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Love in the Death

Kakairu
von

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Chapter Four

sorry hab euch etwas länger warten lassen aber jetzt ist es ja da....

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Kakashi saß beim Frühstück und nippte an seinen Tee, während er die Konoha-Times las. Eine Scheibe Vollkornbrot mit Käse grinste ihn von seinen Teller aus an, aber der Grauhaarige verspürte absolut keinen Hunger, zumal er noch etwas müde war, da er nicht wirklich gut geschlafen hatte. Seit dem Essen gestern war der Jonin ziemlich verwirrt, dann kam auch noch das Gefühl von Hinata dazu, aber was ihn am Meisten beschäftigte, war dieses Glücksgefühl, das er verspürte als Iruka ihn dieses unverschämt gut riechende Parfüm schenkte. Kann es wirklich sein, dass ich in fremde Welten eintauche in denen ich mich überhaupt nicht auskenne, fragte er sich im Stillen. Der Grauhaarige kratze sich am Kopf, er wusste nicht was mit ihm los war und erst recht wusste er nicht, was er von diesen komischen Gefühlen Iruka gegenüber halten sollte. Er war nicht schwul und er würde es niemals werden, dachte sich der Jonin und trank den letzten Schluck Tee, bevor er sich daran machte die Küche auf zu räumen. Der Grauhaarige dachte die ganze Zeit über diese Dinge nach, aber dafür eine Antwort zu finden war unmöglich und dass wusste er auch, also machte er sich langsam auf den Weg zu Tsunade. Sie hat bestimmt endlich einen neuen Auftrag für mich, dachte sich der Grauhaarige und war schon etwas mehr zufrieden als zuvor. Hauptsache er könnte ein wenig Abstand von allem bekommen, auch wenn er normalerweise jetzt Urlaub hätte. Kakashi schlenderte gemütlich durch die Stadt bis er etwas weiter vorne den braunhaarigen Lehrer ausmachen konnte und stocksteif stehen blieb.
 

Er wollte sich schon umdrehen und sich davon schleichen, aber irgendwas hielt ihn davon ab. Der Grauhaarige starrte nun den Braunhaarigen an, Wärme erfüllte sein Herz und eine unbekannte Freude machte sich in ihm bemerkbar, als er Irukas Gesicht sah, der ihn zum Glück nicht bemerkte. „Das kann doch wohl nicht wahr sein!“ keifte der Jonin etwas lauter als gewollt zu sich selber und zog damit die Blicke der anderen Passanten auf sich. Mit einem gespielten Lächeln drehte sich der Jonin um und nahm einen anderen Weg zum Hokagetower.

Endlich bei Tsunade angekommen, klopfte der Grauhaarige vorsichtig an der Tür, bis er ein lautes „Herein“ hörte und öffnete dann die Tür. „Ah Kakashi! Da bist du ja endlich! Tut mir leid, dass ich dich aus deinen verdienten Urlaub hole, aber ich habe einen neuen Auftrag für dich der Klasse S, aber diesmal wirst du nicht alleine gehen, Sasuke und Iruka werden dich begleiten.“ sagte die Hokage und erhob sich von ihrem Bürostuhl. Der Jonin wollte gerade anfangen zu meckern, da schnitt ihn Tsunade auch schon das Wort ab. „Kakashi! Du wirst mit den Beiden gehen, ob dir das passt oder nicht, es ist sowieso schon übel genug, dass ich zwei meiner besten Jonins und einen meiner besten Anbus los schicken muss da alle Genins auf Missionen sind!“ sagte Tsunade mit einem tötenden Blick. „Ich werde die Mission erfüllen Tsunade, nur muss es unbedingt Iruka sein der uns begleitet?“ fragte er mit flehendem Blick die Hokage. Die blonde Frau schaute den Grauhaarigen fragend an, „Was ist denn los Kakashi? Wieso willst du nicht das Iruka euch begleitet, er ist ein guter Shinobi und ihr könntet ihn gebrauchen.“ Kakashi setzte sich nun auf den Sessel, der vor dem Bürotisch stand und sah Tsunade aufrichtig an. „Ich weiß es nicht Tsunade, irgendwas hat sich verändert, irgendwas in mir, und ich kann dir nicht sagen was, aber ich weiß, dass es mit Iruka zu tun hat.“ Die Hokage hockte sich vor den Jonin hin und strich ihn sanft über seine Wange: „Das wirst du schon schaffen Kakashi, ich glaube an dich und mit Sicherheit wirst du auch raus bekommen was mit dir los ist.“ DerGgrauhaarige stand nun auf und blickte der Hokage in die Augen und gab zu, dass er wohl ein wenig Angst davor hatte, was er herausfinden würde wenn er mit Iruka auf Mission geht, aber er sah es jetzt schon ein bisschen anders, er sah es als Herausforderung und mit ein wenig Glück käme er mit einer Lösung und Klarheit über seine Gefühle wieder zurück.
 

