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Love in the Death

Kakairu
von

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Chapter Five

Next Kapiiii^^ Have fun^^

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Kakashi blinzelte in die Abenddämmerung, als ihn mal wieder bewusst wurde, wo er eingeschlafen war. Er setzte sich auf, um sich erst einmal zu strecken, denn so bequem wie das Sofa aussieht, war es eigentlich nicht, dass bekam der Grauhaarige deutlich zu spüren, wenn er ab und an mal im Wohnzimmer einschlief. Noch etwas steif machte sich der Jonin auf den Weg in die Küche. Er brauchte jetzt einen starken Kaffee, wenn er heute Nacht noch auf Mission gehen wollte. Er kramte seine Kaffeetasse aus dem Schrank und setzte sich schnell Wasser für einen Kaffee auf. Wieso kaufe ich mir keine Senseo, fragte sich der Grauhaarige und kratze sich, ganz frei von allem gähnend, am Hintern. Endlich war das Wasser heiß und er konnte den Kaffee frisch aufgießen. Er gab zu, dass frisch aufgegossener Kaffee sehr lecker war, aber es dauerte ihm immer viel zu lange. Er setzte sich am Tisch, gab noch Milch und Zucker in den Kaffee und aß noch die eine Scheibe Brot, die er am Morgen nicht runter bekommen hatte. Während Kakashi an seinen Brot rum kaute dachte er an den vergangenen Abend, wie überwältig er von seinen Gefühlen war, als er den kleinen Lehrer im Arm genommen hatte; als er Iruka beobachtet hatte wie er auf dem Weg zur Hokage war und sich sein Herz mit Wärme füllte und die plötzliche Angst, die in ihm aufkam als Tsunade sagte, dass ihn Iruka auf dieser Mission begleiten würde.
 


 

Was ist das bloß alles, was hat das alles zu bedeuten und warum verdammt kann ich keine Gefühle zu lassen, schrie der Jonin sich innerlich an. Kakashi raufte sich die grauen Haare und löste sein Konoha-Band von seiner Stirn, da es ziemlich drückte. Das letzte Stück vom Brot warf er in den Müll bevor er sich paar Sachen zusammen kramte und ins Bad verschwand. Das heiße Wasser prasselte auf die helle Haut des Jonins und formte sich zu kleinen Kugeln, die an seinem Körper entlang rollten und auf den gefliesten Boden zerplatzten. Eine ganze Zeit stand Kakashi mit geschlossenen Augen unter dem warmen Wasser, bis er langsam aber sicher merkte, dass seine Haut anfing zu schrumpeln und sich aus der Dusche zwang. Wie Gott ihn geschaffen hatte, stand er vor seinen großen Badspiegel und begutachtete sich erst einmal. Der Jonin musste ein wenig schmunzeln, als er an sich hinab sah und erkennen musste, dass er leicht erregt war. Er dachte sich, dass er unbedingt mal wieder Sex bräuchte. Wie lange der Grauhaarige schon ohne jegliche Zärtlichkeit lebte, konnte er selber nicht genau sagen, aber es war schon viel zu lange her. Mit einem Schulterzucken drehte er sich um, zog sich an und verließ das Bad Richtung Schlafzimmer.
 

Schließlich musste er seine Waffen einstecken und seinen Rucksack packen. Schnell wanderten seine Hände durch den Kleiderschrank und beförderte ein paar Klamotten in seinen Rucksack, sowie auch seinen Schlafsack, der sich unter seinem Bett versteckte. Seine Kunais rutschen wie von selbst in seine Beintasche. Er ging dann noch mal ins Bad, um sich seine Maske und sein Konoha-Band um zu binden, bevor er sich seine Reisesachen packte und zu Tür hinaus trat. Mittlerweile war es schon dunkel; der Mond stand erst zur Hälfte am Himmel was annehmen ließ, dass es erst so kurz vor neun sein müsste. Der Beginn der Mission sollte um zwölf sein. Der Jonin schaute zur Sicherheit noch einmal auf seine Uhr und lief dann langsam los Richtung Uchia-Anwesen, um Sasuke abzuholen.
 

