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Forgettable

Leicht zu vergessen?
von

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Hey ^^
 

Ich fand das Ganze war ne gute Idee, bis mir während den ersten Zeilen eingefallen ist, dass die Hälfte davon weder Hand noch Fuß hat ^^

Trotzdem wollte ich es schreiben. Also, für alle potentiellen MSTing-Schreiber oder sonstige Leser: kein Thema. Ich schreibe das im vollen Bewusstsein, dass die Charakter völlig neben der Spur sind, dass die eine Hälfte Mist und die andere extrem unwahrscheinlich ist, aber ich schreibs trotzdem ^^

Fühlt euch gewarnt XD
 

Okay, viel Spaß!
 

Kapitel 1:
 

„Sasuke ist auf dem Weg hierher und er wird uns alle umbringen!“

Shizune war völlig außer Atem, als sie aufgeregt ins Büro der Hokage geschossen kam. Die blonde Frau hinter dem Schreibtisch blieb allerdings zunächst ruhig.

„Woher hast du die Information?“

„Ein Späher hat ihn auf dem Weg hierher gesehen. Er wird in etwa einem Tag hier sein. Welche Anbu-Division können wir losschicken um ihn aufzuhalten. Denn ich glaube nicht, dass Naruto...“

„Moment“, die fünfte Hokage grinste auf sehr seltsame Art und Weise. „Ich habe da eine Idee...“
 

„Tsunade-baa-chan, das wird niemals klappen. Du ….“

„Warte, Naruto. Wieso denn nicht? Ich meine, wenn er schließlich doch durchdreht, dann sitzt er in einem Dorf voller Gegner, die ihn überwältigen können“, erklärte Sakura ihrem Nebensitzer.

Sie waren in einem großen Raum versammelt.

Jeder der in Konoha auch nur ein Kunai halten konnte – und ein paar Auserwählte Nicht-Ninja – hatte man in der großen Versammlungshalle zusammengepfercht – es war wirklich brutal eng hier.

In manchen Ecken hatte jemand eine widerspenstige Antwort gemurmelt als Tsunade ihren Plan erklärt hatte, aber niemand widersprach besonders laut.

Tsunade hatte Recht. Viele waren nach dem Kampf mit Pain müde und es war ihnen ganz recht, dass man nicht schon wieder gegen einen übermächtigen Gegner mit Sharingan antreten musste.

Da war die Idee doch eigentlich ganz gut.

Allerdings würde es schwer werden, jeder musste auf der Hut sein und ohne dass der Uchiha es merken sollte, musste man ihn im Auge behalten.

Aber auf einen Versuch kam es an, denn wie Sakura gerade erklärt hatte, er war anschließend umgeben von einer ungeheuren Überzahl starker Kämpfer, die ihn in seine Schranken weisen konnten.
 

„Ich glaube zwar nicht, dass es funktioniert, aber ich gebe mir Mühe, okay?“

Sakura nickte. Sie hatte zusammen mit Tsunade eine halbe Stunde lang auf Naruto eingeredet, dass er unbedingt dem Plan folgen musste. Er hatte sich eine zeitlang gesträubt, aber auch ihm war in den Sinn gekommen, dass es vielleicht die einzige Chance war, die sie noch hatten.

Tsunade wollte noch einmal ansetzen, doch Naruto unterbrach sie.

„Jaaaa, ich weiß. Wenn wir so tun, als kennen wir keinen Sasuke Uchiha und haben auch nie Uchihas gekannt, dann nehmen wir ihm einen Teil seiner Macht. Außerdem sind die Ältesten bei dem Angriff von Pain ums Leben gekommen und deshalb hat er eigentlich gar kein Interesse daran Konoha zu zerstören“, leierte er hinunter.

Tsunade und Sakura nickten bestätigend.

„So, und ihr zwei geht jetzt trainieren, wir wollen ja bereit sein, wenn unser verlorenes Schaf wieder kommt.“

„Was für ein Schaf..... Hey, Sakura, wieso ziehst du so.... Baa-chan, was für ein Schaf?“

Tsunade schlug die Hand vor die Augen und seufzte.

Es würde spannend werden.
 

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Sasuke preschte durch die Bäume. Es wunderte ihn, dass keiner ihn aufhielt, dass er sogar keinen einzigen Ninja zu Gesicht bekam. Er blieb vorsichtig.

In Sichtweite von Konoha veränderte sich sein Sharingan zu einer höheren Stufe. Jeden, der ihm in den Weg kam, würde er gnadenlos ….

Was war das?

Ein riesige Menge Chakra, viel stärker als er es bisher gesehen oder gespürt hatte, baute sich plötzlich auf der rechten Seite auf. Augenblicklich blieb er auf einem Ast stehen und wappnete sich, doch das Chakra verebbte wieder, es war nicht für ihn gedacht.

