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Ein Ende bedeutet immer auch einen Anfang

Wenn aus Liebe Freundschaft und aus Freundschaft Liebe wird
von

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Königin Malitia

Tuxedo Mask musste ein paar Mal blinzeln, bevor er wieder klar sehen konnte. Was war passiert? Er erinnerte sich daran, dass er versucht hatte, Tsuki zu retten und sie aus dem klammernden Griff Cains zu befreien. Doch was war dann geschehen? Alles um ihn herum war schwarz geworden und hatte sich gedreht. Und jetzt? Jetzt befand er sich an einem dunklen, leicht muffig riechenden Ort. War er allein?

Ein Geräusch ließ ihn herumfahren. Einige Meter von ihm entfernt konnte er Cain erkennen, der etwas hinter sich herzog. Etwas? Nein, jemanden! Es war Tsuki. Sofort setzte er sich in Bewegung, um ihr zur Hilfe zu kommen. Cain bemerkte ihn und drehte sich zu ihm um.

„Du hättest nicht herkommen sollen.“, sagte er kalt. „Sie duldet keine Eindringlinge.“

„Wer ist sie?“, fragte Tuxedo Mask, der noch immer versuchte, die Situation einzuschätzen.

„Die Königin.“, antwortete Cain kurz angebunden und wandte sich wieder von Tuxedo Mask ab. Er blickte vor sich, als würde er dort etwas sehen, das Tuxedo Mask verborgen blieb.

Angestrengt versuchte Tuxedo Mask zu erkennen, was Cain dort sah. Als dieser schließlich auf die Knie ging, die bewusstlose Tsuki vor ihm auf dem Boden liegend, konnte auch Tuxedo Mask endlich etwas sehen. Wie aus dem Nichts tauchten vor ihm plötzlich breite Stufen auf, die in einer erhöhten Ebene endeten, auf der ein eindrucksvoller, aber finster wirkender Thron stand. Und auf diesem Thron saß eine Frau. War sie die Königin?

Sie wirkte nicht älter als 30 Jahre, hatte aber schneeweißes Haar, das ihr lang und glatt über die Schultern fiel. Ihre blassen Lippen wirkten, als hätte sie in ihrem Leben noch nie gelächelt und sie blickte mit eisblauen Augen auf die Menschen vor ihr herab. Sie trug ein reich verziertes, pechschwarzes Kleid, welches ihre schmale Taille betonte.
 

„Meine Königin.“, sagte Cain ehrerbietig. „Ich bringe Euch Lumina vom Mondkönigreich.“

Tuxedo Mask horchte auf. Lumina vom Mondkönigreich? Meinte er Tsuki?

Er hatte noch nicht die Chance gehabt, von Bunny und den anderen zu hören, was sie auf Euphe herausgefunden haben, und ahnte nicht, um wen es sich bei Tsuki wirklich handelte.

Königin Malitia begutachtete Tsuki stumm, bevor ihr Blick sich auf Tuxedo Mask richtete. Ihre Augen weiteten sich beinahe unmerklich.

„Wer ist das?“, fragte sie und ließ damit zum ersten Mal ihre Stimme ertönen. Tuxedo Mask lief ein kalter Schauer über den Rücken.

Cain warf ihm kurz einen finsteren Blick zu, bevor er seiner Königin antwortete.

„Verzeiht mir. Er ist mir gefolgt, als ich mit Lumina hergekommen bin.“ Er wagte es nicht, Malitia in die Augen zu sehen und hielt den Kopf gesenkt.

Malitias Blick war fest auf Tuxedo Mask gerichtet. Wie in Trance stand sie auf, ohne Cain zu beachten.

„Was ist Dein Name?“, fragte sie.

„Ich bin Tuxedo Mask.“, antwortete er fest und widerstand dem Drang, den Blick von Malitias eiskalten Augen abzuwenden.

„Zeig mir Dein wahres Gesicht.“, verlangte die Königin und jeder einzelne Muskel in Tuxedo Masks Körper spannte sich an.