Iruka sog tief die frische Abendluft ein, als er auf dem Weg zu Naruto war. Es roch herrlich nach Blumen, viele kannte er aber manche brachte Sakura aus anderen Dörfern mit, die nun auch in ganz Konoha wild wuchsen. Hinata und Naruto hatten sich mittlerweile ein kleines Häuschen gekauft, das am Dorfrand von Konoha lag. Daher führte nur ein kleiner Pfad zu ihnen, der von Wiesen und Wäldern umgeben war, wie auch das Haus, das auf einer Art Lichtung stand und jetzt im Mondschein sehr romantisch aussah. Am Gartentor angekommen, machte Iruka einen kurzen Halt und pflückte eine wilde Blume, die in allen Farben schillerte wie ein Regenbogen und klopfte dann an die Tür. Der Braunhaarige stand nun schon fünf Minuten da und klopfte jetzt ein zweites Mal. Wieder verging eine ganze Weile, bevor endlich die Tür auf gemacht wurde und ein nur halb bekleideter Naruto vor ihm stand. „Störe ich euch gerade?“ fragte Iruka den blonden Schönling und sah ihn ein wenig amüsiert an. „Nein, nein Sensei, komm ruhig rein ich zieh mir gerade nur etwas an!“ erwiderte der Blonde und verschwand ins Schlafzimmer.
 

Der Braunhaarige ging ins Wohnzimmer, ließ sich auf die weiche Couch sinken und betrachtete das prasselnde Feuer, das im Kamin flackerte. Iruka schloss seine Augen, ließ seinen Kopf in den Nacken fallen und horchte dem Knistern vom Kamin zu. „Iruka es tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe!“ sagte Naruto, hielt aber inne als er den Braunhaarigen ganz entspannt mit geschlossenen Augen auf der Couch sitzen sah. In diesem Moment sah er so befreit aus, als ob alle Lasten von ihm abgefallen wären. Naruto blieb in der Tür stehen und dachte daran, dass Iruka sich in letzter Zeit recht seltsam verhielt; er stand irgendwie immer unter Strom. Der Blonde verharrte noch eine ganze Weile in der Tür, bis Hinata plötzlich hinter ihm stand und ihm zärtlich ihre Arme um seinen Bauch legte. Die Blauhaarige musste lächeln, als sie den Braunhaarigen so auf der Couch sah und fragte ihren Schatz: „Ist Iruka eingeschlafen?“ Naruto war sich nicht sicher und tapste ganz leise zur Couch rüber und hörte ein leichtes Schnarchen. „Ja Hina ich denke schon.“ erwiderte der Blonde und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Aber da er schon von Tsunade wusste, das der Braunhaarige auf Mission müsste, musste er ihn wieder wecken und schüttelte seinen Ziehvater sanft an der Schulter.
 

Erst war ein Murren zu hören aber dann öffnete der Braunhaarige langsam seine Augen. „Bin ich eingeschlafen?“ fragte Iruka ganz verträumt und sah in zwei ozeanblaue Augen. Naruto musste jetzt lachen: „Ja du bist eingeschlafen!“ sagte er. Dem Braunhaarigen war sichtlich peinlich, dass er auf der Couch eingeschlafen war, aber Naruto tätschelte ihn auf die Schulter und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. Der Blonde wollte auf das Thema zu sprechen kommen, warum Iruka sich so seltsam verhielt, aber bevor Naruto es überhaupt anschneiden konnte, erzählte der Braunhaarige von seiner Mission, zu der sie heute um Mitternacht aufbrechen sollten. Der Blonde war genervt, dass er nicht dazu kam über das Thema zu reden, das ihn bedrückte aber das hatte ja auch noch Zeit. Iruka würde ja nicht ewig weg sein. Hinata, die in der Zeit Tee gekocht hatte, kam nun mit einem Tablett ins Wohnzimmer und stellte jedem eine Schale hin. Die Drei waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie die Zeit ganz vergessen hatten, bis Iruka plötzlich mit einem Ruck aufstand und mit aufgerissenen Augen auf die Uhr starrte. „Mist! Es ist halb zwölf und um zwölf wollten wir uns treffen!“ keifte er los, als Hinata schon mit seinen Mantel und seinen Rucksack vor ihm stand.
 