Die blonde Frau nahm den Jonin noch einmal in ihre Arme und wünschte ihn viel Glück, bevor der Grauhaarige zur Tür hinaus ging und Tsunade alleine zurück ließ. Die Blonde rief schnell noch einen Abu rein, der Sasuke und Iruka den Einsatzbefehl überbringen sollte und ließ sich dann in ihrem Bürostuhl nieder. Die Hokage drehte sich zum Fenster und ließ ihre Augen gen Himmel schweifen während die Sonne jetzt den höchsten Punkt erreicht hatte und weiße Wolken wie kleine Schäfchen aussahen. Er ist verliebt, dachte sich die blonde Frau und ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Zum ersten Mal seit dem schrecklichen Tod von Anko. Anko war eine bildhübsche Frau, dunkelhaarig, schlank, volle Lippen und Augen wie ein Reh. Kakashi hat sie auf Händen getragen, erinnerte sich die Hokage und er hatte alles für sie getan, hätte er damals für sie sterben können anstatt sie, hätte er es getan, aber im Innersten war die Blonde froh das der Jonin noch da war und wieder legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Langsam musste Tsunade sich an die Arbeit machen, denn die Dokumente ließen sich nicht von alleine unterschreiben, aber im Gedanken wünschte sie Iruka viel Glück und dass er Kakashi für sich gewinnen würde auch wenn es sehr schwer werden würde ihn davon zu überzeugen, dass auch Männern zusammen glücklich werden können . Sie wusste ganz genau wovon sie spricht , denn mit Shizune war es nicht anders, aber zum Glück hat sie die Braunhaarige Schönheit jetzt schon seit 4 Jahren an ihrer Seite und nächstes Jahr wollen die Beiden sogar heiraten. Wie sich das Leben doch verändern kann, dachte sich die Blonde und erledigte rasch ihre Arbeit um schnell zum Mittag nach Hause zu können, zu ihrer großen Liebe Shizune.
 

Die beiden Männer waren in einen Gespräch vertieft, als plötzlich die Tür klapperte und drei schwarzhaarige Jungs mit viel Gebrüll angerannt kamen. „Paaaaaaapaaaaa!“ schrien die Kleinen wie im Chor und fielen den Uchia um den Hals. Sasuke hielt sich gerade noch so am Tisch fest, als seine Söhne ihn fast zu Boden gebracht hätten und wuschelte einen nach dem anderen durchs Haar und gab ihnen einen Kuss auf die Stirn. „Wo ist denn die Mama?“ fragte der Schwarzhaarige, als er auch schon eine Schönheit von Frau im Türrahmen stehen sah, die langsam auf ihn zukam, ihn einen sanften Kuss auf seine Lippen zu hauchte und Iruka Hallo sagte. Dem Uchia wurde ganz anders und am liebsten hätte er sich seine Sakura geschnappt und sie ins Schlafzimmer entführt, aber das war jetzt nicht möglich da Iruka noch da war. „Na mein Engel wie war es bei Hinata?“ fragte der Uchia die Rosahaarige und zog sie zu sich auf den Schoß. Sakura lächelte ihren Uchia liebevoll an: „Es war toll und das Schönste ist das Hinata und Naruto heiraten wollen und demnächst ein Kind erwarten.“ sagte Sakura ganz aufgeregt und schaute ihren Mann erwartungsvoll an. Der Uchia wusste ja schon alles, da Iruka und er sich bis jetzt nur darüber unterhalten hatten, auf das eigentliche Thema waren sie noch nicht gekommen, besser gesagt Sasuke nicht, denn Iruka wollte irgendwie nicht darüber reden. Vielleicht hatte er ja Angst, dass Sasuke es Kakashi erzählen würde, da Kakashi für den Uchia wie Iruka für Naruto ein Vater war. „Das weiß ich schon alles mein Engel und ich finde es total schön, dass die Beiden jetzt auch eine richtig kleine Familie haben werden.“sSagte der Uchia und drückte seiner Frau einen zarten Kuss auf die Wange. Sakura lächelte ihn an, aber merkte irgendwie dass sie störte, also nahm sie sich ihre Söhne und verschwand nach oben ins Bad. „Bis später Schatz!“ rief sie noch und weg waren die Vier.
 