„Gib Tsuki frei und ich zeige Dir mein Gesicht.“, antwortete er.

Malitia warf einen kurzen Blick auf das noch immer bewusstlose Mädchen.

„Das ist unmöglich.“, sagte sie. „Zeig mir Dein wahres Gesicht freiwillig oder ich werde Dich dazu zwingen.“

„Was hast Du mit Tsuki vor?“, fragte Tuxedo Mask, ohne auf Malitias Drohung einzugehen.

Doch Malitia antwortete nicht mehr auf diese Frage. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen und wirkten noch kälter, als sie sowieso schon waren. Sie hob ihren rechten Arm und nur einen Augenblick später wurde Tuxdedo Mask hart von einer unsichtbaren Kraft getroffen. Er krümmte sich und bevor er es sich versah, war er nicht mehr Tuxedo Mask, sondern Endymion. Sein wahres Gesicht hatte sie so einfach zum Vorschein bringen können, ohne sein Zutun und gegen seinen Willen.
 

„Endymion.“, sagte Malitia. Cain, der das Ganze bis dahin stumm beobachtet hatte, sprang ungläubig auf und betrachtete den Mann, der nun vor ihm stand.

„Endymion…“, flüsterte auch er. Er machte ein paar Schritte auf ihn zu.

„Cain!“, fuhr Malitia ihn an. Er zuckte kurz zusammen und blieb stehen. Er wendete sich zu Malitia um.

„Schaff das Mädchen hier weg.“, befahl sie. Cain verneigte sich kurz und überwandt die kurze Distanz zu Tsuki schnell. Gerade wollte er sie aufheben, da spürte er Endymions Schwert in seinem Rücken.

„Fass sie nicht an!“, brüllte er.

„Endymion!“ Mit einem Wink beförderte Malitia das Schwert aus seiner Hand und es schlitterte einige Meter weit über den Boden.

„Bedrohe nie wieder Deinen eigenen Bruder mit dem Schwert.“

Endymions Augen weiteten sich geschockt, als er versuchte, diesen Satz zu verstehen und zu verarbeiten.
 

Sailor Moon trat mit ihren Kriegerinnen durch das Tor, das Merou ihnen geschaffen hatte, um das Königreich Malitias zu betreten. Eine angespannte Stille hatte sich über sie gelegt, denn niemand wusste, was sie nun erwarten würde.

Der Raum, den sie nun betraten, unterschied sich nicht großartig von der Dunkelheit, die sie vorher umgeben hatte. Noch immer war es dunkel um sie herum, auch wenn sie jetzt einen Boden und Wände um sich herum erkennen konnten.

„Und was jetzt?“, fragte Jupiter und sprach damit die Frage aus, die sie sich alle stellten.

Plötzlich tauchte Merou vor ihnen auf. Sie schien mitten in der Luft zu sitzen und baumelte mit den Beinen. Sie kicherte vergnügt.

„Königin Malitia hat schon Besuch bekommen.“, sagte sie. „Aber sie wird sicher erfreut sein, noch mehr Gäste zu empfangen.“

„Wo ist sie?“, fragte Sailor Moon.

„Sie ist hier.“, antwortete Merou grinsend. „Hier in diesem Raum.“

Die Sailor Kriegerinnen spannten sich an und sahen sich um. Merou lachte.

„Psst.“, machte sie und hielt sich den Zeigefinger vor die Lippen. Die Kriegerinnen lauschten. Einiige Sekunden nahmen sie nichts als eine drückende Stille wahr, doch dann hörten sie Stimmen.

„Endymion!“, konnten sie nun klar und deutlich vernehmen. „Bedrohe nie wieder Deinen eigenen Bruder mit dem Schwert!“

Erstaunt sahen die Kriegerinnen sich an. Endymions Bruder? Und diese Stimme? Gehörte sie zu Königin Malitia?

„M…meinen Bruder?“, hörten sie nun die vertraute Stimme Endymions.

„Es ist wahr.“, sagte die Frauenstimme. „Cain ist Dein Bruder.“

„Du lügst!“, rief Endymion aus.

