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Naruto – Das Leben findet einen Weg!

von

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Kapitel 05. - Haustiere und Nukenin...

Naruto – Das Leben findet einen Weg!
 

Kapitel 05. - Haustiere und Nukenin...
 


 

So, auch hier geht es vor Weihnachten noch weiter, ich hoffe

es gefällt allen und ihr habt ein schönes Weihnachtsfest und ein

einen guten Rutsch ins neue Jahr^^
 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken
 

+++++++++++++++++++
 

Das Leben war im Moment eigentlich ganz gut zu ihm, jedenfalls solange Naruto sich nicht vor die Tür wagte.

Denn die Leute schleimten was das Zeug hielt sobald er irgendwo auftauchte, das er auf der Schleimspur der Dorfbewohner nicht ausrutschte war ein Wunder.

Bis jetzt hatte er einige eher kleine Aufträge für Tsunade erledigt, nichts spektakuläres, leider wie er zugeben musste.

Naruto sehnte sich nach ein wenig Abwechselung und Aufregung, doch behielt er das für sich.

Im Moment saß er jedoch mit seiner alten Team Gefährtin Sakura in einem kleinen Café.

„Es ist schön das wir endlich einmal Zeit finden uns zu treffen Naruto.“ erklärte die Haruno mit einer sehr fröhlich klingender Stimme.

„Ja das stimmt Sakura, wir hatten beide eben immer zu tun. Du als Heilerin im Krankenhaus, und ich mit irgendwelchen Aufträgen.“

„Das können aber keine gefährlichen Aufträge gewesen sein Naruto, sonst hätte ich dich sicher längst im Krankenhaus zusammenflicken müssen.“ sagte Sakura und lachte dann, sie wollte wohl witzig klingen, leider ging das so ziemlich daneben, doch Naruto ließ sich nichts anmerken.

„Und was ist mit dir Sakura, nimmst du noch Aufträge an wenn du sie bekommst?“

„Nein, meine Fähigkeiten sind im Krankenhaus sehr gut aufgehoben, das sagen alle meine Kollegen.“
 

Einen Moment blickte die rosahaarige gen Himmel und sah aus als wenn sie sehr weit weg wäre, dann sah sie ihn aber wieder an und ihre grünen Augen funkelten Naruto an.

„Jedoch, jetzt wo du wieder in Konoha bist Naruto, da könnte ich mir sehr gut Vorstellen wieder mit dir Aufträge zu erfüllen, so wie früher.“ ihre letzten Worte klangen sehr traurig.

„Außerdem Naruto, es gibt einen Auftrag den wir noch nicht zu Ende gebracht haben.“

In dem blonden zog sich alles zusammen, er ahnte auf was sie hinaus wollte und was sie gleich sagen wollte.

Sakura langte über den kleinen Tisch und Griff mit ihren Händen nach seinen und blickte ihm tief in die Augen.

„Wir müssen ihn noch zurück holen, du hast es mir versprochen Naruto. Es wird Zeit das auch Sasuke wieder zurück nach Hause kommt, zu uns....zu mir.“ ihre letzten Worte hatte sie so leise geflüstert das Naruto sie nur mit Mühe verstehen konnte.
 

So sanft wie es ging wand er seine Hände aus ihrem Griff und schüttelte dabei leicht den Kopf.

Deutlich konnte er sehen das es sie verwirrte.

„Sakura, so sehr du es dir auch wünschst, und hingegen dieses alten Versprechens das ich dir vor so langer zeit gab werde ich es nicht halten. Sasuke hat hier keinen Platz mehr, ich habe mich mit den anderen Mitgliedern des Rates unterhalten und keiner würde dafür stimmen ihn wieder hier bei uns aufzunehmen, auch ich nicht. Die Jahre haben mich viel gelehrt Sakura, auch das es für bestimmte Leute kein zurück mehr gibt wenn sie sich dazu entschlossen haben den Weg zu verlassen. Sasuke ging aus freien Stück fort und wandte sich dann nicht nur gegen das Dorf, seine Heimat, sondern auch gegen uns, gegen sein Team.“ erklärte der blonde so ruhig wie möglich, doch er sah das seine Worte auf Unverständnis trafen.