Auf Irukas Gesicht legte sich ein Grinsen und er meinte zu Sasuke, dass er sich glücklich schätzen könnte so eine liebevolle Frau und so wunderbare Söhne zu haben. Sasuke wurde mit einen Schlag ziemlich verlegen und stammelte irgendwas von Danke und so, dann kam nichts mehr außer einem verlegenen Lächeln. Iruka tätschelte dem Uchia auf die Schulter und sagte: „Ist schon okay ich könnte auch nicht mit so vielen Komplimenten umgehen!“ und musste sich ein Grinsen verkneifen, was ihn allerdings nicht so ganz gelang.

Der Schwarzhaarige nippte an seinen Tee und schaute fragend zu dem Braunhaarigen. „Ähm…. Iruka!“ nuschelte der Uchia hielt aber kurzerhand inne und überlegte, wie er jetzt am besten anfangen sollte. Iruka ahnte schon worauf der kleine Uchia hinaus wollte, tat aber so als wüsste er von nichts und suchte verzweifelt nach einen Thema, dass den Uchia vom eigentlichen ablenken würde, leider fiel Iruka nicht schnell genug etwas ein, als der Uchia ihn mit seinen Fragen anfing zu löchern. Also begann der Schwarzhaarige: „Mir ist aufgefallen, dass sich dein Verhalten in letzter Zeit sehr verändert hat. Ich habe da so eine Ahnung, aber ich möchte es ganz gerne von dir hören warum du dich so verändert hast.“ Iruka schluckte und wusste nicht wie oder wo er anfangen sollte, ob er Sasuke überhaupt davon etwas erzählen könnte, ohne das es Kakashi erfahren würde. Der Braunhaarige blieb eine ganze Weile wie erstarrt sitzen, bis er sich wieder ein wenig entspannte und anfing sich die Seele vom Leib zu reden.
 

„Na ja Sasuke……..ich habe mich verliebt und ich denke das es was Ernstes ist, wenigstens von meiner Seite aus, was und wie die andere Person zu mir steht und über mich denkt, das weiß ich leider nicht, aber ich bin einfach zu schüchtern, um dieser Person meine Gefühle zu gestehen.“ gab der Braunhaarige verlegen zu, als der Uchia ihn ein sanftes Lächeln schenkte und ihn mit interessierten Blick verstehen ließ, dass er weiter erzählen sollte. Iruka wurde noch ein bisschen verlegener aber erzählte weiter. „Wenn ich mit dieser Person zusammen bin, dann fühle ich mich so frei und unbeschwert, als ob ich Alles erreichen könnte was ich wollte und sei es noch so weit entfernt. Diese Person brauch‘ mich nur anschauen, dann schwebe ich im siebten Himmel. Mittlerweile träume ich sogar von dieser Person, aber wenn ich dann wieder wach und alleine bin, empfinde ich nur noch Einsamkeit und Sehnsucht nach dieser Person, die ich liebe.“ erzählte der Braunhaarige nun etwas ruhiger und sah dem Schwarzhaarigen ins Gesicht. Sasuke räusperte sich und überlegte kurz, bevor er anfing Iruka eine Antwort zu geben. „Ich kenne dieses Gefühl Iruka, genau so ging es mir, als ich mich damals in Sakura verliebt hatte. Wäre Naruto nicht gewesen wäre ich wahrscheinlich heute nicht mit ihr verheiratet und wäre alleine an gebrochenen Herzen gestorben.“ sagte der Uchia sanft zu Iruka und lächelte ihn an. „Ja aber bei euch ist das was Anderes“! rief nun der Braunhaarige, Tränen sammelten sich in seinen Augen und liefen an den Wangen des Lehrers hinunter. „Das ist alles so verdammt schwer und so verdammt ungerecht! Warum muss Liebe nur so……so kompliziert sein?“ schrie und weinte der Braunhaarige zugleich. Der Schwarzhaarige verstand Irukas Verhalten nicht so ganz, aber trotzdem rutsche er zu ihm rüber und nahm seinen Freund in den Arm. Iruka krallte seine Hände in Sasukes Yukata und fing noch bitterlicher an zu weinen. Der Uchia fragte sich in wem der Braunhaarige wohl so verliebt sei, dass er so sehr leidet und strich Iruka sanft über seinen Rücken, um ihn so etwas Trost zu spenden. Es dauerte eine ganze Weile bis sich der Braunhaarige beruhigte und den Uchia mit roten Augen ansah. „Es…..es tut mir leid“. nuschelte der Braunhaarige, aber Sasuke legte ihm einen Finger auf die Lippen und sagte leise: „Es ist gut das du es raus gelassen hast“.
 

