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Krieger der Nacht

von

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Kapitel 15

ich hab es mal wieder geschafft und euch ein neues kapitel mitgebracht.
 

Ich hoffe das es so in Ordnung ist ^^ wenn nicht einfach fragen oder kritisieren xD
 

viel spaß damit
 

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Verunsichert saß sie nun hier in seinem Zimmer, das rauschen der Dusche drang an ihre Ohren. Sie wusste das sie den Männern hier vertrauen konnte, aber wahrscheinlich am meisten ihm, obwohl sie ihn nicht kannte.
 

Jedesmal wenn sie sich ansahen kribbelte ihre Haut. In einem Stillen Moment hatte sie mit Temari gesprochen woher das kommen könnte, erst war die junge Frau ihren Fragen ausgewichen, aber dann hatte sie ihr die Wahrheit erzählt.
 

Sie hatte Naruto's Blut zu sich genommen. Erst war sie sauer gewesen, weil ihr Temari auch diese Bedeutung erklärt hatte. Er hatte dadurch Anspruch auf sie erhoben, der jeden anderen Vampir in der Nähe warnte, sollte sich jemand ihr nähren. Aber dann wich diese Wut und wurde von Dankbarkeit erlöst. Den ohne diese Spende wäre sie nicht mehr am Leben und könnte nun hier sitzen.
 

Das Wasser wurde abgestellt. Nach kurzer Zeit wurde die Tür geöffnet und Naruto stapfte ins Zimmer. Ohne auf die junge Frau zu achten, lief er an ihr vorbei zu seiner Kommode.
 

Hinata hatte ihre geschlossen und auf seine Reaktion zu warten, aber da diese ausblieb öffnete sie ihre hellen Augen und wurde augenblicklich rot.
 

„Oh mein Gott! Zieh dir was an!“ Erst jetzt drehte sich Naruto um und sah das er Besuch hatte. Hinata hatte sich auf's Bett geschmissen, mit dem Gesicht auf die Decke gepresst und murmelte etwas vor sich her.
 

„Was ist los?“ „...ist das peinlich....ich habe....oh nein....!“ „Hinata?“ Verwundert kratzte er sich an den Hinterkopf und schaute die Frau vor sich weiter verwundert an. „Bitte zieh dir doch was an.....das ertrag ich nicht....ich meine....schon,...aber...meine Gedanken schweifen ab....Kleidung....keine.....“
 

„Kleidung?“ Das verwirrte Naruto noch mehr, doch dann sah er an sich hinunter, schaute wieder zu Hinata, wieder nach unten. „Echt jetzt! Verdammt! Das tut mir so leid Hinata!“
 

Schnell hatte er sich wieder zu seiner kommode umgedreht und suchte verzweifelt nach einigen Sachen.
 

Hinata die immer noch völlig neben sich auf dem Bett lag, hörte es rascheln, vorsichtig lugte sie zwischen ihren Fingern hindurch und sah gerade wie Naruto sich eine Jogginghose hoch zog.
 

„Also...wen du willst, kannst du wieder schauen.“ Ein seufzen entwich ihm, als sich Hinata wieder aufrichtete. „Du hättest ruhig was sagen können, das du hier im Zimmer bist. Was suchst du den überhaupt hier?“
 

„Ich wollte mit dir reden.“ „Und?“ Hinata rückte etwas zur Seite und klopfte auf die weiche Decke, neben sich. „Setz dich doch bitte.“
 

Ohne weitere bitten kam er zu ihr, setzte sich und legte die Arme auf seine Knie. „Und über was wolltest du mit mir reden?“
 

Unsicher tippte sie ihre Zeigefinger aneinander. „Naja eigentlich nicht direkt reden...ich...ich wollte mich bedanken.“ „Für was?“ „Für so vieles was du für mich getan hast.“
 

„Ach das ist doch keine große Sache, hätte wahrscheinlich jeder getan.“ Energsich schüttelte sie ihren Kopf, dann lehnte sie diesen an seine Schulter. „Eben nicht, zumindestens habe ich solch einen nicht kennen gelernt. Du hast mir mein Leben gerettet indem du mir dein Blut gabst, du warst anscheinend auch bei mir zu Hause.“
 

Er stockte. Doch dann wurde sein Blick traurig, als er an die Worte des Mannes dachte, den er und Kiba belauscht hatten. „Ja war ich.“
 

Sie musste schmunzeln, doch dann wurde ihr Blick traurig. „Ich war nie wirklich stark....mein Vater hatte über mein Leben bestimmt. Immer hatte ich das Gefühl gehabt ich könnte nie von seinen Ketten los kommen.“ „Hinata....“ Abermals schüttelte sie den Kopf. „Ich habe soviel ertragen müssen, doch nun will ich für meine Freiheit kämpfen.“ Sie hob ihren Kopf und schaute in seine hellen blauen Augen. „Hilfst du mir?“
 

Es waren nur drei Worte, aber sie brachten Naruto völlig aus der Bahn. Da er nicht gleich geantwortet hatte, stand Hinata auf und ging zur Tür, mit den Worten das er es sich überlegen sollte.
 

Ein seufzen entwich ihm. Klar wollte er ihr helfen, aber für welchen Preis? Immer noch konnte er das Gewicht ihres Kopfes auf seiner Schulter spüren, die langen blauen Haare die seinen Arm kitzelten. Wieder musste er seufzen.
 

Hinata war in einen leichten Schlaf gefallen als es gegen ihre Tür klopfte. Müde rieb sie sich die Augen, stieß die Decke von sich hinunter und ging langsam zur Tür. Überrascht schaute sie zu Naruto, als sie die Tür geöffnet hatte. „Naruto was...?“ „Eine Bedingung habe ich Hinata. Du wirst das tun was ich von dir Verlange, damit du dich von deinem Vater lösen kannst, ich werde keine Widerworte oder irgendeine Art von Schwäche dulden.“
 

Erstarrt schaute sie in sein ernstes Gesicht. „Also hilfst du mir.“ Es war keine Frage, sondern eher eine Feststellung, dennoch nickte er, seine Augen glühten kurz rot auf und seine Fänge blitzen hinter seinem lächeln hervor.
 

„Natürlich helfe ich dir. Echt jetzt!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-04-10T20:16:47+00:00 10.04.2014 22:16
Spitzen Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2014-04-09T11:23:24+00:00 09.04.2014 13:23
Tagchen ^^
Super mega tolles Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & einen ganz tollen Mittwoch DarkBloodyKiss ^^


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