Iruka sah sie mit einen dankenden Lächeln an und machte sich schnell auf den Weg zum Treffpunkt, nachdem er sich von der Blauhaarigen und Naruto verabschiedet hatte. Der Mond stand nun schon hoch am Himmel und dem Braunhaarigen blieb nicht mehr viel Zeit. Er rannte wie ein Wahnsinniger quer über die Wiesen, bis er keuchend den Stadtrand erreichte. Kurz blieb er stehen, um wieder Luft zu bekommen als er plötzlich in der Seitengasse zwei Stimmen ausmachen konnte. Es waren Sasuke und Kakashi die auf den Weg zum Treffpunkt waren und sich eigentlich über belangloses Zeug unterhielten. Dennoch hatte Iruka ein wenig Angst, dass der Uchia seine Klappe nicht halten würde. Die Stimmen der Beiden wurden von Mal zu Mal leiser; als der Braunhaarige sich sicher war das man ihn nicht sehen würde, lief er los und nahm die Abkürzung über ein paar Dächer. Das verschaffte ihn den Vorteil, ein oder zwei Minuten vor Sasuke und Kakashi da zu sein. Leicht keuchend landete der Braunhaarige Chunin auf den Boden, lief rüber zum großen Tor und lehnte sich an eine Wand an, bis Kakashi und Sasuke auch eintrudelten. „Na da seid ihr ja langsam mal, ziemlich spät Jungs!“ sagte Iruka und tat ein bisschen genervt.
 

Kakashi schenkte ihn gar keine Beachtung, sondern begrüßte den Braunhaarigen mit einer leichten Handbewegung und einem Gähnen. So ein Trottel dachte sich der Braunhaarige und drehte sich zu Sasuke: Was haben wir denn für einen Auftrag, wohin soll es gehen und wer führt diese Mission an?“ fragte Iruka neugierig den Uchia. Der Schwarzhaarige war ein wenig irritiert, dass Iruka ihn danach fragte aber gab ihn dennoch eine Antwort. „Wir müssen nach Suna zum Kazekagen, der wird uns unsere weitere Mission mitteilen. Anführen wir diese Mission Kakashi Hatake!“ Iruka rümpfte mal wieder seine Nase und verzog sein Gesicht angewidert, da er machen müsste was Kakashi ihn sagen würde. Das passte dem Braunhaarigen mal gar nicht, aber was sollte er machen. Auftrag ist eben Auftrag, außerdem ist nur Kakashi von uns ein Anbu, damit auch eine Stufe höher gestellt wie die beiden Jonins. Der Grauhaarige drehte sich nun zu den beiden anderen Jonins um und sagte zu ihnen: Wir sollten langsam aufbrechen, wenn wir die Nacht durch laufen und den Tag auch, dann kommen wir morgen Abend am Teehaus an, wo wir übernachten können.“ Die beiden Ninjas nickten nur und folgten Kakashi aus dem Dorf. Iruka blinzelte immer wieder zu Sasuke rüber, dem das nicht verborgen blieb und ihn fragte: Was ist denn Iruka?“ „Kann ich dir vertrauen Sasuke?“ fragte er den Schwarzhaarigen.
 