„Ich lüge nicht.“, widersprach die Stimme.

„Es ist wahr, Endymion.“, mischte sich nun eine weitere, sehr leise und schwach klingende Frauenstimme ein. Tsuki!
 

Endymions Blick richtete sich sofort auf das Mädchen, das mittlerweile wieder das Bewusstsein erlangt hatte und sich nun mühsam aufrichtete.

„Tsuki!“, rief er aus und drängte sich an Cain vorbei zu ihr.

„Es ist wahr.“, wiederholte sie. „Cain ist Dein Bruder.“

Tsukis Blick wanderte nach oben zu Malitia.

„Und sie… ist Deine Mutter.“, fügte sie hinzu.

„Meine… Mutter?“, fragte Endymion ungläubig und blickte ebenfalls zu Malitia, deren Blick fest auf ihn gerichtet war. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab, doch es war kein Lächeln, mit welchem eine Mutter ihr Kind besah. Es war ein eiskaltes, triumphierendes Lächeln.
 

„Malitia ist Endymions Mutter?“, fragte Sailor Moon ungläubig und auch auf den Gesichtern der anderen Kriegerinnen zeichnete sich Unglaube ab. Merou hingegen kicherte vor sich hin. Das Bild der beiden Königsfamilien, das sie auf Euphe gefunden hatte, blitzte für einen Augenblick in Sailor Moons Kopf auf.

„Merou!“, sprach Sailor Moon das Mädchen an. „Ich möchte zu ihnen!“

„Bist Du Dir da auch ganz sicher?“, fragte Merou spöttisch und neigte sich etwas zu ihr herunter. „Malitia ist nicht gerade gut auf die königliche Familie des Mondes zu sprechen.“

„Warum?“, fragte Sailor Moon. Merou ließ erneut ein Kichern hören.

„Das musst Du schon selbst herausfinden.“, antwortete sie hämisch. „Wenn Du sie unbedingt selbst treffen willst.“

Merou schnipste einmal mit dem Finger und sofort wurde die Szene zwischen Endymion, Tsuki, Malitia und Cain für die Sailorkriegerinnen sichtbar. Auch ihre Anwesenheit blieb nun nicht länger verborgen.
 

„Wer seid ihr?“, fragte Malitia, wütend über die unerwünschten Gäste, und brachte die ganze Umgebung damit zum Beben.

Sailor Moon musste schlucken, als sie die hübsche aber eiskalt wirkende Frau erblickte. Und sie sollte Endymions Mutter sein? Endymion, der ihr immer so warmherzig und treu zur Seite gestanden hatte und sie selbst nach ihrer Trennung immer noch so unterstützt hatte?

„Sailor Moon!“, rief Endymion erstickt aus, als er sie und ihre Sailorkriegerinnen erblickte.

Sailor Moon trat einen Schritt nach vorne.

„Wir sind das Sailorteam. Ich bin Sailor Moon und wir sind gekommen, um Tsuki und allen Menschen der Erde zu helfen.“

„Hmpf!“, machte Malitia verächtlich. „Ihr seid also das Sailorteam? Wiedergeboren, nachdem der Krieg ein weiteres Mal das Königreich des Mondes zerstört hat? Genauso wie Lumina und mein Endymion?“

Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.

„Versucht, mich aufzuhalten!“, schrie sie und schleuderte Sailor Moon einen Energiestoß entgegen. Fighter reagierte sofort und riss sie aus der Schusslinie. Die Sailorkriegerinnen begaben sich in Kampfposition.

„Uranus!“, rief Sailor Uranus und sammelte ihre Kraft, um einen Konterangriff zu starten.

„Nein!“ Sailor Moon stellte sich Uranus entegegen und bedeutete ihr somit, Malitia nicht anzugreifen. Uranus hielt inne, obwohl ihr der Widerwille deutlich anzusehen war.
 

Sailor Moon wendete sich wieder Malitia zu.