Trotzdem kam es ihm bekannt vor, eine tiefer liegende Signatur, die man erst filtern musste, bevor...

Wieder war eine große Menge Chakra zu spüren, diesmal nicht ganz so stark, aber Sasuke konnte ohne Mühe den Besitzer erkennen – Sakura.

Wenn das jetzt Sakura war, dann war das andere mit Sicherheit Naruto. Die beiden trainierten? Jetzt?

Sasuke blinzelte einmal verwirrt, dann grinste er böse. Sehr gut, dann konnte er seine „Teamkollegen“ als erstes ….

„Was machst du hier?“

Sasuke wirbelte herum. Hinter ihm, auf dem Waldboden, befand sich Sakura, die sich gerade aus einem der Bäume herausschälte, in die sie während dem Kampf mit Naruto geschleudert worden war. Sie blinzelte etwas Sand und Dreck aus den Augen und sah wieder zu ihm auf.

In dem Moment preschte etwas Orangenes durch die Bäume und blieb neben Sakura stehen, dann sah Naruto hoch.

Für eine winzige Sekunde zögerte er, dann hob er die Hand zum Gruß und grinste.

„Hallo.“

Sasuke starrte sie eine paar Wimpernschläge lang an, dann erinnerte er sich an Sakuras Frage.

„Ich werde die Ältesten töten“, knurrte er. Er hätte die Frage nicht beantworten müssen, doch das Benehmen der beiden hatte ihn für eine Sekunde aus dem Konzept gebracht.

„Die beiden sind gestorben“, erklärte Naruto seelenruhig, auch ihn störte es wenig, dass die beiden verbliebenen Alten endlich das Zeitliche gesegnet hatten.

Sasuke schloss kurz die Augen. Er knurrte etwas Unverständliches, dann drehte er sich um.

„Dann hab ich hier nichts verloren.“

„Hey, warte....“, brüllte Naruto und Sasuke blieb wirklich stehen.

„Willst du es nicht verstehen oder kannst du es nicht verstehen, ich komme nicht zurück! Ich habe es satt, dass du mir nachläufst, verschwinde endlich!“

„Was redest du da? Wieso sollte ich dir nachlaufen wollen?“

Sasuke drehte sich auf dem Ast herum und sprang sogar zu Boden.

„Wieso du mir nachlaufen willst?“, knurrte er, „das weißt nur du allein. Ich habe dir schon etliche Male gesagt....“

„Hey, Mann, ich kenn dich gar nicht!“

Sasuke stockte im Satz. „Wiederhole das!“

„Du kannst mir gar nichts etliche Male gesagt haben, ich kenn dich gar nicht?!“

Sasuke ruckte seinen Kopf zu Sakura, die ihn interessiert ansah. „Er spinnt jetzt völlig?!“

Sie blinzelte verwirrt.

„Wie kommst du auf die Idee, ....? Oh, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt, ich bin Sakura Haruno und das ist Naruto Uzumaki“, sie lächelte als sie sich leicht vor ihm verbeugte. Naruto schmollte etwas, da er immer noch beleidigt war, dass Sasuke ihn so angemault hatte.

Sasuke schossen zwei Gedanken durch den Kopf: sie haben ein Jutsu abbekommen, du kannst gehen wohin du willst, sie werden dir nicht mehr folgen; sie haben keine Ahnung, du könntest sie völlig leicht töten – jetzt in diesem Moment; aber noch ein dritter Gedanke hatte sich eingeschlichen und obwohl Sasuke ihn nicht zu Ende dachte, war er in seinem Unterbewusstsein präsent: sie haben dich einfach vergessen!

„Wie ist dein Name?“

„Hn.“

„Gesprächig ist der Kerl ja nicht gerade, Sakura. Komm lass uns zum Dorf zurückgehen.“

„Ja. Lass uns zurück gehen, vielleicht willst du...“

Doch Sasuke war bereits auf einen der Bäume gesprungen und verschwand.

Naruto zuckte übertrieben mit den Schultern und meinte laut.

„Gut, dass er weg ist. Ich konnte den Kerl nicht leiden.“

Schweigend gingen sie zum Dorf zurück, jeder hin seinen Gedanken nach.
 

Sasuke stand etwas entfernt hinter einem Baum und überlegte.

Was war da gerade passiert? Die zwei hatten ihn ausgetrickst und er war darauf hereingefallen. Doch wieso konnte er Konoha jetzt nicht einfach den Rücken kehren und verschwinden? Hatten sie ihn wirklich vergessen oder war das alles nur Show gewesen, eine ziemlich gute Show, vor allem, nachdem was Naruto gerade gesagt hatte.