Der Uchia schaute den Braunhaarigen jetzt ein wenig entgeistert an. „Ja natürlich kannst du mir vertrauen.“ Sagte der Uchia beleidigt und legte einen Schritt zu. Iruka blieb ein kleines Stück dahinter, er wollte nicht mit Kakashi zusammen gehen, denn er wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Es war so schon schwer genug, jetzt gezwungener maßen mit ihm zusammen sein zu müssen. Lange liefen die Drei schon durch den Wald ab und an war mal eine kleine Lichtung zu sehen, wo die Drei kurzen Halt machten, um sich ein wenig auszuruhen. Der Braunhaarige lief nun mit dem Uchia auf einer Höhe und Kakashi war ein Stück weiter vorne. Hach! Der Mann ist so umwerfend schön und vor allem sein Hintern! Zum Anbeißen! dachte sich der Braunhaarige und ein Lächeln machte sich in seinem Gesicht breit. „Ich möchte zu gerne wissen was du gerade denkst Iru-san.“ Sagte der Uchia und sah ihn etwas amüsiert an. „Hey du bist ja neugierig Sasuke, das kenne ich ja gar nicht von dir!“ erwiderte der Braunhaarige mit einen fiesen Lächeln. „Och menno, sag schon!“ flehte Sasuke den Braunhaarigen an. „Nö, nö, nö, das bleibt mein kleines Geheimnis zumal es unanständig ist.“ flüsterte er den Schwarzhaarigen zu. Sasuke verdrehte seine Augen und ärgerte sich ein wenig darüber, dass Iruka ihn nicht sagen wollte was er gerade gedacht hatte.
 

Kakashi, der die ganze Zeit schon voraus lief, wunderte sich, dass die Beiden sich so viel unterhielten denn im Normalfall wäre das nicht so gewesen. Irgendwas musste passiert sein, da war sich der Grauhaarige absolut sicher. Aufmerksam beobachtete er das Umfeld, aber es schien alles ruhig zu sein, somit schweifte er ein bisschen mit seinen Gedanken ab. Mein Herz klopft, mein Puls rennt und dieses Kribbeln auf meiner Haut, seitdem wir losgegangen sind, bringt mich um den Verstand dachte sich der Grauhaarige. Er strich sich immer wieder mit der Hand über seine Arme, damit dieses Kribbeln endlich aufhörte, doch es half einfach nicht. „Woran Iruka wohl jetzt denkt und worüber die Beiden wohl reden, das würde mich ja echt interessieren.“ Flüsterte der Grauhaarige leise. „Ob er über mich redet? Ob es wirklich stimmt was Hinata gesagt hat? Das kann doch nicht sein, aber ich muss zugeben dass ich seitdem oft an Iruka denken musste.“ gestand Kakashi sich rot werdend ein. Wenn ich nur nicht so große Angst hätte, wenn ich nicht so abgestumpft wäre, könnte ich doch nur irgendwie Gefühle zu lassen, dann wären die Probleme nicht so riesig, schimpfte der Grauhaarige mit sich selber, ohne dass es die beiden Ninjas mit bekamen. „Ich mag Iruka sehr gerne und ich glaube, dass ich auch mehr für ihn übrig habe wie nur Freundschaft, aber wie soll das bloß funktionieren?“ Mann und Mann dachte er angewidert, aber dann legte sich ein Lächeln auf seine Lippen.
 

Kakashi fiel es wie Schuppen von den Augen, als er auf die Idee kam, dass diese Situation ein Zeichen sein könnte, vielleicht eine zweite Chance auf ein endlich glückliches Leben, in dem er auch lieben könnte und geliebt würde. Plötzlich flog etwas an Kakashis Gesicht vorbei und bevor er reagieren konnte, streifte ein Kunai sein Gesicht und zerschnitt seine Maske zum Teil. Kakashi kam aus dem Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Iruka und Sasuke reagierten sofort. Sasuke nahm sich den Unbekannten vor und Iruka sprang zu dem Grauhaarigen runter. „Kakashi! Ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte Iruka ihn aufgeregt. „Ja Iruka, mit mir ist alles ok, wir müssen die Angreifer zur Strecke bringen!“ erwiderte der Grauhaarige und sprang auf einen nah gelegenen Ast. Er zog seine Kunais und warf sie in die Richtung, aus der jetzt wieder drei Shuriken geschossen kamen. Kurze Zeit später hörten die Beiden einen Schrei, der aber nicht von Sasuke kam sondern von dem Baum, wo die Shuriken her kamen und wo Kakashi sein Kunai hin geworfen hatte.
 