„Aber du hast es versprochen Naruto, du wolltest ihn doch genau so zurück holen wie ich, wie kannst du ihn nur so im Stich lassen jetzt? Wie kannst du mich so im Stich lassen Naruto, ich dachte du liebst mich!“

Naruto seufzte schwer.

„Wir sind keine Kinder mehr Sakura, ja ich habe dich einst geliebt, und du hast das immer ausgenutzt, ob bewusst oder unbewusst ist dabei egal. Die Wahrheit ist das ich zu naiv war um das zu erkennen. Inzwischen weiß ich aber was es heißt wirklich zu lieben, und geliebt zu werden.“
 

Sah Sakura gerade noch verweint aus, so wurde ihr Gesicht nur sehr ernst, mit einem Ruck stand sie von ihrem Platz auf.

„Du verrätst mich, wahrscheinlich hast du ihn sogar längst gefunden und getötet weil ich ihn liebe, aber nicht dich!“ giftete sie leise, doch Naruto schüttelte wieder nur den Kopf und blickte sie traurig an.

„Hörst du dir eigentlich selber zu Sakura, wie kannst du nur so etwas sagen? Ich habe ihn nicht getroffen, ich habe aber von ihm gehört, Gerüchte das er jetzt irgendwo ein ruhiges Leben führt.“

Das er angeblich laut den Gerüchten auch eine Frau hat lies er aber weg, wer weiß was dann geschehen würde.

Sakura schoss ihm einen giftigen Blick zu und ging dann einfach, Naruto zuckte nur mit den Schultern und beschloss später Tsunade von dem Gespräch zu berichten, nur zur Sicherheit.
 

„Nun, manche Menschen ändern sich scheinbar nie!“

Naruto drehte sich leicht um und sah Ino und einen wie immer sehr genervt aussehenden Shikamaru an einem der Nebentische sitzen.

„Oh hallo ihr zwei, ich habe euch vorhin ja gar nicht gesehen.“

„Geht auch nicht, wir sind erst vor ein paar Minuten gekommen.“ erwiderte Ino und bot Naruto dann einen Platz an ihrem Tisch mit an, der blonde setzte sich mit einem lächeln zu ihnen.

„Was meintest du da gerade mit das sich manchen Menschen scheinbar nie verändern Ino?“ fragte er dann auch gleich.

„Ganz einfach Naruto, seit damals, seit du auf deine Trainingsreise gegangen bist hat keiner von uns mehr Sakura über Sasuke sprechen hören. Selbst wenn andere etwas über ihn sagten wo sie bei stand, blieb sie still oder tat so als wenn es sie nichts angehen würde. Aber ihr Auftritt gerade, der Zeigt doch das sie sich in Sachen Sasuke überhaupt nicht geändert hat.“

„Ino hat recht Naruto, und ich schätze Sakura hat angenommen das auch du dich nicht verändert hast. Aber zu unser aller Glück hast du es doch.“

Naruto konnte nicht anders, er lachte herzlich auf.

„Danke Shikamaru, das ist das netteste was ich in letzter Zeit gehört habe.“

Der blonde verbrachte noch etwas Zeit mit den beiden bevor er sich auf den Rückweg nach Hause machte, dabei versuchte er so gut wir er es konnte die Dorfbewohner zu ignorieren.

Doch leicht war es nicht, denn seit heute gab es etwas neues, den irgendwie nannte die Dorfbewohner ihn seit heute immer Naruto-sama oder Namikaze-sama, und er musste dann jedes mal aufstoßen.

Für ihn war es nur eine frage der Zeit bis er sich das erste mal übergeben würde, deswegen war er froh als er den Kiesweg zu seinem Haus hinauf ging.
 

Er wollte gerade ins Haus gehen als hinter ihm ein ANBU auf dem Kiesweg landete.

„Naruto-san, die Hokage wünscht sie sofort zu sehen, es geht um einen dringenden Auftrag!“ sagte der ANBU.

