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Der Traumprinz ist ein Massenmörder

BelxReader
von

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Capitolo Tre

„Ich bring ihn um“, meintest du leise, während du vor der Tür des Variaanwesens standst.

Heute morgen hattest du eine ziemliche charmante Einladung von deinem Prinzen bekommen.
 

Komm zum Mittagessen oder du stirbst

-Prince the Ripper
 

Ehrlich, wieso musste dich dieser wahnsinnige Massenmörder immer belästigen? Weil du seine Verlobte warst? Wer es glaubt, wird selig. Du sahst keinen Grund, weshalb du seine Spielchen ertragen solltest. Immerhin hatte er sich jetzt fast einen Monat nicht gemeldet und jetzt kam er mit so einer Meldung?

Du glaubtest echt, dass er in dir nur einen Zeitvertreib gegen Langeweile sah, weshalb auch immer.

Allerdings sagte dir das ganz und gar nicht zu!

Und damit warst du wieder wütend auf diesen verdammten Prinzen!

Dementsprechend tratst du die Tür ein, hattest dann aber direkt ein Schwert am Hals.

„VOI! Ruinier nicht unsere Eingangstür! Dann tickt der Boss wieder aus.“

„Wow, jetzt hab ich ja so Angst“, meintest du unberührt und schobst das Schwert vorsichtig zur Seite. Als dein Blick auf die Hand des Schwertkämpfers fiel, notiertest du überrascht, dass die Hälfte des Vongolaringes fehlte. Du hattest schon gehört, dass in Japan Kämpfe um die andere Hälfte statt gefunden hatten, weshalb Belphegor ja auch weg war. Dass Squalo aber nun keinen Ring trug, musste das heißen, dass sie die Ringe verloren hatten. Und das wiederum bedeutete, dass alle hier in schlechter Laune wären.

Fast alle, korrigiertest du dich sofort, als du ein bekanntes Quietschen hörtest.

„______-chan! Bist du hier, um Bel-chan zu besuchen? Das ist aber toll! Ich muss dir unbedingt von Japan erzäh-“

„Danke, ich verzichte“, meintest du ruhig und gingst einfach an Lussuria vorbei, der wohl ziemlich in diese Insel verliebt zu sein schien. Aber auf solche Geschichten hattest du nicht wirklich Lust, weshalb du einfach an ihm vorbei gingst.

Du warst aufgrund der Verhandlungen mit Xanxus bezüglich eines Friedensvertrages zwischen den Varia und deiner Familie schon öfters hier gewesen und dank Lussuria kanntest du alles. Wieso auch immer er dir alles gezeigt hatte.

„Was willst du, Nervensäge?“, fragtest du genervt und tratst in das Gemeinschaftszimmer der Offiziere. Schon von vor der Tür hattest du seine typische Lache gehört, die ja sein Markenzeichen war.

„Schischischi! Dem Prinz war langweilig, also wollte er ein wenig Unterhaltung.“

Die Messer, die er gleichzeitig zu seiner Rede auf dich schoss, fingst du noch in der Luft auf und ließt sie in deiner Tasche verschwinden. Wenn er schon mit seinen Messern nach dir warf, dann würde er sie als kleine Strafe nicht wiederbekommen. Außerdem warst du wirklich daran interessiert, auch mal mit diesen Messern zu werfen. Das würde dem Prinzen eine Lektion sein!

„Ich bin kein Spielzeug, also entschuldige mich doch bitte“, meintest du genervt und drehtest dich wieder um, um den Raum zu verlassen.

„Du musst echt lernen, wie man mit Mädchen umgeht, Bel.“

„Muss er auch“, stimmtest du abwesend zu und musstest im nächsten Moment die nächsten Messer abfangen.

„Schischischi! Was ist, wenn ich dich in die Varia bekomme, wenn du hier bleibst.“

Sofort bliebst du stehen und sahst den Prinzen über die Schulter eisig an. „Wie willst du das schon hinbekommen? Außerdem sagt niemand, dass ich das auch will. Ich hab einen ganzen Zweig meiner Familie unter Kontrolle.“

„Deine Reaktion von gerade, Prinzessin. Und dass es in einem Brief an deine Eltern steht ist auch ein Beweismittel.“

„Woher hast du solche Briefe?“, zischtest du wütend und gingst zu Bel, um ihm den Umschlag aus der Hand zu reißen, auf dem eindeutig in deiner Handschrift die Adresse deines Heimatschlosses stand.

„Schischischi!“

Mehr konntest du als Antwort wohl nicht von einem Psychopathen erwarten, aber dass er sich extra die Umstände machte, war trotzdem etwas überraschend.

„Gut, dann bleibe ich halt“, meintest du genervt, konntest es dir aber nicht verkneifen, dem Prinzen noch heftig gegen das Bein zu treten.

„Ihr seid echt niedlich, ihr Beiden. Wie ihr so kindisch spielt und dann noch der Spaß, den ihr gemeinsam habt.“

„Schischischischi! Willst du durch die Hand des Prinzen sterben?“

„Oder durch meine?“

„Ihr seid wie ein richtiges Pärchen“, zwitscherte Lussuria unberührt weiter und wich im nächsten Moment Bels Messern und deinen Dolchen aus. Er würde echt nie lernen, dass man adelige Mafiosi nicht reizen sollte.
 

Das Kapitel ist jetzt irgendwie ganz schön kurz geworden, kann das sein? ^^" Also auf jeden Fall kommt da noch was von dem Tag weiter, versprochen!

Ich hoffe trotzdem, dass ihr damit was anfangen konntet



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yukiko-Arakawa
2013-04-11T20:35:02+00:00 11.04.2013 22:35
Knapp und gut :D



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