den Angriffen eines Messer werfenden Dämons auszuweichen. Fighter sprintete auf ihre Freundin zu, konnte jedoch bereits erkennen, dass sie es nicht schaffen würde. Im letzten Moment zerschnitt eine rote Rose die Luft, traf die Murmel im Flug und lenkte sie so aus ihrer Flugbahn. Fighter sah auf. Tuxedo Mask. Erleichtert warf Fighter ihm einen dankbaren Blick zu, bevor sie sich an Sailor Moons Seite begab. Noch einmal würde sie es nicht dem Zufall überlassen, ob ihre Freundin von einer Attacke getroffen werden würde oder nicht.

Tuxedo Mask stürzte sich währenddessen ins Getümmel und stellte sich ebennso wie die Kriegerinnen des Sailorteams den verschiedensten Angreifern.
 

„Sailor Moon!“, rief Merkur, die verzweifelt versuchte, den Überblick in diesem Chaos zu behalten. Sailor Moon drehte sich zu ihr um, um ihr zu deuten, dass sie zuhörte.

„Du musst versuchen, die Dämonen zurück zu verwandeln. Eine andere Chance haben wir nicht. Sie sind uns zahlenmäßig überlegen.“, erklärte Merkur, während nicht nur Sailor Moon, sondern das gesamte Team zuhörte.

„Es sind so viele!“, erwiderte Sailor Moon verzweifelt, während sie weiterhin einigen Angriffen ausweichen musste.

„Wir müssen alle zusammen versuchen, sie zu schwächen!“, rief Merkur. „Und dann liegt es an Dir.“

Sailor Moon nickte und machte sich bereit, während die anderen Kriegerinnen sowie Tuxedo Mask sich positionierten.

„JETZT!“, gab Merkur den Befehl. „Merkur, Macht des Wassers, sieg!“

„Mars, Macht des Feuers, sieg!“

„Jupiter, Macht der Donner, sieg!“

„Venus, Macht der Herzen, sieg!“

„Sailor Star, strafe sie!“

„Sailor Star, halt sie auf!“

„Sailor Star, lähme sie!“

Alle Attacken der Sailorkriegerinnen sowie eine Reihe roter Rosen Tuxedo Masks flogen gleichzeitig auf den großen Pulk von Dämonen zu. Einige versuchten, dem Angriff auszuweichen, doch von der anderen Seite hörte man plötzlich noch andere Stimmen.

„Uranus, sieg!“

„Neptun, sieg!“

„Pluto, sieg!“

Gelähmt von dem gemeinsamen Angriff der Kriegerinnen fanden die Dämonen sich einen Augenblick bewegungsunfähig.

„Sailor Moon, jetzt!“, rief Merkur. Entschlossen nickte Sailor Moon.

„Macht der Sterne“, rief sie und hob ihre Hände, in denen langsam der goldene Bogen entstand. „Schein und heile!“

Anders als sonst entstanden gleich drei Pfeile an der Sehne des Bogens, die Sailor Moon in die Menge schoss. Sie durchbohrten die Herzen der Dämonen und brachten die Saat, die ihnen eingepflanzt worden war, ans Tageslicht. Sailor Moon drehte sich leicht und legte erneut drei Pfeile an. Die Schreie der Dämonen sowie das Zischen der sich auflösenden Saat durchdrangen die Luft, während sie ein ums andere Mal ihre goldenen Pfeile abschoss.

Sailor Moons Augen suchten den Platz nach übrig gebliebenen Dämonen ab, nachdem sie ihren Angriff mehrere Male wiederholt hatte, doch alles, was sie sah, waren Menschen, die bewusstlos am Boden lagen. Uranus, Neptun, Jupiter und Mars hatten sich inzwischen nach dem einen oder anderen Menschen gebückt, um nach ihrem Zustand zu schauen.
 

Erschöpft ließ Sailor Moon sich auf die Knie sinken. Fighter war sofort bei ihr und stützte sie.

„Alles ok, Schätzchen?“, fragte sie. Sailor Moon ging nicht auf die Frage ein.

