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Nur ein Kuss

NaruxSakuxSasu (kein Shónen-ai)
von

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Kapitel 2

Ding Dong Dang Dong "Kinder ihr könnt einpacken! Morgen reden wir dann über Chakraregulirung. Schönen Tag euch!", sagte Naruto und lächelte seine Klasse an. Die Kinder stürmten aus der Klasse raus bis nur noch ein kleines Mädchen mit langen schwarzen Haaren übrig blieb. "Aikachan, ist alles in Ordnung?", fragte er und hockte sich neben sie. Das Mädchen wurde rot, lächelte Naruto aber an:" Tante Hanabi und Tante Hinata kommen mich gleich abholen. Vater hat Angst, das die Jungs mich wieder ärgern." Naruto verkniff sich ein Grinsen. Er konnte sich vorstellen wie Neji grade zuhause auf und ab lief und Tenten ihn versuchte zu beruhigen. Aika schaute ihn etwas verwundert an, da er nichts sagte nur vor sich hin grinste. Dann legte er ihr plötzlich die Hand auf den Kopf und sagte, immer noch grinsend:" Dann Pack mal schnell deine Sachen ein damit die Beiden nicht zu lange warten müssen." Sie lachte, schnappte sich ihre Tasche und lief raus. Naruto schaute sich in der Klasse um. Das war sein alter Klassenraum. Er setzte sich auf seinen alten Platz und erinnerte sich an damals.:
 

Er saß an seinem Platz, so wie immer. die Kinder ließen ihn alleine in der Klasse. Naruto schaute auf die Tafel: Chakra und seine Zusammensetzung. "Geistiges Chakra und Stärke hmm? Mein Vater meinte dir fehlt es am geistigen!" lachte ein blondes Mädchen von der Tür aus. Er sah sie verwirrt an. Ino Yamanaka. Sie saß vorne am Lehrerpult und war von ihren Noten her recht gut. Aber warum sprach sie mit ihm? "Ich bin Naruto Uzumaki!", sagte Naruto in einem fragenden Ton. "Ich weiß! Jeder kennt das Kind, dass Anders ist!" "Ich bin nicht Anders! Ich bin genauso wie ihr anderen auch!" sagte Naruto verletzt. Er wusste das die anderen Kinder ihn für seltsam hielten weil er keine Eltern besaß aber was konnte er dafür? "Sorry das war gemein von mir!", sagte Ino und schaute ihn entschuldigend an. Naruto schaute sie ungläubig an. Es hatte sich noch nie jemand bei ihm entschuldigt! Ino ging lächelnd auf ihn zu und streckte ihm ihre Hand entgegen:" Lass uns Freunde sein! Ich mag dich!" Naruto fiel fast vom Stuhl. "Du willst MEINE Freundin sein?" "Ja ist das nicht normal?" Naruto schaute sie ungläubig an: "Die Leute meiden mich, niemand spricht mit mir und alle ignorieren mich. Bist du dir sicher?" "Ja ich bin mir sicher!" Sie griff nach seiner Hand und zerrte ihn aus dem Klassenraum raus.
 


 

