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Forgettable

Leicht zu vergessen?
von

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Kapitel 2
 

Viel Spaß!

Ich hoffe, ich erfülle die hohen Erwartungen oO
 

Grüße Jo
 

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„Nachdem du ja kein … Gepäck hast. Lass uns Ramen essen gehen, ich kenne da ein gutes Restaurant.“

„Hn.“

„Aber du hast gar nichts zu Essen hier und ...“

Sasuke schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Das war alles ein bisschen viel. Er war mit Naruto bei der Verwaltung gewesen, auf Anordnung der Hokage und hatte sich ein Stirnband besorgt, das er nicht tragen würde, weil es nicht sein eigenes war. Nebenbei hatte Naruto ihm versucht die verschiedenen Plätze der Stadt zu erklären, doch Sasuke hatte ihn mehrmals angegiftet, dass er es bereits wusste. Schließlich hatte Naruto ihn zu einem der Wohngebäude geführt, in dem er sich jetzt befand, in einem kleinen Appartement.

Sasuke sah sich um. Es erinnerte ihn an die Wohnung, die er vorher bewohnt hatte: ein mittelgroßes Zimmer mit Kochzeile und ein kleines Bad. Bett, Schrank, Tisch und zwei Stühle, eine kleine Kommode und ein kleines Radio waren auch vorhanden.

Langsam ließ er sich auf einen der Stühle sinken.

Er fühlte sich allein.

Heute Morgen war er aufgebrochen, um sich an Konoha zu rächen, jetzt saß er in einer kleinen Wohnung, die ihm die Hokage zur Verfügung gestellt hatte.

War es das, was er wollte? Sollte er nicht lieber nach draußen gehen und alles und jeden zerstören, der ihm über den Weg lief?

Am meisten machte ihm zu schaffen, dass sich keiner zu erinnern schien. Er war zwar eine Weile weg gewesen, aber so unbekannt war er nicht. Außerdem, wenn sich schon Naruto nicht mehr an ihn erinnerte...
 

Es klopfte.

Sasuke schreckte etwas auf. Langsam ging er zur Tür und öffnete.

Vor ihm stand Sakura, die etwas in den Händen hielt.

„Was willst du?“ funkelte er sie mürrisch an.

Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen und sie wirkte plötzlich nicht mehr so freundlich.

„Was bildest du dir ein?“ giftete sie ihn an. „Ich dachte, ich bringe dir was zum Essen und du machst mich dumm von der Seite an? Nein, danke. Sieh doch zu, wie du zurecht kommst.“

Damit drehte sie sich um und ließ den verdutzten Sasuke in der Tür stehen.

Ohne die Miene zu verziehen, schloss er die Tür. Was war denn das gerade gewesen?
 

Eine halbe Stunde später meldete sich sein Magen.

Er hatte Hunger. Verdammt, er hätte Sakura nicht gehen lassen sollen.

Aber es gab schlimmeres, als sich mit knurrendem Magen ins Bett zu legen.
 

Sasuke drehte sich zum hundertsten Mal an diesem Abend von einer auf die andere Seite. Es war schön nach Monaten oder sogar Jahren wieder in einem weichen Bett zu liegen, aber auch nur für die ersten fünf Minuten. Danach folgte das Rückenweh in der viel zu weichen Matratze.

Genervt stand er auf, zog sich Kissen und Bettdecke herunter und legte sich neben sein Bett. Es war zwar nicht besonders gemütlich, aber immerhin etwas besser. Eine halbe Stunde später schlief er endlich ein.
 

Und erwachte am nächsten Morgen mit steifen Gliedern.

Müde rieb er sich den Schlaf aus den Augen und trottete ins Bad, doch nahm er sich die neue Zahnbürste aus der Verpackung und putzte den ekligen Geschmack in seinem Mund weg.

Der anschließende Blick in den Spiegel erschreckte ihn etwas.

Er hatte sich lange Zeit nicht im Spiegel gesehen und zuerst dachte er, er sehe Itachi.