Iruka löste sich aus Sasukes Umarmung und trank einen kleinen Schluck Tee, denn vom weinen war sein Hals ganz trocken und kratze ganz widerlich. Der Uchia saß ihm nun gegenüber und betrachtete den Braunhaarigen und überlegte, ob er Iruka fragen sollte in wen er denn verliebt sei, vielleicht könnte er ihm ja ein wenig helfen. Sasuke stellte seine Tasse auf den Tisch ab und schaute Iruka nun ernst an und fragte ihn: „Magst du mir denn nicht sagen wegen wem du so leidest Iruka?“ Der Uchia konnte es nicht ertragen seinen Freund in so einer Verfassung zu sehen und rutsche wieder zu ihm rüber. Iruka zögerte lang, aber da er sich sowieso schon offenbart hatte konnte er dieses Geheimnis nun auch noch dem Schwarzhaarigen anvertrauen. Der Braunhaarige wurde verlegen und eine leichte Röte legte sich auf sein Gesicht, als er anfing zu erzählen. „Naja Sasuke, das ist nicht so einfach. Ich bin nicht in EINE verliebt sondern in EINEM!“ sagte Iruka und wartete auf die Reaktion des Uchias. Der Schwarzhaarige machte große Augen und dachte ers, dass er sich verhört hatte, aber gab den Lehrer mit einen Lächeln zu verstehen mehr hören zu wollen. Iruka spielte an seiner Kette herum, die er immer tru; ein blauer Delphin an einem feinen Lederband und richtete seinen Blick aus dem Fenster. „Es ist Kakashi!“ flüsterte er nur ganz knapp und hielt seinen Blick fest am Fenster. Dem Uchia schlug es fast hinten über, als er diesen Namen hörte und musste sich erst einmal wieder fangen. Es dauerte einige Sekunden bevor er wieder reden konnte. „KAKASHI“??? kam es von dem Schwarzhaarigen überrascht. Er drehte Iruka zu sich herum, so dass er ihn ansehen musste. „JA es ist Kakashi, ich hab es mir nicht ausgesucht. Es ist eben wie es ist und daran lässt sich nichts ändern!“ keifte der Braunhaarige den Uchia an, auf dessen Gesicht sich nun ein Grinsen legte. „Na da hast du dir ja einen guten Fang ausgesucht“! lachte der Uchia. „Wenn ich dir irgendwie helfen kann sag mir Bescheid!“ bot ihm der Schwarzhaarige an. Iruka wunderte sich über Sasukes Reaktion und dass er es so gut aufgenommen hatte. Er war erleichtert endlich mit jemanden darüber reden zu können und hoffte, dass er Sasuke vertrauen konnte, als der Uchia ihn aber plötzlich ernst ansah und ihn fragte, ob er denn über Kakashis Vergangenheit Bescheid wüsste, was Iruka aber mit einem Kopf schütteln verneinte.
 

