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The Future of the Seadevil

von

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Motonari....das kann doch nicht wahr sein!

Der Tag war echt lang. Ich hatte kaum etwas verstanden und jemanden gesehen der mir hilft auch nicht. Keiner aus meiner Welt erinnerte sich. Ich musste Motonari finden. Der Typ hatte das Gedächtnis wie ein Elefant.

Ich ging die vielen Straßen lang und dann. Da sah ich ihn.Am Bahnsteig-Dings. Motonari Mori. Ich schlich mich an damit er nicht fort laufen konnte.

„Motonari Mori!“

„Hm...“

Er drehte sich um und es viel mir auf. Er war noch schlanker als sonst.

„Wie kommst du hier her?“

„Ich fahre mit dem Zug....Moment! Wer bist du?“

„Ich bin es Motochika. Motochika Chosukabe! Du musst dich erinnern Motonari!“

„Ich heiße nicht Motonari. Ich heiße Nari!“

„Und warum bist du so dürr?“

„Weil ich meine Figur gerne halten will! Wenn ich mal ein Freund habe, will ich schließlich nicht zu dick sein.“

„Bist du etwa Schwul? Mensch Motonari....diese Sonnen-Geschichte hat dir den Kopf verbrannt.“

„Bist du doof?! Ich heiße Nari!!! Und wenn das ein Annäherungsversuch sein sollte ist er sehr schlecht!!!“

Alle Leute die auf ihren Zug warteten starrten uns an.

„Was zickst du denn so herum?“

„Weißt du was? Du nervst!!!“

Er drehte sich um und wollte gehen. Ich packte ihn am Kragen und zog ihn zurück. Und dann bekam ich eine Ohrfeige und hörte ihn kreischen. Ich war so überrascht das ich losließ. Nicht in der Reihenfolge.

„Was denkst du wer du bist? Das ist Sexuelle Belästigung!“

„Bitte?“

„Jetzt spiele nicht denn Dummen! Du wolltest mir von Anfang an bestimmt nur an die Wäsche!!!“

„Warum sollte ich? Ich glaube du hast irgendeinen Sonnenstich. So attraktiv bist du nicht. Und warum einen Kerl? Warum keine Frau?“

„Ich bin eine Frau!!!!“

„Verarsch mich nicht!“

„Ich bin aber eine!!!!!“

Ich berührte die Brust und bemerkte es. Motonari war eine SIE! Schon immer?

Ich bekam die nächste Ohrfeige. Das tat weh.

„Wie konntest du das so lange geheim halten? Und warum hast du es mir nie erzählt?“

„Ich kenne dich doch gar nicht!!!!“

Motonaris Wangen waren ganz rot.

„Und nun lass mich in Ruhe!!!!“

Die Leute starrten immer noch zu uns. Aber sie taten nichts.

„Motonari....“

„Nein!!!! Ich heiße NARI!!!!!!!!“

Ich bekam noch eine Ohrfeige, ich konnte ihre Hand festhalten. Sie feixte mich mit bösen Blicken an.

Ein Zug fuhr ein. Sie löste sich von mir und stieg mit den anderen Leuten ein. Ich verstand das nicht. Selbst Mori hatte mich vergessen. Oder ich war ganz woanders........Ich war anscheinend in einer anderen Zeit gelandet, aber wenn ich die Zukunft so betrachte....verstehe ich noch weniger. Kojuro! Er hatte bestimmt eine Idee.

Ich machte mich auf den Weg zu Kojuros Wohnung. Ich fragte mich auch warum die Leute ihr nicht geholfen hatten.

Diese Zeit kam mir irgendwie sehr sehr seltsam vor.



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