Seine Haare waren zwar noch etwas kürzer, aber er konnte sie ohne Probleme in einem Zopf zusammennehmen. Sein Pony war lang und hing ihm zur Zeit wild ins Gesicht.

Ihm lagen Ringe unter den Augen, die sicherlich nicht nur von der gestrigen Nacht herrührten. Der Zug um seinen Mund war bitter und die Lippen schmal. An den Augen konnte er winzige Narben sehen, dort wo Madara ihm die Augen von Itachi eingesetzt hatte, um seiner aufkommenden Blindheit vorzubeugen. Er wendete den Blick ab, ohne sich selbst in die Augen zu sehen.

Trotzdem zog er ein Kunai aus der Tasche und begann sich die Haare zu kürzen. Er war nicht Itachi und er würde nicht wie er aussehen.
 

Als er sich auf den Weg nach draußen machen wollte, fiel ihm etwas auf: er hatte kein Ziel.

Er hatte seit Jahren zum ersten Mal kein Ziel. Vielleicht war es ganz gut, dass Madara von Kabuto getötet worden war und nicht auf ihn wartete, vielleicht war es ganz gut, dass er Kabuto getötet hatte, so dass dieser ihm nicht gefährlich werden konnte.

Nur seine Rache war sein Ziel gewesen. Er hatte zunächst Itachi verfolgt, bis er ihn schließlich... nein, Itachi war von selbst tot umgefallen, er hatte ihn bereits in die Enge gedrängt und dann war er gestorben. Als er ihn später wieder gesehen hatte, war es nicht zu einem Gespräch gekommen und Sasuke hatte Rache an Konoha geschworen, die er nun nicht mehr erfüllen konnte, weil die Menschen, die er töten wollte, sowieso nicht mehr lebten.

Da war nur noch der Kampf mit Naruto, aber der erinnerte sich nicht mehr an ihn und damit war der Kampf auch sinnlos geworden.

Sasuke seufzte.

Es klopfte.
 

„Heeeey, Bastard, mach die Tür auf!“

Sasuke verdrehte die Augen. Naruto hatte sich kein bisschen geändert.

„Was willst du?“

„Da ich weiß, dass du sicher kein Geld bei dir hast, hab ich einen Job für dich“, Naruto grinste.

„Aha, und was macht dich so sicher, dass ich Geld brauche?“ fragte Sasuke mit einer hochgezogenen Augenbraue.

„Naja, du musst irgendwann etwas essen, oder? Außerdem solltest du dein Stirnband tragen, weißt du?“

„Hn.“

Naruto drängt sich an Sasuke vorbei in die Wohnung.

„Okay, du ziehst dich um, dann gehen wir los.“

„Was soll ich denn anziehen? Ich habe nur das, was ich hier anhabe“, erklärte Sasuke geduldig, doch Naruto schien sich nicht stören zu lassen.

„Ach, da ist bestimmt was im Schrank“, er riss die Türen auf und dort fanden sich wirklich eine Jounin-Weste, ein blauer Pullover und blaue Hosen mit passenden Schuhe. Sasuke seufzte.
 

Während er sich im Bad umzog, hatte sich Naruto auf das Bett geworfen und starrte an die Decke. Es war komisch in Sasukes Gegenwart sich so freundlich und möglichst laut und auffällig zu verhalten. Er hatte gar nicht gewusst, dass er früher so anstrengend gewesen war. Vielleicht konnte er sich weniger aufgedreht verhalten, ohne dass Sasuke etwas merkte?

Als Sasuke wieder aus dem Bad trat, blieb Naruto der Mund offen stehen. Sasuke sah ganz normal aus, wie jeder andere auch – unauffällig sogar. Wie ein richtiger Konoha-nin. Er hatte zwar auf die Weste und das Stirnband verzichtet, aber das schon angegraute Hemd und dieser komische... Rock hatten auch wirklich etwas albern ausgesehen.

„Hey, jetzt siehst du aus, wie ein normaler Konoha-nin. Los, lass uns gehen“, erklärte er schon wesentlich ruhiger und weniger hektisch, als noch vor zwanzig Minuten.