„Königin Malitia.“, sprach sie sie an. „Warum tust Du den Menschen dieser Erde all das an?“

„Warum?“, wiederholte Malitia. „Ich nehme mir nur das, was mir rechtmäßig zusteht.“

„Wie kommst Du darauf, dass Dir das zusteht?“, brüllte Uranus wütend. Sie hasste es, nur rumzustehen und zu reden.

„Weil ich die Königin dieser Erde bin!“, antwortete Malitia mit einer eindrucksvollen Stimme, die vor Hass nur so strotzte.

„Doch IHR habe ich es zu verdanken, dass ich alles verloren habe.“ Ihre eisblauen Augen richteten sich auf Tsuki, die noch immer von Endymion im Arm gehalten wurde.

„Dieses Halbblut… Ein unnützes Wesen in dieser Welt… Ohne das rechtmäßige Erbe auf den Thron des Mondkönigreichs war sie nichts wert. Mein Sohn, der Kronprinz Endymion sollte die Mondprinzessin heiraten, um so die Macht über die Erde und den Mond gleichermaßen innezuhaben. Aber nachdem bekannt wurde, dass dieses Mädchen nicht die rechtmäßige Erbin war, ging alles langsam zu Bruch.

Die Mondkönigin weigerte sich, meinem Sohn ihre andere Tochter, Prinzessin Serenity, die rechtmäßige Erbin, zu geben. Und auch Endymion selbst stellte sich gegen uns. Mein Mann forderte das, was uns zustand, doch das Mondkönigreich kooperierte nicht. Also blieb uns nichts anderes übrig, als für unser Recht zu kämpfen! Mein Mann, der König der Erde, schwor, jeden zu töten, der sich uns in den Weg stellte, und das tat er auch. Seinen eigenen Sohn erstach er mit seinem Schwert. Doch was blieb ihm anderes übrig?

Da Endymion sich weigerte, die richtige Prinzessin zu heiraten, musste er aus dem Weg geräumt werden. Nur so konnte unser zweiter Sohn Cain zum Kronprinzen werden. Doch die Mondkönigin, diese Hexe, gab ihr eigenes Leben, um das ihrer Familie und ihrer Untergebenen zu retten. Ein ekelhafter Akt der Selbstlosigkeit. In die ewige Dunkelheit wurden wir verbannt. Cain und ich haben lange lange unsere Rache geplant.

Von meinem Mann jedoch, blieb uns nur noch das Herz…“

Sie schloss einen Augenblick die Augen, als wenn ihr die Erinnerungen große Qualen bereiteten, bevor sie ihren Blick auf eine Ecke links des Throns richtete, die bisher im Dunklen verborgen geblieben war.

Die Sailorkriegerinnen sowie Tsuki und Endymion folgten ihrem Blick und es bot sich ihnen ein Anblick des Grauens. Ein Herz so schwarz, wie das, von dem Sailor Moon Tsuki befreit hatte, doch um einiges größer und mit seiner Umgebung verwachsen schlug langsam aber stetig vor sich hin. Nun, da es ihnen nicht mehr verborgen war, konnten sie auch das dumpfe Geräusch des Herzschlags wahrnehmen, das ihnen mit seinem tiefen Ton durch Mark und Bein ging.

Keiner der Kriegerinnen wagte es in diesem Moment, etwas zu sagen. Die einzigen Geräusche, die sie gerade wahrnahmen, waren das dumpfe Klopfen des schwarzen Herzens und das Kichern Merous.
 

„Nun, Sailor Moon.“, sprach Malitia nun weiter. „Oder soll ich besser sagen, Prinzessin Serenity? Tochter von Königin Serenity und König Herion, dem Sohn meiner Schwester!“ Verachtung lag in ihrer Stimme.