„Ist gut, ich hole meine Ausrüstung und komme dann sofort.“ antwortet der blonde, der ANBU nickte und verschwand in einem Blätterwirbel.

So schnell er konnte, rannte Naruto ins Haus, informierte Kina und zog sich in Rekordzeit dann um und eilte dann zum Hokageturm.
 

Wie so wie früher, ohne anzuklopfen stürmte Naruto in das Büro von Tsunade.

„Da bin ich!“ rief er dabei nur und kam schlitternd vor dem Schreibtisch zum stehen.

Tsunade sah zwar im ersten Moment wirklich sehr ungehalten aus, doch das große Donnerwetter blieb aus.

„Danke das du so schnell gekommen bist Naruto, ich habe einen sehr dringenden Auftrag für dich. Ein Genin-Team ist nicht von seinem Auftrag zurück gekommen. Es ging mal wieder darum ein Haustier einzufangen, was der Sensei des Teams nicht mitbekam war das die Spur des Haustieres aus dem Dorf führte. Er dachte das seine Genin die ganze Zeit durch das Dorf jagen würden, doch einige Dorfbewohner haben berichtet das sie gesehen haben wie die Genin das Dorf verlassen haben.“ berichtet die Hokage und klang besorgt bei dem ganzen.

„Was ist mit dem Sensei der drei?“ fragte Naruto und sah dann wie Tsunade wütend wurde.

„Der Sensei Yun Kawakami ist während seine Genin ihren Auftrag nachgingen in eine Bar gegangen und hat sich dort betrunken. Du weißt selbst das ich dem Sake nicht sonderlich abgeneigt bin Naruto, doch so ein Verhalten geht einfach nicht, und es wird Konsequenzen haben.“

„Ich verstehe Tsuande, ich werde die drei Genin schon finden.“ versicherte Naruto während Kina neben ihm sich Räusperte.

„Ich bin zwar ganz gut Naruto, aber als Spürhund nicht, denk da bitte dran!“ warf die Tigerdame ein, worauf Naruto sich wieder an Tsunade wandte.
 

„Spricht etwas dagegen wenn ich mir noch Hilfe dazu hole?“ fragte er.

„Nein Naruto, nur bitte beeile dich, hier habe ich noch Kleidungsstücke der drei Genin für die suche.“ sagte sie und gab ihm drei durchsichtige Tüten.

Der blonde nickte und eilte los zum Krankenhaus von Konoha, er wusste das Kiba mit Akamaru seit gestern auf einer Mission war, also konnte er ihn nicht fragen.

Jedoch wusste er noch jemanden, er würde einfach Hana fragen.

Zum Glück wusste er wo im Krankenhaus die Abteilung für die Tierischen Patienten war, und er hatte sogar noch mehr Glück, denn Hana Inuzika saß dort und war scheinbar dabei Schriftliche Berichte zu überarbeiten.

„Oh hallo Naruto, Kina, was führt euch denn zu mir?“ fragte die dunkelhaarige als der blonde mit seiner Tigerin in ihr Büro kam.

„Ich brauche deine Hilfe Hana, ich muss drei Genin finden die das Dorf verlassen haben bei ihrer Jagt auf ein entlaufenes Haustier, Kina kann so eine Spur nicht finden, da wäre eine Hundenase besser!“ erklärte er schnell.

Hana sprang sofort auf und pfiff dabei einmal laut, fast gleichzeitig konnte man auf dem Gang etwas hören und kurz darauf kam ein großer grauer Hund um die Ecke geschossen.

„Was ist los Hana-san?“ fragte der Hund mit einer tiefen Stimme.

„Naruto braucht unsere Hilfe um drei vermisste Genin zu finden Taku.“ antwortete Hana und deutete Naruto dann an vor zu gehen.

Das Menschlich/Tierische Quartett sprang über die Dächer des Dorfes zum Haupttor wo Naruto dann Taku die Geruchsproben entgegen hielt.

Der Hund hielt seine Schnauze nacheinander in die Tüten und nahm den Geruch auf und untersuchte dann die Umgebung des Tores.
 