„Wieso lag deine Decke und dein Kopfkissen eigentlich auf dem Boden?“

„Hn.“

Naruto rollte im Geiste mit den Augen, gesprächig wie eh und je.

„Ist es nicht viel besser, in den Klamotten als im dem, was du vorher getragen hast?... Hey?! Sind deine Haare kürzer als gestern?!“

Sasuke sah etwas beschämt zur Seite.

„Ich hab kein Problem mit meinen alten Kleidern“, brummte er und ging ohne Naruto zu beachten weiter.

„Sie sind kürzer! So siehst du wenigstens wieder aus wie...“, er stockte und hätte beinahe gesagt „wie früher“, doch er vollendete den Satz: „wie ein Kerl und nicht wie ein Mädchen.“

Sasuke schien nichts bemerkt zu haben, denn er lief gleichgültig weiter.

„Was machen wir eigentlich?“ fragte Sasuke plötzlich.

„Wir gehen einkaufen“, erklärte Naruto ruhig, aber Sasuke blieb stehen. „Ich dachte, ich habe kein Geld. Wie soll ich da einkaufen gehen?“

„Wir gehen ja auch nicht für dich einkaufen. Los, komm. Ich will heute noch ankommen“, damit sprintete Naruto los und sprang mühelos auf eines der nahen Häuser und dann weiter nach Norden. Sasuke schüttelte nur den Kopf, folgte ihm aber gleichauf.

Sie landeten vor einem kleinen Supermarkt.

„Hallo, Tsumiko. Ich bins“; rief Naruto gut gelaunt und eine junge Frau erschien.

„Oh, hallo, Naruto-kun. Wer ist denn dein Freund?“

„Das ist Sasuke. Er hilft mir heute tragen. Hast du schon alles zusammen?“

Tsumiko nickte. „Ich habe es euch hinten im Hof gestapelt, ihr könnt es von dort dann wegtragen.“

„Vielen Dank, du bist die Beste, Tsumiko“, das Mädchen errötete und Sasuke blieb kurz der Mund offen stehen. Flirtete Naruto gerade mit der jungen Frau?

„Was bin ich dir schuldig?“

„Wie immer“, lächelte sie scheu, während Naruto ihr das Geld gab und ihr zuzwinkerte. Sasuke wurde keines Blickes gewürdigt. Es war ihm recht, aber hatte sich die Welt so sehr verändert, dass Naruto ein Frauenheld geworden war?

Im Hinterhof lagen etliche Tüten und Taschen und Wasserkanister.

„Normalerweise erschaffe ich ein paar Schattendoppelgänger – das ist sozusagen mein Markenzeichen“, klärte Naruto ihn auf. „Aber wenn ich heute Hilfe habe, brauche ich keine.“

Sie schafften nicht alles auf einmal, weshalb Naruto trotzdem einen Doppelgänger erschaffen musste, dann sprangen sie wieder auf eines der Dächer und dann hinunter auf die rückseitige Straße, von dort setzten sie ihren Weg langsamer fort.

Während sie wieder auf der Straße waren, grüßten Naruto viele verschiedene Personen und boten Hilfe an, die er jedoch lachend ablehnte. Er habe ja eine Hilfe dabei. Auch Sasuke wurde freundlich gegrüßt. Ihm fiel auf, dass einige der Mädchen sich auffallend häufig nach dem Blonden umdrehten und kicherten – ganz so, wie sie es in der Vergangenheit bei ihm getan hatten.

„Sag mal, seid wann bist du hier so der Frauenheld?“

Naruto blieb stehen und sah Sasuke verdutzt an, dann grinste er.

„Naja, ich hab hier das Dorf gerettet und nun ja....“, er grinste plötzlich, „ich war schon immer... Aua!“

„Er war KEIN Frauenheld, Sasuke, glaube mir“, mischte sich Sakura plötzlich in das Gespräch ein. Während sie dem Schattendoppelgänger einige Pakete abnahm, sammelte der echte Naruto seine Sachen wieder auf. Sakura hatte ihn ordentlich erwischt. Aber er lachte.