Iruka nickte Kakashi zu, sprang auf den etwas üppigen Baum und fand einen toten Ninja mit einem Giftshuriken in der Kehle. Kakashis Kunai lag neben ihn, also hatte diesen Ninja niemand von den Dreien nieder gestreckt. Kakashi kam neben Iruka zum stehen und starrte den Ninja irritiert an, als plötzlich noch ein Schmerzensschrei zu hören war, der wiederum nicht von Sasuke kam. Die beiden Ninjas machten sich auf zu Sasuke, der nicht weit von ihnen auf einen toten Ninja starrte. „Was ist passiert!“ fragte der Grauhaarige den Uchia. „Ich….ich weiß es nicht, wir haben gekämpft und plötzlich fing er an zu schreien und sackte vor mir zusammen.“ Erwiderte der Schwarzhaarige. „Irgendwas geht hier vor, nur was!“ nuschelte Iruka und kratzte sich leicht am Kopf. „Ja das sehe ich auch so, los Iru-san, Sasuke-kun, lasst uns schnell weiter laufen, damit wir nicht noch mehr Angreifer die Möglichkeit geben, uns anzugreifen. Die beiden Ninjas nickten den Jonin zu und liefen mit erhöhter Geschwindigkeit weiter. Die Sonne hatte sich mittlerweile schon hoch am Himmel gezogen und versprühte ihr angenehme Wärme, nur zu gern hätten die Drei eine Pause gemacht, aber die Sorge vor einen erneuten Angriff war zu groß, zumal sie noch nicht einmal wussten wer die beiden Ninjas getötet, aber sie nicht angegriffen hatte. Still schweigend und hoch konzentriert liefen die Drei den restlichen Tag durch, bis sie am Teehaus angekommen waren.
 

Die Sonne die vor paar Stunden noch ihre Wärme verschenkte, hatte nun mit dem Mond getauscht, aber dennoch war es nicht kalt. Keuchend standen die drei Ninjas vor der Tür und es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich erholt hatten. Nach einer halben Stunde konnten sie endlich das Teehaus betreten. Kakashi machte große Augen, denn seitdem er das letzte Mal hier war hatte sich viel verändert. Früher konnte man draußen am offenen Feuer übernachten aber heute kann man sich sogar Zimmer hier mieten. Die heiße Quelle war neuerdings eingezäunt, damit nicht jeder Hans und Franz da rein konnte. „Wunderschön!“ sagte der Grauhaarige erstaunt. Iruka sah seinen so geliebten Jonin verträumt an und erwiderte: „Jaaaa sooo wuuunderschööön!“ Sasuke musste sich ein Lachen verkneifen und lief rüber zur Theke. Er wollte schon einmal drei Zimmer mieten. „Oh mein Herr, das ist mir aber wirklich unangenehm, aber ich habe nur noch ein Einzelzimmer und ein Doppelzimmer frei.“ sagte die Teehaus-Dame. Sasuke schaute wieder zu den anderen Beiden rüber; musste wieder grinsen und sagte zu der Teehaus-Dame: „Das ist nicht schlimm gute Frau, geben sie mir die Zimmer, wir werden uns da schon einig.“ Die Teehaus-Dame sah den Uchia sichtlich erleichtert an und erließ ihm die Hälfte des Preises für das Doppelzimmer als Entschädigung.
 

Mit einen fiesen Grinsen lief der Uchia auf Kakashi und Iruka zu, die ihn schon mit einen komischen Blick anstarrten und wie aus einem Mund kam es: „Was ist los Sasuke?“ Sasuke musste sich jetzt echt zusammen reißen: „Tja Leute es gab nur noch ein Einzelzimmer und ein Doppelzimmer, und das Einzelzimmer nehme ich!“ gab der Uchia ganz frech von sich und lief mit einen Grinsen zu seinen Zimmer hoch.
 

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He he ich weiß der kat ist gemein..........^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Suai
2012-05-08T17:55:37+00:00 08.05.2012 19:55
So ein schönes Kapi ~^.^~ Nur warum sagt Kakshi zu Iruka Iru-san? Iru-kun würde besser passen weil sie doch Freunde sind und gleich alt -san schafft so eine Distanz weil das mehr so wie "mein Herr" ist... und ich nehme an sie sind Freunde wenn Kakashi sogar Irukas Namen abkürzt xD hoffe du nimmst das nicht krumm denn ansonsten hat es mir gut gefallen!!


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