Es dauerte ein paar Minuten, dann jedoch hob Taku seinen Kopf und drehte sich halb zu den anderen um.

„Ich habe die Spur, die drei hatten es scheinbar sehr eilig.“ erklärte der Hund und sprang dann los und folgte der Spur.

Naruto, Hana und Kina folgten ihm sofort hoch in die Bäume.

Die Spur ging sehr Kurvenhaft durch den Wald, doch sie führte trotzdem weg vom Dorf.

„Was ist das bloß für ein Haustier das die Genin finden mussten das es sich hier so durch den Wald bewegt?“ fragte Hana.

„Gute frage, Tsuande hat mir nichts gesagt, aber wir werden es sicher bald sehen.“

„Der Geruch wird stärker.“ meldete Taku.

„Nicht nur das, ich rieche jetzt auch Blut.“ warf Kina dazu ein die neben dem Hund her sprang.
 

Naruto spannte sich an, weiter vor dem Quartett konnte er sehen das es heller wurde, was auf eine Lichtung hinwies.

Sie Sprangen auf die Lichtung und sahen sofort ihre gesuchten Genin, und sie waren umzingelt von sechs unbekannten Shinobi.

Mit schnellen Blick erfasste der blonde das es Nukenin waren, alle ihren Stirnschützer waren mit einem Strich durch das Zeichen versehen.

„Ihr seit hier auf dem Gebiet von Konohagakure, also legt eure Waffen nieder bevor ich sie euch abnehme.“ sagte Naruto mit fester Stimme, neben ihm spannte Hana sich an, ihre rechte Hand ging schon zu ihrer Waffentasche.

Die sechs Nukenin lachten nur, ein glatzköpfiger trat einen der Genin am Boden bevor er sich an Naruto und Hana wandte.

„Ihr glaubt doch nicht etwa das ihr alleine eine Chance geben uns habt?“ fragte der Glatzkopf.

Naruto zog seinen verkleinerten Speer und warf seinen Kopf einmal von rechts nach links und ließ seinen Nacken so knacken.

„Gut, dann kein Verhandeln mehr.“ sagte der blonde und konzentrierte Chakra in seinen Beinen, Hana nickte ihm zu, er erwiderte es und schoss dann mit verstärkten Beinen nach vorne auf den Nukenin der ihm am nächsten war zu.

Der überraschte Mann versuchte den Schlag zu blocken, doch Naruto war mit einem Sprung über ihn weg und trat ihm dabei mit voller Kraft in den Nacken, deutlich konnte man hören wie das Genick des Nukenin brach.
 

Hana hatte einen anderen mit einem Kunai angegriffen und wurde dabei von Taku flankiert der sich im Waffenarm des Mannes verbiss, so konnte er das Kunai der Inuzaku nicht richtig blocken und wurde schwer Verletzt.

Ein dritter fiel Kinas Klauen und Fangzähnen zum Opfer.

„WEG HIER!“ brüllte der Glatzkopf und versuchte dann weg zu springen, doch da hatte Naruto etwas gegen, er vergrößerte seinen Speer und warf ihn.

Er hatte bei dem Wurf tief gezielt und erwischte den flüchtenden, die Speerklinge ging mitten durch die linke Wade während Hana einen mit mehreren geworfenen Kunai erwischte.

Den letzten Nukenin schnappten sich Taku und Kina zusammen, sie bissen ihm in die Arme und zerrten ihn zu Boden.

Mit seinem Kage Bunshin no Jutsu beschwor Naruto zwölf Schattendoppelgänger und ließ immer je zwei sich um einen der Nukenin kümmern.
 

Während sich die Schattendoppelgänger um die Nukenin kümmerten wandten Naruto und Hana sich den drei Genin zu, es waren zwei Jungen und ein Mädchen.

Als Heilerin untersuchte Hana sie sofort und lächelte dann schnell.

„Sie sind zwar Bewusstlos, haben ein paar blaue Flecken und Abschürfungen, aber ansonsten geht es den dreien gut. Zum Glück!“ sagte die dunkelhaarige.