„Okay, okay. Ich war eben kein Frauenheld. Bin ich auch jetzt noch nicht“, er kratzte sich mit der noch freien linken Hand am Hinterkopf. „Außerdem wäre Hinata tagelang beleidigt.“

Als bei Sasuke die Erkenntnis einsetzte, ließ er fast den Wasserkanister fallen.

„Du bist mir Hinata Hyuuga zusammen?“ brachte er fassungslos heraus.

„Du kennst sie?“

Sasuke verdrehte die Augen. „Ich habe euch doch schon mehrmals gesagt, dass ich aus Konoha bin.“ „Du hast es mal erwähnt.“

„Aber ähm, Sasuke, ich bin nicht nur mit ihr zusammen. Wir sind seit letztem Jahr verheiratet.“

Jetzt ließ Sasuke alles fallen und starrte Naruto offen an. Er blinzelte nicht einmal, damit er auch ja nicht verpasste, wenn Naruto die Miene verzog und ihm erklärte, er habe nur Spaß gemacht.

„Das ist kein Scherz?“

Naruto sah ihn ernst an.

„Nein. Das ist kein Scherz. Ich bin seit letztem Jahr verheiratet“, wiederholte der Blonde.

Sasuke blinzelte, dann hob er seine Sachen auf und murmelte etwas Unverständliches, während Sakura und Naruto sich nur ansahen und mit den Schultern zuckten.

Auf dem ganzen Weg bis zu ihrem Ziel sprach Sasuke kein Wort.

Er war viel zu geschockt, dass Naruto bereits verheiratet war – vor allem mit Hinata Hyuuga, dem ängstlichen, scheuen Mädchen, das einmal das Clanoberhaupt des Hyuuga-Clans sein würde. Innerlich schüttelte er nur den Kopf. Das passte überhaupt nicht ins Bild von dem blonden Chaoten, den er in Erinnerung hatte.
 

„Hey, da vorne ist es schon“, lachte Naruto und lief etwas schneller auf das kleine Haus am Ende der Straße zu. Es war ähnlich gebaut, wie das in dem Sasuke gerade wohnte, allerdings war es über und über mit Farbe bedeckt und hatte einen großen Garten ringsherum, in dem Kinder spielten.

Eine Sekunde lang dachte Sasuke darüber nach, ob das Narutos Haus war, doch die vielen Kinder konnten nicht von ihm sein.

„Da kommt Naruto-nii-chan!“

Sasuke zuckte bei der Anrede kurz zusammen, dann verfolgten seine Augen wieder Naruto, der insgesamt vier Kinder auf dem Arm hatte und lachte.

„Lasst mich doch erstmal ankommen, okay. Nami, lass mich los, ja?...“ Das kleine Mädchen mit den blonden Haaren lachte und ließ von Naruto ab. „Kinder, sagt Sakura hallo.“

Die Gesichter hellten sich auf, als sie Sakura sahen und auch hier begann eine große Umarmung und Begrüßung.

„Wer ist der böse guckende Onkel da?“ fragte ein kleiner Junge und deutet auf Sasuke, der gerade seine Last abgelegt hatte.

Naruto lachte. „Das ist Sasuke. Er ist ein guter Freund von mir, sagt ihm auch hallo.“

Einige Kinder kamen und riefen im Chor. „Hallo, Sasuke-nii-san.“ Sasuke nickte. „Hallo.“

Doch er war schnell vergessen und die Kinder begannen auf dem Rasen mit Naruto zu tollen. Doch ein kleiner Junge war bei Sasuke stehen geblieben.

„Wieso guckst du so traurig?“

Sasuke sah auf und hockte sich vor den Kleinen.

„Ich hab gerade meinen großen Bruder verloren, das erinnert mich daran“, gab Sasuke leise zu.