"Na, träumst du wieder?" fragte eine weibliche Stimme spöttisch. "Ino! An dich habe ich grade gedacht!", lachte Naruto und schaute das hübsche Blonde Mädchen an, das nun vor ihm stand."Das waren Zeiten damals! IrukaSensei da vorne, wir hier hinten!" Sie lachte. Naruto schaute sie glücklich an. "Was haben eigentlich deine Eltern damals dazu gesagt, als du dich mit mir befreundet hattest?" Ino schaute ihn etwas verwirrt an, lächelte dann aber wieder." Vater war erst skeptisch aber nachher fand er die Idee gut. Er war es der mir damals erzählte das jeder Mensch einen Freund braucht." Sie haute Naruto auf die Schulter. Plötzlich liefen tränen über ihre Wangen und Naruto schaute sie besorgt an. Sie versuchte zu lächeln, doch es gelang ihr nicht richtig."Es war zu grausam was sie dir damals antaten!" Sie rieb sich mehr Mals die Tränen aus den Augen doch es bildeten sich immer neue. Naruto nahm sie in den Arm und sagte:" Du warst damals für mich da und das hat mir kraft gegeben! Du bist meine beste Freundin also weine nicht mehr! Die Zeiten sind vorbei!" Er kramte eine Packung Taschentücher raus und gab sie ihr. Sie warteten kurze Zeit bis sich Ino wieder beruhigt hatte, dann lächelte sie Naruto mit leicht verheulten Augen an. "Sorry, die Erinnerung sitzt einfach zu tief!" Sie gingen gemeinsam raus zum alten Schaukelbaum. Dort stand Sakura und schaute Ino erschrocken an. Ino packte Naruto am Handgelenk. So schwach und zierlich sie auch aussah, ihr griff war härter als Stahl. Sie schleifte Naruto genau auf Sakura zu und grinste. "Sakura, das ist mein bester Freund Naruto! Naruto, das ist meine beste Freundin Sakura!" Ihr grinsen wurde immer breiter. Sakura lächelte nun auch:" Wir kennen uns bereits! Haben uns gestern erst getroffen, stimmt Naruto?" Naruto lief rot an und lächelte. "Perfekt, dann sparen wir uns das Kennenlernen. Kurz gesagt, ihr geht morgen zelten! Ich muss mit Gaara zu einer Besprechung! Alles gut? Super! Viel Spaß noch! Tschau!", Ino lachte und verschwand. Zurück blieben ein total verwirrter Naruto und eine total verwirrte Sakura. "Nun, dann sind wir morgen zum zelten verabredet!", lächelte Sakura, nachdem sie sich wieder gefasst hatte! "Darf ich das als Date ansehen?", fragte Naruto vorsichtig. "Ich denke schon!", nickte Sakura und wurde rot. Sie drehte sich um und schaute die Schaukel an. "Damals saß hier immer ein kleiner, blonder Junge. Er sah dir ziemlich ähnlich!" " Er sah mir nicht ähnlich, das war ich.Ich wurde damals immer gemieden und ignoriert, da ich keine Eltern hatte. Deswegen wollte niemand mit mir spielen und ich war oft alleine." Er versuchte zu lächeln, doch misslang ihm das und seufzend drehte er Sakura seinen Rücken zu. Sie lehnte ihren Kopf an seinen Rücken und murmelte:" Es muss sehr schwer für dich gewesen sein!" Ihr Hände legten sich um seinen Oberkörper und sein Herz begann zu rasen. Er wagte sich nicht, sich zu bewegen und so schaute er eine ganze Weile in den Himmel. Die Wolken zogen vorbei und Sakura drückte sich fester an ihn. Naruto spürte ihren beschleunigten Herzschlag und vorsichtig legte er eine Hand auf ihre, die auf seinem Brustkorb ruhten. Ein zucken durchfuhr sie, doch dann entspannte sie sich wieder. So standen sie noch eine Weile, seine Hand auf ihren und ließen den kühlen Wind durch ihre Haare wehen. Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander. "Ich muss jetzt nach Hause. Wir sehen uns morgen Naruto!" Sie ging und hinterließ einen verwirrten Naruto. Er strich vorsichtig über die Stellen wo ihre Hände gelegen hatten. Es kribbelte und ihm war immer noch warm. Langsam ging er nach Hause, immer noch mit den Gedanken an Sakura hängend. Naruto schloss die Tür auf, ging rein, schloss die Tür wieder, setzte sich aufs Bett und schaute in den Spiegel. Dort sah er ein verträumtes Lächeln auf seinem Gesicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-02-28T21:42:43+00:00 28.02.2013 22:42
So kann man auch jemanden verkuppeln.
Bin mal gespannt wie es sich entwickeln wird.^^
Antwort von:  Jenni400
03.03.2013 19:19
danke :D ja wird aber kein happyend :D


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