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Krieger der Nacht

von

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Kapitel 16

O__o schon wieder hab ich es getan und euch so lange warten lassen *gomen nasai*
 

Leider ist die FF etwas in Vergessenheit geraten ich entschuldige mich vielmals.

Aber nun hab ich doch ein neues Kapitel mit gebracht und ich hoffe es gefällt euch

auch wenn es mir wieder etwas zu kurz vorkommt und leider auch nicht wirklich was

interessantes passiert xD
 

also viele spaß damit

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Das rascheln einer Decke war zu hören, Sonnenstrahlen fielen in das Gesicht der junge Frau.
 

Ein murren ertönte, völlig neben sich richtete sie sich auf und hielt sich im selben Moment die Hand an den Kopf.
 

„Mein Kopf. Was ist nur passiert? Sie konnte sich nur noch daran erinnern wie sie in eine Bar gegangen war, danach war alles weg. Langsam nahm sie ihre Hand wieder runter, sie erstarrte als diese unkontrollierte Zuckungen von sich gab.
 

Nun bemerkte sie auch das die Handinnenfläche feucht war, in ihrem Kopf drehten sich die Zahnräder, sie kannte diese Symptome, vor vielen vielen Jahren hatte sie das schon einmal erlebt, bei ihrer besten Freundin. Sie war auf Entzug.
 

»Wie kann das sein ich habe doch nicht?« Die Erinnerungen holten sie wie ein Hammerschlag ein. Da war dieser Mann gewesen, der sie dazu genötigt hatte dieses Zeug zu nehmen. Ein dunkler Schatten wanderte durch ihre Erinnerungen.
 

Langsam schüttelte sie den Kopf, sie konnte die Gestalt nicht greifen, konnte ihr kein Gesicht zu ordnen, aber sie war sich sicher das er was damit zu hatte, dass sie nun hier in ihrem Bett, in ihrer Wohnung lag.
 

Sie verstand es nicht warum ein fremder ihr helfen sollte, sie war die letzten Jahre immer alleine gewesen, nie hat sich jemand für sie interessiert und nun kam dieses dunkle Wesen und stellte ihr Leben auf den Kopf.
 

Eine kühle Hand legte sich auf seine verschwitzte Haut. Sein Blick wanderte hinter sich und erblickte freundliche blaue Augen.
 

„Alles in Ordnung bei dir Choji? Wenn du eine Pause brauchst sag ruhig bescheid.“ Seine Nasenflügel weiteten sich als er tief Luft holte. Es waren einige Wochen vergangen, als er in der Krankenstation aufgewacht war, wo er Ino aus unerklärlichen Gründen angegriffen hatte, sie geängstigt hatte. Ohne das eingreifen seiner Kameraden hätte es vielleicht schlimmer ausgehen können.
 

Choji schüttelte den Kopf, daran wollte er nicht denken, nicht jetzt und auch nicht in Zukunft, ihr ging es gut und sie kümmerte sich rührend um ihn, genauso wie die anderen Frauen, die irgendwie mit einem Schlag hier aufgetaucht waren. Ein seufzen entwich ihm.
 

„Ich rieche Kiba an dir.“ Bei den Worten erstarrte Ino, wurde knallrot und senkte ihren Kopf. Choji schmunzelte als er diese typische Reaktion erblickte. Er wusste das sein bester Freund eine schwäche für die junge Ärztin entwickelt hatte und das er nichts unversucht ließ um sie zu überzeugen bei ihm zu bleiben.
 

„Naja....ähm..ist ja kein Wunder wenn er die ganze Zeit um einen herum tänzelt wie ein Chihuahua auf Speed. Aber...“ „Hm?“ „Er...er gibt sich wirklich Mühe, dass ich mich hier wohl fühle. Das fühlt sich gut an.“
 

Nun schmunzelte er, legte seine Hand auf ihren Kopf und die junge Frau schaute ihn an.
 

„Glaub mir Ino, das du dich hier wohlfühlst hat er sich zu seiner Hauptaufgabe gemacht.“ Ein kläffen unterbrach ihn und beide schauten zur Tür wo sich gerade ein Hundekopf durchzwängte.
 

„Akamaru was machst du den hier?“ Wieder ertönte das kläffen und nun wurde die Tür ganz geöffnet.
 

„Hier seit ihr also.“ Grüne Augen blickten die beiden an. „Was gibt es den Sakura?“ Die angesprochene musste lächeln.
 

„Einige der Jungs haben was vorbereitet und wir sollen nun kommen.“ Verwundert schauten sich Choji und Ino an, „Was vorbereitet? Weißt du den was Sakura?“ Die angesprochene schüttelte den Kopf.
 

„Also kommt und dann gehen wir gemeinsam.“ Ino ging auf die Tür zu, blieb kurz davor stehen und schaute noch mal hinter sich zu Choji. Dieser winkte ab. „Ich komme nach, ich will noch Duschen gehen.“ Die blonde Frau nickte und verließ gemeinsam mit Sakura und Akamaru den Trainingsraum.
 

Ein seufzen entwich ihm, als er den Duschraum betrat und in den großen Spiegel, an der Wand starrte. Narben zogen sich über seinen Oberkörper wo ihn einige Splitter der Bombe getroffen hatten.
 

Durch einen mentalen Befehl, stellte er die Dusche an, noch mal seufzte er, als er sich von seinen restlichen Trainingsklamotten befreite und sich unter die Dusche stellte.
 

Das angenehme Nass floss über seine Haut,er hatte sich nach vorne gelehnt, seine Hände stützen sich an den Fliesen ab und er hatte seinen Kopf zwischen diese fallen lassen. Er wusste das er was unternehmen musste, dieses Weib was er vor einiger Zeit in ihre Wohnung gebracht hatte, schwirrte ihm immer noch durch den Kopf.
 

Langsam hob er etwas seinen Kopf an, der Dampf des warmen Wassers umspielte ihn, ja er musste sie finden. Ein knurren ertönte und seine Augen glühten rot auf.
 

Er hatte nun ein neues Ziel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2014-07-15T23:05:01+00:00 16.07.2014 01:05
Super Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2014-07-14T19:12:03+00:00 14.07.2014 21:12
Nabend ^^
Ein wirklich sehr Interessantes Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & einen ganz tollen Wochenstart DarkBloodyKiss ^^


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