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Eine Welt nach dem Tod

K-A-E
von

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Prolog

Für dir normale Welt sind wir tot.

Man veränderte unsere Gene, hielt uns wie Laborratten, testete und benutzte uns.

Man versuchte unseren Willen zu brechen.

Was für Ketten müssen das sein, die den Menschlichen Willen nach Freiheit zu binden?
 

Center Agenten: Gebt auf! Von hier gibt es keinen Ausweg mehr!
 

…Welche Ketten müssen das sein?
 

Inori nahm meine Hand und wir sprangen von der Klippe!
 

Center Agenten: NUMMER 10 & 29!

Die Agenten gingen die Klippe entlang.

Agent2: Es war kein Aufprall des Wassers zu hören.

Agent1: Du Dummkopf! Siehst du nicht die Messerspitzen Steine?

Agent2: Aber ich sehe kein Blut.

Agent1: … Musst du auch nicht! Ist mir jetzt auch egal wir müssen jetzt Bericht erstatten und du hälst dein Maul! Ja? Wir kriegen sowieso schon genug Ärger das 29 tot ist!

Agent2: Aber wie mir bekannt war besitzt Nummer 10 Katzen-Gene also müsste er teoretisch…

Agent1: Halt einfach deine Klappe!
 

...
 

Ich sah ein Licht,… und dann, dann nichts mehr.
 

Ich fühlte an einer Seite die Nässe und an der Anderen eine Wärme die von etwas ausging das sich vertraut anfühlte. Ich drehte mich zu der Wärme hin.

Kae: Wer bist du?

Ein wenig benommen aber hoffentlich gut verständlich brachte ich ein paar Worte aus meinen ausgekühltem Körper hervor.

…: Umm… Weißt du nicht wie spät es ist?

Kae: … I…no...ri…?

Inori: Wer denkst du, wäre noch bei uns?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Keno
2011-11-24T21:24:31+00:00 24.11.2011 22:24
Nach dem Lesen deiner Fanfic möchte ich dir hier nun einige Verbesserungsvorschläge machen. ^-^ 

Abgesehen von Rechtschreibung und auch ab und an mal die Zeitensetzung (Manchmal Gegenwart und dann wieder Vergangenheit) ist mir mehrmals aufgefalen, dass einzelne Wörter in den Sätzen fehlen und seien es nur Präpositionen. Sie sind wichtig für den Lesefluss. Einmal vor Veröffentlichung nochmal drüberlesen und offene Rechtschreib- und Grammatikfragen via Internet klären und schon sollte das Problem erledigt sein. 

Der andere Punkt, der zumindest meinen Lesefluss etwas gestört hat war der, dass du vor jeden gesporchenem Satz erstmal die zu sprechende Person erwähnst. Anstatt dessen kannst du auch einfach Wörter wie sagt, spricht, flüstert, schreit, etc. verwenden oder bei einem ganzen Gespräch zwischen mehreren Personen durchlaufend schreiben. Also am Anfang des Gespräches anfangen: "Das ist nicht fair!", sagte Peter. Paul entgegenete ihm: "Natürlich ist das fair." Nach der  Klärung der sprechenden Personen kannst du dann einfach durchschreiben, also so: "Wieso ist das fair? Ich habe doch verloren." " Du hast aber verloren, weil du es zu spät gemerkt hast. Ich war eben schneller." "Trotzdem ist es unfair."

Du siehst, dass man die Personen ohne Nennung der Namen immer noch auseinander halten kann. Auch musst du dann nicht mehr so oft Absätze setzen.

Als letzten Tipp möchte ich dir noch auf den Weg geben Personen und Umgebungen zu umschreiben, dass der Leser sich diese gut vorstellen kann. Du musst nicht jeden Winkel beschreiben, aber so, dass der Leser bei seiner Vorstellung gefördert wird und sich ein gutes Bild der Personen und Umgebungen machen kann.

Aber lass dich von so viel Kritik nicht abhalten weiter zu schreiben. Nimm sie zu Herzen und arbeite weiter. Schließlich ist noch kein Meister von Himmel gefallen und nur aus Fehler wird man schlauer. ;) Das Potenzial ist da, also leg los. ^-^


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