„Verstehst Du nun, warum ich das tu, was ich tu? Die Erde gehört MIR! Und wenn ich euch erstmal aus dem Weg geschafft habe, wird auch das Mondkönigreich mir gehören!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  -Sorvana-
2014-06-03T19:21:30+00:00 03.06.2014 21:21
Ich bin nach wie vor beeindruckt:)
Ich hab mir den Fanfiction schonmal durchgelesen und war beeindruckt, doch leider könnte ich dann nicht mehr weiter lesen.
Private Gründe.
Und habe nocheinmal angefangen und ich muss sagen es gefällt mir nach wie vor und du hast wirklich was aus dieser Geschichte gemacht:)
Hut ab, aber sie war von anfang an sehr spannend. Doch das jetzt die Königin des Dämonenreiches die ehemalige Mutter von Mamoru ist, wer hätte das gedacht.
Einfach nur Wahnsinn, ich freu mich richtig das ich wieder angefangen habe:)

Bitte mach schnell weiter, ich möchte gerne erfahren wie es weiter geht:)
Mach weiter so!!! :)

LG Sorvana
Antwort von:  Fhin
10.06.2014 16:24
Huhu Sorvana!
Schön mal wieder von die zu lesen! :)
Ich freu mich natürlich, dass dir die FF immer noch gefällt und du sie dir sogar nochmal ganz von vorne durchgelesen hast! Vielen Dank! :)
Ich denke auch, dass sich da aus der Geschichte ganz schön viel entwickelt hat. Das war anfangs gar nicht so geplant, aber dann wollte ich immer weiter und weiter schreiben.^^

Ich habe auch jetzt ein neues Kapitel fertig bekommen und hochgeladen. Ich hoffe, dass es auch schnell freigeschaltet wird! :)

Liebe Grüße!! :)
Fhin
Von:  DarkMoon24
2014-06-01T00:37:28+00:00 01.06.2014 02:37
Aaaaaaah!!!!!!!
Ich kann einfach nicht warten du musst weiter schreiben bitte!!!
Ist mir jetzt alles egal lass einfach alles stehen und liegen und ran an den Laptop und schreib weiter!!!!!


LG. DarkMoon
Antwort von:  Fhin
10.06.2014 16:22
Aaaaaah!!!!!
Sorry, ich war die letzte Woche krank und bettlägrig! D:
ABER ich habe heute ein neues Kapitel hochgeladen, das hoffentlich bald freigeschaltet wird! :)

Liebe Grüße!
Fhin
Antwort von:  DarkMoon24
11.06.2014 22:04
Puhhh da bin ich aber froh
ist aber nicht schlimm du kannst ja nichts dfür das du krank bist

LG DarkMoon
Von:  Simone1979
2014-05-30T18:30:50+00:00 30.05.2014 20:30
Super!!! Ich bin echt beeindruckt. Habe alle Kapitel aufgesaugt. Man teilt Freud und Leid mit allen Charakteren und die Geschichte von bunny und Seiya ist fantastisch... Weiter so und bitte, bitte weitermachen.
Antwort von:  Fhin
30.05.2014 22:53
Hey, vielen lieben Dank für den Kommentar und natürlich das Lob! :)
Ich mach definitiv weiter!

Liebe Grüße,
Fhin
Von:  Tomija
2014-05-26T20:18:57+00:00 26.05.2014 22:18
Deine Geschichte wird immer interessanter. Auch, was man so von der Vergangenheit erfährt.
Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel.
Wirklich toll geschrieben!!
Antwort von:  Fhin
28.05.2014 17:36
Huhu! :)
Vielen lieben Dank! Das hier ist meine erste FF und ich denke auch, dass die FF immer besser wird, ehrlich gesagt. Mittlerweile fließen auch wesentlich mehr Gedanken in die einzelnen Kapitel! :)
Liebe Grüße!
Fhin
Von:  bunnystern14
2014-05-25T23:59:49+00:00 26.05.2014 01:59
Das ist sehr gut und richtig spannend
freue mich schon auf das nächste Kapitel
du schreibst nämlich sehr gut
Lg bunnystern14
Antwort von:  Fhin
28.05.2014 17:35
Huhu! :)
Vielen lieben Dank für dein Review und dein Lob! :)
Ich freu mich sehr, dass es dir gefällt!:)

Liebe Grüße,
Fhin


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