Erst nachdem der Braunhaarige dem Uchia das Versprechen gab, alles für sich zu behalten was er in jetzt erzählen würde, fing er teilweise stockend mit seiner Geschichte an. Iruka musste manchmal nachfragen, ob er auch richtig gehört hatte, als er das tragische Schicksal von Kakashi und Anko erfuhr. Nach 1 ½ Stunden war die Geschichte zu Ende und dem Braunhaarigen standen Tränen in seinen Augen, die wieder mal den Weg über seine Wangen nahmen. „Jetzt weiß ich warum Kakashi so ist!“ nuschelte er in den Bart und spielte wieder mit seiner Kette. Lange Zeit war es still, nur ab und an war ein schlurfen zu hören, wenn einer der beiden Männer einen Schluck Tee zu sich nahm, als Yahiko in die Küche gestürmt kam mit einer roten Schriftrolle. „Papa! Die ist gerade für dich gekommen, ein Anbu hat sie vorbei gebracht!“ und gab seinen Vater die Schriftrolle. Yahiko war ein lieber Junge, der älteste der Uchia-Brüder, die alle wie Sasuke aussahen und giftgrüne Augen wie die von Sakura hatten bis auf Yahiko. Er hatte ein schwarzes Auge und ein rotes Auge wegen dem Sharingan. Der Nachteil daran war, dass der Kleine ständig mit einem aktiven Sharingan rum lief aber im Gegensatz zu Kakashi konnte er es kontrollieren und brauchte kaum Chakra, obwohl der Junge gerade mal acht Jahre alt war. Iruka schaute den Uchia interessiert an und fragte ihn: „Was will denn Tsunade? Ist es was Wichtiges?“ Sasuke legte die Schriftrolle zur Seite und erzählte den Braunhaarigen, dsas Tsunade eine Mission für ihn und Iruka hätte, nur dass sie nicht alleine gehen würden. Iruka war neugierig wer sie begleiten würde und tippte auf Yamato. „Kakashi wird uns begleiten Iruka!“ sagte der Uchia zögerlich, als ob er mit einen Aufstand gerechnet hätte. Iruka blieb unerwartet ruhig und sagte dann: „Na das kommt ja mal wieder alles perfekt zusammen, ich verliebe mich in Kakashi und soll jetzt mit ihm auf Mission gehen.“ Der Braunhaarige rümpfte seine Nase und verzog sein Gesicht, wie es eigentlich nur Naruto konnte, aber wahrscheinlich hat sich diese Angewohnheit wohl auf den Lehrer übertragen. „Wann müssen wir denn aufbrechen?“ fragte er den Uchia ganz gelassen.
 

Sasuke schaute den Braunhaarigen ungläubig an und fragte sich, wie er sich von jetzt auf gleich so kontrollieren konnte, obwohl er unter dieser Situation so leidet, drehte sich aber dann zu Iruka um und sagte ihm das es bei Anbruch der Nacht los gehen sollte. Der Treffpunkt war wie immer das große Tor von Konoha. Iruka fragte gar nicht weiter nach, um was es sich für einen Auftrag handelt oder wer die Mission anführen sollte, stattdessen verabschiedete er sich mit einer kurzen Handbewegung und huschte zur Tür hinaus. Es war mittlerweile schon später Nachmittag und wenn Iruka noch zu Naruto wollte bevor er auf Mission gehen würde, müsste sich der Braunhaarige ein wenig beeilen und legte einen Schritt zu. Zu Hause angekommen, warf er achtlos seine Schuhe vor die Tür und kramte sich seine Sachen zusammen, nicht zu vergessen das Wichtigste, seine Zahnbürste. Iruka hatte nicht viel Zeit und ganz ehrlich gesagt, wollte er gerade auch nicht an Kakashi denken. Es hätte ihn nur wieder runter gezogen. Schnell goss er noch alle seine Blumen und huschte wieder raus auf den Flur; zog sich seine Schuhe wieder an ehe er sich schnellen Schrittes auf machte zu Naruto, den er liebte wie seinen eigenen Sohn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Suai
2012-04-18T06:40:30+00:00 18.04.2012 08:40
Wieder ein gelungenes Kapitel <3 Bin schon gespannt was Iru jetzt bei Naru-chan machen wird^^


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