„Das ist wirklich traurig. Meine Eltern sind auch gestorben, aber sie passen auf mich auf. Und Naruto-nii-chan, der passt auch auf uns auf, er ist unser Freund. Wenn du ihn fragst, wird er bestimmt auch dein Freund.“

„... Ja, vielleicht hast du Recht.“

Sasuke sah Naruto beim Spielen zu, bis Sakura plötzlich zu ihm trat. Er verabschiedete sich von dem Kleinen und stand auf.

„Was ist das hier?“

Sakura lächelte mild, im Hintergrund konnte man Naruto lachen hören.

„Pain, der Anführer einer Organisation namens Akatsuki, hat das Dorf angegriffen, dabei sind viele ums Leben gekommen. Viele haben Kinder zurück gelassen. Naruto hat sich an seine eigene Zeit als Waise zurück erinnert und er hat beschlossen, dass es so nicht weiter gehen kann. Er hat mit Hilfe von vielen Freunden das Haus gebaut und sorgt dafür, dass es den Kleinen hier gut geht. Sie bleiben hier, bis sie auf eigenen Füßen stehen können. Wir haben schon so oft angebaut, dass bald das Grundstück nicht mehr reicht“, sie lächelte leicht. „Es sind auch junge Frauen hier, die sich um die Kinder kümmern, aber Naruto kommt her sobald und sooft er kann. Er ist ein Bruder, Vater und Freund für die Kindern und auch ein Vorbild.“

Sasuke erwiderte daraufhin nichts. Er erinnerte sich auch an seine Zeit als Waise, wenn der dritte Hokage damals ab und zu vorbei gekommen war, um nach ihm zu sehen. Hatte es noch mehr Kinder wie ihn und Naruto gegeben? Waren sie auch alleine gewesen?

Ein warmes Gefühl machte sich in ihm breit. Er freute sich, dass es so einen Ort gab, an dem die Kinder zusammen spielen und wohnen konnten. Und es überraschte ihn, dass gerade der ewige Chaot Naruto auf diese Idee gekommen war, dass er sich kümmerte und half, wo Hilfe benötigt wurde. Sein Bild von dem blonden jungen Mann änderte sich, er nahm ihn ernst.
 

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„Sasuke? Hey, Sasuke?“

Das Klopfen an der Tür war penetrant und laut und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Naruto. Mühe öffnete Sasuke die Tür.

„Hn?“

Naruto drängte sich an ihm vorbei, denn es regnete und langsam wurde es ungemütlich.

Sasuke wohnte jetzt schon drei Wochen in Konoha und hatte bereits mehrmals mit Naruto das Waisenhaus besucht und dort auch geholfen – damit verdiente er sich zur Zeit sein Mittagessen, doch wenn der Verrückte nicht gleich verschwand, garantierte Sasuke für nichts mehr.

Es war noch mitten in der Nacht, verdammt noch mal!

„Sasuke! Kannst du mir helfen?“

„Hn.“

„Ich bin auf einer Mission – ich sollte eigentlich schon längst am Tor sein, aber da Kakashi mitkommt, hab ich noch zwei Minuten. Naja, ich hab dir ja schon erzählt, dass er immer...“

„Verdammt nochmal, Naruto, was willst du?“

„Ach ja. Kannst du dich in meiner Abwesenheit um die Kinder kümmern? Ich bin bestimmt ein paar Tage weg und sie brauchen jemanden, der ihnen einkaufen geht und....“, Naruto war schon fast wieder zur Tür hinaus.

„Was?! … Wieso soll ich...? Naruto?!“

Naruto stand schon mehr oder weniger auf dem nächsten Dach.

„Hier, ich lass dir noch Geld da“, das Kunai mit dem Umschlag schlug neben Sasukes Kopf in der Tür ein.

„Wir sehen uns!“ Damit verschwand Naruto im Regen der Nacht.

Sasuke seufzte. Na toll!

Er zog das Kunai aus der Tür und beschloss sich wieder ins Bett zu legen.

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Das wars: Ende Kapitel 2 (kommt noch eins ^^)



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