„Was ist mit Merou… und Cain?“, fragte sie.

Die Kriegerinnen sahen sich um, doch von den beiden war keine Spur zu sehen. Ein kaltes, helles Lachen ertönte und die Blicke der Kriegerinnen fielen auf einen Baum. Merou saß auf einem der Äste und ließ die Beine baumeln.

„Wir bedanken uns vielmals, dass ihr euch so gut um Tsurara gekümmert habt.“, sagte sie mit einem Grinsen. „Aber ich denke, wir nehmen sie jetzt wieder mit uns.“

Tuxedo Mask riss erschrocken die Augen auf.

„NEIN!“, rief er und stürzte panisch auf Reis Zimmer zu, in dem Tsuki noch immer liegen sollte. Als er die Tür aufriss, erblickte er Cain, der Tsuki mit einer Hand am Hals gepackt hatte und sie einige Zentimeter über den Boden hielt. Seine kalten Augen waren fest auf ihr Gesicht gerichtet. Tsukis Hände hatten sich um sein Handgelenk gelegt in dem Versuch, ihn abzuwehren. Sie rang nach Atem.

Tuxedo Mask warf eine Rose nach Cains Hand, doch dieser hatte ihn bereits bemerkt und wehrte sie mit seiner freien Hand ab, während von draußen erneut Explosionen zu hören waren.

„Du kommst zu spät.“, sagte er feixend.

„Tsuki!“, rief Tuxedo Mask verzweifelt und überwand die letzte Distanz zwischen sich selbst und dem Mädchen. Gerade bekam er ihre Hand zu fassen, wollte helfen, sie aus dem eisernen Griff Cains zu befreien, da verlor er den Boden unter den Füßen. Die Welt drehte sich und für einen Augenblick wurde alles schwarz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  seiyerbunny20
2014-04-21T13:24:55+00:00 21.04.2014 15:24
das war ja ein guter kampf und dannd as mit den demonen und denn anderen hast du super gemacht und dann das mit mamou und Tsuki hast du super gemacht bin auch gespannt was noch alles passiert und was noch so kommt und wo Tsuki und Mamouro sind
Antwort von:  Fhin
22.04.2014 15:33
Danke dir! :) Freut mich, wenn es dir gefallen hat. Ich befürchte, du musst dich noch etwas gedulden, was Tsuki und Mamoru angeht, aber das neue Kapitel wartet nur noch auf Freischaltung! :)
Von:  Duschuckschmi
2014-03-22T23:17:57+00:00 23.03.2014 00:17
Woohoooo, da geht's ja ab :D Endlich konnte ich auch mal wieder zum Lesen kommen. Und *wieder* einmal ein Cliffhanger... wie fies! XD
Weiss nicht warum, aber das Kapitel hat sich ganz besonders gut gelesen =)
Bin wieder sehr gespannt auf die Fortsetzung, mach weiter so! ^^
Antwort von:  Fhin
22.04.2014 15:31
Es tut mir leid! Das mit den Cloffhangern kommt irgendwie immer von alleine! Ich befürchte, das ist im neuen Kapitel nicht unbedingt anders (das muss übrigens nur noch freigeschaltet werden!)
Ich weiß auch nicht, wieso das sich besonders gut lesen ließ, aber freut mich natürlich! :)
Wie gesagt: Fortsetzung ist unterwegs! :)
Von:  sam666
2014-03-22T07:57:38+00:00 22.03.2014 08:57
Echt ein super Kapitel.Das war ja mal von der ersten bis zur letzten Zeile spannend.Aber sehr gemein von dir jetzt abzubrechen, ich sitze wie betröppelt hier.
Antwort von:  Fhin
22.04.2014 15:30
Danke dir mal wieder (und totaaaal verspätet!) Sorry, dass es mal wieder ewig gedauert hat! Hab heute ein neues Kapitel hochgeladen. Muss nur noch freigeschaltet werden! :)
Von:  fahnm
2014-03-19T23:57:23+00:00 20.03.2014 00:57
Hammer Kapi^^
Antwort von:  Fhin
20.03.2014 08:57
Danke dir! ^.^


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