„Ja das ist war, und das verdanken sie dir und Taku, ohne euch hätten ich die drei nämlich nicht so schnell finden können.“

Hana wurde langsam rot und schaute dann lieber weg und widmete sich wieder den Genin.

„Wir sollten sie aber jetzt sofort zurück ins Dorf bringen.“

„Ja einverstanden, ihr kümmert euch um die Nukenin und bringst sie dann ins Dorf.“ wandte der blonde sich an seine Doppelgänger während er und Hana sich die Genin vornahmen und sich mit ihnen dann auf den weg zurück nach Konoha zu machen.
 

Am Tor des Dorfes wurden sie auch schon erwartet, neben Tsunade und Shizune war drei Elternpaare anwesend die dann sehr erfreut ihre Kinder entgegen nahmen und sich sehr herzlich bei Namikaze-sama bedankten.

Da musste Naruto sich doch sehr zusammen reißen, er sagte aber nichts und wandte sich während Hana den Eltern versicherte das es ihren Kindern gut ging an Tsunade.

„Die drei sind in eine Gruppe Nukenin geraten und hatten da natürlich keine Chance. Wir haben sie erledigt, ich lasse sie von einigen Doppelgänger herbringen. Zwei von denen dürften tot sein, die anderen sind mittel bis schwerverletzt.“ erklärte er der letzten Senju.

„Das war gute Arbeit Naruto, wirklich sehr gut gemacht.“ lobte sie, doch der blonde schüttelte den Kopf und sagte wieder das er es ohne Hana und Taku nicht geschafft hätte.

Tsuande sah das Hana das mitbekommen hatte und rot wurde, das ließ die ältere Schmunzeln, sie verabschiedete sich und machte sich dann wieder auf den Weg zurück zum Hokageturm.
 

Wenig später standen Hana und er mit ihren beiden Tierischen Partner alleine am Tor.

„Und jetzt?“ fragte der blonde.

Hana zuckte mit den Schultern.

„Wie wäre es mit Abendessen, bei mir?“ fragte er dann und Hana lächelte ihn an.

„Sehr gerne Naruto, wenn ich Taku mitbringen kann?“ wollte sie wissen, doch dabei sah sie eher zu Kina.

Die Tigerdame blickte den grauen Hund kritisch an, dann sah es aus als würde sie mit ihren Schultern zucken.

„Warum nicht, für nen Hund scheint er ja ganz in Ordnung zu sein.“ sagte sie und Taku schnaubte auf.

„Das kann ich nur zurück geben.“ erklärte Taku.

„Da das geklärt wäre würde ich sagen in zwei Stunden bei mir, wenn das in Ordnung geht Hana?“

„Sicher Naruto, ich freue mich darauf.“

Das Quartett trennte sich, Hana ging nach Hause und Naruto suchte den nächsten Supermarkt auf, schon im Kopf überlegend was er zubereiten konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2011-12-28T23:09:47+00:00 29.12.2011 00:09
hat mir sehr gut gefallen freu mich schon auf nachste kapi
Von:  fahnm
2011-12-21T20:47:23+00:00 21.12.2011 21:47
Klasse Kapi^^
Freue mich sehr auf das nächste.^^
Von:  red_moon91
2011-12-21T13:54:47+00:00 21.12.2011 14:54
Super Kapitel
Mal sehen was sich da sonst noch tut in nächster Zeit.

mfg red_moon91
Von:  bLy
2011-12-21T11:58:41+00:00 21.12.2011 12:58
tolles kapitel, bin gespannt wie es weiter geht :)
Von:  narutofa
2011-12-21T10:05:50+00:00 21.12.2011 11:05
das war ein sehr gutes kapitel. mach weiter so
Von:  Be
2011-12-21T09:38:25+00:00 21.12.2011 10:38
Richtig gut gewordeb echt jetzt.
und das mit sakura das er ihr sagte das es für sasuke kein zurük
gibt hat mir richtig gefallen das ist woll das leben eines nuke-nin.
hoffe denoch das sasuke eine frau hat.

Mfg Be




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