Er würde ins Dorf gehen – natürlich nur um sich zu versichern, dass die Ältesten wirklich tot waren.
 

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„Es hat geklappt“, flüsterte Sakura Tsunade ins Ohr und diese nickte.

„Wo ist er jetzt?“

Die junge Frau zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, er hat dem Dorf wieder den Rücken gekehrt und....“

„Hokage-sama, ein junger Mann wünscht sie zu sprechen“, meldete ein junger Ninja plötzlich.

Tsunade nickte.

„Dann bring ihn rein.“ Sie grinste Sakura triumphierend an.
 

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Sasuke stand vor den Toren Konohas und niemand rannte schreiend davon und er erschienen auch keine Anbu, die ihn gefangen nehmen wollten. Es geschah einfach … nichts.

„Hey, Junge, kann ich dir helfen?“ rief ihn einer der Wachmänner an und Sasuke Kopf ruckte herum und sein Sharingan leuchtete auf. Doch der andere war nur wegen der schnellen Bewegung erstaunt, denn er starrte Sasuke unverhohlen ins Gesicht.

„Woah, coole Technik, wie macht man das?“

Sasuke blinzelte. Kannte der Kerl denn nicht einmal das Sharingan? Was war los?

Und so tat er das einzige, was ihm am sinnvollsten erschien: „Ich will zur Hokage!“
 

Während man ihn durch die Stadt begleitete, man glaubte ihm nämlich nicht, dass er sich auskannte, schließlich hatte man ihn hier noch nie gesehen, geschah nichts. Der Wachninja grüßte ein paar Freunde und zeigte dem genervten Uchiha das Hokagegebäude, bevor er sich wieder verabschiedete.

Sasuke stapfte die Treppen nach oben und riss die Tür auf.

„Hey, kannst du nicht klopfen?... Ach, DU bist es!“

Sakura war erstaunt, sie lächelte und drehte sich zu Tsunade herum.

„Das ist der junge Mann, den Naruto und ich im Wald getroffen haben“, erklärte sie. Tsunade nickte.

„Was kann ich für dich tun?“

Sasuke starrte Sakura einen Moment an, bis Tsunade schließlich nickte und die junge Kunoichi verschwand freundlich lächelnd.

„Was ist hier los?“

„Entschuldigung? Was soll hier los sein? Normalerweise stellen sich die Leute vor, die hier einfach in mein Büro platzen.“

Sasukes Augen verengten sich. „Das Ganze hier. Aber sei's drum“, knurrte er. „Wo sind die Ältesten von Konoha?“

„Das, du Bengel, erzähle ich doch keinem dahergelaufenen Möchte-gern-Ninja, solltest du überhaupt einer sein, denn dazu fehlt dir leider dein Stirnband.“

Sasuke knirschte mit den Zähnen. Würde er sie zwingen, hätte er einige Anbu am Hals und eine der drei, er korrigierte sich, die letzte Sannin oder er würde dieses Spiel mitspielen, obwohl er es jetzt schon hasste.

„Mein Name ist Sasuke Uchiha.“

„Damit wäre dein Name geklärt, woher kommst du also?“

Sasuke sah sie sprachlos an. Nicht nur, dass sie ihn nicht kannte, sondern sie kannte nicht einmal seinen Clan – Zorn stieg in ihm hoch.

„Ich bin aus Konoha! Mein Clan hat dieses verdammte Dorf mitgegründet!“ brüllte er und Tsunade hob beschwichtigend die Hände.

„Ganz ruhig, Sasuke Uchiha. Dein Clan hat dieses Dorf gegründet, das stimmt, aber du kannst nicht von hier kommen. Nach einem Massaker vor etwa zwölf Jahren wurden alle Uchiha getötet. Nur derjenige, der das Massaker verübt hat, kam davon“, sie hatte einen bitteren Zug um ihren Mund und Sasukes Zorn verpuffte, als er an seinen Bruder dachte.

„Itachi Uchiha ist tot. Ich hab ihn getötet.“

Tsuande sah ihn an, sie hatte nicht damit gerechnet, dass der junge Mann das zugeben würde.

„Oh... gut. Dann hast du deinen Clan gerächt?“

„Nein! Ich habe herausgefunden, dass die Ältesten an dem Massaker beteiligt waren, sie haben es meinem Bruder aufgetragen. Wo sind sie?“

„Das ist neu...“, Tsunades Augenbrauen zogen sich zusammen. „Sie sind tot, du kommst zu spät. Als Pain das Dorf angegriffen hat, sind sie gestorben.“

Sasuke knurrte. Nun konnte er seine Rache nicht mehr nehmen, nun....

„Aber wieso kennt mich hier niemand?“ fragte er plötzlich in die Stille.

Tsunade sah ihn an. Sie würde ihm nichts sagen, es wäre leichter, wenn er einen Neuanfang machen konnte.

„Wieso sollten wir dich kennen?“

Sasuke blinzelte nur. „Weil... ich hier geboren und aufgewachsen bin? Weil... ich hier … war“, er war völlig entsetzt. Tsuande nahm ein dickes Buch in die Hand und blätterte darin.

„Nein, tut mir leid. Hier gibt es keinen Sasuke Uchiha. Wie alt bist du?“

Sasuke überschlug kurz, er hatte sich nachdem er Konoha verlassen hatte, nicht mehr mit seinem Alter beschäftigt.

„Zwanzig, denke ich.“

Die Blonde blätterte weiter. „Nein, ich kann dich hier nicht finden. Aber wir haben einige Ninja in deinem Alter, vielleicht kannst du sie fragen.“

Sasuke starrte sie mit offenem Mund an. „Zum Beispiel Sakura, das Mädchen, das hier gerade gegangen...“ „Ich weiß, wer Sakura ist. Ich kenne auch die anderen. Ich sagte doch bereits, dass ich aus Konoha bin“, knurrte der junge Mann.

„Wenn du aus Konoha bist und ein Ninja, wo ist dann dein Stirnband?“ fragte Tsunade freundlich.

Sasuke schlug gedanklich den Kopf gegen die Wand, blieb aber ruhig.

„Verloren.“

„Hm, dann lass dir am besten ein Neues geben, du findest die Verwaltung...“

„Ich WEIß wo die Verwaltung ist und ich brauche kein neues Stirnband, weil...“

„Baa-chan....“ Die Tür wurde aufgerissen und Naruto stürmte in Tsunades Büro, übersah allerdings Sasuke und rannte mit voller Wucht in ihn hinein.

„Hey, ursurakontachi, pass auf wo du hinrennst.“

„Du baka, steh halt nicht im Weg rum – überhaupt, was machst du hier? Wolltest du nicht gehen? Und wer zum Kuckuck bist du überhaupt?“

Naruto wischte sich den Staub von den Kleidern und verschränkte die Arme.

Sasuke starrte ihn nur an.

Er kannte ihn wirklich nicht, Naruto hatte ihn vergessen.

„Das“, Tsunade machte eine theatralische Pause, „ist Sasuke Uchiha, vom Uchiha-Clan und er sagt, er sei aus Konoha. Ich kann mich nur nicht erinnern ihn jemals hier gesehen zu haben. Er steht auch nicht auf der Ninja-Liste. Allerdings ist er so alt wie du und Sakura, vielleicht kennt ihr ihn?“

Sasuke hatte Narutos Gesicht beobachtet, als Tsunade ihn vorgestellt hatte, aber nichts... kein Erkennen, keine Freude, nicht einmal Hass, einfach Gleichgültigkeit.

„Sasuke? Wie in Sasuke Sarutobi, dem legendären Ninja?“, Narutos Augen wanderten über Sasukes Erscheinung, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, sorry, ich hab dich das erste Mal im Wald heute Nachmittag gesehen. So eine unpraktische Ninja-Kleidung wäre mir aufgefallen.“

Sasuke sah etwas verdutzt an sich herunter, was war denn bitte an ihm unpraktisch? Aber es wurmte ihn doch, dass Naruto ihn nicht erkannte. An was lag das alles nur?

„Ich verschwinde von hier!“

Tsunade runzelte die Stirn, ebenso wie Naruto.

„Wieso denn? Ich dachte, du wärst ein Konoha-nin? Wir kriegen schon noch raus, wohin du gehörst“, erklärte sie fröhlich. „Bis dahin kann ich dir eine Unterkunft zur Verfügung stellen, na?“

Sasuke hätte nein sagen können, er hätte einfach verschwinden können, wieder zurück – dahin wo er hergekommen war, wo er der Rächer war, wo er...

Oder er würde hier bleiben, bei Menschen, die ihn offensichtlich nicht kannten, nicht verurteilten, nichts von ihm erwarteten.

„Naruto, bring ihn doch bitte....“
 


 

- Ende Kapitel 1 -



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Nobody_
2013-01-30T20:00:18+00:00 30.01.2013 21:00
Total interessante story.. frage mich schon, wie es weiter geht^^
Von:  Dicker1
2013-01-30T18:31:06+00:00 30.01.2013 19:31
Hammer. Noch nie hab ich eine Geschichte mit der Idee Gelesen. Ich finde die Idee sehr Interresnt und der schreibstyl ist wunderbar :)


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